DE1752695B2 - Verfahren zum herstellen von tabletten aus einem brei und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von tabletten aus einem brei und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum Herstellen von Tabletten aus einem aus einer wäßrigen Suspension
von Nitrocellulosefasern bestehenden Brei sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Zur Herstellung von Ringpreßlingen, insbesondere aus Sprengstoffen, sind Pressen mit drehbarem Formtisch
und gleichachsig in einer Führung umlaufenden Ober- und Unterstempeln bekannt (DT-PS 3 05 018).
Mit einer solchen Presse können im fortlaufenden Zuge bei einmaligem Umlauf mehrere Preßlinge in Ringform
gleichmäßig und unter gleichmäßigen Druckverhältnissen hergestellt werden.
Weiterhin sind Pressen bekannt, die aus einei feuchten Masse Formkörper herstellen können; dabe
kann die ausgepreßte Flüssigkeit aufgrund des dabe ausgeübten Drucks durch Bohrungen in den Preßkolber
bzw. den Preßformen nach außen entweichen (US-PS 9 70 575); als Alternative hierzu kann die Entfernung dei
ausgepreßten Flüssigkeit dadurch unterstützt werden daß das Preßgut auch einer Saugwirkung ausgesetzi
wird (DT-PS 2 53 193).
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Herstellung gänzlich luftfreier Blöcke aus Schießbaumwolle bekannt,
in der die Schießbaumwolle mit Wasser zu einem dünnen Brei angerührt und dann in eine Forrr
eingegeben wird (DT-PS 1 24 236). Auf diesen Brei wird ein Druck ausgeübt, wodurch das Wasser aus dem Bre
entfernt wird und durch Löcher in der Wandung dei Form nach außen austreten kann.
Eine ähnliche Vorrichtung ist zum Zusammenpressen von Schießbaumwolle in Blöcke zur Herstellung vor
Ladungen und Patronen bekannt (DT-PS 1 25 101).
Schließlich ist noch ein Verfahren zum Formen von Schießbaumwollblöcken bekannt, bei dem die Schießbaumwolle
in eine Kammer gebracht wird, aus der die Luft entfernt wird und in die keine Luft wieder eintreten
kann. Nachdem die Schießbaumwolle ganz oder nahezu ganz von der Luft befreit worden ist, wird durch
Preßkolben ein Druck erzeugt, worauf Wasser in die Kammer eingeführt wird; da nun die Räume im Innern
des Blocks vollständig mit Wasser ausgefüllt sind können sich unter Atmosphärendruck keine lufterfüllten
Räume in dem Block bilden, sobald dieser Block die Kammer verläßt (DT-PS I 47 347).
Es ist auch versucht worden, Schießlabletten aus
J5 trockenen Nitrocellulosefasern mit Hilfe der üblichen
Tablettenpressen herzustellen. Dieser Weg ist jedoch nicht zweckmäßig, da trockene Nitrocellulosefasern bei
zu schneller Durchführung des Preßvorgangs sowie hohem erzeugtem Druck explodieren können; außerdem
beeinträchtigt der bei solchen Pressen auftretende Nitrocellulosestaub die Bedingungen am Arbeitsplatz
der Bedienungsperson sehr stark und kann sogar zu gesundheitlichen Schäden führen. Und schließlich ist es
schwierig, die trockene Fasermasse so zu dosieren, daß die gepreßten Tabletten ein stets gleichbleibendes
Volumen und eine einheitliche Explosio.iskraft haben.
Die bekannten, üblicherweise als Exzenterpressen ausgebildeten Pressen haben einen relativ komplizierten
Aufbau und erfordern mehrere, zeitraubende Arbeitsschritte, so daß diese Verfahren zur Herstellung
von Tabletten aus einem Nitrocellulosefaserbrei relativ kaslspieligsind.
Auch das Verfahren nach der DT-PS 1 74 347 ist sehr aufwendig, da zunächst der Schießbaumwollbrei in eine
Kammer eingeführt, anschließend aus dieser Kammer mittels Unterdruck die gesamte Luft entfernt wird, dann
der Schießbaumwollbrei von einem oder beiden Enden der Kammer her unter Preßdruck gesetzt und
schließlich Wasser in die Kammer eingelassen wird, so
bü daß sich die so gebildete Masse vollständig mit Wasser
füllt und keine Lufträume entstehen können. Das wesentliche Ziel dieses bekannten Verfahrens ist also,
das Auftreten von Lufträumen in der geformten Schießbaumwollbreimasse zu vermeiden, da solche
μ Lufträume leicht zu Bruchstellen führen können.
