DE2635107A1 - Behaelter fuer schuettgut - Google Patents

Behaelter fuer schuettgut

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DE2635107A1
DE2635107A1 DE19762635107 DE2635107A DE2635107A1 DE 2635107 A1 DE2635107 A1 DE 2635107A1 DE 19762635107 DE19762635107 DE 19762635107 DE 2635107 A DE2635107 A DE 2635107A DE 2635107 A1 DE2635107 A1 DE 2635107A1
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Kaarlo Marvia
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OLAVI RAESAENEN Oy
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OLAVI RAESAENEN Oy
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/72Contents-dispensing means
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schüttgut, der aus einem starren Kasten und aus einem innerhalb des Kastens in dessen senkrechter Richtung gelegenen, aus einem elastischen Stoff hergestellten Schlauch besteht, welcher ungefähr denselben Durchmesser wie der Innenraum des Kastens hat und welcher einen Behälterteil und einen Schütteil aufweist, wobei das Schüttgut dem Schlauch durch den oberen Teil des Behälters zugeführt und aus dem Schlauch durch den unteren Teil des Behälters entfernt wird und der Schütteil des Schlauches zum Verschließen des Schüttgutes in den Behälter eingeschlossen werden kann.
Solche Behälter, die für die Beförderung und Auflagerung von pulverförmigern, kristallinischem und auch partikelförmigem Gut verwendet werden, sind bekannt. Das obere Ende des Schlauches ist während des Füllens an den Rändern des nach oben offenen Kastens befestigt und der auf der Mittellinie gelegene schmale Schütteil des Schlauches ist mit einem geeigneten Schließmittel verschlossen. Beim Entleeren
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. (osd> 474005-telex 5-2*285
des Behälters wird der sich durch den Boden des Kastens erstreckende Schütteil geöffnet. Damit der Behälter sicher entleert werden kann, ist der innere Boden des Kastens zur Mittelöffnung geneigt.
Ein anderer gebräuchlicher Behälter weist statt des Schlauches einen Sack auf, in dessen Boden in Verbindung mit der Entleerung eine öffnung vorgesehen ist.
Diese bekannten Behälter weisen einige Nachteile auf. So muß beim erstgenannten Behälter ein geformter Schlauch verwendet werden. Wegen der geneigten Bodenkonstruktion des Kastens ist der Kasten schwer zusammenklappbar und es bleibt zwischen dem waagerechten und dem geneigten Boden ein nicht nutzbarer Raum.
Der Behälter, bei welchem der Boden des Sacks beim Entleeren durchgestochen wird, wird verhältnismäßig teuer, weil der Sack nur einmal verwendet v/erden kann. Wegen der Art der Ausführung das öffnens ist der Behälter unhygienisch. Die Geschwindigkeit des Fließens des Schüttgutes ist schwer einzustellen.
Die der Erfindungzzugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und einen Behälter zu schaffen, dessen Herstellung billig ist und dessen Verwendung sowohl billig als auch einfach ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schütteil des Schlauches im geschlossenen Zustand längs einer Innenwand des Kastens nach oben gebogen ist, wobei die Seitenwand in einer an sich bekannten Weise geöffnet werden kann oder eine Luke oder dergleichen zum Herausziehen des Schütteiis des Schlauches beim Entleeren des Behälters aufweist.
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Infolge dieser Regelung kann als Schlauch ein gerader Schlauch verwendet werden, bei welchem der Behälterteil und der Schütteil denselben Durchmesser aufweisen und der billiger als ein geformter Schlauch oder ein Sack ist. Zum Schließen des Schütteiis ist kein zusätzliches Schließmittel erforderlich und trotzdem kann derselbe Schlauch mehrmals verwendet werden. Da die Entleerung seitlich erfolgt, braucht der Innenboden des Kastens nicht geneigt ausgebildet zu werden. Dies beruht darauf, daß der Kasten gegen Ende der Entleerung geneigt werden kann, wobei der Behälter vollständig entleert wird. Wegen der einfachen Bodenkonstruktion kann der Kasten auch leicht zusammenklappbar ausgeführt werden.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Länge des Schlauches ungefähr dreimal die Länge des Kastens beträgt. Dabei bleibt eine ausreichende Länge für den Schütteil übrig.
Es ist vorteilhaft, den Schütteil des Schlauches zwischen dem Behälterteil des Schlauches und einer Seitenwand des Kastens zu verlegen, wobei er vor außenseitigen Stößen geschützt ist. Da er zwischen den Behälterteil und die Seitenwand des Kastens gedrückt ist, bleibt er dabei auch gut geschlossen.
