DE1761637B2 - Transportbehälter - Google Patents

Transportbehälter

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DE1761637B2 DE19681761637 DE1761637A DE1761637B2 DE 1761637 B2 DE1761637 B2 DE 1761637B2 DE 19681761637 DE19681761637 DE 19681761637 DE 1761637 A DE1761637 A DE 1761637A DE 1761637 B2 DE1761637 B2 DE 1761637B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen aufrecht stehenden Transportbehälter für schüttfähiges Gut aus biegeschlaffcm Material mit zylinderförmiaem Seitenwandteil i;nd mit Boden- und Deckteil, vorzugsweise zur Verwendung auf Paletten, und zwar einen Transportbehälter mittlerer Grcle, d. h. mit einem Fassungsvermögen von im Mittel etwa 1 bis 3 m3.
Die Verwendung von oiegeschlaffem Material bringt den Vorteil, daß ein solcher Behälter in leerem Zustand gefaltet bzw. zusammengelegt werden kann. Andererseits erhebt sich jedoch die Forderung, daß der Behälter in gefülltem Zustand ein einwandfreies und raumsparendes Verladen auf einer vorgegebenen Standfläche, beispielsweise einer Palette, ermöglichen soll.
Die Erfahrung lehrt nun, daß zylindrische Transportbehälter aus biegeschlaffem Material, deren Durchmesser gleich der Breite der vorgegebenen Standfläche ist, dieser Forderung nicht genügen, da das Material, aus dem die Wandung des Behälters besteht und das beispielsweise ein Gewebe ist, nach Einbringen des Füllgutes sich so weit dehnt, daß der Durchmesser seines Querschnittes in einem gewissen vertikalen Abstand von dem Boden- oder Deckteil gegenüber dem ursprünglichen Durchmesser vergrößert ist und der Behälter über die Begrenzungslinien der vorgegebenen Standfläche hinausragt. Eine Verringerung des Durchmessers bei gleicher Höhe würde das Fassungsvermögen des Behälters entsprechend herabsetzen, bzw. es würde sich bei gleichem Fassungsvermögen eine Höhe des Behälters ergeben, durch die einerseits dessen Standfestigkeit in Frage gestellt wird und die andererseits für den Transport sowie die Verwendung in den üblichen Füll-, Lagerund Entleerungsanlagen unerwünscht ist oder eine solche Verwendung unmöglich macht.
Es ist bereits bekannt (US-PS 3 131 832), Transportbehälter für schüttfähiges Gut mit zylinderförmigem Seitenwandteil aus einem biegeschlaffen Material herzustellen, doch weisen diese Behälter keine Boden- und Deckteile in Form eines ebenen Quadrats auf. Statt dessen sind sie an ihrem oberen Teil mit einer komplizierten Eisenkonstruktion versehen, durch die — abgesehen von den höheren Gestehungskosten — das Leergewicht erheblich erhöht und zugleich eine Verlagerung des Schwerpunktes nach oben bewirkt wird, die die Standfestigkeit des Behälters ungünstig beeinflußt. Um eine ausreichende Standfestigkeit zu ι erzielen, ist daher zusätzlich eine Standschale mit nach außen abgekröpften Füßen erforderlich, die gleichfalls eine Vergrößerung des Leergewichtes bedingt und sich zudem ungünstig auf de Ausnutzung der verfügbaren Standfläche bzw. des Füllvolumens
ίο auswirkt.
Man hat auch schon bei Kleinbehältern Bodenoder Deckteile von quadratischer Form verwendet (vgl. US-PSen 2 004 818, 2 705 103, 2 778 546), doch handelt es sich hier um völlig andere Aufgabenstellungen, da diese Kleinbehälter nicht aus einem biegeschlaffen Material hergestellt sind, sondern aus einem zwar biegbaren, aber steifen Material und durch die Formgebung, gerade abweichend von der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung, die Steifigkeit des Behälters auch in teilweise oder völlig leerem Zustand gewährleistet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbehälter der genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, bei vorgegebener Standfläche den zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunutzen, ohne daß eine Verringerung der Standfestigkeit in Kauf genommen werden muß.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Seitenwandteils angenähert der Breite der vorgegebenen Standfläche, z. B. der Palette, entspricht und daß der Boden- und Deckteil jeweils die Form eines ebenen Quadrats mit gleichem Umfang wie der zylindrische Teil aufweisen.
