DE69932111T2 - Transportvorrichtung mit einem Tank - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, die eine Plattform für zu transportierende Güter sowie eine Tankkonstruktion unterhalb der Plattform für flüssiges, zu transportierendes Material, welches in Form eines Fluids oder eines Pulvers vorliegen kann, umfasst. Eine Plattformgestaltung, die üblicherweise zum Transport von Gütern genutzt wird, ist eine ebene Plattform für allgemeine Fracht.
  • Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine Transportvorrichtung, die bei Fahrzeugen, hauptsächlich bei "Doppelzweck-" Tankfahrzeugen, genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung eignet sich sowohl zur Nutzung bei einem Zugfahrzeug als auch bei verschiedenen Anhängerkombinationen.
  • Tankfahrzeuge mit zweifachem Verwendungszweck sind durch die Tatsache gekennzeichnet, dass sie einen Tankteil für Flüssigkeiten oder Pulver sowie einen Plattformteil für allgemeine Fracht umfassen. Solche Tankfahrzeuge mit zweifachem Verwendungszweck werden insbesondere genutzt, wenn das Fahrzeug genutzt wird, um abwechselnd oder gleichzeitig sowohl Flüssigkeiten oder Pulver in dem Tank als auch allgemeine Fracht auf der Plattform zu transportieren. Ein Tankfahrzeug mit doppeltem Verwendungszweck hat den Vorteil der vielseitigeren Einsetzbarkeit als ein gewöhnliches Tankfahrzeug, das nur Flüssigkeiten transportiert, und somit wird es einfacher sein, für dieses nach der flüssigen Ladung eine Rückladung aus allgemeiner Fracht zu finden. Dadurch wird es möglich, dass das Fahrzeug mit einer Ladung zurückkehrt, sodass dieses auch auf der Rückfahrt profitabel eingesetzt werden kann, wenn es eine weitere flüssige Ladung aufnimmt. Dies verkürzt die eintragslose Zeitspanne für ein solches Fahrzeug, gleichzeitig ermöglicht es Energieeinsparungen und bewirkt eine geringere Umweltbeeinträchtigung pro Tonne und gefahrenem Kilometer als ein gewöhnliches Tankfahrzeug, das nur in einer Richtung Ladung führt und leer zurückkehrt.
  • Eine Tankgestaltung mit einem rechteckigen oder zum Teil elliptischen Querschnitt stellt heutzutage die am häufigsten genutzte Gestaltung bei Doppelzweck-Tankfahrzeugen dar. Ein Beispiel dafür sind die Tankfahrzeuge MEPA®, die seit mehr als dreißig Jahren für unterschiedliche europäische und afrikanische Länder hergestellt werden (MEPA ist eine eingetragene Marke der Saalasti Oy). Solche Tankgestaltungen sind niedrig und benötigen wenig Raum, sodass sie einen maximalen Raum für die allgemeine Fracht bieten. Ein ähnliches Fahrzeug ist aus der GB 22 988 30 A bekannt, welche alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
  • Außerdem ist es bereits bekannt, eine Tankplattform herzustellen, die aus zwei oder mehr benachbarten, im Wesentlichen zylindrischen Gefäßen besteht, deren Längsachsen entweder parallel oder quer zu der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs liegen. Diese separaten zylindrischen Gefäße sind außerdem druckbeständig.
  • Die Druckschrift DE 1 284 855 offenbart eine selbsttragende Tankwagengestaltung, welche eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden, überlappenden, sphärischen Gefäßen in Richtung der Fahrzeugbewegung umfasst.
  • Die EP-Patentanmeldung 0 013 624 offenbart einen Tank zum Speichern von Flüssiggasen, welcher aus einer Mehrzahl von parallelen, einander schneidenden Zylindern besteht, die mit Hilfe von Trennwänden voneinander abgetrennt sind, um eine Mehrzahl von separaten Abteilen bereitzustellen.
  • Die DE-Patentanmeldung 22 35 995 offenbart einen Frachtcontainer, der aus zwei sich schneidenden, zylindrischen Tankteilen besteht, die von einer Rahmenkonstruktion umgeben sind.
  • Um Frachtraum in einem Schiff zu sparen, offenbart die SE-Druckschrift 414 487 die Herstellung von Tanks, die aus sich schneidenden, sphärischen Gefäßen bestehen, die an ihren Schnittstellen durch eine Abstandhalteplatte gestützt werden. Solche Tanks können auch aus zwei sphärischen Gefäßen mit unterschiedlichen Größen zusammengesetzt sein.
  • Die WO 94/18029 offenbart ein Silo-Fahrzeug, bei welchem der Behälter zumindest eine halbzylindrische obere Schale und zumindest eine halbzylindrische untere Schale umfasst, wobei die gegenüberliegenden Verbindungslinien zwischen der oberen und der unteren Schale mit Spannstangen verbunden sind. Die Höhe dieses Behälters ist größer als seine Breite, und aufgrund seiner zylindrischen Form ist er nicht zur Verwendung als Plattform zum Tragen von allgemeiner Fracht angepasst.
  • Tankgestaltungen gemäß dem Stand der Technik haben die nachstehenden Nachteile, welche die vorliegende Erfindung zu beheben beabsichtigt.
