DE2944828C2 - Dosierbehälter für kontinuierlich arbeitende Kapselfüllmaschinen - Google Patents
Dosierbehälter für kontinuierlich arbeitende KapselfüllmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dosierbehälter für
kontinuierlich arbeitende Kapselfüllmaschinen.
Bei Maschinen zum Verpacken loser pulverförmiger oder granulierter
Produkte, insbesondere bei Maschinen zum Füllen von Kapseln, wird
das abzupackende Produkt üblicherweise in vorbestimmten Mengen
aus einem Vorratsbehälter mittels einer Dosiereinrichtung entnommen
und in die Kapseln überführt. Die Kapseln besitzen ein
Bodenteil und einen Deckel, beispielsweise aus Gelatine. Vor
der Befüllung mit dem Produkt wird jede Kapsel geöffnet, d. h.,
der Deckel wird vom Bodenteil entfernt, und das Bodenteil ist
dann zur Aufnahme der aus der Dosiervorrichtung kommenden
Produktmenge bereit. Die Dosiervorrichtung umfaßt üblicherweise
einen Stößel mit einer Blindbohrung am Kopf
und ist so angeordnet, daß sie mit dem Kopf in den Vorratsbehälter
für das Produkt eintauchen kann. Die Beladung erfolgt
gleichzeitig durch Eintauchen des Stößels und Druck gegen
das Produkt und damit gegen den Boden des Behälters.
Übliche Dosierbehälter haben jedoch den Nachteil, daß sie Leerstellen
in den von der Dosier- und Abmeßvorrichtung aufgenommenen
Produktdosen aufweisen. Die Leerstellen werden durch eine nicht
gleichförmige Anordnung und Verteilung des Produkts verursacht.
Dieser Nachteil führt dazu, daß ein genaues Abmessen nicht möglich
ist, weil der Dosierstempel in ein Produkt eintaucht, das nicht
kompakt und nicht homogen ist. Demzufolge werden unterschiedliche
Mengen des Produkts in Abhängigkeit von der Schichtung in den
verschiedenen Zonen des Produkts im Behälter aufgenommen. Dies
führt dazu, daß verschiedene Produkte schhwierig zu verarbeiten
sind, und zwar Produkte, die schlecht fließfähig sind und schlecht
gelagert werden können, ebenso sehr lose Produkte. Bei konventionellen
Kapselfüllmaschinen können die vorerwähnten schwierigen
Produkte nur durch Hinzufügung von Agenzien behandelt werden,
welche dem Produkt eine bestimmte gewünschte Fließfähigkeit
und die Lagercharakteristik geben, welche diese ohne die
Agenzien nicht besitzen würden. Dies führt jedoch oft zu einem
merklichen Vergrößern des Volumens der in die einzelnen Kapseln
zu füllenden Dosis. Hierdurch wird es erforderlich, Kapseln
mit größeren Abmessungen zu verwenden. Außerdem müssen zusätzliche
Mischungsvorgänge durchgeführt werden, möglicherweise
auch eine Granulation, und dies führt zu höheren Produktionskosten.
Zum Füllen von Kapseln mit pastösem Gut ist es bekannt
(DE-OS 26 12 472), mit einer Schneckenpresse einen
vorgepreßten, gleichförmig verdichteten Strang zu bilden, in
den die Dosiervorrichtung eintaucht. Auch die Anwendung von
Unterdruck beim Abfüllen von Schüttgütern ist bekannt. Dabei
(US-PS 34 68 095) wird das Füllgut in einem Schaufelrad
durch Unterdruck vorkompaktiert und gelangt dann
portionsweise in einen Karton, in dem es durch Anlegen von
Unterdruck mit Hilfe eines porösen Filterbodens weiter
verdichtet wird und ein homogenes Raumgewicht erhält. Zur
verdichteten Abfüllung von Ruß (US-PS 27 80 247) werden die
zu füllenden Beutel in einen Kasten mit porösen Seitenwänden
eingesetzt, über die Unterdruck angelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierbehälter
zu schaffen, mit dem eine hohe Dosiergenauigkeit erreicht
wird.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ferner läßt sich der Behälter auch
mit geringen Produktmengen betreiben.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, sicher zu verhindern,
daß das Produkt wegen der Zentrifugalkraft aus dem
Behälter herausgelangt. Die Zentrifugalkraft tritt wegen der
Drehbewegung des Behälters bei hohen Geschwindigkeiten auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung genauer beschrieben.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Behälter 1
Innenräume 2, die über einen Trog 2a mit Produkt beschickt werden.
