DE112007003721T5 - Verbundbehälter für Pulver-oder Partikelmaterial - Google Patents

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Abstract

Abgedichteter Verbundbehälter zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial, umfassend: mehrere Hauptbehältereinheiten, die vertikal angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei jeder von diesen einen gewölbten Hauptoberteil, eine zylindrische Hauptseitenwand und einen konischen Hauptbodenteil enthält, wobei jede der Hauptseitenwände ungefähr den gleichen Radius aufweist, wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten in einer Linie angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Achsen der Hauptbehältereinheiten kleiner ist als die Summe der Radien der zwei entsprechenden Hauptseitenwände, und wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten miteinander in Verbindung stehen; wobei der Verbundbehälter ferner Ergänzungsbehältereinheiten enthält, die zwischen den benachbarten Hauptbehältereinheiten vorgesehen sind, wobei jede der Ergänzungsbehältereinheiten einen Ergänzungsoberteil, der mit den Oberteilen der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden ist, sowie zylindrische Ergänzungsseitenwände enthält, die mit den zylindrischen Seitenwänden der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial, und insbesondere auf einen Verbundbehälter, der zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial verwendet wird und auf einem Transportfahrzeug installiert ist.
  • Hintergrund
  • Ein herkömmlicher Behälter, der für Pulver- oder Partikelmaterial verwendet wird und auf einem Transportfahrzeug installiert ist, weist die Form eines horizontal angeordneten, zylindrischen Tanks oder eines horizontal angeordneten, doppelt-konischen Tanks auf, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. 1 zeigt einen herkömmlichen Behälter in Form eines horizontal angeordneten zylindrischen Tanks, der einen zylindrischen äußeren Gehäuseteil und mehrere innere Kammern enthält, die innerhalb des Gehäuseteils angeordnet sind und miteinander in Verbindung stehen, um das Material darin aufzunehmen. Eine Auslassöffnung ist im unteren Teil jeder inneren Kammer angeordnet, wobei die innere Kammer ferner geneigte Gleitbleche und einen konischen Bodenteil enthält, um somit das Material zu veranlassen, sich zur Auslassöffnung zu bewegen. Es sind somit viele Hohlräume vorhanden, die nicht zum Aufnehmen des Materials verwendet werden können und zwischen dem äußeren Gehäuseteil und den Gleitblechen sowie dem konischen Bodenteil der inneren Kammer ausgebildet sind. In ähnlicher Weise zeigt 2 einen herkömmlichen Behälter in Form eines horizontal angeordneten, doppelt-konischen Tanks, der einen äußeren Gehäuseteil in einer doppelt-konischen Form und eine Innenkammer, die innerhalb des Gehäuseteils angeordnet ist und zum Aufnehmen des Materials verwendet wird, enthält. Die innere Kammer enthält geneigte Gleitplatten zum Lenken des Materials zu der Auslassöffnung im Bodenteil. Hier gibt es gleichfalls viele Hohlräume, die nicht zum Aufnehmen des Materials verwendet werden können und zwischen dem äußeren Gehäuseteil und den Gleitblechen der inneren Kammer ausgebildet sind. Aufgrund des Vorhandenseins solcher Hohlräume würde das Material in diese Hohlräume austreten, sobald in den Wänden der inneren Kammer Risse auftreten. Folglich muss die innere Kammer entleert werden und das ausgetretenen Material muss während der Wartung entfernt werden, wobei die Risse nur von innerhalb der inneren Kammer geschweißt werden könnten, so dass die Qualität des Schweißens nicht garantiert werden kann und die Wartungskosten hoch sind.
  • Im Hinblick hierauf hat der Anmelder einen neuen Verbundbehälter entwickelt, der mehrere vertikale Behältereinheiten umfasst, die jeweils eine zylindrische Seitenwand, einen gewölbten Oberteil mit einer Einfüllöffnung und einen konischen Bodenteil mit einer Auslassöffnung enthalten. Die zylindrischen Seitenwände der benachbarten Behältereinheiten schneiden einander, wobei die Behältereinheiten intern in Verbindung stehen. Ein solcher Verbundbehälter weist keinen äußeren Gehäuseteil auf wie der herkömmliche Verbundbehälter, weshalb dann, wenn in der Behältereinheit Risse auftreten, die Risse sowohl von Innen als auch von Außen geschweißt werden können, so dass die Qualität des Schweißens garantiert werden kann und die Wartung relativ einfach wird. Die Offenbarung eines solchen Verbundbehälters findet sich in den früheren chinesischen Geschmacksmustern des Anmelders 200330103801.3 , 200530014868.9 , 200530014180.0 , 200630000218.3 und 200630000219.8 , sowie in einem chinesischen Gebrauchsmuster 2003201220330 .
