DE1486433B2 - Zusammenklappbarer Transportbehälter für Flüssigkeiten oder Pulver - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Transportbehälter für Flüssigkeiten oder Pulver, der aus einem durch eine Bodenplatte mit vertikalen, an ihren unteren Kanten schwenkbar an der Bodenplatte angelenkten und auf diese herunterklappbaren Seitenklappen gebildeten Außenbehälter und einen Innenbehälter mit Bodenwand, Oberwand und Seitenwänden aus flexiblem Material besteht.

I5ei bekannten Transportbehältern dieser Art (z. B. DT-Gbm I 693 49b) ist es bisher nicht möglich, ein einwandfreies, selbsttätiges Auffalten bzw. Zusammenfalten des Innenbehälters ohne manuelle Nachhilfe zu erreichen; außerdem ist keine hinreichend große Öffnung zur leichten Reinigung des Innenbehälters möglich oder vorgesehen.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich bei dessen Auseinanderklappen bzw. Zusammenlegen der flexible Innenbehälter beim Verschwenken der Seitenklappen selbsttätig in seine auseinander- bzw. zusammengefaltete Stellung bringen läßt, ohne daß hierzu manuell

ίο nachgeholfen werden muß, damit das Falten oder Entfalten des Innenbehälters richtig vor sich geht.

Hierzu zeichnet sich der Transportbehälter nach der Erfindung dadurch aus, daß der Innenbehälter, welcher zum Füllen und Entleeren eine an sich bekannte Bodenöffnung aufweist, die mit einem sich durch eine Öffnung der Bodenplatte erstreckenden Ein- und Auslaßrohr verbunden ist, entlang einer oberen horizontalen Kante eine Öffnung aufweist und die die Öffnung begrenzenden Teile des Innenbehälters zwei nach oben überstehende Lippen bilden, die gegeneinandergedrückt mit dem oberen Teil der einen Seitenklappe durch lösbare und gleichzeitig eine Aufhängeeinrichtung für den Innenbehälter bildende Befestigungsmittel verbunden sind.

Durch diese nach der Erfindung vorgesehene besondere Aufhängungsart des Innenbehälter an der einen Seitenklappe wird erreicht, daß beim Verschwenken dieser Seitenklappe ein einwandfreies, selbsttätiges Auffalten bzw. Zusammenfalten des Innenbehälters sichergestellt ist, so daß ein Ausrichten der Faltung des Innenbehälters entfallen kann. Das selbsttätige Auffalten bzw. Zusammenfalten des Innenbehälters wird somit ailein durch das Einbringen bzw. Entleeren des flüssigen oder pulverförmigen Transportgutes über das Ein- und Auslaßrohr ermöglicht. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung, daß die nach oben überstehenden Lippen des Innenbehälters nach dem Entfernen der Befestigungsmittel eine große Öffnung bilden können, über die der Innenbehälter leicht gereinigt werden kann.

In bevorzugter weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportbehälters ist vorgesehen, daß das Ein- und Auslaßrohr mit einem Flansch dichtend gegen die Innenseite des die Bodenöffnung umgebenden Teils der Bodenwand des Innenbehälters anliegt, um so eine abdichtende Befestigung des Innenbehälters an der Bodenplatte des Außenbehälters zu erhalten. Bei dieser Ausführungsform ist es in besonders vorteilhafter Weise auch möglich, in den Innenbehälter ein gegenüber diesem dünnwandigeren Behälter aus flexiblem Material einzusetzen, der im wesentlichen die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die Innenabmessungen und die Form des Innenbehälters hat und der durch die Befestigungsmittel und das Ein- und Auslaßrohr an den Innenbehälter abgedichtet angebracht ist. In diesem Fall können wahlweise unterschiedliche Arten von Flüssigkeiten oder Pulvern in einem Behälter transportiert werden, ohne daß zwischenzeitlich ein Reinigen des Innenbehälters erforderlieh ist; es brauchen lediglich der eingesetzte Behälter und in einigen Fällen das Ein- und Auslaßrohr ausgewechselt zu werden, was wesentlich einfacher ist und weniger Zeit erfordert als das Reinigen des Innenbehälters.