Der Trog 2a erstreckt sich rings um eine Drehachse X-X einer
Kapselfüllmaschine, auf der der Behälter montiert ist. Die Tiefe
des Raums 2 kann durch Auswechseln eines beweglichen Bodens 3
variiert werden. Der bewegliche Boden 3 besitzt eine poröse
Schicht 4. Diese poröse Schicht 4 kann beispielsweise aus Filz
bestehen oder aus einem gesinterten Edelstahlteil oder aus einem
Gewebe, Gewirke oder dergleichen aus Teflon. Die poröse Schicht 4
wird mittels zwei gelochten Scheiben 5 und 6 in ihrer Lage gehalten.
Es handelt sich um eine obere Scheibe 5 und eine untere Scheibe 6
aus Edelstahl. Die Scheiben 5 und 6 sind mit einem Trägerteil 7
fest verbunden, das sich nach unten in Form eines Kegelstumpfes erstreckt
und an seinem unteren Ende in einem Flansch 8 ausläuft,
der am Boden 9 des Raums 2 anliegt. Der Boden 9 ist offen und
so ausgebildet, daß er über einen Bereich 10, der am Maschinenrahmen
der Kapselfüllmaschine fixiert ist, mit einer nicht dargestellten
Vakuumquelle in Verbindung gebracht werden kann. Das
Trägerteil 7 hat Bohrungen 11, die einerseits mit der Öffnung
im Boden 9 in Verbindung stehen und andererseits mit der Unterseite
der Scheibe 6 über einen Ringraum 12, der nach unten vom
Flansch 8 und nach oben von der Scheibe 6 begrenzt ist. Es kann
demzufolge Vakuum auf das im Behälter 2 oberhalb der Scheibe 5
befindliche Produkt aufgebracht werden.
Nachdem Vakuum auf den Behälter 1 aufgebracht worden ist wird es
möglich, das zu verpackende Gut innerhalb des Raums 2 anzusaugen
und zu verdichten. Das Produkt wird während des Aufnahmeschritts,
der durch eine volumetrische Meßeinrichtung oder Dosiereinrichtung
D durchgeführt wird, durch Ansaugen festgehalten. Die volumetrische
Meßeinrichtung oder Dosiereinrichtung D umfaßt in üblicher Weise
den Stöpsel 13, der zum Abwärtsbewegen und Eintauchen in den
Raum 2 und für ein anschließendes Anheben einer Dosis des aufgenommenen
Produkts aus dem Raum 2 ausgebildet ist. Der Stößel 13
hat ein Sackloch oder eine Höhlung in seinem Kopf. Die Tiefe des
Sacklochs 14 kann in vorteilhafter Weise durch eine Einstellung
der Lage eines Kolbens 15 verändert werden, der den Boden des
Sacklochs selbst bildet.
Der vorbeschriebene Behälter erlaubt dank der Anwendung von
Vakuum eine perfekte Verdichtung einer vorbestimmten Produktmenge.