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines früheren Verbundbehälters ohne äußeren Gehäuseteil, der vom Anmelder entwickelt worden ist; 4 zeigt die Querschnittansicht des Verbundbehälters der 3 längs der horizontalen Ebene. Keine der Seitenwände der Behältereinheiten weist eine vollständig zylindrische Form auf, aufgrund des Schnitts zwischen benachbarten Behältereinheiten in dem in den Figuren gezeigten Verbundbehälter. Der Schnittteilbereich der benachbarten Behältereinheiten bildet einen konkaven Teil in dem in den Figuren gezeigten Querschnitt. Während der Herstellung sollten zusätzliche Materialien zur Ausbildung der Oberfläche der Behälter erforderlich sein, um diesen konkaven Teil zu bilden, der keinen Beitrag zum inneren Volumen des Verbundbehälters leisten kann, wobei dies wiederum eine Verschwendung des Oberflächenmaterials bewirkt. Hinsichtlich der Effizienz des Oberflächenmaterials zur Ausbildung des inneren Volumens ist es erforderlich, den Aufbau dieses Teils zu verbessern.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die obenerwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen, um somit eine optimierte Gestaltung in Verbindung mit dem verbrauchten Material für die Oberfläche des Verbundbehälters und dessen innerem Aufnahmevolumen zu erreichen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung einen abgedichteten Verbundbehälter zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial, umfassend: mehrere Hauptbehältereinheiten, die vertikal angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei jeder von diesen einen gewölbten Hauptoberteil, eine zylindrische Hauptseitenwand und einen konischen Hauptbodenteil enthält, wobei jede der Hauptseitenwände ungefähr den gleichen Radius aufweist und die mehreren Hauptbehältereinheiten in einer Linie angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Achsen der benachbarten Hauptbehältereinheiten kleiner ist als die Summe der Radien der zwei entsprechenden Hauptseitenwände, und wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten miteinander in Verbindung stehen; wobei der Verbundbehälter ferner Ergänzungsbehältereinheiten enthält, die zwischen den benachbarten Hauptbehältereinheiten vorgesehen sind, wobei jede der Ergänzungsbehältereinheiten einen Ergänzungsoberteil, der mit den Oberteilen der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden ist, und zylindrische Ergänzungsseitenwände enthält, die mit den zylindrischen Seitenwänden der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  • Der Radius der Ergänzungsseitenwände der Ergänzungsbehältereinheiten ist gleich oder kleiner als derjenige der benachbarten Hauptseitenwände.
  • In dem Fall, in dem die Hauptseitenwände die gleiche Höhe aufweisen, können die Höhen der Ergänzungsseitenwände gleich derjenigen der Hauptseitenwände sein, wobei die Ergänzungsbehältereinheiten horizontal angeordnete Ergän zungsbodenteile enthalten, die mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene verbunden sind, in der die Hauptseitenwände und die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten einander schneiden. Oder es können in dem Fall, in dem die Hauptseitenwände die gleiche Höhe aufweisen, die Höhen der Ergänzungsseitenwände, die sich von oben nach unten erstrecken, kleiner sein als die Höhe der benachbarten Hauptseitenwände, wobei die Ergänzungsbodenteile der Ergänzungsbehältereinheiten sich von den zylindrischen Ergänzungsseitenwänden bis zu der Ebene, in der die Hauptseitenwände und die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten einander schneiden, allmählich erweitern, wobei die Ergänzungsbodenteile mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  • In dem Fall, in dem die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen, sind die Höhen der Ergänzungsseitenwände gleich derjenigen der einen der benachbarten Hauptseitenwände, die die kleinere Höhe aufweist, wobei die Ergänzungsseitenwände Ergänzungsbodenteile aufweisen, die horizontal angeordnet sind und mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene verbunden sind, in der die Hauptseitenwand und der Hauptbodenteil der benachbarten Hauptbehältereinheit mit der kleineren Höhe einander schneiden. Oder es sind die Höhen der Ergänzungsseitenwände, die sich von oben nach unten erstrecken, kleiner als die Höhe der einen der benachbarten Hauptseitenwände, die die kleinere Höhe aufweist, wobei der Ergänzungsbodenteil der Ergänzungsbehältereinheiten sich von den zylindrischen Ergänzungsseitenwände bis zu der Ebene, in der die Hauptseitenwand und der Hauptbodenteil der benachbarten Hauptbehältereinheit mit der kleineren Höhe einander schneiden, allmählich erweitert, wobei die Ergänzungsbodenteile mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  • In dem Fall, in dem die Bodenteile der Ergänzungsbehältereinheiten nicht horizontal angeordnet sind, ist der Neigungswinkel der Ergänzungsbodenteile der Ergänzungsbehältereinheiten relativ zu der Achse der zylindrischen Form der Ergänzungsbehältereinheit vorzugsweise kleiner als der Neigungswinkel der Mantellinie der konischen Form des Hauptbodenteils relativ zu der Achse der zylindrischen Form der Hauptbehältereinheit.