DD300821A5 - Verpackung zum Transport und Lagern von Schüttgut - Google Patents

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Abstract

Eine Verpackung für den Transport und die Lagerung von Schüttgut schließt eine äußere Verpackung (11) und eine innere Verpackung (12). Die innere Verpackung (12) umfaßt einen äußeren Rahmen (13) und einen inneren Rahmen (14), die zumindestens teilweise aneinander befestigt sind. Die Länge des äußeren Rahmens (13) der inneren Verpackung (12) ist größer als die oder gleich der Länge des inneren Rahmens (14) der inneren Verpackung (12) ist kleiner als die oder gleich der Länge des äußeren Rahmens der äußeren Verpackung (11). Der Innendruck (P ind 1), der in der Verpackung (10) vorherrscht, wird als Zugkraft (F ind 2), die auf den Umfang der äußeren Verpackung (11) wirkt, aufgenommen, wobei diese Zugkraft eine resultierende Kraft (F ind 3) erzeugt, die von den Ecken der äußeren Verpackung (11) auf die Verpackung (10) wirkt und die die Zugspannungen reduziert, die in der inneren Verpackung (12) vorherrschen, so daß die Verbindungspunkte (19) des inneren Rahmens (14) und des äußeren Rahmens (13) der inneren Verpackung (12) im wesentlichen frei von Spannungen sind. Fig.3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Verpackung für den Trensport und die Lagerung von Schüttgut
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für den Transport und die Lagerung von Schüttgut, wobei die besagte Verpackung eine äußere Verpackung und eine innere Verpackung einschließt.
Betreffs des gegenwärtigen Standes der Technik bezieht man sich auf die Holländische Patentanmeldungen Nr. 8601365 und 8700063. Die besagten Veröffentlichungen zeigen eine Verpackung für rieselfähige Substanzen, wobei die besagten Verpackungen eine schlauchartige äußere Hülle und ein schiauchartiges inneres Teil einschließen. Der Umfang der inneren Teile der besagten Verpackungen, die im Fachgebiet bekannt sind, ist kleiner als der der äußeren Hülle, und das innere Teil ist an der schlauL'hförmigen Hülle an mindestens vier Stellen befestigt, die in der Richtung des Rahmens einen Abstand aufweisen, so daß ein Ausbeulen der schlauchförmigen Hüilo verhindert wird. Gemäß der Holländischen Patentanmeldung Nr. 8601365 ist das innere Teil an der äußeren Hülle in der Längsrichtung des schlauchförmigen Teils befestigt, wobei die Länge des inneren Teils 30 bis 100% der ausgewählten Höhe der Verpackung beträgt. Bei der Verpackung, die in der Holländischen Patentanmeldung Nr. 8700063 aufgezeigt wird, werden Verstärkungsmittel verwendet, wobei die besagten Verstärkungsmittel sich über die gesamte Länge dar Verpackung erstrecken und mit dem inneren Teil in Kontakt sind.
Betreffs des gegenwärtigen Standes der Technik bezieht man sich auf die früheren Finnischen Patentanmeldungen Nr. 61174,
57382 und 68590, die Verpackungen beschreiben, die für Maxisäcke eingesetzt werden. Diese Art von Maxisäcken wird für den
Transport und die Lagerung von Schüttgut eingesetzt, und die Menge der Schüttgüter variiert im allgemeinen von einigen
hundert Kilogramm bis zu mehreren Tonnen. Die Maxisäcke werden im allgemeinen an ihrem oberen Ende mit Hilfe von
Transportschlaufen, die daran angebracht sind, gehoben. Es sind jedoch im Fachgebiet solche Konstruktionen bekannt, bei
denen der Maxisack ebenso am unteren Ende gehoben werden kann. Boi bestimmten Maxikonstruktionen werden keine
Transportschlaufen verwendet, aber das offene obere Ende des Maxisackes wird mit einem Seil zusammengenommen, und das Heben des Maxisackes wird mit Hilfe eines Hebebügels vorgenommen, der im Seil nngebracht ist. Bei bestimmten Konstruktionen werden die Transportschlaufen des Maxisackes aus geradlinigen Verlängerungsstücken der Maxisackhülle
gebildet, die miteinander durch Nähte verbunden sind. Es sind auch derartige Maxisackkonstruktionen bekannt, bei denen keine
Nähte bei den Transportschlaufen angebracht wurden. Diese Art von Maxisäcken wird aus einem gefalteten Materialstück, das
an der Hülle und am Boden angenäht ist, hergestellt, wodurch dieTransportschlaufen, die mit überhaupt keinen Nähten versehen sind, im oberen Teil gebildet werden.
