DE3878124T2 - Behaelter fuer fluessigkeiten, fliessfaehige feststoffe oder dergleichen. - Google Patents

Behaelter fuer fluessigkeiten, fliessfaehige feststoffe oder dergleichen.

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DE3878124T2 DE8888202119T DE3878124T DE3878124T2 DE 3878124 T2 DE3878124 T2 DE 3878124T2 DE 8888202119 T DE8888202119 T DE 8888202119T DE 3878124 T DE3878124 T DE 3878124T DE 3878124 T2 DE3878124 T2 DE 3878124T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Flüssigkeiten, fließfähige Feststoffe oder dergleichen, der einen Kasten als äußeren Teil, einen Stützrahmen als Zwischenteil und einen Sack als inneren Teil umfaßt, wobei der Kasten aus einem üblichen Verpackungsmaterial, wie z.B. Karton, der Stützrahmen aus einem Material, das stärker ist und eine größere Abmessungsstabilität aufweist, wie z.B. Holz, und der innere Sack aus einem üblichen Verpackungsmaterial, wie z.B. aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist, um das zu verpackende Material aufzunehmen.
  • Bei einem derartigen Behälter, wie er aus der GB-A-2 079 254 bekannt ist, können Probleme aufgrund eines Ausbauchens der Kasten-Seitenwände trotz der Verwendung des Stützrahmens auftreten. Ein Ausbauchen oder Ausbeulen hat verschiedene Nachteile. Hauptsächliche Nachteile sind eine Verringerung der effektiven Ausnutzung des Transportvolumens und eine Vergrößerung der Gefahr von Schäden an dem Behälter. Die Verringerung der effektiven Ausnutzung des Transportvolumens ergibt sich daraus, daß Ausbauchungen verhindern, daß die Kästen in enger Fläche-an-Fläche-Berührung miteinander angeordnet werden, so daß Leerstellen zwischen nebeneinander angeordneten Kästen gebildet werden. Dies kann besonders im Fall von langen Transportwegen, beispielsweise bei Seetransportwegen, einen beträchtlichen Nachteil darstellen, der die Transportkosten vergrößert, insbesondere im Fall von Materialien, die unter bestimmten Bedingungen verschifft werden müssen, beispielsweise in Kühlräumen. Die vergrößerte Beschädigungsgefahr ergibt sich daraus, daß die ausgebauchten Wände, die in vielen Fällen aus einem weniger festen Material, wie beispielsweise Kartonmaterial hergestellt sind, über den Stützrahmen hinaus vorspringen. Eine Beschäfigung dieser Wand kann sehr schnell zu einer Beschädigung auch des inneren Sackes führen, der durch das verpackte Material gegen die Kastenwände gedrückt wird, so daß die verpackten Materialien freigegeben werden und verlorengehen. Um diese nachteiligen Auswirkungen zu vehindern, wurden bereits Maßnahmen getroffen, die jedoch die Herstellung des Behälters beträchtlich komplizierter und aufwendiger machen, wie z.B. eine Abdeckung des Stützrahmens mit einem Verkleidungsmaterial mit relativ hoher Festigkeit, wie z.B. Holzprodukte, oder, wie dies aus der US-A-4054223 bekannt ist, durch die Herstellung von Doppelwänden mit dazwischen angeordneten Hohlräumen, was zwar die Beschädigungsgefahr verringert, jedoch auch die Transport-Raumausnutzung verringert und zusätzlich die Konstruktion und Herstellung des Kastens kompliziert und damit aufwendiger macht. Eine Verkleidung des Stützrahmens mit relativ steifen und festen Bauteilen veringert den Transport-Nutzraum in geringerem Ausmaß, jedoch ist dies beträchtlich aufwendiger und ergibt ein zusätzliches Gewicht des Behälters, was unter dem Gesichtspunkt der Verladung weniger wünschenswert ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine zuverlässige, nicht ausbauchende Konstruktion mit Hilfe einer geringen Anzahl von relativ wenig aufwendigen Einrichtungen erzielt wird, wobei das tote Transportvolumen zu einem Minimum gemacht wird.