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die Ergänzungsbehältereinheiten der Erfindung nicht die Ergänzungsbodenteile enthalten, wobei in dem Fall, in dem die Hauptseitenwände der Hauptbehältereinheiten die gleiche Höhe aufweisen, die Ergänzungsseitenwände sich von oben nach unten erstrecken, um direkt die benachbarten Hauptbodenteile zu schneiden. Während in dem Fall, in dem die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen, die Ergänzungsseitenwand direkt den Hauptbodenteil des einen der benachbarten Hauptbehältereinheiten schneidet, weist die benachbarte Hauptseitenwand derselben die kleinere Höhe auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind außerhalb der Ergänzungsbodenteile Abdeckplatten vorgesehen, die sich von der Außenoberfläche der zylindrischen Seitenwände mit derselben Kontur wie die zylindrischen Seitenwände nach unten erstrecken, um somit von außen abzudecken und ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erzielen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist innerhalb des Verbundbehälters eine erste Verstärkungsstruktur zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der entsprechenden Ergänzungsbehältereinheit vorgesehen. Jede der ersten Verstärkungsstrukturen enthält einen ersten Zwischenverstärkungsstab und vier Seitenwandverstärkungsstäbe, wobei jeder der vier Seitenwandverstärkungsstäbe an einem Ende mit einer Verbindungsnaht der Ergänzungsseitenwand und einer benachbarten Hauptseitenwand verbunden ist, und am anderen Ende mit sowohl dem Zwischenverstärkungsstab als auch dem anderen Seitenwandverstärkungsstab verbunden ist, der mit der Verbindungsnaht der Ergänzungsseitenwand und der anderen benachbarten Hauptseitenwand verbunden ist.
  • Innerhalb des Verbundbehälters kann eine zweite Verstärkungsstruktur ferner zwischen den Verbindungsnähten des oberen Ergänzungsteils jeder Ergänzungsbehältereinheit und den entsprechenden benachbarten oberen Hauptteilen vorgesehen sein. Jede der zweiten Verstärkungsstrukturen enthält einen zweiten Zwischenverstärkungsstab und zwei Oberteilverstärkungsstäbe, wobei jeder der zwei Oberteilverstärkungsstäbe an einem Ende mit der Verbindungsnaht zwischen dem Ergänzungsoberteil und dem entsprechenden benachbarten Hauptoberteil verbunden ist, und am anderen Ende mit dem Zwischenverstärkungsstab verbunden ist.
  • Der erste Zwischenverstärkungsstab und der zweite Zwischenverstärkungsstab sind verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die erste Verstärkungsstruktur ferner einen ersten Querverstärkungsstab, der mit den zwei Verbindungsnähten verbunden ist, an denen die gleiche Ergänzungsseitenwand die benachbarten Hauptseitenwände schneidet, wobei die zweite Verstärkungsstruktur ferner einen zweiten Querverstärkungsstab enthält, der mit den zwei Verbindungsnähten verbunden ist, an denen der gleiche Ergänzungsoberteil die benachbarten Hauptoberteile schneidet.
  • Der erste Querverstärkungsstab und die zwei Seitenwandverstärkungsstäbe an der gleichen entsprechenden Seite können ein gleichschenkliges Dreieck mit dem ersten Querverstärkungsstab bilden, der auf der Bodenlinie des gleichschenkligen Dreiecks liegt. Der zweie Querverstärkungsstab und die zwei Oberteilverstärkungsstäbe, die dem gleichen Oberteil zugeordnet sind, können ein gleichschenkliges Dreieck mit dem zweiten Querverstärkungsstab bilden, der auf der Bodenlinie des gleichschenkligen Dreiecks liegt.
  • Innerhalb des Verbundbehälters kann eine dritte Verstärkungsstruktur ferner zwischen der Verbindungsnaht des Ergänzungsoberteils der entsprechenden Ergänzungsbehältereinheit und des Hauptoberteils einer benachbarten Haupteinheit und den Verbindungsnähten der Ergänzungsseitenwände der Ergänzungsbehältereinheit und der entsprechenden Hauptseitenwände derselben benachbarten Haupteinheit vorgesehen sein.
  • Durch Anwenden der Struktur des Verbundbehälters der Erfindung kann ein größeres inneres Aufnahmevolumen erhalten werden, indem die gleiche Menge an Verbrauchsmaterial für die Außenoberfläche des Verbundbehälters verwendet wird, wobei die Effizienz des Materials somit erhöht wird.