Weiterhin werden gerade die wesentlichen Parameter, wie Form und Volumen der Tablette, durch die
letzten Verfahrensschritte bestimmt, die nicht näher
erläutert werden. Es wird nur gesagt, daß der vollständig mil Wasser gefüllte Block dem endgültigen Druck in
finer hydraulischen Presse ausgesetzt werden soll.
Durch das Herausnehmen des mit Wasser gefüllten Blocks aus der Kammer, das Einsetzen in die
hydraulische Presse und den anschließenden Preßvorgang ergeben sich jedoch starke Schwankungen sowohl
in der Form als auch in der Dichte der hergestellten Blöcke, so daß dieses Verfahren nicht für die
Herstellung von Schießtabletten für pulverkraftbetriebene Bolzensetzwerkzeuge eingesetzt werden kann, bei
denen jede einzelne Tablette eine möglichst genau definierte Explosionskraft haben muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Herstellen
von Tabletten der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bzw. der Tabletten konstanten Volumens und
gleicher Explosionsstärke wirtschaftlich, also insbesondere in großen Mengen, hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dutch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseits darauf, daß die Hohlräume der Preßform mit
relativ hoher Geschwindigkeit, also in einer kurzen Zeitspanne, sehr gleichmäßig ausgefüllt werden, da der
Nitrocellulosefaserbrei in die Preßform eingesaugt und gleichzeitig durch kontinuierliches Absaugen von
Wasser aus der Form vorverdichtet wird. Würde man nämlich den Nitrocellulosefaserbrei beispielsweise über
eine Rutsche oder mit Hilfe einer Dosierungspumpe in die Preßform bringen, so könnte sie nicht gleichmäßig
ausgefüllt werden, weil die einzelnen Fasern dieses Breis zu Vernetzungen neigen, so daß jede einzelne Füllung
unterschiedliche Fasermengen enthalten würde. Durch das gleichzeitige Einsaugen und Vorverdichten wird
also sichergestellt, daß immer die gleiche Fasermenge zugeführt wird, welche die Preßform vollständig
ausfüllt. Wie noch erläutert werden soll, trägt dies auch zu einer gleichmäßigen Dichte der hergestellten
Tablette bei.
Die erwähnte Vernetzung der Fasern des Nitrocellulosebreis führt ferner im allgemeinen zur Bildung von
Klumpen unterschiedlicher Größe, so daß vorverdichtete Zwischenformlinge nur mit großen Schwierigkeiten
auf das gewünschte Volumen gebracht werden können. Es ist zwar für die Herstellung von Tabletten aus
granulierten Materialien bekannt, einen Teil der Masse aus der Preßform herauszudrücken und diesen überschüssigen
Teil abzukratzen (GB-PS 1137 032); ein solcher Abkratzer läßt sich jedoch nicht bei einem
vorverdichteten Zwischenformling einsetzen, da einmal eine zu große Fasermenge entfernt werden wird, wenn
ein größerer Faserklumpen aus der Preßform herausgezogen wird, und andererseits eine zu geringe Menge
abgekratzt wird, wenn der Abkratzer nur über die Oberfläche des vorverdichteten Zwischenformlings
gleitet. Um den vorverdichteten Zwischenfot mling auf
das gewünschte, seine endgültige Dichte definierende Volumen zu bringen, wird deshalb ein horizontal gegen
den Preßformrand gerichteter Preßstempel eingesetzt, der den über den Rand der Preßform ragenden Teil der
vorverdichteten Masse auf dieses genau definierten Volumen bringt. Anschließend wird der vorverdichtete
Faserkörper durch die Preßstempel unter weiterer Entfernung von Wasser in seine endgültige Form
gebracht, wobei sich eine genau definierte Dichte ergibt, da das Volumen des vorverdichteten Faserkörpers auf
die oben erläuterte Weise mit relativ engen Toleranzer ausgebildet wurde.