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß ein Behälter der beschriebenen Art geschaffen wird, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stützrahmen vier gegenüberliegende Rahmen-Seitenwände umfaßt, die jeweils eine Druckfläche einschließen, die sich über die volle Höhe der jeweiligen Seitenwand erstreckt, jedoch eine Breite aufweist, die kleiner als die der jeweiligen Seitenwand ist, und daß eine Hülse aus relativ dünnem Material mit hoher Zugfestigkeit und relativ geringer Dehnung, wie z.B. Papier, ein Bandgewebe aus Kunststoffmaterial oder dergleichen vorgesehen ist, die sich auf der Außenseite der Druckflächen und um diese herum und von einer Seitenkante einer Druckfläche im wesentlichen direkt zur benachbarten Seitenkante der Druckfläche der benachbarten Seitenwand erstreckt, wodurch die Rahmenecken umgangen werden, wenn die Hülse sich im belasteten Zustand befindet, wobei der Rahmen derart angeordnet ist, daß die Druckflächen während des Befüllens nach außen gedrückt werden, während die Hülse einen Umfang aufweist, der es ermöglicht, daß der nach außen gerichteten Bewegung der Druckflächen durch die Hülse entgegengewirkt wird.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen wird eine Konstruktion erzielt, die sich beim Füllen mit einer flüssigen Material selbst spannt und versteift, und zwar aufgrund des Druckes, der von dem in dem inneren Beutel eingefüllten Material ausgeübt wird. Dieser zweckmäßige Effekt ist das Ergebnis der Verwendung der Hülse, die die nach außen gerichtete Auslenkung der Druckflächen begrenzt und zueinander in Beziehung setzt. Der Umfang der Hülse im belasteten Zustand legt fest, wie weit sich die Druckflächen nach außen bewegen können, so daß die Hülse lediglich Zugbelastungen ausgesetzt ist und daher aus einem leichten und dünnen Material, wie z.B. Papier hergestellt werden kann. Leerräume bilden sich lediglich in den Ecken des Kastens, d.h. an den Stellen, die die Hülse sich in belastetem Zustand umgeht bzw. abschneidet. Diese Eckenbereiche sind in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so effektiv wie möglich angeordnet, wobei bei dieser weiteren Ausführungsform die Druckflächen an ihren beiden Seiten gleiche Teile der Rahmen-Seitenwände unbedeckt lassen. Wenn dies erwünscht ist, können Versteifungselemente, beispielsweise zur Verbesserung der Stapelfestigkeit in den Ecken angeordnet sein.
  • Es ist zu erkennen, daß die Druckflächen die Außenflächen des Behälters bestimmen. Um die Außenflächen eben zu halten, können die Druckflächen die Form von relativ starren, nicht ausbauchenden Elementen aufweisen. Hierbei wird zwar einer der Nachteile der bekannten Versteifungskonstruktionen teilweise wieder eingeführt, nämlich die Verwendung eines aufwendigeren, schweren Materials. Vorzugsweise sind daher gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Druckflächen aus dünnen Material mit hoher Zugfestigkeit und relativ niedriger Dehnung, wie z.B. Papier hergestellt, wobei die Druckflächen zumindestens örtlich dadurch in Abstand von der Hülse gehalten werden, daß starre Stützteile, beispielsweise Holzstreifen eingefügt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weise bilden die starren Stützelemente die horizontalen und vertikalen Teile des Stützrahmens in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der der Rahmen vier grundlegend unabhängige Rahmenwände umfaßt, die jeweils aus einer Druckfläche bestehen, und sowohl an der Oberseite als auch der Unterseite der Druckfläche springen starre Rahmenelemente von der Druckfläche auf deren gegenüberliegenden Seiten über eine Strecke vor, die den gewünschten Umfangsabmessungen des Rahmens entspricht. Diese Konstruktion wird durch die Verwendung der Hülse ermöglicht, die das Verbindungselement für die vier Druckflächen und damit die Stützrahmen-Seitenwände bildet. Diese Ausführungsform weist den weiteren zusätzlichen und speziellen Vorteil auf, daß der Behälter in ebenem zusammengefaltetem Zustand an dem Platz angeliefert werden kann, an dem der Behälter gefüllt werden soll, und es ist keine Zimmermannsarbeit erforderlich, um einen festen Stützrahmen zu erzielen. Sofern dies noch nicht erfolgt ist, müssen lediglich die Stützrahmen-Seitenwände in die Hülse eingeschoben werden. Die gewünschte Festigkeit der gesamten Anordnung wird automatisch erzielt, wenn der Behälter gefüllt wird.