DE2852429A1 - Verfahren bei der herstellung von sinterteilen und werkzeug zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren bei der herstellung von sinterteilen und werkzeug zur ausuebung des verfahrensInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/022—Moulds for compacting material in powder, granular of pasta form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/10—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of articles with cavities or holes, not otherwise provided for in the preceding subgroups
Description
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OrIa Per Oiling, 6100 Haderslev, Dänemark
Verfahren ben der Herstellung von Sinterteilen und
Werkzeup zur Ausübung des Verfahrens
Die Sintermetalltechnologie hat im Laufe der letzten
zwanzig Jahre in zunehmendem Ausmass andere Herstellungsverfahren auf den Gebieten verdrängt, auf denen es
um die Massenherstellung von Maschinenteilen aus Metall, insbesondere von Teilen mit einem niedrigen Stückgewicht3
geht. Auf gewissen Gebieten ist diese Technologie praktisch unumschränkt, z.B. wenn es sich um die Herstellung
von Teilen aus nichtlegierbaren Materialien oder aus
Materialien mit sehr hohem Schmelzpunkt oder von Teilen mit speziellen Struktureigenschaften handelt, wie beispielsweise
selbstschmierenden oder ölgetränkten Lagern oder gesinterten Metallfiltern, während die Technologie
auf anderen Gebieten benutzt wird, weil ihre Anwendung eine Senkung der Herstellungskosten ermöglicht.
Da jedoch ein wesentliches Merkmal dieser relativ neuen Technologie in einer Formpressung des als Ausgangs"iaterial
verwendeten Pulvermaterials besteht, sind nur Teile, die gewissen formmässigen Kriterien
genüfren, für eine Herstellun.fr auf diesem V/ege geeignet.
In den Fällen, in welchen diese Kriterien entweder gar nicht oder nur teilweise erfüllt werden, muss die Sintertechnologie
entweder verlassen oder lediglich zur Herstellung eines Zwischenproduktes benutzt werden, das
dann in einem oder mehreren sich anschliessenden Arbeitstangen
auf andere Weise fertiggestellt wird , und zwar üblicherweise durch irgendeine Form von spanabhebender
Verarbeitung, wenn es sich um Teile handelt, die ganz oder hauptsächlich aus Metall bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den An-Wendungsbereich der Sintertechnologie dahingehend
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zu erweitern, dass sie auch die Herstellung von Teilen mit Löchern oder Vertiefungen umfasst, deren Hauptrichtung
rechtwinklig zur Pressrichtung verläuft oder in bezug auf diese auf andere Weise quergestellt ist. Bisher
hat man es für unmöglich gehalten, derartige Teile allein durch Formpressung von Pulvermaterial und anschliessendes
Sintern herzustellen, wogegen es keine besonderen Schwierigkeiten bereitet hat, Teile mit
durchgehenden Löchern oder Sacklöchern herzustellen, deren Achsrichtung mit der Pressrichtung parallel verläuft,
da dies Lediglich eine entsprechende Ausgestaltung der Pressenstempel erfordert.
Genauer ausgedrückt, betrifft die Erfindung ein
Verfahren bei der Herstellung von Sinterteilen mit quer
zur Pressrichtung verlaufenden und in wenigstens einer
Seitenfläche mündenden Löchern oder Vertiefungen, nach welchem das Pulver nach dem Einfüllen in eine Presskammer
in einer Matrize zwischen zwei koaxialen Stempeln komprimiert und nach dem Ausstossen aus der Kammer
gesintert wird. Krfindungsgemäss ist dieses Verfahren
dadurch gekennzeichnet, dass das Loch oder die Vertiefung durch Verdrängung von Pulvermaterial aus der
Presskammer mit Hilfe eines permanenten Kerns hervorgebracht wird, der während des Pressvorgangs in bezug
auf die Matrize fixiert ist.
Abgesehen von der Anbringung des Kerns kann die
Presse von üblicherweise benutzter Art mit einer feststehenden oder beweglichen, gegebenenfalls zwangsweise
geführten, Matrize sein. Falls die Matrize feststehend ist, sollten bei der Kompression beide Stempel aktiv
sein, da sich normalerweise sonst nicht das Auftreten ■ unerwünscht grosser Variationen in der Dichte des fertigen
Teiles vermeiden lässt. Je nach Art des Pulvermaterials und der Anforderungen, die hinsichtlich seiner
Öberflächenbeschaffenheit und Massfestigkeit an
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das Teil gestellt werden, kann dieses nach der Sinterung gegebenenfalls nach wiederholter Sinterung, auf übliche
Weise kalibriert werden, z.B. durch Schleifen, Ziehen oder Nachpressen. Dies gilt auch für das Loch oder die
Vertiefung, das bzw. die nach dem Pressen dieselbe Kassfestigkeit wie die übrigen Einzelheiten des Teiles aufweist.
