DE2635107A1 - Behaelter fuer schuettgut - Google Patents
Behaelter fuer schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schüttgut, der
aus einem starren Kasten und aus einem innerhalb des Kastens in dessen senkrechter Richtung gelegenen, aus einem
elastischen Stoff hergestellten Schlauch besteht, welcher ungefähr denselben Durchmesser wie der Innenraum des
Kastens hat und welcher einen Behälterteil und einen Schütteil aufweist, wobei das Schüttgut dem Schlauch durch
den oberen Teil des Behälters zugeführt und aus dem Schlauch durch den unteren Teil des Behälters entfernt wird und der
Schütteil des Schlauches zum Verschließen des Schüttgutes in den Behälter eingeschlossen werden kann.
Solche Behälter, die für die Beförderung und Auflagerung von pulverförmigern, kristallinischem und auch partikelförmigem
Gut verwendet werden, sind bekannt. Das obere Ende des Schlauches ist während des Füllens an den Rändern des
nach oben offenen Kastens befestigt und der auf der Mittellinie gelegene schmale Schütteil des Schlauches ist mit
einem geeigneten Schließmittel verschlossen. Beim Entleeren
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709808/08 08
. (osd>
474005-telex 5-2*285
des Behälters wird der sich durch den Boden des Kastens erstreckende Schütteil geöffnet. Damit der Behälter sicher
entleert werden kann, ist der innere Boden des Kastens zur Mittelöffnung geneigt.
Ein anderer gebräuchlicher Behälter weist statt des Schlauches einen Sack auf, in dessen Boden in Verbindung
mit der Entleerung eine öffnung vorgesehen ist.
Diese bekannten Behälter weisen einige Nachteile auf. So muß beim erstgenannten Behälter ein geformter Schlauch
verwendet werden. Wegen der geneigten Bodenkonstruktion des Kastens ist der Kasten schwer zusammenklappbar und es
bleibt zwischen dem waagerechten und dem geneigten Boden ein nicht nutzbarer Raum.
Der Behälter, bei welchem der Boden des Sacks beim Entleeren durchgestochen wird, wird verhältnismäßig teuer,
weil der Sack nur einmal verwendet v/erden kann. Wegen der Art der Ausführung das öffnens ist der Behälter unhygienisch.
Die Geschwindigkeit des Fließens des Schüttgutes ist schwer einzustellen.
Die der Erfindungzzugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
diese Nachteile zu vermeiden und einen Behälter zu schaffen, dessen Herstellung billig ist und dessen Verwendung
sowohl billig als auch einfach ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schütteil des Schlauches im
geschlossenen Zustand längs einer Innenwand des Kastens nach oben gebogen ist, wobei die Seitenwand in einer an sich
bekannten Weise geöffnet werden kann oder eine Luke oder dergleichen zum Herausziehen des Schütteiis des Schlauches
beim Entleeren des Behälters aufweist.
709808/080 8
263510?
Infolge dieser Regelung kann als Schlauch ein gerader Schlauch verwendet werden, bei welchem der Behälterteil
und der Schütteil denselben Durchmesser aufweisen und der billiger als ein geformter Schlauch oder ein Sack
ist. Zum Schließen des Schütteiis ist kein zusätzliches Schließmittel erforderlich und trotzdem kann derselbe
Schlauch mehrmals verwendet werden. Da die Entleerung seitlich erfolgt, braucht der Innenboden des Kastens
nicht geneigt ausgebildet zu werden. Dies beruht darauf, daß der Kasten gegen Ende der Entleerung geneigt werden
kann, wobei der Behälter vollständig entleert wird. Wegen der einfachen Bodenkonstruktion kann der Kasten
auch leicht zusammenklappbar ausgeführt werden.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Schlauches ungefähr dreimal die Länge des Kastens
beträgt. Dabei bleibt eine ausreichende Länge für den Schütteil übrig.
Es ist vorteilhaft, den Schütteil des Schlauches zwischen dem Behälterteil des Schlauches und einer Seitenwand des
Kastens zu verlegen, wobei er vor außenseitigen Stößen geschützt ist. Da er zwischen den Behälterteil und die
Seitenwand des Kastens gedrückt ist, bleibt er dabei auch gut geschlossen.