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sowohl an der Oberseite als auch der Unterseite ein Paar von gegenüber liegenden Rahmenkantenelementen eine derartige Länge aufweist, daß ihre Endflächen an den Innenseiten des anderen Paares von gegenüberliegenden Rahmenkantenteilen anliegen, so kann der Behälter auf eine erste Grobform aufgestellt oder entfaltet werden, die seine Füllung erleichtert, um die abschließende gewünschte Form und Festigkeit hervorzurufen. Sowohl diese anfängliche Formgebung als auch die Ausbildung der abschließenden gewünschten Form während des Füllens wird in vorteilhafter Weise beeinflußt, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Enden des einen Paares von Rahmenkantenteilen entlang der Innenseiten des anderen Paares von Rahmenkantenteilen gleiten können. Um das Kraftverteilungsmuster zu optimieren, ist es bei dieser Ausführungsform vorteilhaft, wenn die Stützelemente, die mit dem einen Paar von Rahmenkantenteilen verbunden sind, an diesen auf der Innenseite befestigt sind, während die Stützelemente, die mit dem anderen Paar von Rahmenkantenteilen verbunden sind, mit diesen an der Außenseite verbunden sind. Aufgrund dieser Merkmale werden die das eine Paar von Rahmenkantenteilen tragenden Druckflächen während des Füllens nach außen gedrückt, und die das andere Paar von Rahmenkantenteilen tragenden Druckflächen werden von der Hülse nach innen vorbelastet, mit dem Ergebnis, daß wenn der Behälter gefüllt wird, die Rahmenkantenelemente sich auf ihre abschließenden gewünschten Positionen bewegen und schließlich in ihrer durch die Hülse bestimmten Endstellung in positiver Weise durch die gleiche Hülse gegeneinander gedrückt werden und damit in einem rechtwinkligen Verbund verriegelt sind, der grundsätzlich keine Befestigung der Rahmenkantenelemente durch Befestigungsmittel erfordert.
  • Um die Stapelfestigkeit zu vergrößern und um die Beschädigungsgefahr am Boden des Behälters zu verringern, kann es in manchen Fällen vorzuziehen sein, daß am Boden die Rahmenkantenelemente des anderen Paares an einem plattenförmigen Boden aus einem starren Material, wie beispielsweise Holz, befestigt sind. Bei einer Konstruktion mit Stützrahmenwänden, die unabhängig vonein ander sind und gleitende Rahmenkantenelemente aufweisen, kann der plattenförmige Boden zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt an seinen Platz gebracht werden, ohne daß die gewünschte Betriebsweise des Behälters während des Füllens in nachteiliger Weise beeinflußt oder verhindert wird. Selbstverständlich kann zusätzlich eine plattenförmige Abdeckung vorgesehen werden, nachdem der Füllvorgang beendet wurde.
  • Eine Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung wird im folgenden ausführlicher anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht, wobei ein äußerer Kasten fortgelassen ist,
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1, die den Behälter im ungefüllten Zustand in der oberen Hälfte der Figur und im gefüllten Zustand in der unteren Hälfte zeigt.
  • Damit die Konstruktion und Betriebsweise der verschiedenen Teile des Behälters besser verständlich ist, ist der Behälter in den Zeichnungen ohne einen Kasten gezeigt, der zumindestens im Transportfall den Behälter umgibt und aus üblichem Verpackungsmaterial wie z.B. Kartonmaterial und dergleichen hergestellt iat. Als einen den gezeigten Behälter bildenden Bestandteil ist daher ein allgemein bekannter rechteckiger Kasten gezeigt, der in irgendeiner bekannten Weise hergestellt werden kann und daher hier nicht mit irgendwelchen weiteren Einzelheiten beschrieben ist.
  • Die Teile des in den Zeichnungen gezeigten Behälters umfassen ein erstes Paar von gegenüberliegenden Wänden 1, ein zweites Paar von gegenüberliegenden Wänden 2, die sich unter rechten Winkeln zu dem ersten Paar von Wänden 1 erstrecken, eine Hülse 3, einen inneren Sack 4 und eine Bodenplatte 5.