  • Beschreibungen der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des herkömmlichen, horizontal angeordneten zylindrischen Tankbehälters;
  • 2 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des herkömmlichen, horizontal angeordneten, doppelt-konischen Tankbehälters;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des früheren Verbundbehälters ohne äußeren Gehäuseteil, der vom Anmelder entwickelt worden ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Verbundbehälters der 3 längs der Horizontalebene;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Verbundbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Verbundbehälters der 5 längs der Horizontalebene;
  • 7 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der 5 längs der Vertikalebene;
  • 8 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene Draufsicht der vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine schematische, teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des Verbundbehälters gemäß der Erfindung; 6 ist eine Querschnittsansicht des Verbundbehälters der 5 längs der Horizontalebene. Wie in den Figuren gezeigt ist, enthält der Verbundbehälter der Erfindung mehrere Hauptbehältereinheiten, die vertikal ausgebildet und in einer Linie angeordnet sind und die End-Hauptbehältereinheiten 11, 13 und die Zwischenhauptbehältereinheiten 12 enthalten. Der Unterschied zwischen der End-Hauptbehältereinheit und der Zwischenhauptbehältereinheit besteht nur darin, dass die End-Hautbehältereinheit an nur einer Seite mit einer weiteren Hauptbehältereinheit verbunden ist, während die Zwischenhauptbehältereinheit an beiden Seiten mit anderen Hauptbehältereinheiten verbunden ist. Obwohl fünf Hauptbehältereinheiten in den Figuren gezeigt sind, ist für Fachleute klar, dass dies lediglich ein erläuterndes Beispiel ist und die wirkliche Anzahl von Hauptbehältereinheiten nicht auf fünf beschränkt sein soll, sondern in Abhängigkeit von den zu erfüllenden spezifischen Anforderungen anders festgelegt werden kann.
  • Die Hauptbehältereinheiten werden beschrieben, indem die Struktur der Hauptbehältereinheit 11 als Beispiel genommen wird. Die Hauptbehältereinheit 11 enthält einen gewölbten Hauptoberteil 111, eine zylindrische Seitenwand 112 und einen konischen Hauptbodenteil 113. Der Hauptoberteil 111 ist mit einer (nicht gezeigten) Einfüllöffnung zum Einfüllen des Materials versehen. Der konische Hauptbodenteil enthält einen Auslassteil 114 zum Montieren einer Auslass vorrichtung, wie zum Beispiel einer Auslassöffnung. Die Strukturen der Hauptbehältereinheiten des Verbundbehälters sind einander ähnlich, mit der Ausnahme, dass dessen Hauptseitenwand ein integraler Teil ist, da jede der End-Hauptbehältereinheiten an beiden Enden des Verbundbehälters einen einzelnen benachbarten Behälter schneidet, während die Seitenwand jeder Zwischenbehältereinheit in zwei gegenüberliegende Teile unterteilt ist. Die Hauptseitenwand jeder Hauptbehältereinheit weist den gleichen Radius auf. Der Abstand zwischen den Achsen der benachbarten Hauptbehältereinheiten ist kleiner als der Durchmesser der Hauptbehältereinheit, mit anderen Worten, die wirksamen Zylinder, längs der die Hauptseitenwände der Hauptbehältereinheiten ausgebildet sind, schneiden einander. Die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten schneiden einander, wobei Verbindungsnähte an dem schneidenden Teil ausgebildet werden.
  • Die Ergänzungsbehältereinheiten 21 sind zwischen den benachbarten Behältereinheiten ausgebildet, wobei jede der Ergänzungsbehältereinheiten einen Ergänzungsoberteil 211, gegenüberliegende zylindrische Ergänzungsseitenwände 212, 112' und Ergänzungsbodenteile 213, 213' enthält, die die benachbarten Hauptbehältereinheiten schneiden. Der Ergänzungsoberteil 211 weist die gleiche Wölbung auf wie der Hauptoberteil 111 der Hauptbehältereinheit 11. Der Wölbungsradius der zylindrischen Ergänzungsseitenwände 212, 212' ist so gestaltet, dass einerseits die Ergänzungsbehältereinheit so viel Aufnahmevolumen wie möglich bereitstellen kann, und andererseits die zugehörige Bogenhöhe ausreichen soll, um genug Biegefestigkeit für die zylindrischen Ergänzungsseitenwände zur Verfügungen zu stellen. Fachleute können bei vollständiger Betrachtung der obenerwähnten zwei Aspekte einen geeigneten Wert für den Wölbungsradius in Abhängigkeit von der spezifischen Anwendung wählen. Zusammengefasst sollte der Radius der Ergänzungsseitenwände 212, 212' kleiner sein als der Radius der Hauptseitenwand der Hauptseitenbehältereinheit.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform sind die Höhen der Hauptseitenwände gleich, während die Höhe jeder der Ergänzungsseitenwände 212, 212'' kleiner ist als diejenige der Hauptseitenwand 112 der Hauptbehältereinheit, wobei jede der Ergänzungsseitenwände sich von oben nach unten bis zur Mitte erstreckt, um somit nur einen Teil der Höhe der Hauptseitenwand, nämlich eine Hälfte, abzudecken. Die Ergänzungsbodenteile 213, 213'' erstrecken sich fortschreitend von den unteren Rändern der Ergänzungsseitenwände 212, 212'' bis zu der Ebene der Verbindungsnähte, wo die Hauptseitenwände 112 und die Hauptbodenteile der Hauptbehältereinheit einander schneiden, und sind mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden, um somit zu ermöglichen, die Abwärtsbewegung des in den Ergänzungsbehältereinheiten aufgenommenen Materials zu lenken und schließlich das Material über die Bodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten abzulassen. In der in 10 gezeigten vierten Ausführungsform, in der die Höhen der Hauptseitenwände unterschiedlich sind, sind die Höhen der Ergänzungsseitenwände noch kleiner als diejenigen der benachbarten Hauptseitenwand, die die kleinere Höhe aufweist. Die Ergänzungsbodenteile erstrecken sich fortschreitend von den unteren Rändern der Ergänzungshauptseitenwände bis zu der Ebene der Verbindungsnähte, wo die Hauptseitenwände und die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheit, die die kleinere Höhe aufweist, einander schneiden, und sind mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden.