(>5 Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht schließlich vor, daß die eine Seitenklappe aus einer äußeren schwenkbar mit der Bodenplatte des Außenbehälters verbundenen Seitenklappe und einer inneren von der

Seitenklappe getrennten Klappe besteht, an welcher der Innenbehälter befestigt ist und die mit einer frei auf der Bodenplatte aufliegenden inneren Bodenplatte schwenkbar verbunden ist, mit der außerdem der Innenbehälter über sein durch die Öffnung in der Bodenplatte hindurchsteckbares Ein- und Auslaßrohr fest verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist es auch für ungelernte Personen, z. B. Gelegenheitsarbeiter, möglich, einen an den inneren Platten befestigten vollständigen Innenbehälter oder gewöhnlichen, auf einen Ladeschemel aufgesetzten, zusammenfaltbaren Behälter, der nur mit einer Bodenöffnung für das Ein- und Auslaßrohr versehen ist, in den Außenbehälter einzusetzen. Beim Rücktransport können alle Seitenklappen des Außenbehälters auf den zusammengefalteten Innenbe-Tiälter heruntergeklappt werden. Statt dessen kann aber auch nur die innere Seitenklappe heruntergefaltet werden, so daß leichte Waren auf der niedergefalteten Seitenklappe untergebracht werden können. Darüber hinaus ist es möglich, alle Seitenklappen in aufrechter Stellung zu belassen, den Innenbehälter herauszuheben, schwere Güter im Außenbehälter unterzubringen und dann den zusammengefalteten Innenbehälter auf der Oberseite der Güter unterzubringen.

Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in der Zeichnung zeigt

F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Außenbehälter,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Innenbehälters,

F i g. 3 einen Schnitt des gefüllten Behälters entlang der Bodenlinie III-lll in F i g. 1,

. F i g. 4 und 5 zwei Schnitte, mit denen die Befestigung des Innenbehälters und eines eingesetzten Behälters an einer Seitenklappe bzw. der Bodenplatte dargestellt ist,

F i g. 6 einen zusammengefalteten Behälter im Schnitt, ähnlich wie in F i g. 3,

"* F i g. 7 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 3 bei einer abgewandelten Ausführungsform und

F i g. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des Ein- und Auslaßrohres, das bei der Ausführungsform nach F i g. 7 Verwendung findet.

Die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform des Behälters besteht aus einem Außenbehälter, der eine Bodenplatte 1 mit nach oben hochstehenden Rändern aufweist, an der Seitenklappen 2,3,4 und 5 schwenkbar angebracht sind. Ein im wesentlichen quaderförmiger Innenbehälter aus flexiblem Material, z. B. aus mit Gummi oder Kunststoff überzogenem Gewebe, ist in dem Außenbehälter untergebracht und besteht aus einer Bodenwand 6, einer Oberwand 7 und vier Seitenwänden 8, 9, 10 und 11. Die obere Wandung 7 und die Seitenwände 11 stehen über die dazwischen liegende Randlinie des Innenbehälters derart vor, daß sie zwei Lippen 12 und 13 bilden, die durch eine in das Innere des Innenbehälters führende Öffnung 14 getrennt sind. Die Bodenwand 6 ist mit einer Öffnung 15 (F i g. 2) und die Bodenplatte mit einer entsprechenden, darunter liegenden Öffnung (F i g. 5) versehen. Die Lippen 12 und 13 und der obere Teil der Sejtenklappe 5 sind mit einer Anzahl von Lochern 16 bzwcl7 versehen.

Der Innenbehälter ist an dem Außenbehälter lediglich an zwei besonderen Stellen befestigt, nämlich an der öffnung 15 und an den Lippen 12 und 13. Das Befestigen des Innenbehälters wird zunächst in der Weise durchgeführt, daß ein mit einem Flansch oder einem Bund 18 versehenes Bodenrohr 19 durch die Öffnung 14 in den Innenbehälter hineingebracht wird. Das Rohr 19 wird dann in die Öffnung 15, die entsprechende Öffnung der Bodenplatte 1 und in eine Querbohrung eines Ventilgehäuses 20 eingesetzt. Durch Anziehen einer Mutter 21 auf dem Ende des Rohres 19, das an diesem Ende geschlossen ist, wird der Flansch 18 gegen die Innenfläche des die Öffnung 15 umgebenden Bodenwandteils gepreßt, wobei dieser Teil seinerseits gegen die Innenfläche der Bodenplatte 1 gedrückt wird. Der Flansch 18 ist mit diametralen Bohrungen 22 versehen, die mit einer Axialbohrung 23 im Rohr 19 verbunden sind; außerdem ist das Rohr mit einer Öffnung 24 versehen, die die Axialbohrung 23 über nicht gezeigte Dichtungsmittel mit einem Ein- und Auslaßkanal 25 in dem Ventilgehäuse verbindet. Der Ventilkanal 25 weist einen Ventilkörper 26 auf.