Neben der Aufwandsersparnis bei der Verarbeitung wird durch die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens
auch eine Materialersparnis erzielt, da sich das mit Hilfe des Kerns aus der Presskammer verdrängte
Pulvermaterial unmittelbar wiederverwendeη lässt.
Erfindungsgemäss wird bevorzugt, dass nach dem
Einfüllen des Pulvers ein der Form des Loches oder der Vertiefung entsprechender, quer zur Pressrichtung beweglicher,
permanenter Kern in die Presskammer eingeführt wird, so dass er eine entsprechende Pulvermenge
aus dieser verdrängt, und dann als Vorbereitung zum Ausstossen des fertiggepressten Teiles wieder aus dieser
herausgezogen wird. In diesem Fall ist der Kern beim Füllen der Presskammer mit Pulver nicht im Weg und
hindert somit nicht die Verteilung des Pulvers in der gewünschten Weise und mit gleichmässiger Dichte in allen
Teilen der Kammer. Wenn der Kern daraufhin in die Kammer eingeführt wird, kann er wie ein Lochstempel in
der Pulvermasse wirken und das gewünschte Loch erzeugen, ohne dass sich dadurch die Pulverdichte in der Umgebung
des Loches nennenswert ändert.
Die Erfindung betrifft ausserdem ein zur Ausübung des Verfahrens bestimmtes Werkzeug, das auf bekannte
Weise eine Matrize mit einer Presskammer umfasst. Erfindungsgemäss
ist dieses Werkzeug dadurch gekennzeichnet, dass in der Matrize ein quer zur Pressrichtung verschieb
Ii eher Kern gelagert ist, der zwischen einer inaktiven
Stellung, in der er sich in seiner Gesamtheit ausserhalb der Presskammer befindet, und einer aktiven
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Stellung, In welcher er sich in die Presskammer hinein-
und gegebenenfalls ganz durch diese hindurcherstreckt, hin- und herbeweglich ist.
Verschiedene anwendungsmässige Vorteile dieses Werkzeu^s
sind aus der obigen Erläuterung ersichtlich. In
konstruktions^iässifcer Hinsicht bedeutet die Hinzufügung
des verschieb!ichen Kerns nur eine geringfügige Komplikation
gegenüber der Erstellung üblicher Werkzeiige für
die Pulverkompression, und die Leistung ist praktisch
die gleiche wie die der üblichen Werkzeuge.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht,
die eine Ausführungsform der Matrize einer Pulverpresse
mit zugehörigen Pressestempeln und zugehörigem Kern in vier aufeinanderfolgenden Schritten bei der Herstellung
eines zylindrischen Teiles mit einem ebenfalls zylindrischen, in Querrichtung verlaufenden Loch schematisch
wiedergibt.
Die dargestellte Matrize 1 bildet auf übliche Weise eine Presskammer 2, zu der ein Oberstempel 3 und ein
Unterstempel 4 gehören. Ausserdem weist die Matrize 1 eine Querbohrung 5 auf, die bei der gezeigten Ausführungsform
rechtwinklig zur Achse der Presskammer verläuft und die Führung- für einen verschieblichen Kern 6
bildet. Es wird angenommen, dass die Matrize 1 schwimmend
gelagert oder derartig zwangsweise geführt ist, dass sie sich während des nach unten gerichteten Presshubes
des Oberstempels 3 in bezug auf den stationären Unterstempel 4 nach unten bewegt, damit oben und unten
in der Presskammer hauptsächlich gleich grosse Kompressionsdrücke
sichergestellt werden. Dieselbe Wirkung liesse sich auch bei einer stationären Matrize dadurch
erzielen, dass beide Stempel einen aktiven Hub oder Presshub ausführen.
