DE202007006530U1 - Flexibler Flüssigkeitstank - Google Patents

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Abstract

Flexibler Flüssigkeitstank mit dessen Gesamtvolumen begrenzenden, im wesentlichen flexiblen Außenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tanks mindestens ein Verbindungselement (6) vorgesehen ist, das mindestens mit einem ersten Abschnitt (6a) an mindestens einem Abschnitt (8a) einer der Außenwände befestigt und mit einem zweiten Abschnitt an einer anderen Stelle innerhalb des Tanks (2) verankert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Flüssigkeitstank mit dessen Gesamtvolumen begrenzenden, im wesentlichen flexiblen Außenwänden.
  • Derartige flexible Flüssigkeitstanks, dessen flexible Außenwände bzw. Außenwandabschnitte gemeinsam je nach Konstruktion eine einstückige oder mehrstückige Hülle bilden, werden zur Aufnahme, zur Lagerung und zum Transport von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Nahrungsmitteln wie beispielsweise Getränken aller Art, vorzugsweise Weinen und Fruchtsäften, und Speiseöl sowie auch von flüssigen Chemikalien aller Art wie z. B. Ölen und Farben, verwendet. Hierzu wird der flexible Flüssigkeitstank gewöhnlich in einem Container angeordnet, indem der Innenraum des Containers mit dem flexiblen Flüssigkeitstank im wesentlichen ausgekleidet wird. Hierzu wird der flexible Flüssigkeitstank zunächst im leeren Zustand in den Innenraum des Containers eingebracht und anschließend mit der gewünschten Flüssigkeit befüllt. Der Container gibt dabei den flexiblen Flüssigkeitstank den notwendigen Halt. Mit Hilfe eines flexiblen Flüssigkeitstanks ist man somit in der Lage, Flüssigkeiten in einem Container zu lagern und zu transportieren. Der flexible Flüssigkeitstank übernimmt dabei die Aufgabe einer flüssigkeitsdichten Innenauskleidung und wird deshalb auch als „Inliner" bezeichnet.
  • Der flexible Flüssigkeitstank besteht aus einem anschmiegsamen, flexiblen Material, bei dem es sich gewöhnlich um ein Folienmaterial handelt. Dieses Material muss flüssigkeitsdicht sein, um Leckagen zu verhindern, und außerdem so beschaffen sein, dass die Qualität des flüssigen Transportgutes nicht leidet, was insbesondere bei flüssigen Lebensmitteln von hoher Bedeutung ist.
  • Da nach dem Entleeren gewöhnlich der flexible Flüssigkeitstank nach einer einmaligen Benutzung aus dem Container entnommen und entsorgt wird, entfällt eine Reinigung des Containers, welche ansonsten recht aufwendig ist.
  • Transportiert werden die mit einem flexiblen Flüssigkeitstank ausgekleideten und befüllten Container gewöhnlich auf Lastkraftwagen, Schienenfahrzeugen oder Schiffen. Während des Transports, insbesondere beim Bremsen oder Beschleunigen, beim Versetzen mit Hilfe eines Krans, z. B. vom Lastkraftwagen auf ein Schiff oder umgekehrt, oder im Falle von Havarien, wenn z. B. der Container vom Krangeschirr fällt, gerät das Flüssigkeitsvolumen im flexiblen Flüssigkeitstank innerhalb des Containers zwangsläufig in Bewegung und verlagert dabei seinen Schwerpunkt in Richtung der wirkenden Kräfte. Dadurch entsteht ein Volumen- bzw. Masseschwall. Ein Grund für das Auftreten eines solchen Schwalls ist der Umstand, dass der flexible Flüssigkeitstank den Innenraum des Containers gewöhnlich nicht vollständig ausfüllt, sondern ein Leerraum mit einer bestimmten Höhe bis zur Decke des Containers aus Gewichtsgründen frei bleiben muss. Dieser Leerraum wird von der hin- und herschwappenden Flüssigkeit temporär ausgefüllt. Zwar wird der flexible Flüssigkeitstank selbstverständlich durch einen oberen Abschnitt der Hülle begrenzt, jedoch ist diese flexibel und nachgiebig und beult deshalb aufgrund des Volumenschwalls nach oben aus.
  • Durch die hin- und herschwappende Flüssigkeit entstehen starke dynamische, schwallartig wirkendende Massenkräfte, welche insbesondere auf die Langseiten des Containers einwirken. Zusätzlich wirken natürlich auch noch die hydrostatischen Basiskräfte auf alle Außenwände des Containers.
  • Aufgrund der hohen Krafteinwirkungen der Flüssigkeitsmenge, bedingt durch deren Eigengewicht, welches bis zu etwa 30 to betragen kann, kommt es zu starken Druckspannungen innerhalb der aus den flexiblen Außenwänden bestehenden Hülle des flexiblen Flüssigkeitstanks, welche direkt auf die Außenwände des Containers übertragen werden. Auf diese Weise entstehen hohe Druck- bzw. Biegekräfte, welche zu einer Deformation des Containers führen, was sich insbesondere in einer Durchbiegung der Außenwände an den Langseiten zeigt. Eine solche Deformation resultiert häufig in einer bleibenden plastischen Verformung der Außenwand bzw. der Außenwände des Containers, wodurch der Container unbrauchbar wird. Dann nämlich passt der Container beim Verladen auf ein Containerschiff nicht mehr in das Rastermaß hinein, und es können außerdem die teilweise vollautomatisch arbeitenden Portaltransportsysteme im Hafen, die mit genormten Greif- und Hubsystem ausgestattet sind, die Container wegen einer solchen Deformation an den oberen Anschlagpunkten nicht mehr greifen.