Der Schütteil des Schlauches kann gerollt sein oder sich auch gerade bis zum oberen Teil des Behälters erstrecken.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
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Fig. 1 eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform des Behälters,
Fig. 2 das Füllen des Behälters,
Fig. 3 die Entleerung des Behälters,
Fig. 4 die Schlußentleerung des Behälters,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Behälters,
Fig. 6 eine Ausführungsform von oben und
Fig. 7 eine Ausführungsform als Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht hauptsächlich aus einem starren Kasten 1 und einem innerhalb des Kastens verlegten Schlauch 2, der aus irgendeinem elastischen Stoff, wie beispielsweise Kunststoff oder Gewebe, besteht. Der Schlauch wird in Fig. 2 bis 7 mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Kasten ist vorzugsweise zusammenklappbar, wobei er bei der Rückbeförderung wenig Raum in Anspruch nimmt. Am unteren Teil einer Seitenwand gibt es eine Luke 3, die vorzugsweise senkrecht nach oben verschoben v/erden kann oder die völlig losgemacht werden kann.
Der Schlauch, der einen unveränderlichen Durchmesser aufweist, besteht aus zwei Teilen, einem Behälterteil 4 und einem Schütteil 5. Außerdem ist das obere Ende 6 des . Schlauches in den Figuren 1 und 5 um den oberen Rand des Kastens zur Befestigung des oberen Endes am Kasten gebogen. Der Durchmesser des Schlauches ist ungefähr dem Innendurchmesser des Kastens gleich, so daß der Schlauch den Innenraum des Kastens vollständig ausfüllt.
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Wenn der Boden des Schlauches offen ist, ist der Schlauch 2 länger als die Summe aus der Höhe und der winklig zur Luke gemessenen Länge des Kastens, so daß, wenn der Schlauch innerhalb des Kastens ausgefaltet ist, davon noch ein Teil übrig bleibt, der den Schütteil ausmacht, der im geschlossenen Zustand längs der Seitenwand des Kastens nach oben gebogen ist, wie es in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist* In der Praxis hat man festgestellt, daß ein Schlauch, dessen Länge ungefähr dreimal die Länge des Kastens beträgt, in Verbindung mit einem Kasten der dargestellten Form geeignet ist.
Der Schütteil wird im Verhältnis zum Behälterteil um 18o° entweder einmal, wie in Fig. 5, oder mehrere Male, wie in Fig. 2, gefaltet. Die eine Schließweise ist geeignet, wenn der Kasten eine Seitenwand 7 aufweist, die vollständig geöffnet werden kann· Die andere Schließweise eignet sich, wenn der untere Teil der Seitenwand eine Luke 3 aufweist. Der Schütteil 5 wird dabei gegen die Innenseite der Luke gerollt.
Der Behälter gemäß der Erfindung wird folgendermaßen verwendet;
Nach der Aufstellung des Kastens 1 wird in ihm der Schlauch in der in ig 1, 2 oder 5 geeeigten Weise verlegt, wobei der Sehütteil 5 längs der Seitenwand des Kastens nach oben gebogen und das obere Ende des Schlauches in irgendeiner Weise am oberen £and des Kastens befestig wird. Danach wird der Behälter mit. Schüttgut in Richtung des Pfeiles A gefüllt. Nach dem Füllen wird auf den Kasten ein Deckel gelegt, oder es wird das obere Ende des Schlauches vom Kasten gelöst und zum Beispiel mit schnur verschlossen.
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Beim Entleeren des Behälters wird die Luke 3 nach oben in die in Fig. 3 gezeigte Lage gelegt, oder es wird die gesamte Seitenwand 7 des Kastens geöffnet -und der Schütteil 5 des Schlauches herausgenommen. Der Inhalt des Behälters beginnt dann, in Richtung des Pfeils B nach außen zu fliessen. Die Fließgeschwindigkeit kann leicht gesteuert werden, indem die Fließöffnung und die Stellung des Schütteiis geregelt werden.