Das Ziel der Erfindung ist es, die Konstruktionen, die im Fachgebiet bekannt sind, weiter dadurch zu verbessern, daß die Festigkeit
der Verpackung beträchtlich erhöht wird, so daß kein Risiko besteht, daß die Verpackung während des Transportes, der Lagerung oder des Hebens zerreißt.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Verpackung einer neuartigen Ausführung für den Transport und die Lagerung verschiedener Schüttgüter zur Verfügung zu stellen. Für das Erreichen der Ziele, die vorangehend dargelegt wurden, und jener, die nachfolgend angezeigt werden, wird die Verpackung der Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verpackung aus einem äußeren Rahmen und
einem inneren Rahmen besteht, die zumindestens teilweise aneinander befestigt sind, und daß, wenn die Verpackung gefüllt ist, die Länge des äußoren Rahmens der inneren Verpackung größer ist als die Länge des inneren Rahmens der äußeren Ve' packung, und daß die Länge des inneren Rahmens der inneren Verpackung kleiner ist als die Länge des inneren Rahmens der äußeren
Verpackung, wobei in diesem Fall der Innendruck, der in der Verpackung vorherrscht, als Zugkraft aufgenommen wird, die auf
den Rahmen der äußeren Verpackung wirkt, wobei die besagte Zugkraft eine resultierende Kraft hervorruft, die auf die
Verpackung von den Ecken der äußeren Verpackung aus wirkt, und wobei die besagte resultierende Kraft die Zugspannungen
reduziert, die in der inneren Verpackung auftreten, so daß die Verbindungspunkte des inneren Rahmens der inneren Verpackung und des äußeren Rahmens im wesentlichen frei von Spannungen sind.
Die Verpackung der Erfindung ist konstruktiv so, daß sie so angehoben werden kann, daß ihre Bodenform nicht verändert wird,
odor daß kein Risiko besteht, daß ihre Wände zerrissen werden. Die Verpackung der Erfindung ist ebenfalls fester als die
Verpackungen, die im Fachgebiet bekannt sind; es besteht keine Gefahr, daß sie während des Transportes zerrissen wird. Die Verpackung der Erfindung ist konstruktiv so, daß, wenn die besagten Verpackungen eine auf der anderen gestapelt werden,
keine Gefahr besteht, daß da3 Verpackungsmaterial an den Seiten zerrissen wird, und das erleichtert die Anordnung bei der Lagerung.
Die Erfindung wird jetzt detailliert beschrieben, wobei man sich auf die Abbildungen bezieht, die als Anlage beigefügt wurden,
und bei denen die Abbildung 1 schematisch eine vorteilhafte Ausführung der Verpackung der Erfindung zeigt.
Die Abbildung 2 zeigt schematisch eine vorteilhafte Ausführung der inneren Verpackung der Verpackung gemäß der Erfindung. Die Abbildung 3 zeigt schematisch den Querschnitt der Verpackung gemäß der Erfindung in der Höhenrichtung. Die Abbildung Azeigt schematisch den Querschnitt einer Verpackungskonstruktion, die den gegenwärtigen Stand der Technik in
der Höhenrichtung veranschaulicht.
Die Abbildung B zeigt schematisch die Verpackung nach dem gegenwärtigen Stand der Technik, wenn die besagte Verpackung
gehoben wird.