In Fig. 1 ist der Kern 6 aus der Presskammer 2
zurückgezogen, und die Kammer ist mit Metallpulver ge—
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füllt, das scegebenenfalls vorkomprimiert sein kann. Dann
wird der Kern durch die Presskammer hindurch vorgeschoben,
Fi ρ. 2, wodurch eine dem Kernquerschnitt entsprechende
Pulvermenge aijs der Kammer in den rechten Teil der
5 Ouerhohrung 5 hinein verdrängt wird. Aus diesem Teil
der Pobrung 5 kann das verdrängte Pulver dann herausgestossen
und, wie es durch eine Schale 7 symbolisiert j st, zwecks Wiederverwendung aufgefangen werden. Während
sich der Kern in seiner vorgeschobenen, aktiven Stellung befindet, Fig. 3, erfolgt der Presshub, durch
den das Pulver gleichrnässig um den Kern herum komprimiert wird, und nach dem Zurückziehen des Kerns, Fig. 4»
kann der Unterstempel 4 schliesslich auf übliche Weise
zum Ausstossen des geformten Teiles 8 benutzt werden, welches dann gesintert und gegebenenfalls nachbearbeitet
wird.
Es ist unmittelbar verständlich, dass die bezüglich der Ausgestaltung der Matrize und der Pressestempel
in Abhängigkeit von den herzustellenden Teilen gegebenen Variationsmöflichkeiten nicht durch den
Kern eingeschränkt werden und dass sich die Ausgestaltung und Anordnung des Kerns selbst in bezug auf
die Presskammer innerhalb weiter Grenzen variieren lässt. So kann beispielsweise die Achsrichtung des Kerns
die Achse der Presskammer unter einem Winkel schneiden, der von 90 verschieden ist, oder der Kern kann
in bezug auf die Achse der Kammer seitlich versetzt sein, gegebenenfalls so weit, dass er die Peripheriewand
der Kammer tangiert oder sogar noch teilweise ausserhalb derselben liegt. Im letzteren Fall entsteht
eine Vertiefung in.der Oberfläche des Teiles. Selbstverständlich können"in ein und derselben Matrize
auch mehrere gleiche oder unterschiedliche Kerne Anwendung finden, und diese können gegebenenfalls so
eingerichtet sein, dass sie die ihnen entsprechende .
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Pulvermenge oben aus der Kammer herausdrangen, von wo
dieses überschüssige Pulver dann vor dem Pressen abgestrichen
werden kann.
Obwohl die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens
und Werkzeugs in erster Linie für die Herstellung von Sintermetallteilen gedacht ist, d.h. mit Metallpulver
als Ausganffsmaterial, ist sie jedoch keineswegs
darauf beschränkt, da sich insbesondere keramisches Material auf analoge Weise verarbeiten lässt.
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-β-
Leerseite
Claims (3)
1. Verfahren bei der Herstellung von Sinterteilen (8)
mit auer zur Pressrichtung verlaufenden und in wenigstens einer Seitenfläche mündenden Löchern oder Vertiefungen,
nach welchem das Pulver nach dem Einfüllen in eine Presskammer (2) in einer Matrize (1) zwischen
zwei koaxialen Stempeln (3, 4) komprimiert und nach dem Ausstossen aus der Kammer (2) gesintert wird, dadurch
gekennzei chnet, dass das Loch oder die Vertiefung durch Verdrängung von Pulvermaterial aus der Presskammer (2)
mit Hilfe eines permanenten Kerns (6) hervorgebracht wird, der während des Pressvorgangs in bezug auf die
Matrize (1) fixiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einfüllen des Pulvers ein der Form des
Loches oder der Vertiefung entsprechender, quer zur Pressrichtung beweglicher, permanenter Kern (6) in die
Presskammer (2) eingeführt wird, so dass er eine entsprechende Pulvermenge aus dieser verdrängt, und dann
als Vorbereitung zum Ausstossen des fertiggepressten Teiles (Ö) wieder aus dieser herausgezogen wird.
3. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
1, das eine Matrize (1) mit einer Presskammer (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass in der Matrize (1)
ein quer zur PressrAchtung verschieblicher Kern (6)
gelagert j st, der zwischen einer inaktiven Stellung, in der er sich in seiner Gesamtheit ausserhalb der
Presskammer (2) befindet, und einer aktiven Stellung, in welcher er sich in die Presskammer (2) hinein- und
gegebenenfalls ganz durch diese hindurcherstreckt, hin- und herbeweglich ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK546377A DK546377A (da) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Fremgangsmaade ved fremstilling af pulverpressede emner og vaerktoej til udfoerelse af fremgangsmaaden |
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DE (1) | DE2852429A1 (de) |
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