DE2643196A1 - Dosiereinrichtung fuer pulverigen stoff - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer pulverigen stoff

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DE2643196A1
DE2643196A1 DE19762643196 DE2643196A DE2643196A1 DE 2643196 A1 DE2643196 A1 DE 2643196A1 DE 19762643196 DE19762643196 DE 19762643196 DE 2643196 A DE2643196 A DE 2643196A DE 2643196 A1 DE2643196 A1 DE 2643196A1
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DE19762643196
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Hirai Akira
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/002Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/304Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses by using feed frames or shoes with relative movement with regard to the mould or moulds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Dosiereinrichtung für pulverigen Stoff
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dosieren verschiedner pulveriger Stoffe einer festgesetzten Menge, insbesondere zum Herstellen von Tabletten aus diesen Stoffen.
  • Bei einer Tablettiermaschine wurden bisher weitgehend Dosiereinrichtungen mit Dosierarmen benutzt, die gleitend auf und an der Fläche eines horizontalen Bettes hin-und herschwingen, so daß sie beim Vorwärtshub pulverige Stoffe in Formen abgeben, die sich in diesem Bett befinden.
  • Bei einer solchen Dosiereinrichtung mußte jedoch die Hubgeschwindigkeit der Dosierarme so niedrig gehalten werden, daß die Stoffe gleichmäßig und voll in jede Form abgegeben werden konnten. Eine so niedrige Geschwindigkeit des Schwingvorgangs der Dosierarme bewirkten notwendigerweise eine geringere Produktivität der Tablettiermaschinen.
  • Es gab auch eine rotierende Tablettiermaschine für eine hohe Herstellungsgeschwindigkeit für die Tabletten.
  • Jedoch besitzt eine rotierende Tablettiermaschine den Fehler, daß beim Betrieb ein starkes Gerausch erzeugt wird. Dieses Geräusch ist grundsätzlich durch viele Nokken nicht nur für das Hin- und Herschwingen der Formen richtung sondern auch für das Hin- und Herschwingen vieler Dosiereinrichtungen zum Einführen der pulverigen Stoffe in die Formen bedingt.
  • Auch gab es bisher keine Tablettiermaschine, durch die IJ;ehle von Pflanzen wie getrocknetem Knoblauch oder Chlorelle in Tabletten geformt werden können, ohne daß sie mit einem Träger gemischt werden. Diese PIlanzenmehle sind in ihrer Art sehr elastisch und enthalten zu viel Luft, die aus den Formen durch Hämmern der Stempel entfernt werden muß. Solche Tabletten aus getrockneten Pflanzen, die durch eine vorgeschaltete übliche Tablettiermaschine geformt worden sind, sind so schwach aufgebaut, daß sie rasch in Stücke oder in Pulver zusammenfallen, Ein einheitliches Gewicht das aus feinem Pulver hergestellten Tabletten war ebenfalls ein Fehler bei diesen Tablettiermaschinen0 Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Dosieren pulveriger Stoffe anzugeben, durch die eine praktisch einheitliche Dichte in bezug auf den pulverigen Stoff bei jedem Dosiervorgang durch den ganzen Arbeitsablauf hindurch erhalten werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosiereinrichtung für Tablettiermaschinen anzugeben, bei der eine praktisch einheitliche enge des pulverigen Stoffs zum Herstellen von Tabletten einer gleichmäßigen Menge in jede Form beim Dosiervorgang eingegeben werden kann.
  • Es sollen insbesondere Pflanzenmehle wie getrockneter Knoblauch oder Chlorelle in Tabletten geformt werden können, ohne daß sie mit einem Träger gemischt werden müssen.
  • Das Dosieren soll mit hoher Geschwindigkeit und geringer Geräuschentwicklung erfolgen.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Um diese Gegenstände der Erfindung zu erhalten, wird mindestens ein hohler und praktisch horizontaler Dosierarm an seinem Hauptteil auf einer horizontalen und ebenen Oberfläche eines feststehenden Bettes drehbar gelagert.
  • Der Dosierarm ist gleitend mit einem Durchgang zum Beliefern des Dosierarmes mit pulverigen Stoffen an seinem Hauptteil verbunden. Das freie Ende des Dosierarmes ist mit einem Dosierausguß versehen, der eng und gleitend an die ebene Oberfläche des Bettes angreift. Es ist dort auch eine Aufmahmeeinrichtung für die pulverigen Stoffe aus den Dosierausguß vorgesehen. Risse Aufnahmeeinrichtung befindet sich in einem Bett und besitzt mindestens ein Öffnungsende, das sich in der runden Spur der fosierausgußöffnung auf der Oberfläche des Bettes befindet und kann nur einen Durchgang durch das Bett für die pulverigen Stoffe sein, die von einem entsprechenden Behälter oder hohle Formen zum Pressen des Stoffs in Tabletten aufgenommen werden.