  • Die Wände 1 bestehen jeweils aus einem oberen Rahmenkantenteil 6 und einem unteren Rahmenkantenteil 7, die alle eine Länge aufweisen, die einer inneren Hauptabmessung eines äußeren Kastens entspricht, im vorliegenden Fall den kürzeren Schenkeln bei Betrachtung im Querschnitt des Kastens. Zwischen jedem Paar von oberen und unteren Rahmenkantenteilen erstreckt sich in Vertikalrichtung eine Druckfläche 8, die aus zwei Stützteilen 9 aufgebaut ist, zwischen denen eine Schicht 10 aus Papier gespannt ist. Die Stützteile sind an den Außenseiten der Rahmenkantenteile 6 und 7 angeordnet und an diesen mit der dazwischen liegenden Schicht 10 befestigt.
  • Die Wände 2 bestehen ebenfalls aus einem oberen Rahmenkantenteil 11 und einem unteren Rahmenkantenteil 12, die alle eine Länge aufweisen, die zusammen mit der Dicke der beiden Rahmenkantenteile 6, 7 einer inneren Hauptabmessung eines äußeren Kastens entsprechen, im vorliegenden Fall dem längeren Schenkel bei Betrachtung im Querschnitt des Kastens. Zwischen jedem Paar von oberen und unteren Rahmenkantenteilen erstreckt sich in Vertikalrichtung eine Druckfläche 13, die aus zwei Stützteilen 14 aufgebaut ist, zwischen denen eine Schicht 15 aus Papier gespannt ist. Die Stützteile 14 sind an den Innenseiten der Rahmenkantenteile 11 und 12 befestigt, wobei die Schicht 15 wiederum an der Innenseite der Stützteile 14 befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt zwei unterschiedliche Fälle. In der oberen Hälfte ist die Ausgangsposition vor dem Füllen gezeigt, während in der unteren Hälfte die Situation nach dem Füllen gezeigt ist. Unter spezieller Bezugnahme auf die obere Hälfte der Figur 2 ist festzustellen, daß die vier Wände 1 und 2 grundsätzlich voneinander und von der Hülse 3 unabhängig sind, was bedeutet, daß die vier Wände tatsächlich unabhängig von der Hülse 3 entfernt werden können, so daß der Behälter zur Füllstelle in vollständig flachem Zustand geliefert werden kann, wobei dieser Transportvorteil nicht durch den äußeren Kasten zunichte gemacht wird der, wie dies gut bekannt ist, ebenfalls in flachgelegtem Zustand geliefert werden kann. Unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 2 folgt nunmehr eine ausführliche Beschreibung der Ereignisse beim Füllen des Behälters.
  • In Abhängigkeit von dem Zustand, in dem der Behälter zur Füllstation geliefert wird, sollte er zunächst aufgestellt werden, bis die in der oberen Hälfte der Figur 2 gezeigte Position erreicht ist. Ein Beispiel der Vorgänge, die für diese Zweck durchgeführt werden müssen, ist das Einsetzen der vier unabhängigen Wände 1 und 2 in die Hülse, das Einsetzen der Rahmenkantenteile 11 und 12 unter rechten Winkeln zu und zwischen die Rahmenkantenteile 6 und 7, das Einsetzen des inneren Sackes 4 in den von den Wänden 1 und 2 umgebenen Raum, und, wenn erwünscht, das Befestigen der unteren Rahmenkantenteile 7 an der Bodenplatte 5.
  • Wenn der Behälter in dieser Weise aufgestellt wurde, kann das Füllen dadurch begonnen werden, daß das zu verpackende Material in den inneren Sack 4 eingefüllt wird. Aufgrund des Einfüllens des Materials wird der innere Sack 4 gedehnt und kommt damit mit den Druckflächen 8 und 13 sowie mit der Hülse 13 in Berührung. Entsprechend ist, wenn mehr Material in dem inneren Sack 4 enthalten ist, dieser Sack, der kaum wenn überhaupt eine Eigensteifigkeit aufweist, bestrebt, sich weiter nach außen zu bewegen, wobei das Ergebnis darin besteht, daß insbesondere die Druckflächen belastet werden. Als Folge hiervon bewegen sich die Druckflächen 13 ausgehend von der in der oberen Hälfte der Figur 2 gezeigten Position zu der in der unteren Hälfte gezeigten Position, wodurch die Hülse 3, die sich sich zu Anfang lose um die Wände 1 und 2 erstreckt, graduell gespannt wird, bis die in der unteren Hälfte der Figur 2 gezeigte Position erreicht ist, in der die Rahmenkantenteile 6 und 11 und 7 und 12 einen rechteckigen oberen und unteren Stützrahmen bilden, während sich die Hülse 3 straff in ihrer gespannten Stellung befindet und tatsächlich nicht weiter ausgelenkt werden. In dieser Position sind die Druckflächen 8 und 13 auf eine leichte nach außen gerichtete Auslenkung hin verformt, wie dies in der unteren Hälfte der Figur 2 gezeigt ist, ohne daß jedoch irgendwelche unerwünschten Ausbeulungen über den Umfang des Behälters hinaus hervorgerufen werden.