  • Außerdem erhöht sich die Gefahr von Leckagen aufgrund der besonders hohen dynamischen Druckspannungen, welche auf die Außenwände bzw. die Hülle des flexiblen Flüssigkeitstanks einwirken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen flexiblen Flüssigkeitstank der eingangs genannten Art Maßnahmen vorzuschlagen, welche ein Ausbeulen der Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks weitestgehend verhindern oder zumindest deutlich reduzieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen ein flexibler Flüssigkeitstank mit dessen Gesamtvolumen begrenzenden, im wesentlichen flexiblen Außenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tanks mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist, das mindestens mit einem ersten Abschnitt an mindestens einem Abschnitt einer der Außenwände befestigt und mit einem zweiten Abschnitt an einer anderen Stelle innerhalb des Tanks verankert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung mindestens eines Verbindungselementes lässt sich ein Ausbeulen der Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks im wesentlichen verhindern oder zumindest deutlich reduzieren. Denn mit Hilfe des mindestens einen erfindungsgemäßen Verbindungselementes werden die Außenwände im wesentlichen in Position gehalten. Bei Auftreten von höheren hydrostatischen Basiskräften und insbesondere von hohen dynamischen, schwallartig wirkenden Massenkräften, die von einer Bewegung des Flüssigkeitsvolumens im flexiblen Flüssigkeitstank hervorgerufen werden, werden die Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks mit Hilfe des mindestens einen Verbindungselementes – gewöhnlich werden mehrere Verbindungselemente vorgesehen – vielmehr nach innen gezogen und nehmen dadurch zumindest einen Teil dieser Kräfte auf. Dies hat zur Folge, dass sich die Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks mindestens in Teilbereichen sogar von der Wandung des den flexiblen Flüssigkeitstank aufnehmenden Containers abheben, was zu einer deutlichen Entlastung der Containerwände führt. Denn in einer solchen Situation verformt sich das mindestens eine Verbindungselement in einer Weise, dass eine Durchbiegung in Kraftrichtung stattfindet, welche der augenblicklichen Bewegungsrichtung der Flüssigkeit entspricht. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich das ,Sehnenmaß' des mindestens einen Verbindungselementes verkleinert und dadurch das Verbindungselement zumindest einen Abschnitt einer Außenwand, an dem es mit seinem ersten Abschnitt befestigt ist, nach innen zieht, wodurch sich der Abstand dieser Außenwand von einer gegenüber liegenden Außenwand verringert. Demnach übernimmt das mindestens eine Verbindungselement die Funktion nach Art eines Schotts oder einer Querverbindung zur Aufnahme von Druckkräften insbesondere im Falle von starken Flüssigkeitsbewegungen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um den zuvor beschriebenen Kräften standhalten und gleichzeitig die erforderlichen, nach innen gerichteten Zugkräfte auf die Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks ausüben zu können, muss das Verbindungselement bzw. müssen die Verbindungselemente selbstverständlich ausreichend dimensioniert und muss ebenfalls selbstverständlich eine entsprechend starke Befestigung des Verbindungselementes bzw. der Verbindungselemente an der zugehörigen Außenwand des flexiblen Flüssigkeitstanks realisiert sein. Zweckmäßigerweise sollte das mindestens eine Verbindungselement im wesentlichen aus flexiblem, jedoch dehnungsarmem Material bestehen.
  • Um zwei im wesentlichen gegenüber liegende und voneinander beabstandete Außenwandabschnitte nach innen ziehen zu können, sollte vorzugsweise mindestens ein Verbindungselement diese beiden Außenwandabschnitte miteinander verbinden und an diesen befestigt sein.