Gegenüber den bekannten Transportbehältern zeigt sich nun, daß ein Behälter gemäß der Erfindung, der mit einem schüttfähigen Transportgut gefüllt ist, an keiner Stelle über die Begrenzungslinien der vorgegebenen Standfläche hinausragt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß durch die quadratische Form des Boden- und des Deckteils einerseits und die Tendenz des Seitenwandteils, eine zylindrische Form anzunehmen, andererseits in diesem eine von den Ecken der quadratischen Teile ausgehende schräg zur Richtung der Vertikalachse des Behälters wirkende Zugspannung auftritt, die eine Dehnung über das gewünschte Maß hinaus verhindert. Auf diese Weise ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, so daß bei gleichem Fassungsvermögen keine merkliche Vergrößerung der Höhenabmessung des Behälters erforderlich ist; es ergibt sich also bei gegebener Standfläche eine optimale Raumausnutzung bei hoher Standfestigkeit.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei einem solchen Behälter noch dadurch, daß es möglich ist, den Deckteil mit Schlaufen zu versehen, mittels derer der Behälter aufgehängt oder von den Greifarmen eines Gabelstaplers erfaßt werden kann. Diese Schlaufen können beispielsweise längs zweier einander gegenüberliegender Quadratseiten befestigt sein. Man kann so eine metallene Aufhängevorrichtung vermeiden, die eine Vergrößerung des Leergewichtes und eine Verlagerung des Schwerpunktes bedeuten würde.
Im folgenden soll der Erfindungsgedanke an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargelegt werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Palette von oben gesehen sowie die Abmessungen des dieser Palette anzupassenden Behälters,
I 761 637
3 4
F i g, 2 den zylindrischen Teil des Behälters, F i g, 5 zeigt einen Schnitt durch den Behälter längs
F i g, 3 den Behälter in Seitenansicht, gesehen in der Linie V-V in den F i g. 3 und 4, wobei der Be-
Ricbtung des Pfeiles ΙΠ in Fig. 5, hälter zwar leer gezeig): ist, so daß man den Boden
Fig.4 den Behälter von einer Ecke her gesehen, sehen kann, dabei aber in der Form dargestellt ist,
entsprechend dem Pfeil IV in F i g. 5, 5 die er bei Füllung mit Schüttgut annehmen würde.
Fig. 5 einen Schnitt durch den Behälter, entspre- Fig. 5 läßt deutlich erkennen, daß der Behälter im
cheud den strichpunktierten Linien V-V in den mittleren Teil einen etwa kreisförmigen Querschnitt
F i g. 3 und 4 von oben gesehen, annimmt, also eine angenähert zylindrische Form
F i g. 6 eine Ansicht des Behälters in axonometri- aufweist, während am Bodenteil 3 die Seitenwandung
scher Darstellung. io in der Mitte der Quadratseiten jeweils etwas einge-
F i g. I zeigt die Maßverhältnisse der vorgegebenen zogen wird, wie dies auch in F i g. 3 erkennbar ist,
Standfläche, in dem gewählten Beispiel einer Pa- während sie an den Ecken sich nach außen verfonnt,
lette 1, sowie des an diese anzupassenden Behälters. wie es auch F i g. 4 zeigt.
Hierin ist die Länge der Palette mit α und ihre Breite F i g. 6 zeigt den Behälter in gefülltem Zustand in
mit b bezeichnet. Der Behälter besteht aus einem 15 axonometrischer Darstellung. Die beiden Stutzen S
zylindrischen Seitenwandteil 2, dessen Durchmesser d und 6 sind mittels der Zugbandvorrichtungen roset-
angenähert gleich der Breite b der Palette 1 ist. Der tenartig geschlossen.