  • In den eichnungen ist: Figur 1 eine schematische, teilweise geschnittene Vorderansicht einer Dosiereinrichtung nach der Erfindung für die Verwendung bei einer Tablettiermaschine; und Figur 2 eine Draufsicht auf den Dosierarm nach Fig. 1.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Dosiereinrichtung, Dosierarmeinrichtung mit zwei hohlen Dosierarmen 1, die symmetrisch verlaufen und an ihrem gemeinsamen Hauptteil mit einer vertikal rotierenden Achse 15 verbunden sind, die senkrecht zur Oberfläche 21 liegt, die horizontal zu einem feststehenden Bett 2 verläuft. Die Dosierarme 1 verlaufen praktisch horizontal und besitzen einen gemeinsamen zylindrischen Hauptteil 11, der mittels eines Gleitringes 33 den Verbindungszylinder umgibt. 31 ist ein Behälter zum Beliefern der hohlen Zwischenräume 14 der Dosierarme 1 mit pulverigen Stoffen durch den Durchgang 32 des Verbindungszylinders 3 hindurch. Die Arme 1 sind an ihren freien Enden mit Dosierausgüssen 12,12' versehen, die eng und gleitend an die Oberfläche 21 des Bettes 2 angreifen.
  • Jeder Ausguß 12 bzw. 12' kann, was nicht dargestellt ist, am unteren Endrand des Ausgusses mit einer ringförmigen Gleitdichtung versehen sein, um die Reibung mit der Bettfläche so klein wie möglich zu halten.
  • Figur 1 zeigt eine Hohlform 42 in einem Bett 2, die mit zylindrischen Einschnitten 22 versehen ist. Jeder Einschnitt 22 besitzt einen Stampfer 44, der durch ein Nokkenrad 43 in Kombination mit einer Feder durch die Mitte einer gemeinsamen vertikalen Achse 45 axial hin- und herbewegt werden kann. Wie es in der Technik der Tablettiermaschinen allgemein bekannt ist, besitzt ein solcher Stampf er 44 eine Abwärts stellung für die Aufnahme von pulverigen Stoffen in die Einschnitte 22. Die Wirkung von Stempfeln 47 zum Eindringen in die Einschnitte 22 für das Zusammenpressen des pulverigen Stoffs, der bereits in Einschnitte 22 eingeführt worden ist, und sein Zurückziehen von dort werden durch das axiale Hin- und Herschwingen des Formstempels 41 bewirkt.
  • Der Stampfer 44 besitzt eine Aufwärtsstellung zum Abgeben der Tabletten, die in den Einschnitten 22 geformt worden sind.
  • Das Drehen der Achse 15 und das Hin- und Herschwingen des Stampfers 44 und des Formstempels 41 werden durch entsprechende mechanische oder elektrische tbertragungseinrichtungen aufrechterhalten, so daß der Äbwärtshub des Stampfers 44 in einem Zeitpunkt bewirkt wird, indem einer der Dosierausgüsse 12 oder 12' sich auf den Einschnitten 22 befindet und diese bedeckt. Der Abwärtshub des Stampfers 44 folgt ein Abwärtshub des Formstempels 41 zu einer Zeit, zu der der vorhergehende Dosierausguß über die Stelle der Ein schnitte 22 gegangen ist. Auf diesem Abwärtshub des Formstempels 41 folgt ein entsprechender Aufwärtshub des Stempels 41 und des Stampfers 44o Im Betrieb werden die Dosierarme 1 durch die sich drehende Achse 15 horizontal gedreht. Auch die Stampfer 44 und der Stempel 41 schwingen mit dem Drehen der Arme 1 hin und her, wie es bereits beschrieben worden ist. Dann strömt ein pulveriger Stoff, der aus dem Behälter 31 in die hohlen Zwischenräume 14 der Dosierarme 1 gelangt ist, infolge der Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der Arme 1 bedingt ist, in die radiale-Auswärtsrichtung in jedem Arm 1.
  • Dieser Strom des pulverigen Stoffs bewirkt eine hohe Dichte, dieses in den Dosierausgüssen 12 und 12'. Diese Dichte des Stoffs wird somit in den Ausgüssen 12 und 12' bei der Umdrehung auf einer konstanten Geschwindigkeit gehalten. Wenn die Dosierausgüsse 12 und 12' an die ebene Oberfläche 21 des Bettes 2 angreifen, wird der pulverige Stoff von hoher und konstanter Dichte zu Zeiten, in denen jeder Ausguß 12 und 12' sich in den Einschnitten 22 bei der rotation der Arme 1 befindet und diese bedeckt.
  • in diese Einschnitte gedrückt.
  • Da die Dichte des Stoffs, der in diese Einschnitte gedrückt werden soll, entsDrechend der Umlaufgeschwindig keit der Arme 1 leicht geregelt werden kann, was mit der Art des pulverigen Stoffs und dessen Feinheitsgrad in Rechnung gestellt wird, wird die gewünschte ;enge des Stoffs in den Einschnitten 22 gehalten, wenn der Ausguß 12 und 12' über die Einschnitte 22 gegangen ist.