Die Abbildung 4 zeigt die Verpackung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, wenn die besagte Verpackung
gehoben wird, und die Abbildungen 5A bis 5 F zeigen schematisch verschiedene Versionen des vertikalen Querschnitts der
Verpackung gemäß der Erfindung. Wie in der Abbildung 1 gezeigt wird, umfaßt die Verpackung 10 der Erfindung eine äußere Verpackung 11 und eine innere Verpackung 12. In der Abbildung wird die Breite der Verpackung mit dem Buchstaben W, die Länge mit L und die Höhe mit H
gekennzeichnet.
In der Abbildung 2 wird ein Beispiel einer Ausführung mittels des Querschnitts der inneren Verpackung 12 der Verpackung
gemäß der Erfindung in der Höhenrichtung gezeigt. Wie in der Abbildung 2 gezeigt wird, umfaßt die innere Verpackung einen äußeren Rahmen 13 und einen inneren Rahmen 14. Der Raum, der zwischen dem äußeren Rahmen 13 und dem inneren
Rahmen 14 abgegrenzt wird, wird durch die Bezugszahl 17, angezeigt, und der Raum im Inneren des inneren Rahmens 14 der
inneren Verpackung 12 durch die Bezugszahl 16. Die Verpackung der Erfindung kann, wenn es gefordert wird, mit
Verstärkungen 15 versehen werden, um die innere Verpackung 12 in der Höhenrichtung zu stützen. In der Abbildung 3 wird der Querschnitt einer Ausführung der Verpackung 10 gemäß der Erfindung in der Höheniichtung gezeigt. Die Verpackung 10 umfaßt eine innere Verpackung 12 innerhalb einer äußeren Verpackung 11, wobei die innere Verpackung aus
einem äußeren Rahmen 13 und einem inneren Rahmen 14 besteht. Der äußere Rahmen 13 und der innere Rahmen 14 der inneren
Verpackung 12 sind mindestens teilweise aneinander befestigt. Die Verbindungspunkte des äußeren Rahmens 13 und des
inneren Rahmens 14 der inneren Verpackung 12 werden durch die Bezugszahl 19 angezeigt, und die Eckpunkte des äußeren
Rahmens 13 der inneren Verpackung 12 werden durch die Bezugszahl 24 gekennzeichnet. Beispiel 1 Die Widerstandsfähigkeit der Verpackung, die den gegenwärtigen Stand der Technik verkörpert, und die in der Abbildung A
gezeigt wird, und der Verpackung gemäß der Erfindung, die in der Abbildung 3 gezeigt wird, hinsichtlich des Innendruckes werden gegenseitig verglichen.
Das Material der Verpackung, das verwendet wurde, um den gegenwärtigen Stand der Technik zu veranschaulichen, war Polyäthylen, wobei das Volumen der Verpackung 1250I für Schüttgut betrug. Ein Sack nach dem gegenwärtigen Stand der Technik dehnte sich bei einem Druck von 2000kg über 10%. Wenn der Druck aif 2400 kg angehoben wurde, zerriß eine der Nähte
zwischen der äußeren Verpackung 11' und der inneren Verpackung 12' vollständig.
Bei.einem ähnlichen Versuch schließt die Verpackung der Erfindung eine äußere Verpackung 11, hergestellt aus einem normalen gewebten FIBC-Sack, eine innere Verpackung 12 mit keinem Obarabschnitt und Boden ein. Beim Versuch war die Länge des Rahmens der äußeren Verpackung 11 der Verpackung 10 etwa 2% kleiner als die Länge des äußeren Rahmens 13 der inneren Verpackung 12. Bei einom Druck von 10000kg betrug die Dehnung der Verpackung 10 der Erfindung nur etwa 1 %. Bei jenem Druck begann sich eine der Hüllen der äußeren Verpackung 11 zu verschlechtern.