Der Schütteil des Schlauches kann gerollt sein oder sich auch gerade bis zum oberen Teil des Behälters
erstrecken.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
709808 7.0 808
2635 Ί 07
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform
des Behälters,
Fig. 2 das Füllen des Behälters,
Fig. 3 die Entleerung des Behälters,
Fig. 4 die Schlußentleerung des Behälters,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Behälters,
Fig. 6 eine Ausführungsform von oben und
Fig. 7 eine Ausführungsform als Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht hauptsächlich aus
einem starren Kasten 1 und einem innerhalb des Kastens verlegten Schlauch 2, der aus irgendeinem elastischen Stoff,
wie beispielsweise Kunststoff oder Gewebe, besteht. Der Schlauch wird in Fig. 2 bis 7 mit gestrichelten Linien dargestellt.
Der Kasten ist vorzugsweise zusammenklappbar, wobei er bei der Rückbeförderung wenig Raum in Anspruch
nimmt. Am unteren Teil einer Seitenwand gibt es eine Luke 3, die vorzugsweise senkrecht nach oben verschoben v/erden
kann oder die völlig losgemacht werden kann.
Der Schlauch, der einen unveränderlichen Durchmesser aufweist, besteht aus zwei Teilen, einem Behälterteil 4 und
einem Schütteil 5. Außerdem ist das obere Ende 6 des . Schlauches in den Figuren 1 und 5 um den oberen Rand des
Kastens zur Befestigung des oberen Endes am Kasten gebogen. Der Durchmesser des Schlauches ist ungefähr dem Innendurchmesser
des Kastens gleich, so daß der Schlauch den Innenraum des Kastens vollständig ausfüllt.
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263 51
Wenn der Boden des Schlauches offen ist, ist der Schlauch 2
länger als die Summe aus der Höhe und der winklig zur Luke gemessenen Länge des Kastens, so daß, wenn der Schlauch
innerhalb des Kastens ausgefaltet ist, davon noch ein Teil
übrig bleibt, der den Schütteil ausmacht, der im geschlossenen Zustand längs der Seitenwand des Kastens nach oben
gebogen ist, wie es in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist*
In der Praxis hat man festgestellt, daß ein Schlauch, dessen
Länge ungefähr dreimal die Länge des Kastens beträgt, in Verbindung mit einem Kasten der dargestellten Form geeignet
ist.
Der Schütteil wird im Verhältnis zum Behälterteil um 18o°
entweder einmal, wie in Fig. 5, oder mehrere Male, wie in Fig. 2, gefaltet. Die eine Schließweise ist geeignet, wenn
der Kasten eine Seitenwand 7 aufweist, die vollständig geöffnet werden kann· Die andere Schließweise eignet sich,
wenn der untere Teil der Seitenwand eine Luke 3 aufweist. Der Schütteil 5 wird dabei gegen die Innenseite der Luke
gerollt.
Der Behälter gemäß der Erfindung wird folgendermaßen verwendet;
Nach der Aufstellung des Kastens 1 wird in ihm der Schlauch
in der in ig 1, 2 oder 5 geeeigten Weise verlegt, wobei der Sehütteil 5 längs der Seitenwand des Kastens nach oben
gebogen und das obere Ende des Schlauches in irgendeiner
Weise am oberen £and des Kastens befestig wird. Danach wird
der Behälter mit. Schüttgut in Richtung des Pfeiles A gefüllt. Nach dem Füllen wird auf den Kasten ein Deckel gelegt, oder
es wird das obere Ende des Schlauches vom Kasten gelöst und
zum Beispiel mit schnur verschlossen.
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Beim Entleeren des Behälters wird die Luke 3 nach oben in
die in Fig. 3 gezeigte Lage gelegt, oder es wird die gesamte
Seitenwand 7 des Kastens geöffnet -und der Schütteil 5
des Schlauches herausgenommen. Der Inhalt des Behälters beginnt dann, in Richtung des Pfeils B nach außen zu fliessen.
Die Fließgeschwindigkeit kann leicht gesteuert werden,
indem die Fließöffnung und die Stellung des Schütteiis geregelt
werden.
Nach dem Ende des Ausf Heßens wird der Behälter in der
in Fig. 4 gezeigten Weise geneigt, wobei der Behälterteil 4
des Schlauches vollständig entleert wird. Das Ausströmen
des Gutes kann auch dadurch erleichtert werden r daß der
Schlauch an die der Luke gegenüber gelegenen Seite gehoben wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des
Behälters gemäß der Erfindung. Die untere Kante 8 des Schlauches 2 bildet dabei eine gerade Verbindungsfuge.
Die Fuge 8 ist am Boden
des Kastens 1 so verlegt, daß sie sich in etwa mittig auf
dem Boden des Kastens im wesentlichen rechtwinklig zur
mit der Luke ausgerüsteten Seiten>and erstreckt. Am Schlauch
wird dabei bei der Luke des Kastens eine von oben gesehen
dreieckförmige Schüttnase 5 gebildet» Bei dieser Ausführungsform muß der Schlauch langer sein als die Summe aus der .