  • In den meisten Fällen weist der flexible Flüssigkeitstank zwei Langseiten und zwei Schmalseiten auf, wodurch der flexible Flüssigkeitstank gewöhnlich eine Quaderform erhält. Da die Außenwände an den Langseiten, also die längsseitigen Wände, anfälliger gegen Ausbeulen als die Wände an den Schmalseiten sind und im übrigen in den meisten Fällen die Bewegungen des Schwalls in Längsrichtung stattfindet, welche gewöhnlich die Transportrichtung des den flexiblen Flüssigkeitstank aufnehmenden Containers bildet, sollte mindestens ein Verbindungselement mit seinem ersten Abschnitt an mindestens einem an einer der Langseiten gelegenen Abschnitt der Außenwände befestigt sein.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung erstreckt sich das mindestens eine Verbindungselement zumindest abschnittsweise etwa in Richtung der Langseite. Vorzugsweise bildet dabei mindestens ein Verbindungselement eine Art Zwischenwand oder Zwischenboden und verbindet die beiden gegenüber liegenden Außenwände an den Langseiten, wodurch das Verbindungselement etwa in einer horizontalen Ebene liegt und den Hohlraum des flexiblen Flüssigkeitstanks in vertikaler Richtung in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt unterteilt. Im Falle der Anordnung mehrerer solcher Verbindungselement übereinander und jeweils in einem Abstand voneinander wird der flexible Flüssigkeitstank dementsprechend in mehrere übereinander liegende Abschnitte unterteilt. Vorzugsweise können sich diese Abschnitte über die gesamte Langseite und gleich zeitig über die gesamte Schmalseite erstrecken, wodurch einzelne Kammern entstehen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung erstreckt sich das mindestens eine Verbindungselement zumindest abschnittsweise etwa quer zur Richtung der Langseite. Dadurch wird der flexible Flüssigkeitstank in Längsrichtung bzw. horizontaler Richtung in mindestens zwei hintereinander liegende Abschnitte unterteilt. Im Falle der Anordnung von mehreren Verbindungselementen quer zur Längserstreckung und jeweils in einem Abstand voneinander wird der flexible Flüssigkeitstank dementsprechend in mehrere hintereinander liegende Abschnitte unterteilt. Sofern auch bei dieser Weiterbildung das oder die Verbindungselemente im wesentlichen vollständig über seinen bzw. ihren gesamten Rand mit der Innenseite der Außenwände abschließt bzw. abschließen und sich somit über die gesamte Breite entsprechend der Breite der Schmalseite und gleichzeitig auch über die gesamte Höhe des flexiblen Flüssigkeitstank erstreckt bzw. erstrecken, entstehen in Längsrichtung hintereinander liegende Kammern.
  • Demnach kann das mindestens eine Verbindungselement den flexiblen Flüssigkeitstank in mindestens zwei Kammern unterteilen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das Verbindungselement als Wandelement oder Wand ausgebildet ist und vorzugsweise im wesentlichen vollständig über seinen gesamten Rand mit der Innenseite der Außenwände abschließt. Somit wird bei dieser Ausführung der Hohlraum des flexiblen Flüssigkeitstanks in mindestens zwei, gewöhnlich mehrere kleinere Kammern unterteilt, wodurch sich für jede einzelne Kammer gegenüber einem großen, durchgängigen Hohlraum jeweils ein deutlich geringeres Fassungsvolumen ergibt. Durch das geringere Fassungsvolumen in jeder einzelnen Kammer finden deutlich geringere Flüssigkeitsbewegungen statt, was zu entsprechend geringeren Krafteinwirkungen führt. Somit bildet eine solche Mehrkammeranordnung eine Art Stabilisierungssystem, welches in der Lage ist, die hohen dynamischen Kräfte der Flüssigkeit weitgehend innerhalb des flexiblen Flüssigkeitstanks aufzunehmen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass bei dieser Ausführung das oder die Verbindungselemente zur Bildung der Kammern als Trennelement oder Trennwand dienen, die jeweilige Kammer also entsprechend begrenzen und dabei die Kräfte in der zuvor beschriebenen Weise zumindest teilweise aufnehmen. Im übrigen stellt die Ausbildung eines solchen Mehrkammersystems zur Erzielung einer Stabilisierungsstruktur in dem zuvor erwähnten Sinne einen eigenständigen Erfindungsaspekt dar.
  • Derartige Kammern können unterschiedlich gestaltet und angeordnet sein.
  • So kann mindestens eine Kammer durch ein Verbindungselement gegenüber mindestens einer weiteren Kammer flüssigkeitsdicht abgeschlossen sein, wobei dann jede dieser Kammern separate Mittel zur Befüllung aufweist. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass der flexible Flüssigkeitstank mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gleichzeitig befüllt werden kann, indem jede Kammer eine dieser Flüssigkeiten aufnimmt. Bei dieser Ausführung muss aber jede einzelne Kammer mit einer entsprechenden Vorrichtung bzw. Öffnung zur Befüllung versehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist auch eine Anordnung denkbar, bei welcher mindestens eine Kammer mit mindestens einer weiteren Kammer kommuniziert und das diese beiden Kammern voneinander trennende Verbindungselemente mindestens einen Durchlass aufweist. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, das diese Kammern nicht jeweils separat befüllt werden müssen, sondern nur eine gemeinsame entsprechende Vorrichtung bzw. Öffnung vorgesehen zu sein braucht. Allerdings sollte bei dieser Ausführung die Anordnung so getroffen sein, dass die Austauschmenge in Folge der Flüssigkeitsbewegung zwischen den beiden Kammern nicht zu groß wird, um die durch die Schwallbewegung erzeugten Massenkräften in Grenzen zu halten. Der Durchlass kann ein, vorzugsweise schließbares und/oder halbdurchlässiges, Ventil aufweisen. Vorgesehen werden können auch türenartige Stauklappen sowie Vorrichtungen, bei der sich die Durchlassmenge in Abhängigkeit von dem Flässigkeitsdruck, der Strömungsgeschwindigkeit, der Viskosität etc. regeln lässt. Es ist auch denkbar, mehrere einzelne Kammern miteinander zu verbinden und zu einer Gruppe zusammenzufassen, welche wiederum gegenüber den übrigen Kammern abgekapselt ist.