Nach dem Ende des Ausf Heßens wird der Behälter in der
in Fig. 4 gezeigten Weise geneigt, wobei der Behälterteil 4 des Schlauches vollständig entleert wird. Das Ausströmen des Gutes kann auch dadurch erleichtert werden r daß der Schlauch an die der Luke gegenüber gelegenen Seite gehoben wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung. Die untere Kante 8 des Schlauches 2 bildet dabei eine gerade Verbindungsfuge. Die Fuge 8 ist am Boden
des Kastens 1 so verlegt, daß sie sich in etwa mittig auf dem Boden des Kastens im wesentlichen rechtwinklig zur mit der Luke ausgerüsteten Seiten>and erstreckt. Am Schlauch wird dabei bei der Luke des Kastens eine von oben gesehen dreieckförmige Schüttnase 5 gebildet» Bei dieser Ausführungsform muß der Schlauch langer sein als die Summe aus der . Höhe des Kastens und der Hälfte seiner Breite in Richtung der Luke. Vor dem Füllen des Behälters wird die Schüttnase entweder nach oben gebogen und zwischen dem Schlauch und der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand bzw. der Luke verlegt, oder die Nase wird mehrmals gefaltet oder gerollt und dann entweder zwischen dem Schlauch und der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand bzw. der Luke oder zwischen dem unteren Teil der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand und dem oberen Teil der Innenwand der Luke verlegt.
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Fig. 7 zeigt die Verlegung des obigen Schütteiis zwischen dem unteren Teil der mit der Luke ausgerüsteten Seitenwand und dem oberen Teil der Innenwand der Luke. An dem der Luke gegenüberliegenden Ende kann die Ecke der eine Fuge bildendenden Unterkante zum Beispiel zwischen den Schlauch und die Seitenwand gebogen werden. Beim Entleeren eines Behälters, der mit einem eine solche Fuge aufweisenden Schlauch versehen ist, wird die Schüttnase herausgenommen und aus ihrer Spitze ein Stück 9 abgeschnitten, wodurch eine öffnung für das Ausschütten des Gutes entsteht. Die gewünschte Entleerungsgeschwindigkeit ergibt sich durch die Größe der Öffnung,· die man durch Abschneiden eines entsprechenden Stückes 9 erhält. Es ist auch möglich, daß an der Unterkante des Schlauches ein Teil ohne Fuge verbleibt und daß diese fugenfreie Ecke zur Luke hingelegt wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Ecke für die Entleerung des Behälters aufzuschneiden.
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Claims (9)

ANSPRÜCHE
1..' Behälter für Schüttgut, der aus einem starren Kasten und aus einem innerhalb des Kastens in dessen senkrechter Richtung gelegenen, aus einem elastischen Stoff hergestellten Schlauch besteht, welcher ungefähr denselben Durchmesser wie der Innenraum des Kastens hat und welcher einen Behälterteil und einen Schütteil aufweist, wobei das Schüttgut dem Schlauch durch den oberen Teil des Behälters zugeführt und aus dem Schlauch durch den unteren Teil des Behälters entfernt wird und der Schütteil des Schlauches zum Verschließen des Schüttgutes in den Behälter eingeschlossen werden kann, dadurch gekenn ζ ei chne t, daß der Schüttteil (5) des Schlauches (2) im geschlossenen Zustand gegen eine Innenwand des Kastens (1) nach oben gebogen ist, wobei die Seitenwand in einer an sich bekannten fteise geöffnet werden kann (7) oder eine Luke (3) oder dergleichen zum Herausziehen des Schüttteils (5) des Schlauches beim Entleeren des Behälters aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schütteil (5) des Schlauches in seinem geschlossenen Zustand zwischen dem Behälterteil des Schlauches und der zu öffenden Seitenwand oder der mit der Luke (3) ausgerüsteten Seitenwand befindet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütteil (5) des Schlauches in seinem geschlossenen Zustand neben dem unteren Teil einer Seite des Kastens (1) gerollt ist.
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— ο —
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schütteil (5) des Schlauches in seinem geschlossenen Zustand beinahe bis zum oberen Teil des Behälters erstreckt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälterteil (4) und der Schütteil (5) des Schlauches den gleichen Durchmesser aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche t dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (2) länger ist als die Summe aus der Höhe und der gegen die Luke gemessenen rechtwinkligen Länge des Kastens (1).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Kante (8) des Schlauches (2) völlig oder teilweise eine Fuge bildet, die im wesentlichen rechtwinklig zur mit der Luke (3) ausgerüsteten Seitenwand und in etwa mittig auf dem Boden des Kastens angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Schütteil (5) im geschlossenen Zustand zwischen dem unteren Teil der mit der Luke- (3) ausgerüsteten Seitenwand und dem oberen Teil der Innenwand der Luke gefaltet oder gerollt ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende der Unterkante (8) des Schlauches ein Teil keine Verbindungsfuge aufweist und daß dieses Ende der mit der Luke C3) ausgerüsteten Seitenwand zugeordnet ist.
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- 1ο -
1ο. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (2) langer ist als die Summe der Höhe des Kastens (1) und einer Hälfte seiner Breite in Richtung der Luke C3) gemessen.
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