Der Innendruck Pi, der in der Verpackung 10 der Erfindung vorherrscht, wird als Zugkraft F] aufgenommen, die auf die äußere Verpackung 11 wirkt. Die besagte Zugkraft F2 liefert eine resultierende Kraft F9, die durch die Ecken der äußeren Verpackung 11 wirkt. Die besagte Zugkraft F2 liefert eine resultierende Kraft Fa, die durch die Ecken der äußeren Verpackung 11 eintritt, wie in der Abbildung 3 gezeigt wird. Die resultierende Kraft F3 verringert die Spannungen, die in der inneren Verpackung 12 auftreten, so daß die Verbindungspunkte 19 im wesentlichen frei von Spannungen sind.
Die Erfindung besagt, daß die Spannungen in der Verpackung 10 der Erfindung übertragen werden, so daß alle Verpackungspunkte 19 in der inneren Verpackung 12 mehr oder weniger frei von Spannungen sind.
Beispiel 2
Bei einem Bezugstest wurden die Widerstandfähigkeiten der Verpackung 10 der Erfindung und der Verpackung 10' nach dem gegenwärtigen Stand der Technik betreffs ihrer dynamischen Belastung verglichen. Wenn die Verpackung 10', die den gegenwärtigen Stand der Technik veranschaulicht, wie sie in der Abbildung B gezeigt wird, angehoben wird, werden die Kräfte von den Transportschlaufen 20' direkt zu den Verbindungsstellen der inneren Verpackung übertragen. Wie durch die Pfeile gezeigt wird, bewirken die Kräfte F/, eine Torsionsbelastunj in den Verbindungspunkten, und die besagte Belastung wird äußerst kritisch. Außerdem ist bei der Verpackung 10' nach dem gegenwärtigen Stand der Technik der Boden 21' der Vorpackung, während sie angehoben wird, rund geformt, und er wird nicht wieder gerade werden, wenn die Verpackung 10' auf den Boden zurückgesetzt wird, wodurch die Verpackung-sehr unausgeglichen ist.
Wenn die Verpackung 10 der Erfindung, wie in der Abbildung 4 gezeigt, über die Transportschlaufen angehoben wird, werden die Belastungskräfte F4 so gebildet, wie durch die Pfeile gezeigt wird. Hierdurch werden die Kräfte F4 zum Boden 21 der äußuren Verpackung vermittelt, so daß keine Torsionskräfte zu den Verbindungspunkten der inneren Verpackung vermittelt werden. Außerdem bleibt der Boden 21 der Verpackung der Erfindung während des Hebens gerade, so daß im Ergebnis dessen die Verpackung stabil aufrecht bleibt, wenn s>e wieder auf dem Boden angeordnet wird.
Die Abbildungen 5 A bis 5 F verkörpern si hematisch verschiedene Formen des vertikalen Querschnitts der Verpackung der Erfindung, wenn die Verpackung gefüllt 'St. Wenn die Verpackung aus einem sehr dünnen oder netzartig gewebten Material hergestellt wurde, sind die Ecken 23 der Verpackung rund ausgebildet, wohingegen die Wände der äußeren Verpackung 11, d.h. die meisten der Wände, eben sind. Wenn das für die Herstellung der Verpackung eingesetzte Material ein ziemlich steifiges Material ist, worden vollständig ebene Verpackungen mit keinerlei abgerundeten Ecken 22 hergestellt. Die Verpackung der Erfindung besitzt ebene Wände und einen quadratischen oder lechteckigen vertikalen Querschnitt, und die Verpackung der Erfindung ist hinsichtlich der statischen und dynamischen Kräfte beständig, so daß keine Kraft auf die Verbindungspunkte 19 der inneren Verpackung fokussiert wird.
Die Länge des inneren Rahmens 14 der inneren Verpackung 12 ist gleich der oder kleiner als die Länge des äußeren Rahmens der äußeren Verpackung 11, die die Breite W und die Länge L einschließt, wenn die Verpackung 10 gefüllt ist. Die Länge des äußeren Rahmens 13 der inneren Verpackung 12 ist der gleiche wie oder größer als die Länge des inneren Rahmens der äußeren Verpackung 11. Wenn die Verpackung gemäß der Erfindung eingesetzt wird, kann die innere Verpackung über die äußere Verpackung gebogen werden.