  • Die Kammern können übereinander, nebeneinander und/oder hintereinander liegen. Alternativ oder zusätzlich sind auch zickzack- oder sternförmige Anordnungen und Ausgestaltungen denkbar.
  • Bei einer Weiterbildung dieses Mehrkammersystems kann mindestens eine Kammer im wesentlichen von einer eigenen Hülle umgeben sein, welche mindestens einen Abschnitt aufweist, der entweder an einem Verbindungselement befestigt ist oder mindestens einen Abschnitt eines Verbindungselementes bildet. Sofern mindestens jeweils zwei aneinander angrenzende bzw. benachbarte Kammern jeweils von einer eigenen Hülle umgeben sind, können die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte der Hülle einzeln oder gemeinsam mindestens einen Abschnitt eines Verbindungselementes bilden. Dabei können jene aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte der Hülle zumindest abschnittsweise aneinander fixiert sein. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch denkbar, dass mindestens jeweils zwei aneinander angrenzende bzw. benachbarte Kammern jeweils von einer eigenen Hülle umgeben sind und die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte der Hülle einzeln oder gemeinsam zumindest teilweise an einem Verbindungselement befestigt sind. Schließlich ist bei einer Weiterbildung mindestens ein Abschnitt der Hülle als Teil der Außenwände vorgesehen, was auf die außenliegenden Kammern zutrifft, wobei bei einer solchen Konstruktion die Außenwände dann im wesentlichen von den außenliegenden Abschnitten der Hüllen der einzelnen Kammern gebildet wird oder aus diesen besteht.
  • Bei einer weiteren Ausführung kann das mindestens eine Verbindungselement mit seinem ersten Abschnitt winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, gegenüber dem Abschnitt einer der Außenwände, an welchem das Verbindungselement mit seinem ersten Abschnitt befestigt ist, angeordnet sein, um die zuvor beschriebenen Zugkräfte auf die entsprechende Außenwand wirken zu lassen. Dabei besonders effektiv ist eine im wesentlichen rechtwinklige Befestigung des Verbindungselementes.
  • Selbstverständlich sind aber auch andere Anordnungen des mindestens einen Verbindungselementes denkbar. So kann das mindestens eine Verbindungselement auch innerhalb des flexiblen Flüssigkeitstanks diagonal verlaufen. Ebenfalls ist auch einen spinnenförmige Anordnung mehrerer Verbindungselemente, insbesondere mit einem etwa in der Mitte innerhalb des flexiblen Flüssigkeitstanks gelegenen gemeinsamen Knotenpunkt, denkbar. Ebenfalls lässt sich wahlweise das mindestens eine Verbindungselement als Querstrebe ausgestalten und anordnen.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Verbindungselement im wesentlichen als Flachteil, vorzugsweise als Lasche, Streifen oder, wie bereits zuvor erwähnt, Wandelement, ausgebildet. Grundsätzlich sind aber auch andere Formen denkbar. Beispielsweise kann das Verbindungselement auch nach Art eines Seils vorgesehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist der flexible Flüssigkeitstank zweckmäßigerweise im wesentlichen aus Folie hergestellt, und zwar wahlweise in einlagiger oder mehrlagiger Anordnung.
  • Mit Hilfe der Erfindung lässt sich der Tank mit einer Quaderform herstellen, welche für den Transport in einem Container, welcher ebenfalls eine Quaderform besitzt, besonders vorteilhaft ist.
  • Schließlich kann der flexible Flüssigkeitstank vorzugsweise an seinen Außenwänden auch noch von einer Hülle umgeben sein, die beispielsweise Gewebematerial enthalten kann und insbesondere sowohl eine Verstärkung als auch einen zusätzlichen Schutz bietet.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer und teilweise geschnittener Darstellung einen in einem Container aufgenommenen flexiblen Flüssigkeitstank gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 schematisch im Querschnitt ausschnittsweise eine Detailansicht eines Abschnittes des flexiblen Flüssigkeitstanks von 1;
  • 3 schematisch im Querschnitt ausschnittsweise eine Detailansicht eines Abschnittes des flexiblen Flüssigkeitstanks von 1 gemäß einer ersten Modifikation;
  • 4 schematisch im Querschnitt ausschnittsweise eine Detailansicht eines Abschnittes des flexiblen Flüssigkeitstanks von 1 gemäß einer zweiten Modifikation;
  • 5 in perspektivischer und teilweise geschnittener Darstellung einen in einem Container aufgenommenen flexiblen Flüssigkeitstank gemäß einer zweiten Ausführung; und
  • 6 schematisch im Längsschnitt ausschnittsweise einen flexiblen Flüssigkeitstank gemäß einer dritten Ausführung.
