DE2906994A1 - Sack fuer rieselgut - Google Patents
Sack fuer rieselgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1618—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] double-walled or with linings
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
PaJ entanwälto D i ρ I. -1 η g. C u r t W a 11 a c h
Dipl.-Ing. Günther Koch
.7 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
"* J~ Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 22. Februar I979
Unser Zeichen: l6
Anmelders Interessentskabet Nyborg Plast
Fabrikation og handel
58OO Nyborg, Dänemark
58OO Nyborg, Dänemark
Bezeichnungj Sack für Rieselgut
909837/0-585
Anitielderin : Interessentskabet Nyborg Plast,
Fabrikation og handel,
Postboks 65,
5800 Nyborg
Dänemark
Postboks 65,
5800 Nyborg
Dänemark
Sack für Rieselgut
Die Erfindung betrifft einen Sack für Rieselgut, wie pulvriges- oder
körniges Material, durch ein Sackrohr und vorzugsweise aus gewobenem
Stoff hergestellt.
Säcke dieser Art können aus einem Material hergestellt werden, das
dicht genug ist, um das Rieselgut zurückzuhalten, und es ist üblich, solche Säcke durch Verschnüren des oberen Randteils zu schliessen
und die Säcke werden oft manuell gehandhabt, da es normalerweise nicht möglich ist, den Sack maschinell am genannten oberen Randteil
zu heben.
Säcke der genannten Art dienen oft als Hülle für einen inneren Sack aus dichterem Material, wobei der innere, das Rieselgut enthaltende
Sack, am oberen Randteil verschnürt wird, während der Sack
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durch Eingriff in den äusseren Sack,der sich in diesem Fall mit
besonderen Aufhängevorrichtungen, wie Halteriemen, versehen lässt, maschinell gehandhabt werden kann. Die Herstellung solcher Säcke
ist verhältnismässig teuer und da der äussere Sack oben offen ist,
ist der innere Sack weder vor mechanischer Beschädigung noch Witterung
sehr gut geschützt.
Es sind auch Säcke der genannten Art bekannt, die einen äusseren Sack mit einem durch die beiden entgegengesetzten Seitenflächen des
Sackes gebildeten oberen Teil aufweisen, und diese Seitenflächen aufwärts verlängert und derart miteinander verbunden sind, dass sie
eine Art von sehr breitem Halteriemen bilden, in welchem eine Hebevorrichtung, z.B., die eine Zinke einer Gabelkarre, eingeführt werden
kann. Auch bei diesem bekannten Sack ist der innere Sack nicht sehr gut geschützt und die Bildung des breiten Halteriemens hat
einen verhältnismässig grossen Verbrauch an Sackstoff zur Folge und der Sack wird im aufgehängten Zustand unnötig lang.
Der Sack gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er
an mindestens einem Ende einen umgebogenen Randteil aufweist, der mit mindestens einer der Sackwände durch vorzugsweise eine genähte
Naht über Teile der Sackbreite derart verbunden sind, dass eine öffnung entsteht, die Zugang zum Sackinnern gewährleistet.
Durch diese Ausbildung des Sackes entsteht durch einen sehr einfachen
FaIt- und Sammelvorgang ein Mündungsende, das normalerweise ganz geschlossen ist, so dass das Material im Sack oder einem
inneren Sack, falls ein solcher verwendet wird, sowohl vor mechanischer Beschädigung als auch Witterung gut geschützt sein würde, und
gleichzeitig entsteht eine öffnung zum Sackinnern, durch welche
sich der Sack, oder ein eventueller innerer Sack aus Kunststoffolie, mit Rieselmaterial füllen lässt, da sich im letztgenannten Fall
das obere Ende des inneren Sackes durch die öffnung des äusseren ,
Sackes ziehen lässt und das nach dem Füllen verschnürt und in den
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äusseren Sack gesteckt wird. Falls kein innerer Sack verwendet wird, kann ein Füllrohr leicht durch die genannte öffnung, die nach
dem Entfernen des Füllrohres ein selbstschliessendes Ventil bildet, geführt werden.
Falls die Erfindung in Verbindung mit Säcken mit Seitenfalten verwendet
wird, wozu sie sehr gut geeignet ist, verbindet man vorteilhafterweise den gebogenen Randteil mit den Sackwänden über die
Breite der Seitenfalte derart, dass die öffnung zwischen den Kanten
der Seitenfalten entsteht. Dieses Zusammennähen wird aber eine Begrenzung des Sackvolumens mit sich führen. Gemäss der Erfindung ist
es deshalb von Vorteil, den Sack mit doppelten Seitenfalten zu versehen.