  • Nach dem Dosieren kommt der Formstempel 41 bei seinem Hin- und Herschwingen in seine Abwärts stellung und preßt den in den Einschnitten 22 gehaltenen Stoff und formt ihn zu Tabletten. Dann kommen die Stampfer 44 in ihre Aufwärtsstellung bei einem Aufwärtshub des Formstempels 41, so daß die so hergestellten Tabletten aus den Einschnitten 22 und von der Oberfläche 21 des Betts 2 durch den um den Ausguß 12 oder 12' ausgebildeten Rand 13 oder 13' entnommen werden kann, wobei der jeweils andere Arm 1 über die Einschnitte 22 hinweggeht.
  • Da, wie erwähnt, die Dichte des Stoffs in den Ausgüssen 12 und 12' vor dem Einführen in die Einschnitte 22 hoch und konstant ist, hält jede hohle Form während des ganzen Betriebes eine feststehende Menge des Stoffs, so daß die Herstellung von Tabletten mit einheitlichem Gewicht gewährleistet ist.
  • Da die erwähnte Dichte des Stoffs in den Dosierausgüssen entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit der Dosierarme geregelt werden kann, können nach der Erfindung Pulver von getrockneten Pflanzen wie Knoblauch und Chlorelle mit einer Feinheit von 150 bis 200 Maschen, die in ihrer Art elastisch sind und normalerweise viel Luft enthalten, in ausreichend feste Tabletten gepreßt werden.
  • Der Einfachheit halber ist nach der vorhergehenden Beschreibung die für Tablettiermaschinen bestimmte Dosiereinrichtung als Ausführ-ingsbeispiel der Erfindung gewählt worden. Die Erfindung kann jedoch auch für Verpackungsgeräte benutzt werden, mit denen pulverige Stoffe in Packungen einer feststehenden Menge verpackt werden sollen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung, die der hohlen Form 42 bei dem beschriebenen Auführungsbeispiel entspricht, dient bei einem Einschnitt zum vorübergehenden Halten des pulverigen Stoffs, so daß dieser aus dem Boden des Einschnitts abgegeben werden und in einen entsprechenden Behälter geleitet werden kann. Der Vorteil einer einheitlichen Menge des zu dosierenden Stoffs kann bei jeder Dosierung sowohl als der Vorteil des Betriebes mit hoher Dosiergeschwindigkeit auch bei einem solchen Ausführungsbeispiel der Erfindung sichergestellt werden.
  • Es ist auch leicht zu erkennen, daß gemäß der Erfindung ein lautloser Dosiervorgang bei hohen Geschwindigkeiten im Vergleich mit anderen bekannten Dosiereinrichtungen für pulverige Stoffe erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: lo Dosiereinrichtung für pulverige Stoffe mit mindestens einem hohlen und praktisch horizontalem Dosierarm, der an dem einem Hauptteil gelagert und zum horizontalen Drehen auf einer ebenen Oberfläche getragen wird, die horizontal auf einem feststehendem Bett verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Dosierarms (1) gleitend an einem Durchgang (32) zum Beliefern dieses Arms mit pulverigem Stoffen verbunden ist, daß das freie Endteil des Armes mit einem Dosierausguß (12,12'-) versehen ist, der eng und gleitend an die ebene Oberfläche des Bettes (2) angreift, und daß die Aufnahmeeinrichtung sich im Bett (2) befindet und mindestens ein Öffnungsende besitzt, das in der runden Spur der Öffnung des Dosierausgusses (12,12') liegt.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung bei Tablettiermaschinen die Aufnahmeeinrichtung hohle Formen (42) sind, von denen jede einen zylindrischen Einschnitt (22) besitzt, der einen Stampfer (44) zum axialen Hin- und Herschwingen im Einschnitt (22) besitzt, der in seiner Abwärtsstellung den pulverigen Stoff in den Einschnitt (22) aufnimmt und ihn in Zusammenarbeit mit einem beim Hin- und Herschwingen in den Einschnitt eintretenden Formstempel (41) preßt und in Tabletten formt, daß der Stampfer (44) in seiner Aufwärtsstellung die Abgabe der Tabletten bewirkt, die in dem Einschnitt geformt worden sind, daß der Dosierarm (1), der Stampfer (44) und der Formstempel (41) eine Folgebeziehung zum Bewirken eines Abwärtshubes des Stampfers bei Stellung am Einschnitt (22) des Dosierausgusses (12,12') besitzt und dem Abwärtshub des Stampfers (44) ein 4bwärtshub des Formstempels (41) folgt, wenn der Dosierausguß (12,12') über den Einschnitt (22) geht und so den entsprechenden Abwärtshub des Formstempels (41) und des Stampfers (44) bewirkt.
DE19762643196 1975-09-23 1976-09-22 Dosiereinrichtung fuer pulverigen stoff Withdrawn DE2643196A1 (de)

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JPS5337181A (en) * 1977-09-30 1978-04-06 Akira Hirai Tabletizer
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