Dadurch lassen sich also ohne jedes Risiko, wie es be der Herstellung von Tabletten aus trockenen Nitrocellulosefasern
nicht zu vermeiden ist, Tabletten bestimmtei Dichte, Größe und Form in wirtschaftlicher Weise unc
mit sehr engen Toleranzen herstellen. Mit einer Maschine, die nach diesem Verfahren arbeitet, sind
Schießtabletten aus Nitrocellulosefasern mit Nettogewichten hergestellt worden, die etwa zwischen 115 mg
und 230 mg liegen; es ergaben sich nur Gewichtsabweichungen bei einzelnen Tabletten in der Größenordnung
von ± 5—10 mg pro Tablette. Dies stellt im Vergleich mit den herkömmlichen Verfahren einen wesentlicher
Vorteil dar und führt insbesondere dazu, daß die Explosionsstärke der einzelnen Tabletten praktisch
konstant bleibt. Dies ist insbesondere für den Einsatz be pulverkraftbetriebenen Bolzensetzwerkzeugen wesentlich.
Schließlich kann auch noch auf die sonst üblicher Bindemittel für das Zusammenhalten der Tabletten
verzichtet werden, so daß die so hergestellten, bindemittelfreien Schießtabletten in den Bolzensetzwerkzeugen
keine Rückstände hinterlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Frontalaufriß einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung von Schießtabletten;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il von Fig. I;
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Darstellung des Oberbaus einer solchen Vorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt durch die Preßform in Ladestellung;
F i g. 5 einen Schnitt durch die Preßform in der zur Bestimmung des Faserkörpervolumens vor dem Pressen
nötigen Stellung, wobei auch die Düse, die an die Wasserleitung angeschlossen ist, dargestellt ist;
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt
durch die Preßform einschließlich der Preßstempel,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte, mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellte Tablette;
Fig.8 eine lineare Projektion der höhemäßigen Stellungen der beiden Preßstempel während eines
Arbeitsspiels der Vorrichtung;
F i g. 9 ein F i g. 8 entsprechendes Schema eines Arbeitsspiels der Vorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Drucknockenscheibe
für den unteren Preßstempel; und
Fig. Il einen Querschnitt durch einen Teil des Oberbaus, bei dem einige Preßformen in ihrer Lage
bezüglich der Arbeitsstellungen der Vorrichtung dargestellt sind.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ruht au( einem Ständer 10, auf dem eine Säule 12 steht. Die Säule
12 trägt auf einem Axialdrucklager 16 einen Drehtisch 14 (Fig.2). In dem Drehtisch 14 befinden sich mehrere
— in der dargestellten Ausführungsform vierundzwanzig — zylindrische Bohrungen 17, ir. denen gleich große
bo röhrenförmige Preßformen oder Matrizen 18 stecken.
Die Preßformen 18 sind im gleichen Abstand voneinander kreisförmig auf dem Drehtisch 14 angeordnet. Sie
dienen zur Aufnahme des Tablettenbreis, der vorzugsweise aus 1 Gewichtsteil Nitrocellulosefasern, 5 bis 12
μ Gewichtsteilen Wasser und einer geringen Menge eines
Stabilisiermittels, wie Diphenylamin, besteht und dessen Feuchtigkeitsgehalt in noch zu beschreibender Weise in
der Preßform zunächst vermindert wird, worauf der
verbleibende Faserkörper auf ein bestimmtes Volumen gebracht und anschließend von unteren und oberen
Preßstempeln 20 und 22 in eine bestimmte Form (Fig. 7) gepreßt wird.
Als Antrieb für den Drehtisch 14 dient ein Motor 24, der über einen Keilriemen 26 und eine Riemenscheibe
28 eine Welle 30 dreht. Am anderen Ende dieser Welle ist ein Kegelrad 31 befestigt, welches über ein weiteres
Kegelrad 32 eine senkrechte Welle 34 antreibt. Die Drehung der Welle 34 wird über ein Stirnrad 36, das mit
einem am Drehtisch 14 befestigten Innenrad 38 kämmt, auf den Drehtisch 14 übertragen.