Boden- bzw. Deckteil des Behälters hat die Form An Stelle nur einer Bahn, die durch eine Naht zu
eines Quadrats 3, dessen Seitenlänge c einem Vierteil einem schlauchartigen Gebilde gemäß Fig. 2 ver-
des Umfangs des zylinderförmigui Teils 2 entspricht. 20 näht ist, können für den Seitenwandungsteil auch
Es ist also mehrere Bahnen verwendet werden. Vorteilhafter-
d ■- b und weise sieht man in einem solchen Falle entweder zwei
c = i.-7i/= i.-j-fe °^0Γ v'er Ba'inen vor' c'ie dann mit den quadrati-
■*" -ι- · sehen Abschlußflächen 3 und 4 möglichst so ver-
Der Umfang des Quadrats 3 und des zylindrischen 25 bunden werden, daß die Nähte in Quadratecken ein-
Seitcnwandteils sind also gleich. laufen.
Der zylindrische Seitenwandteil 2 kann beispiels- Zum Transport wird der Behälter auf die hierfür weise aus einer oder mehreren Stoffbahnen durch bestimmte Standfläche, z. R. eine Palette oder auch Nähen oder Kleben hergestellt sein oder aus einem die Plattform eines Fahrzeugs, aufgesetzt. Hierbei nahtlosen Schlauchgewebe bestehen. In Fig. 2 ist an- 30 wird der Auslaufstutzen 5 so weit in den aus einem genommen, daß der zylindrische Teil 2 aus einer biegeschlaffen Material bestehenden, an sich nacheinzigen mittels der Naht 2' zu einem schlauchartigen giebigen Boden 3 eingedrückt, daß der Behälter auf Gebilde zusammengenähten Stoffbahn besteht. Die der gesamten Bodenfiächc aufsieht. Da es sich beim Höhe b dieses zylindrischen Teils wird so bestimmt. Inhalt aus der Natur des Behälters heraus nur um daß das gewünschte Fassungsvermögen des Behälters 35 schüttfähiges Transportgut handeln kann, ergeben erreicht wird. sich hieraus keinerlei Schwierigkeiten.
Fig. 3 zeigt den Behälter in Seitenansicht. In dem Zum Füllen wird der Behälter vorieilhafterwcise Bodenteil 3 ist ein Auslaufstutzen 5 eingesetzt, der mittels der Schlaufen la, Ib aufgehängt, doch kann beispielsweise mit einer Zugbandvorrichtung 5' ver- unter Umständen die Fülleinrichtung so ausgestaltet sehen ist, mittels derer er rosettenartig verschlossen 40 sein, daß der Behälter für risn Füllvorgang bereits werden kann. In der Deckfläche 4 ist ein Einfüll- auf einer Palette steht '\>id der Seitenwandungsleil stutzen 6 vorgesehen, der gleichfalls mit einer Zug- mittels der Schlaufen lediglich hochgehalten wird,
bandvorrichtung 6' versehen ist. Längs zweier ein- Die Schlaufen la und Ib können zusammen mit ander gegenüberliegender Seiten des den Deckteil 4 dem zylindrischen Seitenwandungsteil mit der Deckbildenden Quadrats sind die über die ganze Quadrat- 45 fläche vernäht oder verklebt werden bzw. am zylinseitenlänge durchgehenden Schlaufen la, Ib vorge- drischen Seitenwandungsteil durch Nähen oder Kiesehen, die beispielsweise zur Aufhängung des Behäl- ben befestigt sein. Statt dessen ist es auch möglich, ters zwecks Aufbewahrung oder beim Transport mit die Schlaufen einstückig aus dem den zylindrischen einem Gabelstapler dienen können. Seitenwandungsteil bildenden Gewebe direkt an die-
F i g. 4 zeigt den Behälter von einer Ecke her ge- 50 sen anzuschneiden und das freie Ende zusammen sehen, wie dies in Fig. 5 durch den Pfeil IV ange- mit dem zylindrischen Seitenwandungsteil mit dem deutet ist. Die Bezugszeichen in Fig. A entsprechen Deckteil zu vernähen; man erhält auf d'ese Weise bcdenen der Fi g. 3. Da die quadratische Bodenfläche 3 sonders günstige Festigkeitsverhältnisse. Im gewähl- und die quadratische Deckfläche 4 in diesem Falle ten Beispiel entspricht die Breite der Schlaufen in ihrer Diagonallänge sichtbar sind, läßt sich erken- 55 jewens der Quadratseitenlänge der Deckfläche, nen, wie an den Ecken dieser quadratischen Flächen Selbstverständlich können die Schlaufen auch anders die Seitenwandung 2 des Behälters etwas nach außen bemessen und angeordnet werden, etwa je eine gezogen wird, während der mittlere Teil, der eine schmale Schlaufe an jeder Ecke der Deckfläche.