Dadurch wird, wenn die doppelten Seitenfalten entfaltet werden, ein
wesentlich grösseres Sackvolumen erreicht.
Die Herstellung eines Sackes gemäss der Erfindung ist am
vorteilhaftesten, falls der Boden nahtlos ist, da das Sackvorprodukt in der Längsrichtung des Sackes gebogen ist, und die Randteile,
die die Verbindung zwischen den beiden Seitenfalten an jeder Seite des Sackes bilden, langer als die Sackseiten zur Seite hinausragen,
und miteinander vorzugsweise durch genähte Nähte verbunden sind.
Ein Sack der genannten Art lässt sich nicht füllen, wenn er in einer
im Laufgang eingeführten stangenförmigen Vorrichtung aufgehängt ist. Dies ist aber möglich bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wo der gebogene Randteil und der dahinter vorhandene Teil der Sackwände beidseitig der öffnung, nach Linien, die hauptsächlich
parallel zu den Seitenkanten des Sackes verlaufen, aufgeschnitten sind, und der Sack und der aufgeschnittene Teil mit
Nähten versehen ist, derart, dass zwischen den Schnittlinien ein Füllrohr entsteht, und dessen offenes Ende mit dem Sackinnern
durch das Füllrohr verbunden ist.
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Bei dieser Ausbildung wird ermöglicht, dass sich das gebildete Füllrohr
während des Füllvorganges zur Seite führen lässt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teils eines Sackes gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-IU in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Säcke gemäss der Erfindung
mit einem Gabelkarren,
Fig. 5 das selbe wie Fig. 1 für ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt durch den nicht gezeigten Boden des Sackes gemäss Fig. 1, entsprechend einer Verlängerung der Linie VII-VII,
Fig. 10 das selbe wie Fig. 1 und 5 für noch ein geändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 und Fig. 12 das selbe wie Fig. 11 in einer anderen Stellung.
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Der Sack gemäss Fig. 1-3 kann aus haltbarkeitsmässigen Gründen aus
gewobenem Stoff, vorzugsweise ein Kunststoff, hergestellt werden, und der in den Figuren gezeigte Sack hat Seitenfalten 1, deren
innere Kanten 2, vgl. Fig.l, sich in einem erheblichen Abstand zueinander befinden. Der Sack gemäss der Erfindung lässt sich durch
ein Sackrohr mit den genannten Seitenfalten herstellen und, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist das Sackrohr eine hintere Wand 3 und
eine vordere Wand 4, sowie zwei Faltenwände 5, auf. Der obere Randteil, dessen zwei Schichten mit 3a und 4a bezeichnet sind, ist gebogen
und durch eine vorzugsweise genähte Naht 7, die vorzugsweise durch sämtliche Schichten des Sackes geht, vgl. Fig. 2, nahe der
unteren Kante 6 mit den anderen Schichten verbunden. Die Naht erstreckt sich nur über den den Seitenfalten 1 entsprechenden Teil der
Sackbreite; wie aus Fig. 1 hervorgeht, und dadurch ist zwischen den Seitenfalten eine öffnung zum Sackinnern entstanden. Der sich zwischen
den Schichten 3a und 4a erstreckende Zugang zu dieser öffnung ist in Fig. 3 durch den Pfeil 8 markiert.
Im beschriebenen Sack lässt sich ein innerer Sack aus Kunststofffolie
anbringen. Das obere Ende dieses Sackes lässt sich durch die genannte öffnung zwischen den Schichten' 3a und 4a und den Kanten 2
leicht herausziehen, und danach lässt sich ein Speiserohr in den inneren Sack einführen und sich nach dem Speisen und Herausziehen
des Rohres schliessen, z.B. durch Verschnüren des oberen Randteiles, der sich dann in das Innere des äusseren Sackes stecken lässt, wo
er gut geschützt wird.
Falls kein innerer Sack verwendet wird, lässt sich durch die zwischen den Nähten 7 gebildete öffnung ein Speiserohr direkt in
das Sackinnere stecken.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bildet der durch die Naht 7 entstandene
Laufgang eine geeignete Tragevorrichtung, in welche zwecks Hebens
und Transportierens des Sackes eine Gabelzinke eines Gabelkarrens eingreifen kann. Es hat sich gezeigt, dass eine besonders gute Ver-
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teilung der Ziehkräfte in den Seitenwänden im aufgehängten Zustand
des Sackes zuwegegebracht wird, falls die Nähte nach Linien, die von Linien parallel mit den Biegungskanten 9 abweichen, verlaufen,
wie z.B. mit den punktierten Linien 10 angedeutet.