Die senkrechte Bewegung wird den oberen Preßstempeln 20 bei der Drehung des Tisches 14 von einer
oberen Druckrolle 40 und einer Nockenscheibe 42 erteilt, gegen die an den oberen Enden der Stempel 20
liegende Nockenstößel 44 anliegen. Auch die unteren Druckstempel 22 weisen Stößel 40 auf, die gegen eine in
mehrere Abschnitte unterteilte Nockenscheibe anliegen. Die Bewegung dieser Stempel wird von einer mit
der Druckrolle 40 zusammenwirkenden Druckrolle 48 bei der Drehung des Tisches 14 ausgelöst. Die untere
Nockenscheibe ist in die folgende Funktionen auslösenden Abschnitte unterteilt (Fig. 10): Abschnitt 50 wirft
die Tabletten aus der Preßform aus; Abschnitt 52 zieht die Stempel in die Preßform zurück; Abschnitt 53 hält
die Stempel in ihrer unteren Lage; Abschnitt 54 dient zum Anheben des Faserkörpers in eine Lage, in der sein
Volumen auf eine bestimmte Größe gebracht werden kann; und Abschnitt 56 dient zum Zusammenpressen
der Fasern. Die obere Nockenscheibe 42 wird von einer an der Säule 12 befestigten Halterung 58 getragen,
welche zusammen mit einem hinteren Teil 60 des Ständers 10 auch eine die untere Druckrolle 40 tragende
Welle 62 aufnimmt.
Um den Preßdruck zwischen den Rollen 40 und 48 verändern zu können, wird die untere Rolle 48
verstellbar an einem im Ständer 19 verschwenkbar gelagerten Hebel 64 getragen. Das andere Ende des
Hebels 64 ist an einem Lenker 66 befestigt, der mit einem Hebel 68 verbunden ist, dessen eines Ende bei 70
am Ständer 10 schwenkt und dessen anderes Ende von einer auf einer Druckfeder 74 lastenden Spindel 72
getragen wird. Die Feder 74 lagert in einem zylindrischen Gehäuse 76. Mittels eines Handrades 78
läßt sich die Spindel höhenmäßig genau verstellen, wodurch der Gegendruck des zum Zusammenpressen
der Tabletten nötigen Druckes verändert werden kann.
Der Brei wird in einem Vorratsbehälter aufbereitet und über eine Leitung 82 einer Füllvorrichtung 84
zugeführt, die über einem Teil 80 der Platte 86 des Tisches 14 liegt. Aus der Füllvorrichtung kann der Brei
durch eine Leitung 92 in den Vorratsbehälter zurückfließen, wobei dieser Kreislauf von einer geeigneten Pumpe
bei einem bestimmten Druck aufrechterhalten wird. Die Matrizen 18 werden von Stellschrauben 88 so im Tisch
14 gehalten, daß sie mit dessen Platte 86 fluchten. In der Füllvorrichtung 84 befindet sich eine öffnung 90, die
Ausnehmungen 19 vorzugsweise mehrerer, z. B. von drei Preßformen überlagert. An der Füllstelle 80
befinden sich die oberen Preßstempel 20 außerhalb der Preßformen 18 und über der Füllvorrichtung 84;
gleichzeitig liegen die unteren Preßstempcl 22 wegen des Nockenscheibcnabschniltes 52 in einer bestimmten
Tiefe in den Ausnehmungen 19.