  • Um in dem obigen Fall das von den Ergänzungsbehältereinheiten 21 aufgenommene Material einfach und gleichmäßig zu den Hauptbodenteilen zu lenken, ist der Neigungswinkel der Ergänzungsbodenteile 213, 213'' relativ zu der Achse der zylindrischen Ergänzungsseitenwände kleiner als der Neigungswinkel der Mantellinie der konischen Form des Hauptbodenteils 113 relativ zur Achse der zylindrischen Hauptseitenwand.
  • In ähnlicher Weise kann in dem obigen Fall, wie in der zweiten Ausführungsform in 8 gezeigt ist, eine Abdeckplatte 215, 215'', die sich von der Außenoberfläche der zylindrischen Seitenwände 212, 212'' nach unten erstreckt, außerhalb der Ergänzungsbodenteile 213, 213'' vorgesehen sein, um die Ergänzungsbodenteile von außen abzudecken und somit ein ästhetisches Erscheinungsbild des Verbundbehälters zu erzielen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist der Verbundbehälter gemäß der in 9 gezeigten dritten Ausführungsform, wobei die Ergänzungsbodenteile 213, 213'' horizontal angeordnet sind und mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene der Verbindungsnähte verbunden sind, wo die Hauptseitenwände 112, 121'' und die Hauptbodenteile 113 der Hauptbehältereinheit einander schneiden. In diesem Fall ist die Höhe der Ergänzungsseitenwände 212, 212'' gleich der Höhe der Hauptseitenwände 112, 121'' der Hauptbehältereinheit. Obwohl jede Hauptseitenwand die gleiche Höhe aufweist, wie in 9 gezeigt ist, ist es auch denkbar, dass jede Hauptseitenwand eine andere Höhe aufweist, wobei indessen die Höhe der Ergänzungsseitenwände gleich der Höhe der benachbarten Hauptseitenwand, die die kleinere Höhe aufweist, sein kann, und wobei die Ergänzungsbodenteile ihrerseits mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene der Verbindungsnähte verbunden sind, in der die Hauptseitenwände und die entsprechenden Hauptbodenteile verbunden sind.
  • Die 11 und 12 zeigen die Ausführungsformen, in denen die Ergänzungsbehältereinheiten keine Ergänzungsbodenteile enthalten. In der in 11 gezeigten fünften Ausführungsform, in der die Hauptseitenwände der Hauptbehältereinheiten gleiche Höhen aufweisen, erstrecken sich die Ergänzungsseitenwände von oben nach unten, um direkt die benachbarten Hauptbodenteile zu schneiden. Während in der sechsten Ausführungsform, die in 12 gezeigt ist, die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen, schneiden die unteren Teile der Ergänzungsseitenwände direkt den Hauptbodenteil der benachbarten Hauptbehältereinheit, deren Hauptseitenwand die kleinere Höhe aufweist.
  • Da im Allgemeinen ein gewisser Druck im Inneren dieser Art von Verbundbehälter aufrechterhalten werden muss, können verschiedene Verstärkungsstrukturen vorgesehen sein, die die Festigkeit der Behältereinheiten garantieren, wie z. B. an den Verbindungsnähten. Wie in 7 gezeigt ist, sind z. B. erste Verstärkungsstrukturen zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Ergänzungsbehältereinheiten vorgesehen, während zweite Verstärkungsstrukturen zwischen den Verbindungsnähten vorgesehen sind, an denen die Ergänzungsoberteile die entsprechenden benachbarten Hauptbodenteile schneiden.