  • In 1 sind ein flexibler Flüssigkeitstank 2 in einer ersten Ausführung sowie ein Container 4, in dem der flexible Flüssigkeitstank 2 angeordnet ist, dargestellt. Der flexible Flüssigkeitstank 2 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Quaders mit zwei voneinander beabstandeten Langseiten 2a, zwei die Stirnseiten bildenden Schmalseiten 2b, einem Boden 2c und einem die Decke bildenden Oberteil 2d. Für die Aufnahme in den Container 4 ist es im dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßig, den flexibeln Flüssigkeitstank 2 in einer Quaderform auszubilden. Denn die Container mit den üblichen Normmaßen haben eine Quaderform. Nur so ist es möglich, den flexiblen Flüssigkeitstank 2 unter größtmöglicher Ausnutzung des vorhandenen Raumes im Container 4 anzuordnen, indem der flexible Flüssigkeitstank 2 als flüssigkeitsdichte Innen auskleidung in den Container 4 eingebracht wird. Wie 1 ferner erkennen lässt, weist somit der Container 4 zwei voneinander beabstandete Langseiten 4a, zwei jeweils die Stirnseiten bildende Schmalseiten 4b, einen Boden 4c und ein die Decke bildendes Oberteil 4d auf. Der Boden 2c des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 entspricht hinsichtlich seiner Abmessungen etwa dem Boden 4c des Containers 4; gleiches gilt auch für das Oberteil 2d des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 im Hinblick auf das Oberteil 4d des Containers 4. Hinsichtlich der Längenabmessungen entsprechen die Langseiten 2a des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 etwa den Langseiten 4a des Containers 4, und hinsichtlich der Breitenabmessungen entsprechen die Schmalseiten 2b des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 etwa den Schmalseiten 4b des Containers 4.
  • Der einzige wesentliche Unterschied in den Abmessungen zwischen dem flexiblen Flüssigkeitstank 2 und dem Container 4 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Höhe. Während der Abstand des Oberteils 2d vom Boden 2c beim flexiblen Flüssigkeitstank 2 dem in 1 dargestellten Maß „t" entspricht, ist beim Container 4 dessen Oberteil 4d in einem Abstand „t + z" über dessen Boden 4c angeordnet. Demnach verbleibt im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Leerraum mit der Höhe „z" zwischen dem Oberteil 2d des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 und dem Oberteil 4d des Containers 4. Dieser Leerraum muss aus Gewichtsgründen frei bleiben, da ansonsten die Gefahr besteht, dass durch das Eigengewicht der in dem flexiblen Flüssigkeitstank 2 aufgenommen Flüssigkeit die zusätzliche Tragfähigkeit des Containers 4 überschreiten könnte.
  • Transportiert wird der Container 4 mit dem darin befindlichen flexiblen Flüssigkeitstank 2 gewöhnlich in Längsrichtung gemäß Pfeil X. Insbesondere bei Geschwindigkeitsänderungen gerät das Flüssigkeitsvolumen im flexiblen Flüssigkeitstank 2 innerhalb des Containers 4 aber zwangsläufig in Bewegung und verlagert dabei seinen Schwerpunkt in Richtung der wirkenden Kräfte. Dadurch entstehen Druckkräfte, die auf die Langseiten 2a und die Schmalseiten 2b des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 wirken und entsprechend auf die Langseiten 4a und Schmalseiten 4b des Containers 4 übertragen werden. Jene Druckkräfte sind in 1 durch mit „F" gekennzeichnete Pfeile schematisch angedeutet. Aufgrund dieser Druckkräfte gemäß den Pfeilen F besteht die Gefahr, dass der flexible Flüssigkeitstank 2 und somit auch der Container 4 ausbeult, wobei diese Gefahr an den Langseiten 2a bzw. 4a am größten ist.
  • Um ein solches Ausbeulen zu verhindern, sind innerhalb des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 mehrere voneinander beabstandete Verbindungselemente 6 vorgesehen, die in der Ausführung gemäß 1 als Trenn- bzw. Zwischenwände ausgebildet und mit ihrem umlaufenden Rand im wesentlichen vollständig an den Innenseiten der die Langseiten 2a bildenden Außenwänden sowie an den Innenseiten des Bodens 2c und des Oberteils 2d befestigt sind. Durch die wandartigen Verbindungselemente 6 ist der flexible Flüssigkeitstank 2 in Kammern 8 unterteilt. Da bei der Ausführung gemäß 1 die wandartigen Verbindungselemente 6 vertikal angeordnet sind, liegen die Kammern 8 in Längsrichtung bzw. horizontaler Richtung (entsprechend der Richtung des Pfeils X) hintereinander.