Im Bereich der Füllstelle 80 sind die Ausnehmungen
19 an eine Saugvorrichtung angeschlossen. Außerdem ist der Durchmesser der Preßstempel 20 und 22 so
bemessen, daß zwischen ihnen und der Wand der Ausnehmung 19 ein Zwischenraum besteht, der groß
genug ist, so daß Flüssigkeit, ohne nennenswerte Menge von Nitrocellulosefasern zu enthalten, aus der Ausnchmung
19 entweichen kann. Zum Pressen von Tabletten einheitlicher Dichte und Größe muß vor dem Pressen in
den Ausnehmungen 19 ein genau bemessenes Volumen von Fasermaterial enthalten sein. Aus diesem Grunde
werden die Fasern in der Ausnehmung 19 von der Saugvorrichtung über dem durch den Nocken 54
gehaltenen Preßstempel 22 in Form eines nassen Pfropfens S zusammengeballt und teilweise entfeuchtet,
Die Saugvorrichtung besteht aus einer auf einer Platte 116 befestigten Kammer 94, die mit den gerade
beschickten Formausnehmungen 19 in Verbindung steht. Da gleich mehrere Formausnehmungen 19 unter
die Füllvorrichtung 84 gebracht und der Saugvorrichtung ausgesetzt werden, ergibt sich wegen der
verminderten Spitzen eine gleichmäßige Saugwirkung und damit eine einheitliche Füllung. Vorzugsweise steht
ein Teil der Kammern 94 (Fi g. 3 und 11) auch noch mit
wenigstens eine·· schon vorher gefüllten Ausnehmung 19 in Verbindung, so daß deren Füllung der Trocknungswirkung des anfallenden Vakuums weiter ausgesetzt
bleibt. Wie sich herausgestellt hat, können ohne die Hilfe dieser Saugvorrichtung die Ausnehmungen 19
nicht sicher gleichmäßig gefüllt werden. Die Ausnehmungen 19 stehen mit der Kammer 94 über Ablaßleitungen
% und Bohrungen 98 in Verbindung. Der Durchmesser der radial zu den Ausnehmungen 19
verlaufenden Bohrungen 98 beträgt etwa 1 mm, wodurch aus den Preßformen 19 zunächst Feuchtigkeit
und Fasern entweichen können, bis sich vor den Bohrungen 98 soviel Fasern angesammelt haben, daß sie
als Filter für weitere Fasern wirken und damit ein Zusammenballen der Fasern in den Ausnehmungen 19
bewirken.
Bei abwärts geneigten Bohrungen 98 (Fig.4 und 5)
können längere Pfropfen S gebildet werden als bei waagerechten oder aufwärts geneigten Bohrungen 98.
Die Ablaßleitungen % münden in einen ringförmigen Kanal 100 in der Seite des Tisches 14 ein, wobei an der
Kammer 94 vorhandene Abdichtmittel den Unterdruck in dem Kanal 100 aufrechterhalten. An die Kammer 94
sind Saugleitungen 104 angeschlossen, die in ein Verbindungsstück 106 (F i g. 2) am Rahmen 60 einmünden.
Wenn die Preßformen 18 aus der Füllvorrichtung 84 herauskommen, sind sie mit feuchten und zu Pfropfen S
zusammengeballten Fasern gefüllt, die, wie schon erwähnt, der Trocknungswirkung der Kammer 94 noch
ausgesetzt bleiben. Die mit den Propfen gefüllten Matrizen 18 laufen dann in eine Vorrichtung 108 ein, in
der die Pfropfen auf ein einheitliches Volumen gebracht
ri5 werden. Zunächst werden die unteren Preßstcmpel 22
von dem Nocken 54 nacheinander angehoben, wobei die Stempel die Bohrungen 98 versperren und einen Teil
des Pfropfens über die Platte 86 des Tisches 14 anheben. Diese »Köpfe« des Pfropfens werden entfernt; folglich
wi erhalten die in den Preßformen verbleibenden Bereiche
das gleiche Volumen.
Die Vorrichtung weist einen Block 110 mit einer Düse
114 auf, die an eine Wasserleitung 112 angeschlossen ist
und ständig einen feinen Wasserstrahl parallel zur
ι/· Fläche 86 und quer zur Bewegungsrichtung der
Preßformen 18 verspritzt. Dieser Strahl schneidet die »Köpfe« der Pfropfen ab. Mechanische Bcschncicle-
oder Absircichvorrichtungcn eignen sich hier für nicht,
da sie i. a. weder genau noch sicher genug arbeiten. Zum Abfangen des aus der Düse 114 austretenden Wassers
sowie des von den Pfropfen abgenommenen Fasermaterials dient eine Saugleitung 118 im Block 110, die an das
Verbindungsstück 106 angeschlossen ist. Das zurückfließende Fasermaterial kann für den weiteren Gebrauch
wieder aufgearbeitet werden.
Nachdem die Pfropfen S auf gleiches Volumen gebracht worden sind (Fig. 8), fahren die oberen
Preßstempel 20 in die Preßformen 18 ein, wobei die Bohrungen 98 verschlossen bleiben. Die unteren
Druckstempel 22 bewegen sich dabei aufwärts. Zu Anfang ihrer gegenläufigen Bewegung werden die
Stempel 20 und 22 durch eine Vorverdichtungszone gefahren, in der die Pfropfen allmählich zusammengedrückt
und geformt werden. Eine zu schnelle Verdichtung kann selbst bei noch leuchten Fasern zu
Explosionen führen, da diese Fasern in einer im wesentlichen geschlossenen Kammer zwischen den
Wänden der Ausnehmungen 19 und den Stirnflächen der Stempel 20 und 22 zusammengepreßt werden.