Nach dem Anbringen des Rohres 19 werden die Lippen 12 und 13 mit dem oberen Teil der Seitenklappe 5 verbunden, und zwar mittels einer Klemmleiste 27, die mit Befestigungsschrauben 28 versehen ist, die in die Löcher 16 und 17 eingesetzt werden; hierauf werden die Lippen 12 und 13 durch Aufschrauben von Muttern auf die Enden der Schrauben gegeneinander und gegen die Innenseite der Seitenklappe 5 geklemmt, so daß ein abdichtender Verschluß der Öffnung 14-erreicht wird.

Vor dem Füllen des Behälters mit Flüssigkeit werden die Seitenklappen 2 bis 5 aufgestellt und in aufrechter Stellung verriegelt; hierzu sind an den Seitenklappen 2 und 3 Eckplatten 29 vorgesehen, die Riegelstifte 30 tragen, die in entsprechende Öffnungen 31 in den Seitenklappen 4 und 5 gesteckt werden können. Mit dem Ventilgehäuse 20 wird ein Einfüllschlauch verbunden, und wenn der Ventilkörper 26 geöffnet ist, wird die Flüssigkeit durch das Rohr 90 in das Innere des Innenbehälters gedruckt; beim Befüllen wird der Behälter aus seinem durch die strichpunktierte Linie in F i g. 3 angedeuteten Leerzustand in den in F i g. 3 durch die Wände 7 und 10 dargestellten Füllzustand aufgefaltet, woraufhin der Ventilkörper 26 wieder geschlossen wird.

Beim Entleeren des Behälters sinkt die obere Wand 7 des Innenbehälters nach unten und legt sich nach und nach gegen die Seitenwand 11. Infolge einer gewissen Steifheit der Wände des Innenbehälters erzeugt das Ausbringen von Flüssigkeit einen Unterdruck in dem Innenbehälter, was ein Einwärtsfalten der Seitenwände 8 und 9 durch Saugkraft bewirkt. Wenn der Innenbehälter vollständig entleert ist, gelangen die obere Wand 7 und die Seitenwand 10 in die in F i g. 3 durch die strichpunktierte Linie dargestellte Stellung und die Seitenwände 8 und 9 werden einwärts gefaltet zwischen die Wände 8 und 9 und die Bodenwand 6 sowie die Seitenwandung 11, wodurch das Auftreten von mit Flüssigkeit gefüllten Taschen vermieden ist. Das selbsttätige Zusammenfalten wird erleichtert, wenn die Seitenwände 8 und 9 mit Dauer-Faltlinien versehen sind. Nachdem zur Vermeidung des Einschließens von Luft in dem Innenbehälter der Ventilkörper 26 geschlossen wurde, wird zunächst die Seitenklappe 5 und dann die Seitenklappe 4 nach unten gefaltet, woraufhin dann die Seitenklappen 2 und 3 nach unten auf die Klappen 4 und 5 gefaltet werden, wie das in F i g. 6 dargestellt ist.

Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist der Innenbehälter mit einem eingesetzten Behälter versehen, der leicht auswechselbar und den inneren Abmessungen des Innenbehälters angepaßt ist. Der eingesetzte Behälter ist ein Behälter aus Kunststoffolie,

der im wesentlichen die gleiche Form und Größe wie der Innenbehälter hat und zum Teil in den F i g. 4 und 5 angedeutet ist, in denen Teile seiner Wände 6/, Ti und 11/, entsprechend den Wänden 6, 7 und 11 des Innenbehälters, gezeigt sind. Die Möglichkeit der Verwendung eines eingesetzten Behälters beruht darauf, daß nach der Erfindung einerseits der Innenbehälter mit dem Außenbehälter durch die Kiemmittel 27 und das Ein- und Auslaßrohr 18, 19 verbunden ist, und daß zum anderen der Innenbehälter die große öffnung 14 aufweist. Infolge dieser beiden Faktoren ist es möglich, den eingesetzten Behälter in den Innenbehälter einzubringen und ihn in der gleichen einfachen Weise zu befestigen, wie dies beim Innenbehälter durch die Klemmleiste 27 und das Rohr 19 möglich ist.