  • Die erste Verstärkungsstruktur enthält einen ersten Zwischenverstärkungsstab 411 und vier Seitenwandverstärkungsstäbe, wobei der Klarheit halber nur eine Hälfte der ersten Verstärkungsstruktur in der Figur schematisch gezeigt ist. Wie gezeigt, sind in der Struktur die Seitenwandverstärkungsstäbe 422 und 423 an einem Ende mit entsprechenden Verbindungsnähten verbunden, wo die Ergänzungsseitenwand 212 die benachbarten Hauptbehältereinheiten 12 und 11 schneidet, und sind am anderen Ende miteinander verbunden und dann gemeinsam mit dem ersten Zwischenverstärkungsstab 411 verbunden. Der erste Zwischenverstärkungsstab 411 erstreckt sich horizontal und ist mit den anderen zwei Seitenwandverstärkungsstäben verbunden, die an den Verbindungsnähten der gegenüberliegenden Seitenwand 212'' in der gleichen Weise wie oben erwähnt verbunden sind. Die erste Verstärkungsstruktur, die so konfiguriert ist, kann die Querfestigkeit des Verbundbehälters verbessern. Um die Festigkeit weiter zu verbessern, kann ein erster Querverstärkungsstab zwischen den Verbindungsabschnitten, die jeweils zwischen den Seitenwandverstärkungsstäben auf der gleichen Seite und den entsprechenden Verbindungsnähten ausgebildet sind, vorgesehen sein. In einem in 7 gezeigten Fall bilden die Seitenwandverstärkungsstäbe 422 und 433 und der erste Querverstärkungsstab 424 ein gleichschenkliges Dreieck, wobei der erste Querverstärkungsstab dessen Bodenlinie ist.
  • Die zweite Verstärkungsstruktur enthält einen zweiten Zwischenverstärkungsstab und zwei obere Verstärkungsstäbe 512 und 513, wobei die zwei oberen Verstärkungsstäbe 512 und 513 an einem Ende mit den entsprechenden Verbindungsnähten verbunden sind, an denen der Ergänzungsoberteil 211 die benachbarten Hauptoberteile 121 und 111 schneidet, und sind am anderen Ende miteinander verbunden und anschließend gemeinsam mit dem zweiten Zwischenverstärkungsstab 511 verbunden. Der zweite Zwischenverstärkungsstab 511 kann mit dem ersten Zwischenverstärkungsstab 411 verbunden sein. Die zweite Verstärkungsstruktur, die so konfiguriert ist, kann die Längsfestigkeit des Verbundbehälters verbessern. Um die Festigkeit weiter zu verbessern, kann ein zweiter Querverstärkungsstab zwischen den Verbindungsabschnitten, die jeweils zwischen den oberen Verstärkungsstäben und den Verbindungsnähten ausgebildet sind, vorgesehen sein. Wie in 7 gezeigt ist, bilden die oberen Verstärkungsstäbe 512 und 513 und der zweite Querverstärkungsstab 524 ein gleichschenkliges Dreieck, wobei der zweite Querverstärkungsstab 524 dessen Bodenlinie ist.
  • In der siebten Ausführungsform der Erfindung, wie in 13 gezeigt ist, kann eine dritte Verstärkungsstruktur ferner zwischen dem Ergänzungsoberteil 211 und den Ergänzungsseitenwänden 212, 212'' der Ergänzungsbehältereinheit vorgesehen sein. Zum Beispiel sind dritte Verstärkungsstäbe 611, 612 zwischen der Verbindungsnaht des Ergänzungsoberteils 211 und des Hauptoberteils 111 der benachbarten Hauptbehältereinheiten 11 und jeder der Verbindungsnähte der entsprechenden Ergänzungsseitenwände 212, 212'' und der Hauptseitenwand 112 der benachbarten Hauptbehältereinheiten 11 vorgesehen. Die erste Verstärkungsstruktur kann in dieser Ausführungsform als der Verstärkungsstab konfiguriert sein, der die entsprechenden Verbindungsnähte verbindet, die zwischen jeder der gegenüberliegenden Ergänzungsseitenwände 212, 212'' und der Hauptseitenwand 112 ausgebildet sind.
  • Die obigen Verstärkungsstäbe können aus Stahlblech oder anderen Materialien gefertigt sein, die eine hohe Festigkeit bieten können.
  • Obwohl die Hauptseitenwände der Hauptbehältereinheiten in den obigen Ausführungsformen den gleichen Radius aufweisen, ist für Fachleute klar, dass der Radius der Hauptseitenwände der Hauptbehältereinheiten etwas unterschiedlich sein kann, wobei indessen der Abstand zwischen den Achsen der Hauptbehältereinheiten der Summe der Radien der entsprechenden Hauptseitenwände entspricht.
  • Die Erfindung kann ein zusätzliches Aufnahmevolumen bereitstellen, indem Ergänzungsbehältereinheiten zwischen den zylindrischen Hauptbehältereinheiten ausgebildet werden durch Ausnutzung des Materials, das verwendet wird, um die konkaven Teile beim Stand der Technik, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, zu bilden, so dass ein optimiertes Ergebnis in Bezug auf das verbrachte Material für die Oberfläche des Verbundbehälters und dessen inneres Aufnahmevolumen erzielt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungs formen beschränkt, wobei Fachleute verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vornehmen können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Konzept der Erfindung abzuweichen, wobei diese Änderungen und Modifikationen alle im Umfang der Erfindung enthalten sein sollen.