  • Eine solche Mehrkammeranordnung ergibt für jede einzelne Kammer 8 gegenüber einem großen, einteiligen und durchgehenden Hohlraum jeweils ein deutlich geringeres Fassungsvolumen. Dies hat zur Folge, dass in den einzelnen Kammern 8 wesentlich geringere Schwallbewegungen und somit auch wesentlich geringere, auf die Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks einwirkende Kräfte entstehen als im Falle eines großen, einteiligen und durchgehenden Hohlraums. Somit bildet die Anordnung aus mehreren Kammern 8 eine Art Stabilisierungsstruktur, welche die Kräfte gemäß den Pfeilen F zumindest teilweise aufnehmen oder diesen entgegenwirken. Die Verbindungselemente 6 übernehmen zunächst die Funktion von Querverbindungen oder Querverankerungen, um ein Ausbeulen der Außenwände an den Langseiten 2a zu verhindern, sondern die Außenwände zumindest etwa in ihrer Position zu halten. Hinzu kommt, dass bei aufgrund von Schwallbewegungen der Flüssigkeit in Längsrichtung gemäß Pfeil X auftretenden Kräften die Verbindungselemente 6, welche wie der übrige flexible Flüssigkeitstank aus Folienmaterial bestehen, sich dabei in einer Weise verformen, dass eine Durchbiegung stattfindet. Dies hat zur Folge, dass sich das ,Sehnenmaß' der Verbindungselemente 6 verkleinert und somit der Abstand zwischen den Außenwänden der Langseiten 2a verringert. Auf diese Weise werden die Außenwände der Langseiten 2a und somit auch die einzelnen Kammern 8 nach innen gezogen und nehmen ebenfalls einen Teil der quer zur Längsrichtung gemäß Pfeil X wirkenden Kräfte auf. Dies kann sogar dazu führen, dass sich die Außenwände des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 zumindest an dessen Langseiten 2a von den benachbarten Wänden des Containers 4 nach innen abheben, was eine deutliche Entlastung der Wände des Containers 4 zur Folge hat.
  • Wie 1 ferner erkennen lässt, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der gesamte flexible Flüssigkeitstank 2 zusätzlich mit einer Schutzhülle 10 umgeben, welche vorzugsweise ein Gewebe zur Verstärkung enthält.
  • 2 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 von 1 im Bereich einer der Langseiten 2a. Auch 2 lässt erkennen, dass durch die beabstandete Anordnung der Verbindungselemente 6 die einzelnen Kammern 8 gebildet sind. Ferner lässt 2 erkennen, dass die einzelnen Kammern 8 nach außen hin durch Wandabschnitte 8a begrenzt werden, welche gemeinsam eine Außenwand des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 an dessen Langseite 2a bilden und gemeinsam von der Schutzhülle 10 bedeckt sind. Bei dieser Konstruktion sind die Verbindungselemente 6 mit ihrem Randabschnitt 6a etwa rechtwinklig an der Innenseite der von den Wandabschnitten 8a gebildeten Außenwand befestigt. Die Befestigung kann durch Schweißen, Verklebung oder auf andere Weise realisiert sein.
  • Während bei der Konstruktion von 2 die einzelnen Kammern 8 jeweils von Abschnitten der Außenwand einerseits und den Verbindungselemente 6 andererseits begrenzt werden, zeigt 3 eine modifizierte Anordnung, bei welcher jede einzelne Kammer 8 von einer eigenen Hülle 12 umgeben bzw. begrenzt wird. Bei dieser Anordnung bilden die außenliegenden Abschnitte 12a der Hülle 12 gemeinsam die Außenwandung des flexiblen Flüssigkeitstanks 2, was in 3 anhand der Langseite 2a gezeigt ist. Während bei der Anordnung von 2 jeweils zwei benachbarte Kammern durch eine einzige von einem Verbindungselement 6 gebildete Wand voneinander getrennt sind, wird bei der Anordnung von 3 die Trennwand von den beiden aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitten 12b der Hüllen 12 der jeweils benachbarten Kammern 8 gebildet. Somit übernehmen bei dieser Anordnung die beiden aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b der Hüllen 12 die Funktion des in den 1 und 2 gezeigten Verbindungselementes 6. Zur Fixierung der Hüllen 12 sollten die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b, beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben, aneinander befestigt sein, wodurch im übrigen die zuvor anhand der Verbindungselemente 6 beschriebene Stabilisierungsfunktion noch verbessert wird.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, zusätzlich zwischen den beiden aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitten 12b zweier jeweils benachbarter Hüllen 12 noch ein Verbindungselement 6 anzuordnen, welches an mindestens einem der beiden aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b der Hüllen 12 fixiert ist. Eine solche alternative Anordnung ist in 4 dargestellt. Während bei der Anordnung gemäß den 1 und 2 die Verbindungselemente 6 Wandelemente nach Art von Querschotten bilden, reicht es bei der Anordnung von 4 aus, das Verbindungselement als Streifen oder Lasche vorzusehen. Grundsätzlich können auch die Verbindungselemente 6 bei der Ausführung gemäß den 1 und 2 als Streifen oder Lasche geformt sein, wodurch dann allerdings die Kammern 8 nicht mehr geschlossen sind.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung, die sich von der Ausführung gemäß 1 dadurch unterscheidet, dass dort die ebenfalls als Wandelemente ausgebildeten Verbindungselemente nicht vertikal, sondern in Längsrichtung sowie im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Dadurch wird der Hohlraum des flexiblen Flüssigkeitstanks 2 nicht mehr in horizontaler Richtung bzw. in Längsrichtung, sondern in vertikaler Richtung in die einzelnen Kammern 8 unterteilt, welche somit nicht nebeneinander, sondern übereinander liegen. Zwar sind bei dieser Ausführung die in Längsrichtung gemäß Pfeil X auftretenden Kräfte nicht für eine Durchbiegung der Verbindungselemente 6 verantwortlich, da sich diese ja in einer Ebene parallel zur Längsrichtung erstrecken. Gleichwohl werden aber auch hier aufgrund von Schwallbewegungen der Flüssigkeit die Verbin dungselemente 6 einer zumindest kleinen Durchbiegung unterworfen, welche nach oben oder unten gerichtet ist. Ansonsten übernehmen die Verbindungselemente 6 in gleicher Weise wie bei der Ausführung gemäß 1 die Funktion von Querverbindungen bzw. Querverankerungen, um ein Ausbeulen der Außenwände insbesondere an den Langseiten 2a zu verhindern, sondern die Außenwände zumindest etwa in ihrer Position zu halten. Im übrigen gilt das für die Ausführung von 1 Gesagte in gleicher Weise auch für die Ausführung von 5.