Bei der Verpackung 10 gemäß der Erfindung kann für das Verbindungsmaterial der Verbindungspunkte 19 des äußeren Rahmens 1.) und des inneren Rahmens 14 der inneren Verpackung 12 irgendein beliebiges Material eingesetzt werden. Dns ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß keine Kräfte im wesentlichen auf die Verbindungspunkte 19 fokussiert werden. Beispielsweise kann ein Stück des netzartigen Materials oder ein Stück Papier leicht an Holz oder Plaste befestigt werden, z. B. mit Klebeband. Mit anderen Worten, verschiedene Materialien können kombiniert werden, wobei die im Fachgebiet bekannten Verbindungsverfahren angewendet werden, wobei für jedes Material ein geeignstes Verbindungsverfahren ausgewählt wird. Wenn die Verpackung gemäß der Erfindung verwendet wird, müssen die Verbindungspunkte in den Eckpunkten 24 des äußeren Rahmens 13 der inneren Verpackung 12 nicht geschlossen werden, wenn die Verpackung mit trockenen Gütern gefüllt ist. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß die äußern Verpackung 11 die besagten Punkte automatisch während des Füllens schließt. Ein Vorteil, der auf diese Weise erreicht wird, ist ein leichteres Biegen der ungefüllten inneren Verpackung, um eben zu werden. Die innere Verpackung 12 in der Verpackung 10 gemäß der Erfindung kann zumindestens teilweise an der äußeren Verpackung 11 befestigt sein. Die innere Verpackung 12 kann ebenfalls vollständig von der äußeren Verpackung 11 getrennt sein. Die gegenseitige Verbindung der inneren Verpackung 12 und der äußeren Verpackung 11 ebenso wie ihre Menge werden in Übereinstimmung mit der Verpackung und den Anwendungen ausgewählt.
Die Höhe der äußeren Verpackung 11 der Verpackung 10 gemäß der Erfindung beträgt mindestens 33% der Höhe der Verpackung, wenn sie gefüllt ist, so daß das Füllmaterial sich am Boden absetzt. Für die Verpackung gemäß der Erfindung wird keine maximale Begrenzung hinsichtlich der Höhe festgelegt. Die Höhe des äußeien Rahmens 13 der inneren Verpackung 12 beträgt mindestens 33% der Höhe der Verpackung 10, wenn sie gefüllt ist. In diesem Fall wird gefordert, daß die äußere Verpackung 11 mindestens 100% der Verpackungshöhe aufweist. Die Höhe des inneren Rahmens 14 der inneren Verpackung 12 beträgt mindestens 33% der Höhe der Verpackung, aber betreffs der Höhe wird keine maximale Grenze festgelegt. Wenn die innere Verpackung 12 für trockene Güter verwendet wird, muß die Verpackung nicht mit einem Boden 21 oder einem Deckel 22 versehen sein. Die innere Verpackung 12 drückt automatisch gegen die äußere Verpackung 11, wenn sie gefüllt ist. Wenn die Verpackung der Erfindung für Flüssigkeiten verwendet wird, muß die innere Verpackung 12 mindestens einen Boden 21 einschließen.
Wenn die Verpackung 10 gemäß der Erfindung für den Transport und die Lagerung von trockenen Gütern verwendet wird, kann die gesamte Querschnittsfläche der Verpackung 10 gefüllt werden. Was am wichtigsten ist, ist, daß die Bereiche 17 und 16 der inneren Verpackung bis zu mindestens 30% gefüllt sind.