Auf diese Weise wird das Problem gelöst, welches durch
Leerstellen wegen der fehlenden oder nicht ausreichenden
Lagerung des Produkts entsteht. Durch Anwendung von Vakuum
wird das zu verarbeitende Produkt zum Eintritt in den Raum 2
veranlaßt. Das Produkt wird durch den Ansaugeffekt während
des Aufnahmevorgangs mittels der volumetrischen Dosiervorrichtung
festgehalten. Bei dem erfindungsgemäßen Behälter ist es vorteilhaft,
daß er im Gegensatz zu konventionellen Systemen lediglich
eine geringe Produktmenge benötigt, beispielsweise 1 kg
gegenüber 9 bis 10 kg Produkt, die in konventionellen Maschinen
benötigt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ferner das Produkt
nicht unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft austreten, da das
Produkt angesaugt wird und verdichtet ist und wegen der vorhandenen
Behälterwände.
Ein anderer wesentlicher Vorteil des Behälters ist die sehr
hohe Abmeßgenauigkeit, die dadurch erzielt wird, daß die
volumetrische Meßeinrichtung Produkt aus einem Raum entnimmt,
in dem das Produkt bereits vorverdichtet ist. Ohne daß besondere
technologische Probleme auftreten, kann das Produkt im
Behälter 1 kontinuierlich rezirkuliert werden nach jedem Aufnahmevorgang
der Dosiervorrichtung D. In diesem Fall kann der
Behälter 1 mit einem nicht dargestellten Produktbehälter verbunden
werden. Der Produktbehälter fördert mittels einer nicht
dargestellten Schnecke das Produkt zu einem nicht dargestellten
Verteiler, der eine Abstreifvorrichtung hat. Der Behälter 1 kann
dann in vorteilhafter Weise unter dem Verteiler angeordnet werden,
so daß er stets eine feststehende Produktmenge erhält. Das
Produkt wird dabei konstant abgestrichen, so daß Überfluß entfernt
ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß jeder Raum 2
im Behälter 1 nach der Entnahme einer Dosis des Produktes durch
die Dosiereinrichtung D zu einer Rückführstation bewegt wird,
die nicht dargestellt ist. Das Rezirkulieren erfolgt im Gegenstrom
unter einem geringfügigen pneumatischen Überdruck, der auf den
Raum ausgeübt wird mittels eines feststehenden, nicht dargestellten
Bereichs, welcher ähnlich dem feststehenden Bereich 10 ist.
Claims (6)
1. Dosierbehälter für kontinuierlich arbeitende
Kapselfüllmaschinen, bei dem in einem oben offenen, sich um
eine Drehachse der Kapselfüllmaschine erstreckenden Trog
(2a) ein pulverförmiges oder granuliertes Produkt enthalten
ist, mit einer volumetrischen Dosiereinrichtung (D), die in
das Produkt von oben her eintaucht und eine bestimmte Menge
des Produktes entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden
des Troges (2a) mindestens ein Raum (2) gebildet ist, in den die Dosiereinrichtung zur Produktentnahme eintaucht und dessen
Tiefe durch Auswechseln eines beweglichen Bodens (3) veränderbar
ist, daß der bewegliche Boden (3) eine luftdurchlässige,
aber für das Produkt undurchlässige poröse Schicht
(4) aufweist, und daß der Raum unterhalb der porösen Schicht
(4) an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist.
2. Dosierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem Ende auf dem Boden (9) des
Raumes (2) liegendes Tragteil (7) am oberen Ende den Boden
(3) mit der porösen Schicht (4) trägt und zwischen der
porösen Schicht (4) und dem Boden (9) einen Ringraum (12)
bildet, der an die Unterdruckquelle angeschlossen ist.
3. Dosierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Schicht (4) beidseits von zwei
gelochten Scheiben (5, 6) gehalten ist, die fest mit dem
Tragteil (7) verbunden sind.
4. Dosierbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (5, 6) aus Edelstahl bestehen.
5. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (4) aus Filz
oder einem gesinterten Edelstahlteil oder einem Gewebe aus
Teflon besteht.
6. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7) kegelstumpfförmig
ist und mit einem unteren Flansch (8) auf dem Boden
(9) des Raumes (2) liegt und Öffnungen (11) zum Anschluß
der Unterdruckquelle aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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