  • Die in der unteren Hälfte der Figur 2 gezeigte Position kann ausgehend von der in der oberen Hälfte gezeigten Position dadurch erreicht werden, daß die Enden der Rahmenkantenteile 11 und 12 entlang der Innenseiten der Rahmenkantenteile 6 und 7 gleiten. Auf diese Weise werden die Druckflächen 13 während des Füllens nach außen gedrückt, wobei dieser nach außen gerichteten Bewegung ausgehend von einem vorgegebenen Zeitpunkt aus durch die Hülse entgegengewirkt wird, die graduell gespannt wird und die hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeiten durch die Stützteile 9 beschränkt ist, die mit den Rahmenkantenteilen 6 und 7 verbunden sind, die ihrerseits durch die Rahmenkantenteile 11 und 12 in fester Abstandsbeziehung gehalten werden. Während der Auslenkung der Druckflächen 13 werden die Rahmenkantenteile 6 und 7 durch die gespannte Hülse 3 zusammengezogen, die auf diese Weise eine Versteifung des Behälters ergibt, der im Prinzip aus losen Teilen besteht. Wie dies in der unteren Hälfte der Figur 2 gezeigt ist, paßt sich der innere Sack 4 schließlich eng an die Form der Druckflächen 8 und 13 und zwischen diesen Druckflächen der Form der Hülse 3 an. Wenn der Behälter vollständig gefüllt ist, wird der innere Sack stömungsmitteldicht verschlossen, was durch Abdichten oder irgendein anderes Verfahren in Abhängigkeit von dem Material des inneren Sackes durchgeführt wird. Damit wird ein Behälter geschaffen, der mit Ausnahme von vier kleinen Eckbereichen einen rechtwinkligen Querschnitt füllen kann, ohne daß Ausbauchungen auftreten. Es ist weiterhin verständlich, daß der in der unteren Hälfte der Figur 2 gezeigte Behälter problemlos in einem äußeren rechtwinkligen Kasten mit geigneten Abmessungen eingesetzt werden kann, wobei dieser Kasten eine relativ leichte Konstruktion aufweisen kann, weil er keinerlei Kräfte von dem verpackten Material aufnehmen muß, die tatsächlich vollständig von der in Figur 2 gezeigten Konstruktion aufgenommen werden. Es ist damit ebenfalls verständlich, daß auch der Kasten keinerlei Ausbeulungen oder Ausbuchtungen aufweist, so daß ein optimales Stapeln in einem Transportraum durchgeführt werden kann. Die Stützteile 9 und 14 und die Rahmenkantenteile 6, 7, 11 und 12 erteilen dem Behälter allgemein eine ausreichend hohe Steifigkeit und Festigkeit, damit dieser Stapelkräfte aushalten kann. In den Fällen, in denen eine zusätzliche Verstärkung erforderlich ist, kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß derartige Verstärkungen und Versteifungen in die Eckbereiche eingeschoben werden, die nach dem Füllen des Behälters frei bleiben.
  • Selbstverständlich sind vielfältige Modifikationen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können die Rahmenkantenteile alle eine kürzere Länge aufweisen, und beispielsweise nicht länger als die Breite der zugehörigen Druckfläche sein, die ihrerseits aus einem plattenförmigen Bauteil bestehen könnte, so daß die Konstruktion nicht notwendigerweise getrennte Stützteile und Rahmenkantenteile aufweisen muß. Weiterhin kann ein plattenförmiges Deckelteil, ähnlich dem plattenförmigen Bodenteil vorgesehen sein. Das letztere ist selbstverständlich auch in dieser Hinsicht bei der in den Zeichnungen gezeigten Konstruktion möglich. Weiterhin können die verschiedenen Teile aus irgendeinem vorgegebenen geeigneten Material hergestellt sein. Wenn dies aus Gründen der Festigkeit und Steifigkeit erwünscht ist, ist es auch möglich, weitere zwischenliegende Rahmenkantenteile zwischen den oberen und unteren Rahmenkantenteilen vorzusehen. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch hinsichtlich der Stützteile.