  • Während insbesondere die Ausführungen gemäß den 1 und 5 eine über die gesamte Breite entsprechend der Breite der Schmalseite 2b durchlaufende Anordnung der Kammern zeigen, welche sich somit von der Außenwand an der einen Langseite 2a zur Außenwand an der anderen Langseite 2a erstrecken und somit nur von diesen beiden Außenwänden begrenzt wird, ist es alternativ selbstverständlich auch denkbar, zwischen den beiden gegenüber liegenden Langseiten 2a mindestens zwei Kammern 8 nebeneinander anzuordnen. Eine solche Anordnung ist beispielhaft in 6 gezeigt.
  • Bei der Ausführung gemäß 6 sind in gleicher Weise wie bei den Anordnungen gemäß den 3 und 4 die Kammern 8 jeweils von einer eigenen Hülle 12 umgeben bzw. begrenzt, deren außenliegende Abschnitte 12a gemeinsam eine entsprechende Außenwand des flexiblen Flüssigkeitstanks, gemäß 6 entlang der Langseiten 2a, bilden. Insbesondere die quer zur Längsrichtung verlaufenden, aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b jeweils zweier benachbarter Hüllen 12 übernehmen in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung von 3 die Funktion der in den 1 und 2 gezeigten Verbindungselemente 6. Zweckmäßigerweise sind diese aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b der Hüllen 12 aneinander fixiert. Gleiches gilt auch für die innenliegenden und in Längsrichtung verlaufenden, aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12c jeweils zweier benachbarter Hüllen 12. In einem solchen Fall bilden dann nicht nur die beiden aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12b eines ersten Paars von benachbarten Hüllen 12, sondern auch die hierzu fluchtende Anordnung zweier aneinander angrenzender bzw. benachbarter Abschnitte 12b eines weiteren Paares benachbarter Hüllen 12 gemeinsam ein Verbindungselement, was in 6 durch einen gestrichelt eingezeichneten, ovalen Rahmen 16 kenntlich gemacht ist. Eine ähnliche Konfiguration lässt sich im übrigen auch nicht nur zwischen den gegenüber liegenden Langseiten 12a, sondern grundsätzlich auch zwischen den gegenüber liegenden Schmalseiten 2b realisieren, wozu gemäß 6 die fluchtend hintereinander liegenden paarweisen Anordnungen der aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte 12c der Hüllen 12 in Frage kommen.
  • Schließlich sei noch angemerkt, dass in den Figuren eine Möglichkeit zum Befüllen des dort dargestellten flexiblen Flüssigkeitstanks 2 nicht gezeigt ist. Sofern die Kammern 8 miteinander kommunizieren, reicht eine Befüllungsvorrichtung bzw. -öffnung aus. Alternativ ist es aber auch denkbar, die Kammern 8 oder auch Gruppen von miteinander kommunizierenden Kammern 8 gegenüber den übrigen Kammern 8 flüssigkeitsdicht abzuschließen. In einem solchen Fall muss dann für jede flüssigkeitsdicht abgeschlossene Kammer 8 oder jede flüssigkeitsdicht abgeschlossene Gruppe von Kammern 8 eine separate Befüllmöglichkeit vorgesehen werden.
  • Bevor der flexible Flüssigkeitstank 2 befüllt wird, muss er in den Container 4 eingebracht werden. Die Anordnung des flexiblen Flüssigkeitstanks 8 im Container 4 erfolgt also im leeren Zustand. Erst nachdem der flexible Flüssigkeitstank 2 in den Container 4 eingebracht worden ist, erhält er durch Befüllen mit einer Flüssigkeit seine Quaderform und legt sich mit seinen Außenwänden an den Innenseiten des Containers 4 an, so dass er die Aufgabe einer flüssigkeitsdichten Innenauskleidung übernimmt. Der flexible Flüssigkeitstank 2 besteht aus einem anschmiegsamen, flexiblen Material, bei dem es sich gewöhnlich um ein Folienmaterial handelt. Dieses Material muss flüssigkeitsdicht sein, um Leckagen zu verhindern, und außerdem so beschaffen sein, dass die Qualität des flüssigen Transportgutes nicht leidet, was insbesondere bei flüssigen Lebensmitteln von hoher Bedeutung ist. Gewöhnlich wird der flexible Flüssigkeitstank 2 nach einma liger Benutzung und Entleeren aus dem Container 4 entnommen und anschließend entsorgt, wodurch eine aufwendige Reinigung des Containers entfällt.