Ein Sack ohne Seitenfalten wird auf die selbe Weise wie erklärt, hergestellt und jeder Schnitt in einem solchen Sack entspricht der
Fig. 3. Bei solchen Säcken lässt sich die öffnung an irgendeiner beliebigen Stelle zwischen den Nähten 7 anbringen.
Fig. 5-9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die sich von dem beschriebenen Äusführungsbeispiel gemäss Fig.1-4 dadurch unterscheidet,
dass der Sack doppelte Seitenfalten 11 und 12 aufweist, vgl. Fig. 8. Ein solcher Sack kann ferner vorteilhaft eine einzelne
Bodenfalte 13, vgl. Fig.9, aufweisen.
Der Sack ist von einem Sackvorprodukt heraus, der längs des den Boden bildenden Teils gebogen ist, hergestellt, so dass der Boden
nahtlos ist, und danach sind die beiden Seitenfalten, wie in Fig.8
gezeigt, gebildet, indem die Randteile des Vorproduktes langer als
die gebogenen Teile zur Seite hinausragen, und miteinander durch Längsnähte 14 und 15 verbunden sind.
Fig. 10-12 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, wo der
gebogene Randteil 3a, 4a und die beiden Sackwände 3 und 4 durch zwei Schnittlinien 16 und 17, die sich vom Faltenrand 9 nach unten
zu einer Stelle in der Nähe der Naht 7 erstrecken, durchschnitten sind. Dadurch hat sich ein Füllrohr 18 gebildet, das sich zur Seite
führen lässt, derart, dass sich während des Füllvorganges im Laufgang eine stangenförmige Tragevorrichtung anbringen lässt,und das
Füllrohr ist durch zwei Nahte 19 und 20, die sich längs der Kanten
21 des Füllrohres und unten unter der unteren Kante 6 des gebogenen Randteils erstrecken, begrenzt, wobei sie sich in einem Bogen
gegen die Längskanten des Sackes erstrecken, vgl. Fig. 10.
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Der umgebogene Randteil 3a und 4a hat längs seiner Kante einen eine
Schliessklappe für das freie Ende des Füllrohres bildenden nach innen gebogenen Teil 22, der das Einführen eines Speiserohres im
Füllrohr 18 jedoch nicht verhindert.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEl.J Sack für Rieselgut, wie pulvriges oder körniges Material "cfurch ein Sackrohr und vorzugsweise aus gewobenem Stoff hergestellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack mindestens an seinem einen Ende einen gebogenen Randteil (3a, 4a) aufweist, der mit mindestens einer der Sackwände (3, 4) vorzugsweise durch eine genähte Naht.(7) über Teile der Sackbreite derart verbunden ist, dass eine öffnung (8) entsteht, die zum Sackinnern Zugang gewährleistet.
- 2. Sack gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er doppelte Seitenfalten (11, 12) aufweist.
- 3. Sack gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine einzelne Bodenfalte (13). aufweist.
- 4. Sack gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden nahtlos ist, da das Sackvorprodukt in der Längsrichtung des Sackes gebogen ist, und dass die Randteile, die die Verbindung zwischen den beiden Seitenfalten (11, 12) an jeder Seite des Sackes bilden, länger als die Sackseiten zur Seite hinausragen, und miteinander vorzugsweise durch genähte Nähte (14, 15) verbunden sind.
- 5. Sack gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Randteil (3a, 4a) und der dahinter vorhandene Teil der Sackwände (3, 4) beidseitig der öffnung, nach Linien (16, 17), die hauptsächlich parallel zu den Seitenkanten des Sackes verlaufen, aufgeschnitten sind, und dass der Sack und der aufgeschnittene Teil mit Nähten (19, 20) versehen ist, derart, dass zwischen den Schnittlinien ein Füllrohr {18) entsteht, und dessen offenes Ende mit dem Sackinnern durch das Füllrohr verbunden ist.
- 6. Sack gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (19, 20) sich längs der Schnittlinien (16) und909837/05852906934unter der unteren Kante (6) des gebogenen Randteils in einem Bogen nach aussen bis zu den Seitenkanten des Sackes erstrecken.
- 7. Sack gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Randteil (22) des gebogenen Randteils(3a, 4a) gegen die Sackwand gebogen ist, und auf dem das Füllrohr (18) bildende Teil zu diesem Rohr durch die Kantnähte (19, 20) fixiert ist.0 9 8 3 7/0585
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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