Vorzugsweise sind die Stempel mit ringförmigen Vorsprüngen 120 versehen, welche in den Tabletten P
(F i g. 7) eine verdünnte Schicht 122 pressen. Erst wenn die Stempel unter den Rollen 40 und 48 durchlaufen,
werden die Tabletten auf die endgültige Form gepreßt, wobei der Preßdruck jedoch nur geringfügig über dem
Höchstdruck der Vorverdichtungszone liegt. Gegebenenfalls kann die letzte Verdichtung der Tabletten in
einer weiteren Maschine ausgeführt werden. Zum Pressen einer Tablette mit einem Durchmesser von
8,5 mm hat sich ein Preßdruck von etwa 2250 kg als ausreichend erwiesen.
Nachdem die Stempel 20 unter der Rolle 40 durchgelaufen sind, werden sie aus den Preßformen 18
herausgezogen, und die unteren Stempel 22 werden nacheinander angehoben, wobei die geformten Tabletten
Paus den Ausnehmungen 19 ausgeworfen werden. Gleich nachdem die Stempel 22 die Tabletten
ausgeworfen haben, werden sie von dem Nocken 52 sofort in die Ausnehmungen 19 zurückgezogen und
geben dabei die radialen Bohrungen 98 frei, wobei Luftdruck aus einer Leitung 126 in die Ausnehmungen
19 einströmt. Dieser Luftstoß hebt die Tablette so weit an, daß sie von einem aus einem Rohr 128 kommenden
Wasserstrahl in ein Abnahmerohr 130 getragen wird. Das Rohr 130 trägt die Tablette in ein Sieb bzw. auf eine
Fördervorrichtung, auf der die Tablette abgelagert wird. Die Preßformen 18 können dann an der Füllstelle 80
erneut gefüllt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Tabletten aus einem aus einer wäßrigen Suspension von Nitrocellulosefasern
bestehenden Brei, der in eine an eine Vakuumquelle angeschlossene und mit gegeneinanderwirkenden
Preßstempeln versehene Form eingeführt und darin zu einem zusammenhängenden Körper bestimmter Dichte unter Entzug von Wasser
gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ursprünglich einseitig offene Preßformen
(18) unter eine den Faserbrei enthaltende Füllvorrichtung geführt werden, wobei der Faserbrei
in die Preßformen (18) eingesaugt und gleichzeitig durch ständiges Absaugen von Wasser aus den
Preßformen (18) vorverdichtet wird, daß das Vakuum unterbrochen und der vorverdichtete
Faserkörper durch Entfernen eines über den Rand der Preßform (18) ragenden Teils mittels eines
horizontal gegen den Preßformrand gerichteten Wasserstrahls auf ein bestimmtes Volumen gebracht
wird, und daß der vorverdichtete Faserkörper durch die Preßstempel (22) unter weiterer Entfernung von
Wasser in seine endgültige Form gebracht und aus der Preßform (18) ausgestoßen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (20, 22) im Takt mit
der Drehbewegung eines Drehtisches (14) durch Nocken (42, 50, 52, 53, 54, 56) betätigt werden
(F ig. 8).
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Preßstempel (20,22)
ausgeübte Nockendruck verstellbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mehreren, in
einem Drehtisch angeordneten Preßformen, die an eine Vakuumquelle angeschlossen sind und mit
gegeneinandergerichteten Preßstempeln zusammenwirken, und einer Füllvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßformen (18) in ihren Wänden (19) radiale, an die Vakuumquelle (94)
angeschlossene Bohrungen (98) aufweisen, die durch einen der Preßstempel (22) mindestens vorübergehend
verschließbar sind, und daß dem Drehtisch (14) die mehrere Preßformen (18) überlagernde Füllvorrichtung
(84) sowie eine Abtrennvorrichtung (108) zugeordnet sind, wobei die Abtrennvorrichtung
einen mindestens eine Preßform (18) überlagernden Block (110) aufweist, der eine einen ununterbrochenen,
parallel zur Platte (86) des Drehtisches (14) gerichteten Wasserstrahl verspritzende Düse (144)
enthält.
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