Wenn die Verpackung gemäß der Erfindung für Flüssigkeiten eingesetzt wird, werden nur die Bereiche 17 und 16 der inneren Verpackung 12 gefüllt, wobei in diesem Fall die innere Verpackung 12 mit einem Boden 21 versehen sein muß. Die Verpackung gemäß der Erfindung kann für eine Vielzahl von unterschiedlichen Verpackungskonstruktionen eingesetzt werden. Hin innere Verpackung der Erfindung kann beispielsweise als der innere Sack in einem großformatigen oder Maxisack verwende werden. Hierdurch wird die Form der inneren Verpackung abgerundet. Die Erfindung wird im vorangegangenen Text nur mit Bezugnahme auf einige vorteilhafte Ausführungen dieser beschrieben. Darrer ist nicht gedacht, daß die Erfindung in irgendeiner Weise begrenzt ist, und sich nur auf die vorangegangenen Beispiele bezieht, und eine Vielzahl von Abweichungen und Modifizierungen sind innerhalb des Bereichs des erfinderischen Gedankens, der durch die nachfolgend vorgelegten Patentansprüche festgelegt wird, durchführbar.

Claims (10)

1. Eine Verpackung für den Transport und die Lagerung von Schüttgut, wobei die besagte Verpackung (10) eine äußere Verpackung (11) und ehe innere Verpackung (12) einsch'ießt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verpackung (12) einen äußeren Rahmen (13) und einen inneren Rahmen (14) einschließt, wobei diese mindestens teilweise aneinander befestigt sind, und daß, wenn die Verpackung gefüllt ist, die Länge des äußeren Rahmens (13) der inneren Verpackung (12) größer ist als die Länge des inneren Rahmens der äußeren Verpackung (11), und die Länge des inneren Rahmens (14) der inneren Verpackung (12) ist kleiner als die Länge des inneren Rahmens der äußeren Verpackung (11), wodurch der Innendruck (Pi), de · in der Verpackung (10) vorherrscht, als Zugkraft (F2) aufgenommen wird, die auf den Rahmen der äußeren Verpackung (11) wirkt, wobei die besagte Kraft eine resultierende Kraft (F3) erzeugt, die von den Ecken der äußeren Verpackung (11) aus auf die Verpackung (10) wirkt,wobei die besagte resultierende Kraft (F3) die Zugspannungen reduziert, die in der inneren Verpackung (12) vorherrschen, so daß die Verbindungspunkte (19) dos inneren Rahmens (14) und des äußeren Rahmens (13) der inneren Verpackung (12) im wesentlichen frei von Spannungen sind.
2. Eine Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Verpackung angehoben wird, die Kräfte (F4), die auf die Verpackung (10) wirken, auf den Boden (21) der äußeren Verpackung (11) übertragen werden, so daß der Boden (21) der Verpackung (10) im wesentlichen gerade bleibt, wenn die Verpackung angehoben und wieder auf dem Boden angeordnet wird.
3. Die Verpackung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der äußeren Verpackung (11) mindestens 33% der Höhe der Verpackung (10) beträgt, wenn sie gefüllt ist, so daß sich das Füllmaterial auf dem Boden (21) der Verpackung (10) absetzt.
4. Die Verpackung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des äußeren Rahmens (13) der inneren Verpackung (12) mindestens 33% der Höhe der Verpackung (10) beträgt, wenn sie gefüllt ist, wobei in diesem Fall die Höhe der äußeren Verpackung (11) gleich der Höhe der besagten Verpackung ist.
5. Die Verpackung nach einem jedem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des inneren Rahmens (14) der inneren Verpackung (12) mindestens 33% der Höhe der Verpackung (10) beträgt.
6. Die Verpackung nach einem jeden der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn Flüssigkeiten verpackt werden, die innere Verpackung (12) zumindestens einen Boden (21) aufweist.
7. Die Verpackung nach Patentanspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Flüssigkeiten verpackt werden, nur die Bereiche (17 und 16) der inneren Verpackung (12) gefüllt werden.
8. Die Verpackung nach einem jeden der Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn trockene Güter verpackt v> erdon, die Verpackung (10) über ihre gesamte Querschnittsfläche gefüllt wird, und daß zumindestens 30% der Bereiche (17 und 16) der inneren Verpackung (12) gefüllt werden.
9. Die Verpackung nach einem jeden der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verpackung (12) zumindestens teilweise an der äußeren Verpackung (11) befestigt ist.
10. Die Verpackung nach einem jeden der Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Verpackung (12) der Verpackung (10) ein innerer Sackeines großformatigen Sackes ist.
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