Höhe des Kastens und der Hälfte seiner Breite in Richtung
der Luke. Vor dem Füllen des Behälters wird die Schüttnase
entweder nach oben gebogen und zwischen dem Schlauch und der
mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand bzw. der Luke verlegt,
oder die Nase wird mehrmals gefaltet oder gerollt und dann entweder zwischen dem Schlauch und der mit der Luke
ausgerüsteten Seitenwand bzw. der Luke oder zwischen dem unteren Teil der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand und
dem oberen Teil der Innenwand der Luke verlegt.
709808/0808
Fig. 7 zeigt die Verlegung des obigen Schütteiis zwischen
dem unteren Teil der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand und dem oberen Teil der Innenwand der Luke. An dem der Luke
gegenüberliegenden Ende kann die Ecke der eine Fuge bildendenden Unterkante zum Beispiel zwischen den Schlauch
und die Seitenwand gebogen werden. Beim Entleeren eines Behälters, der mit einem eine solche Fuge aufweisenden
Schlauch versehen ist, wird die Schüttnase herausgenommen und aus ihrer Spitze ein Stück 9 abgeschnitten, wodurch
eine öffnung für das Ausschütten des Gutes entsteht. Die gewünschte Entleerungsgeschwindigkeit ergibt sich
durch die Größe der Öffnung,· die man durch Abschneiden
eines entsprechenden Stückes 9 erhält. Es ist auch möglich, daß an der Unterkante des Schlauches ein Teil
ohne Fuge verbleibt und daß diese fugenfreie Ecke zur Luke hingelegt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich,
die Ecke für die Entleerung des Behälters aufzuschneiden.
709808/0808
Claims (9)
1..' Behälter für Schüttgut, der aus einem starren Kasten
und aus einem innerhalb des Kastens in dessen senkrechter Richtung gelegenen, aus einem elastischen Stoff
hergestellten Schlauch besteht, welcher ungefähr denselben Durchmesser wie der Innenraum des Kastens hat
und welcher einen Behälterteil und einen Schütteil aufweist, wobei das Schüttgut dem Schlauch durch den oberen Teil des Behälters zugeführt und aus dem Schlauch
durch den unteren Teil des Behälters entfernt wird und der Schütteil des Schlauches zum Verschließen des
Schüttgutes in den Behälter eingeschlossen werden kann, dadurch gekenn ζ ei chne t, daß der Schüttteil
(5) des Schlauches (2) im geschlossenen Zustand gegen eine Innenwand des Kastens (1) nach oben gebogen
ist, wobei die Seitenwand in einer an sich bekannten fteise geöffnet werden kann (7) oder eine
Luke (3) oder dergleichen zum Herausziehen des Schüttteils (5) des Schlauches beim Entleeren des Behälters
aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schütteil (5) des
Schlauches in seinem geschlossenen Zustand zwischen dem Behälterteil des Schlauches und der zu öffenden
Seitenwand oder der mit der Luke (3) ausgerüsteten Seitenwand befindet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütteil (5) des Schlauches
in seinem geschlossenen Zustand neben dem unteren Teil einer Seite des Kastens (1) gerollt ist.
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— ο —
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schütteil (5) des
Schlauches in seinem geschlossenen Zustand beinahe bis zum oberen Teil des Behälters erstreckt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterteil (4) und der Schütteil (5) des Schlauches
den gleichen Durchmesser aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche t
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (2) länger ist als die Summe aus der
Höhe und der gegen die Luke gemessenen rechtwinkligen Länge des Kastens (1).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die untere Kante (8) des Schlauches (2) völlig oder teilweise eine
Fuge bildet, die im wesentlichen rechtwinklig zur mit der Luke (3) ausgerüsteten Seitenwand und in etwa
mittig auf dem Boden des Kastens angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schütteil (5) im
geschlossenen Zustand zwischen dem unteren Teil der mit der Luke- (3) ausgerüsteten Seitenwand und dem
oberen Teil der Innenwand der Luke gefaltet oder gerollt ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende der Unterkante
(8) des Schlauches ein Teil keine Verbindungsfuge aufweist und daß dieses Ende der mit der Luke C3)
ausgerüsteten Seitenwand zugeordnet ist.
709808/0808
- 1ο -
1ο. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (2) langer ist
als die Summe der Höhe des Kastens (1) und einer Hälfte seiner Breite in Richtung der Luke C3)
gemessen.
7098Ö8/0808
Leerseite
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