zylindrische Form annimmt, einen Durchmesser Um den Auslaufstutzen vor Beschädigung beim zeigt, der kleiner ist als die Diagonallänge. In Fig. 4 60 Aufste'len des Behälters zu schützen, kann man beiist unterstellt, daß die Naht 2', mit der die die Sei- spielswcise längs einer Quadratscile des Bodenteils 3 tenwandung bildende Stoffbahn vernäht ist. so ange- eine z. B. aus dem gleichen Material wie der Behälter ordnet ist, d~.ß sie bei den Boden- und Deckteilcn hergestellte quadratische Klappe vorsehen, die an der jeweils gerade in einer Ecke einläuft. Die strichpunk- gegenüberliegenden Quadratscite beispielsweise mittierten Linien la und Ib sind jeweils die Verbin- 6= tels zweier Schnallen oder auf andere geeignete dungslinicn der Mittelpunkte zweier einander ent- Weise schon vor dem Füllen des Behälters geschlossprechender Quadratseiten des Boden- bzw. Deck- sen werden kann. In der Zeichnung ist diese Klappe teils parallel zur Längsachse des Behälters. nicht dargestellt.
An Stelle eines rosettenartigen Zugbandverschlusses können die Stutzen auch mit anderen geeigneten Verschhißvorrichtungen versehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Bemessung des Behälters bezüglich des Durchmessers d des zylindrischen Seitenwandungsteils gewisse Toleranzen zulässig sind, doch sollte der Durchmesser die Breitenabmessung b der vorgegebenen Standfläche auf keinen Fall um mehr als 6% und im ganzen um höchstens 5 cm (auch bei größeren Breitenabmessungen der Standfläche) überschreiten. Am günstigsten für eine einwandfreie Verwendbarkeit des Behälters sind jedoch die oben angegebenen Maßverhältnisse.
Zum Schluß sei noch als Beispiel die Bemessung eines solchen Behälters für die Verwendung auf genormten Euro-Pool-Paletten angegeben. Die Tragfläche einer Euro-Pool-Palette stellt ein Rechteck dar, dessen Länge α= 120cm und dessen Breitet = 80 cm betragen. In diesem Falle ergibt sich der Durchmesser des zylindrischen Seitenwandungsteils 2 zu d = b — 80 cm, woraus sich der Umfang zu 251,2 cm errechnen läßt. Hieraus erhält man für den Boden- bzw. Deckteil 3 bzw. 4 eine Quadratseitenlänge von 62,8 cm. Für ein Fassungsvermögen von 1 m3 ergibt sich dann eine Höhe von etwa 160 cm. Gemäß dem oben Gesagten würde ein
ίο Durchmesser von d — 84,8 cm noch zulässig sein, ohne daß Schwierigkeiten beim Verladen zu erwarten sind. In diesem Falle ergäbe sich eine Quadratseitenlänge von rund c = 66,6 cm. Diese zuletzt rechnerisch aufgezeigte Ausführung stellt natürlich nur ein Beispiel dar, das die Anwendung des Erfindungsgedankens auf andere vorgegebene Standflächen nicht ausschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufrecht stehender Transportbehälter für schüttfähiges Gut aus biegeschlaffem Material mit zylinderförmigem Seitenwandteil und mit Boden- und Deckteü, vorzugsweise zur Verwendung auf Paletten, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (rf) des Seitenwandteils (2) angenähert der Breite φ) der vorgegebenen Standfläche, z. B. der Palette (1), entspricht und daß der Boden- (3) und Deckteil (4) jeweils die Fenn eines ebenen Quadrats mit gleichem Umfang w Ie der zylindrische Teil aufweisen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs zweier einander gegenüberliegender Quadratseiten des Deckteils (->) je eine Tragschlaufe (la, Tb) vorgesehen ist.
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