Nach einer weiteren, in F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Seitenklappe 5 mit einer losen inneren Klappe 5/ und die Bodenplatte 1 mit einer losen inneren Platte 1/ versehen, wobei die innere Klappe und die innere Platte über ein Gelenk 32 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Innenbehälter (und gegebenenfalls der eingesetzte Behälter) ist an der inneren Klappe 5/und der inneren Bodenplatte l/in ähnlicher Weise wie oben beschrieben befestigt. Um jedoch das Befestigen des Innenbehälters in dem Außenbehälter zu erleichtern, besteht das Ein- und Auslaßrohr vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich einem Hauptteil 33 mit dem Flansch oder Bund 18 und einem Schraubteil 34, das in das Teil 33 eingeschraubt werden kann und mit einer Axialbohrung 35 und einer Öffnung 36 benachbart dem Kanal 25 im Ventilgehäuse 20 versehen ist. Das Teil 33 des Rohres 19 erstreckt sich durch die Bodenöffnung 15 und eine entsprechende Öffnung in der inneren Bodenplatte 1/ und ist — unter Einklemmen der die Öffnung 15 umgebenden Bodenwand 6 zwischen den Flansch 18 und die Platte limit der Platte 1/durch eine Mutter 37 an der Unterseite der Platte 1/befestigt. Dementsprechend ist es möglich, den an der inneren Platte l/und inneren Klappe 5/ befestigten Innenbehälter in den Außenbehälter einzusetzen und dann den Innenbehälter mit dem Ventilgehäuse 20 durch das Teil 34 zu verbinden, das entsprechend ausgebildet ist, um von der Unterseite des Behälters durch die durchgehende Querbohrung in dem Ventilgehäuse 20 eingesetzt zu werden und den Kanal 25 mit dem Teil 33 des Rohres 19 dichtend zu verbinden.

In seinen Dimensionen ist der Behälter zweckmäßig für Transporte sowohl zu Schiff wie auf der Eisenbahn wie auch per Lastkraftwagen angepaßt. Eine geeignete Abmessung beträgt: 1600 mm Länge, 1175 mm Breite und 1100 mm Höhe. In diesem Fall liegt das Volumen des Behälters bei etwa 1600 Litern, d.h. einem Volumen, das acht Fässern von je 200 L+tern entspricht. Die , Höhe des zusammengefalteten frehälters beträgt nur 350 mm.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:

1. Zusammenklappbarer Transportbehälter für Flüssigkeiten oder Pulver, der aus einem durch eine Bodenplatte mit vertikalen, an ihren unteren Kanten schwenkbar an der Bodenplatte angelenkten und auf diese herunterklappbaren Seitenklappen gebildeten Außenbehälter und einem Innenbehälter mit Bodenwand, Oberwand und Seitenwänden aus flexiblem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (6 bis 11), welcher zum Füllen und Entleeren eine an sich bekannte Bodenöffnung (15) aufweist, die mit einem sich durch eine Öffnung der Bodenplatte (1) erstreckenden Ein- und Auslaßrohr (19) verbunden ist, entlang einer oberen horizontalen Kante eine Öffnung (14) aufweist und die die Öffnung (14) begrenzenden Teile des Innenbehälters zwei nach oben überstehende Lippen (12, 13) bilden, die gegeneinandergedrückt mit dem oberen Teil der einen Seitenklappe (5) durch lösbare und gleichzeitig eine Aufhängeeinrichtung für den Innenbehälter bildende Befestigungsmittel (27) verbunden sind.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Auslaßrohr (19) mit einem Flansch (18) dichtend gegen die Innenseite des die Bodenöffnung (15) umgebenden Teils der Bodenwand des Innenbehälter anliegt.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenbehälter (6 bis 11) ein gegenüber diesem dünnwandigerer Behälter aus flexiblem Material eingesetzt ist, der im wesentlichen die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie die Innenabmessungen und die Form des Innenbehälters hat und der durch die Befestigungsmittel (27) und das Ein- und Auslaßrohr (19) an dem Innenbehälter abgedichtet angebracht ist.

4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenklappe aus einer äußeren schwenkbar mit der Bodenplatte (1) des Außenbehälters verbundenen Seitenklappe (5) und einer inneren von der Seitenklappe (5) getrennten Klappe (5/) besteht, an welcher der Innenbehälter (6 bis H) befestigt ist und die mit einer frei auf der Bodenplatte (1) aufliegenden inneren Bodenplatte (1/) schwenkbar verbunde'n ist, mit der außerdem der Innenbehälter (6 bis 11) über sein durch die Öffnung in der Bodenplatte (1) hindurchsteckbares Ein- und Auslaßrohr fest verbunden ist.