  • Die zuvor anhand der 1 bis 5 erläuterten Konstruktionen bilden nur bevorzugte Ausführungsbeispiele, die jedoch im Hinblick auf die Erfindung keine beschränkende Wirkung haben. Vielmehr erfasst die Erfindung sämtliche konstruktiven Maßnahmen zur Erzielung einer Formstabilität des flexiblen Flüssigkeitstanks.

Claims (25)

  1. Flexibler Flüssigkeitstank mit dessen Gesamtvolumen begrenzenden, im wesentlichen flexiblen Außenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Tanks mindestens ein Verbindungselement (6) vorgesehen ist, das mindestens mit einem ersten Abschnitt (6a) an mindestens einem Abschnitt (8a) einer der Außenwände befestigt und mit einem zweiten Abschnitt an einer anderen Stelle innerhalb des Tanks (2) verankert ist.
  2. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) im wesentlichen aus flexiblem dehnungsarmem Material besteht.
  3. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) mindestens zwei im wesentlichen gegenüber liegende und voneinander beabstandete Außenwandabschnitte miteinander verbindet und an diesen befestigt ist.
  4. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Langseiten (2a) und zwei Schmalseiten (2b), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) mit seinem ersten Abschnitt (6a) an mindestens einem an einer der Langseiten (2a) gelegenen Abschnitt (8a) einer der Außenwände befestigt ist.
  5. Flexibler Flüssigkeitstank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) mindestens zwei an den Langseiten (2a) gelegene, im wesentlichen gegenüber liegende und voneinander beanstandete Außenwandabschnitte miteinander verbindet und an diesen befestigt ist.
  6. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Verbindungselement (6) zumindest abschnittsweise etwa in Richtung (X) der Langseite (2a) erstreckt.
  7. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Verbindungselement (6) zumindest abschnittsweise etwa quer zur Richtung (X) der Langseite (2a) erstreckt.
  8. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) im wesentlichen als Flachteil, vorzugsweise als Lasche, Streifen oder Wandelement, ausgebildet ist.
  9. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) den Tank in mindestens zwei Kammern (8) unterteilt.
  10. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) im wesentlichen vollständig über seinen gesamten Rand mit der Innenseite der Außenwände abschließt.
  11. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kammer (8) durch das mindestens eine Verbindungselement (6) gegenüber mindestens einer weiteren Kammer flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist und jede dieser Kammern (8) separate Mittel zur Befüllung aufweist.
  12. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kammer (8) mit mindestens einer weiteren Kammer (8) kommuniziert und das diese beiden Kammern (8) voneinander trennende Verbindungselement (6) mindestens einen Durchlass aufweist.
  13. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass ein, vorzugsweise schließbares und/oder halbdurchlässiges, Ventil aufweist.
  14. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (8) übereinander, nebeneinander und/oder hintereinander liegen.
  15. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kammer (8) im wesentlichen von einer eigenen Hülle (12) umgeben ist, welche mindestens einen Abschnitt (12b) aufweist, der entweder an einem Verbindungselement (6) befestigt ist oder mindestens einen Abschnitt eines Verbindungselementes bildet.
  16. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jeweils zwei aneinander angrenzende bzw. benachbarte Kammern (8) jeweils von einer eigenen Hülle (12) umgeben sind und die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte (12b) der Hülle (12) einzeln oder gemeinsam mindestens einen Abschnitt eines Verbindungselementes bilden.
  17. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte (12b) der Hülle (12) zumindest abschnittsweise aneinander fixiert sind.
  18. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jeweils zwei aneinander angrenzende bzw. benachbarte Kammern (8) jeweils von einer eigenen Hülle (12) umgeben sind und die aneinander angrenzenden bzw. benachbarten Abschnitte (12b) der Hülle (12) einzeln oder gemeinsam zumindest teilweise an einem Verbindungselement (6) befestigt sind.
  19. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt (12a) der Hülle (12) einen Teil der Außenwände des Tanks (2) bildet.
  20. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungselemente (6) vorgesehen sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  21. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (6) mit seinem ersten Abschnitt (6a) winklig, vorzugsweise etwa rechtwinklig, gegenüber dem Abschnitt (8a) einer der Außenwände, an welchem das Verbindungselement (6) mit seinem ersten Abschnitt (6a) befestigt ist, angeordnet ist.
  22. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (2) im wesentlichen eine Quaderform besitzt.
  23. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (2) im wesentlichen aus Folie hergestellt ist.
  24. Flexibler Flüssigkeitstank nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (2) an seinen Außenwänden von einer zusätzlichen Hülle (10) umgeben ist.
  25. Flexibler Flüssigkeitstank nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Hülle (10) Gewebematerial aufweist.
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