  • Zusammenfassung
  • Ein abgedichteter Verbundbehälter zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial weist mehrere Hauptbehältereinheiten (1113) auf, die vertikal angeordnet und miteinander verbunden sind, und die jeweils einen gewölbten Hauptoberteil (111), eine zylindrische Hauptseitenwand (112) und einen konischen Bodenteil (113) enthalten. Der Radius jeder Hauptseitenwand ist ungefähr gleich, wobei die Anordnung der mehreren Hauptbehältereinheiten (1113) auf einer Linie den Abstand zwischen den Achsen der benachbarten Hauptbehältereinheiten kleiner macht als die Summer der Radien der zwei entsprechenden Hauptseitenwände, und wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten miteinander in Verbindung stehen. Eine Ergänzungsbehältereinheit (21) ist zwischen den benachbarten Hauptbehältereinheiten vorgesehen, wobei die Ergänzungsbehältereinheit (21) einen Ergänzungsoberteil (211), der mit den Oberteilen der benachbarten Hauptbehältereinheit verbunden ist, und zylindrische Ergänzungsseitenwände (212, 212'), die mit den Seitenwänden der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind, enthält. Die Struktur des Verbundbehälters der Erfindung kann mehr Innenvolumen erhalten, wobei die gleiche Menge an Material für die Außenoberfläche verwendet wird, wodurch die Nutzungseffizienz des Materials verbessert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (19)

  1. Abgedichteter Verbundbehälter zum Aufnehmen und Ausliefern von Pulver- oder Partikelmaterial, umfassend: mehrere Hauptbehältereinheiten, die vertikal angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei jeder von diesen einen gewölbten Hauptoberteil, eine zylindrische Hauptseitenwand und einen konischen Hauptbodenteil enthält, wobei jede der Hauptseitenwände ungefähr den gleichen Radius aufweist, wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten in einer Linie angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Achsen der Hauptbehältereinheiten kleiner ist als die Summe der Radien der zwei entsprechenden Hauptseitenwände, und wobei die mehreren Hauptbehältereinheiten miteinander in Verbindung stehen; wobei der Verbundbehälter ferner Ergänzungsbehältereinheiten enthält, die zwischen den benachbarten Hauptbehältereinheiten vorgesehen sind, wobei jede der Ergänzungsbehältereinheiten einen Ergänzungsoberteil, der mit den Oberteilen der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden ist, sowie zylindrische Ergänzungsseitenwände enthält, die mit den zylindrischen Seitenwänden der benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  2. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei der Radius der Ergänzungsseitenwände der Ergänzungsbehältereinheiten gleich oder kleiner als derjenige der benachbarten Hauptseitenwände ist.
  3. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände die gleiche Höhe aufweisen; wobei die Höhen der Ergänzungsseitenwände gleich derjenigen der Hauptseitenwände sind; wobei die Ergänzungsbehältereinheiten horizontal angeordnete Ergänzungsbodenteile enthalten, die mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene verbunden sind, in der die Hauptseitenwände und die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten einander schneiden.
  4. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände die gleiche Höhe aufweisen; wobei die Höhen der Ergänzungsseitenwände, die sich von oben nach unten erstrecken, kleiner sind als die Höhe der benachbarten Hauptseitenwände; wobei die Ergänzungsbodenteile der Ergänzungsbehältereinheiten sich fortschreitend von den zylindrischen Ergänzungsseitenwänden bis zu der Ebene erstrecken, in der die Hauptseitenwände und die Hauptbodenteile der benachbarten Hauptbehältereinheiten einander schneiden, und wobei die Ergänzungsbodenteile mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  5. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände die gleiche Höhe aufweisen, und wobei die Ergänzungsseitenwände sich von oben nach unten erstrecken, um direkt die benachbarten Hauptbodenteile zu schneiden.
  6. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen; wobei die Höhen der Ergänzungsseitenwände gleich derjenigen der einen der benachbarten Hauptseitenwände, die die kleinere Höhe aufweist, sind, wobei die Ergänzungsseitenwände Ergänzungsbodenteile aufweisen, die horizontal angeordnet sind und mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten in der Ebene verbunden sind, in der die Hauptseitenwand und der Hauptbodenteil der benachbarten Hauptbehältereinheit, die die kleinere Höhe aufweist, einander schneiden.