Claims (8)

1. Behälter für Flüssigkeiten, fließfähige Feststoffe oder dergleichen, mit einem Kasten als äußerem Teil, einem Stützrahmen als Zwischenteil, und einem Sack als inneren Teil, wobei der Kasten aus üblichem Verpackungsmaterial wie z.B. Karton, der Stützrahmen (6, 7, 9, 11, 12, 14) aus einem Material, das stärker ist und eine größere Abmessungsstabilität aufweist, wie z.B. Holz, und der innere Sack (4) aus einem üblichen Verpackungsmaterial, wie z.B. aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt ist, um das zu verpackende Material aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen vier gegenüberliegende Rahmen-Seitenwände (1, 2) umfaßt, die jeweils eine Druckfläche (8, 13) einschließen, die sich über die volle Höhe der jeweiligen Seitenwand (1; 2) erstreckt, jedoch eine Breite aufweist, die kleiner als die der jeweiligen Seitenwand (1, 2) ist, und das eine Hülse (3) aus einem relativ dünnen Material mit hoher Zugfestigkeit und relativ geringer Dehnung, wie z.B. Papier, ein Bandgewebe aus Kunststoff oder dergleichen vorgesehen ist, die sich auf der Außenseite der Druckflächen (8, 13) und um diese herum und von einer Seitenkante einer Druckfläche (8; 13) im wesentlichen direkt zur benachbarten Seitenkante der der Druckfläche (13,; 8) einer benachbarten Seitenwand erstreckt, wodurch die Rahmenkanten umgangen werden, wenn sich die Hülse in belastetem Zustand befindet, wobei der Rahmen derart angeordnet ist, daß die Druckflächen (8, 13) während des Befüllens nach außen gedrückt werden, während die Hülse einen Umfang aufweist, der es ermöglicht, daß der nach außen gerichteten Bewegung der Druckflächen (8, 13) durch die Hülse (3) entgegengewirkt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (8, 13) an ihren beiden Seiten gleiche Teile der Rahmen-Seitenwände (1, 2) unbedeckt lassen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (8, 13) aus einem dünnen Material mit hoher Zugfestigkeit und relativ niedriger Dehnung, wie z.B. Papier hergestellt Wind, wobei die Druckflächen (8, 13) zumindestens örtlich durch eingefügte starre Stützteile (9, 14), beispielsweise Holzstreifen, in Abstand von der Hülse (3) gehalten werden.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6, 7, 9, 11, 12, 14) vier grundsätzlich unabhängige Rahmenwände (1, 2) umfaßt, die jeweils aus einer Druckfläche (8, 13) und aus sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Druckfläche (8, 13) angeordneten starren Rahmenkantenteilen (6, 7, 11, 12) bestehen, die von der Druckfläche (8, 13) auf gegenüberliegenden Seiten über eine Strecke vorspringen, die den gewünschten Umfangsabmessungen des Rahmens (6, 7, 9, 11, 12, 14) entspricht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite ein Paar von gegenüberliegenden Rahmenkantenteilen (11, 12) eine derartige Länge aufweist, daß ihre Endflächen an den Innenseiten des anderen Paars von gegenüberliegenden Rahmenkantenteilen (6, 7) anstoßen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Paares von Rahmenkantenteilen (11, 12) entlang der Innenseiten des anderen Paares von Rahmenkantenteilen (6, 7) gleiten können.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Paar von Rahmenkantenteilen (11, 12) verbundenen Stützteile (14) an diesen an deren Innenseite befestigt sind, und daß die mit dem anderen Paar von Rahmenkantenteilen (6, 7) verbundenen Stützteile (9) an diesen an deren Außenseite befestigt sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden die Rahmenkantenteile (7) des anderen Paares an einem plattenförmigen Boden (5) aus starrem Material, wie z.B. Holz befestigt sind.
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