  7. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei die Höhen der Ergänzungsseitenwände, die sich von oben nach unten erstrecken, kleiner sind als die Höhe der einen der benachbarten Hauptseitenwände, die die kleinere Höhe aufweist, wobei der Ergänzungsbodenteil der Ergänzungsbehältereinheiten sich fortschreitend von den zylindrischen Ergänzungsseitenwänden bis zu der Ebene erstreckt, wo die Hauptseitenwand und der Hauptbodenteil der benachbarten Hauptbehältereinheit, die die kleinere Höhe aufweist, einander schneiden, und wobei die Ergänzungsbodenteile mit den benachbarten Hauptbehältereinheiten verbunden sind.
  8. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 4 oder 7, wobei der Neigungswinkel der Ergänzungsbodenteile der Ergänzungsbehältereinheiten relativ zu der Achse der zylindrischen Form der Ergänzungsbehälter einheit kleiner ist als der Neigungswinkel der Mantellinie der konischen Form des Hauptbodenteils relativ zu der Achse der zylindrischen Form der Hauptbehältereinheit.
  9. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei die Hauptseitenwände unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei der untere Teil der Ergänzungsseitenwand direkt den Hauptbodenteil der einen der benachbarten Hauptbehältereinheiten schneidet, deren benachbarte Hauptseitenwand die kleinere Höhe aufweist.
  10. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 4, 5, 7 oder 9, wobei Abdeckplatten, die sich von der Außenoberfläche der zylindrischen Seitenwände in der gleichen Kontur wie die zylindrischen Seitenwände nach unten erstrecken, außen an den Ergänzungsbodenteilen vorgesehen sind.
  11. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1, wobei innerhalb des Verbundbehälters eine erste Verstärkungsstruktur zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der entsprechenden Ergänzungsbehältereinheit vorgesehen ist.
  12. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 11, wobei jede der ersten Verstärkungsstrukturen einen ersten Zwischenverstärkungsstab und vier Seitenwandverstärkungsstäbe enthält, wobei jeder der vier Seitenwandverstärkungsstäbe an einem Ende mit der Verbindungsnaht der Ergänzungsseitenwand und einer benachbarten Hauptseitenwand verbunden ist, und am anderen Ende mit sowohl dem Zwischenverstärkungsstab als auch dem anderen Seitenwandverstärkungsstab verbunden ist, der mit der Verbindungsnaht der Ergänzungsseitenwand und der anderen benachbarten Hauptseitenwand verbunden ist.
  13. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1 oder 11, wobei innerhalb des Verbundbehälters eine zweite Verstärkungsstruktur zwischen den Verbindungsnähten vorgesehen ist, an denen der Ergänzungsoberteil jeder Ergänzungsbehältereinheit die entsprechenden benachbarten Hauptoberteile schneidet.
  14. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 13, wobei jede der zweiten Verstärkungsstrukturen einen zweiten Zwischenverstärkungsstab und zwei Oberteilverstärkungsstäbe enthält, wobei jeder der zwei Oberteilverstärkungsstäbe an einem Ende mit der Verbindungsnaht zwischen dem Ergänzungsoberteil und dem entsprechenden benachbarten Hauptoberteil verbunden ist und am anderen Ende mit dem zweiten Zwischenverstärkungsstab verbunden ist.
  15. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 12 oder 14, wobei der erste Zwischenverstärkungsstab und der zweite Zwischenverstärkungsstab verbunden sind.
  16. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 12 oder 14, wobei die erste Verstärkungsstruktur ferner einen ersten Querverstärkungsstab enthält, der die zwei Verbindungsnähte verbindet, an denen die gleiche Ergänzungsseitenwand die benachbarten Hauptseitenwände schneidet, und wobei die zweite Verstärkungsstruktur ferner einen zweiten Querverstärkungsstab enthält, der die zwei Verbindungsnähte verbindet, an denen der erste Ergänzungsoberteil die benachbarten Hauptoberteile schneidet.
  17. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 16, wobei der erste Querverstärkungsstab und die zwei Seitenwandverstärkungsstäbe an der gleichen entsprechenden Seite ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei der erste Querverstärkungsstab auf der Bodenlinie des gleichschenkligen Dreiecks liegt.
  18. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 16, wobei der zweite Querverstärkungsstab und die zwei Oberteilverstärkungsstäbe, die dem gleichen Oberteil zugeordnet sind, ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei der zweite Querverstärkungsstab auf der Bodenlinie des gleichschenkligen Dreiecks liegt.
  19. Verbundbehälter für Pulver- oder Partikelmaterial nach Anspruch 1 oder 10, wobei innerhalb des Verbundbehälters eine dritte Verstärkungsstruktur zwischen der Verbindungsnaht des Ergänzungsoberteils der entsprechenden Ergänzungsbehältereinheit und des Hauptoberteils einer benachbarten Haupteinheit und den Verbindungsnähten der Ergänzungsseitenwände der Ergänzungsbehältereinheit und der entsprechenden Hauptseitenwände der gleichen benachbarten Haupteinheit vorgesehen ist.
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