  • Wenn der Tank mit einem flachen Querschnitt und ebenen Oberflächen oder Oberflächen, deren Krümmungsradius typischerweise doppelt so groß wie der kleinste Durchmesser des Tanks ist, hergestellt wird, wird der Tank eine geringe Druckfestigkeit aufweisen und wird für Zwecke, die eine hohe Druckfestigkeit erfordern, ungeeignet sein.
  • Durch die Nutzung benachbarter zylindrischer Gefäße bei dem Fahrzeug wird zwar eine drucksichere Konstruktion erreicht, die nutzbare Querschnittsfläche des gesamten Tanks relativ zu der Querschnittsfläche unterhalb der Plattform wird jedoch klein sein, was eine Vergeudung von Platz impliziert. Dies führt zu einer hohen Tankkonstruktion und geringerem verfügbarem Platz für allgemeine Fracht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht speziell darin, eine Transportvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Tankkonstruktion umfasst, wobei die Tankkonstruktion im Vergleich zu flachen, rechteckigen oder teilweise elliptischen Tankgestaltungen eine gute Druckbeständigkeit aufweist und bei welcher der Teil unterhalb der Plattform für allgemeine Fracht fast vollständig als Tank genutzt werden kann, bei welcher Spiel für die Räder vorgesehen werden kann, ohne die Höhe der gesamten Tankkonstruktion zu vergrößern, bei welcher die Höhe der Plattform für allgemeine Fracht minimiert werden kann und bei welcher der Tank gleichzeitig für die Plattform für allgemeine Fracht über deren gesamte Länge als eine Stützkonstruktion wirkt, auch in der Nähe der Plattformränder, sodass eine minimale zusätzliche Abstützung erforderlich ist.
  • Diese Aufgaben wurden mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung gelöst, deren charakteristische Merkmale in den beigefügten Ansprüchen offenbart sind.
  • Erfindungsgemäß wurde also eine Transportvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche eine Plattform für zu transportierende Güter sowie eine Tankkonstruktion unterhalb der Plattform für flüssiges, zu transportierendes Material umfasst, wobei die Tankkonstruktion mindestens zwei parallele, im Wesentlichen horizontale und im Wesentlichen zylindrische Teilgefäße umfasst, wobei benachbarte Teilgefäße sich entlang ihrer Länge schneiden und an ihren Schnittstellen miteinander verbunden sind, und wobei die Plattform auf der Tankkonstruktion aufliegt.
  • Im vorliegenden Zusammenhang ist mit den Begriffen "Zylinder" bzw. "zylindrisch" ein Kreiszylinder oder ein Zylinder mit einem kreisförmigen oder beinahe kreisförmigen Querschnitt gemeint.
  • Die vorstehend erwähnten zylindrischen Teilgefäße sind vorzugsweise länglich, und ihre Längsachsen liegen vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung.
  • Bei der Transportvorrichtung entsprechend der Erfindung ist innerhalb der Tankkonstruktion, in der Schnittebene zwischen benachbarten Teilgefäßen, eine Trägerkonstruktion vorgesehen, welche vorzugsweise eine Trägerwand mit Öffnungen darstellt, die es ermöglichen, das Material aus einem Teilgefäß in ein anderes zu transferieren. Diese Trägerkonstruktion kann auch aus säulenartigen Stützen bestehen, die mit geeignetem Abstand hintereinander über die Länge der Tankkonstruktion eingepasst sind.
  • Erfindungsgemäß bildet die Schnittebene zwischen zwei benachbarten Teilgefäßen vorzugsweise einen Winkel von ungefähr 0 bis 30° zu der vertikalen Ebene, was impliziert, dass die zuvor erwähnte Trägerkonstruktion einen gleichen Winkel zu der vertikalen Ebene bildet. Diese Trägerkonstruktion ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen vertikal. Eine solche vertikale Trägerkonstruktion trägt die Plattformlast und übermittelt Spannungen, die durch den Druck zwischen den unteren und oberen Teilen des Zylindermantels bewirkt werden.
  • Die Tankkonstruktion der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung umfasst vorzugsweise mindestens drei im Wesentlichen zylindrische Teilgefäße. Die beiden äußersten Teilgefäße weisen dann vorzugsweise im Wesentlichen den gleichen Krümmungsradius auf, der kleiner als derjenige des dazwischen angeordneten Teilgefäßes oder der Teilgefäße ist. Aufgrund dieser Gestaltung liegt die Unterseite der äußersten Teilgefäße auf einer höheren horizontalen Ebene als die Unterseite des zwischen diesen angeordneten Teilgefäßes oder der Teilgefäße, sodass an den äußersten Teilgefäßen Platz für die Räder und andere Chassisteile vorhanden sein wird. Diese Gestaltung ermöglicht es, die Transportvorrichtung auf der Oberseite des Fahrzeugchassis, oder im Falle eines Anhängers auf den Achsen, zu platzieren, ohne den Tank bis zu einer unsinnigen Höhe anzuheben.
  • Der obere Mantelteil des mittigen Teilgefäßes oder der mittigen Teilgefäße kann einen Krümmungsradius aufweisen, der größer als derjenige des unteren Mantelteils ist. Aufgrund dieser Unterschiede im Krümmungsradius des oberen und unteren Mantelteils des Teilgefäßes lässt sich die Trägerkonstruktion besser vertikal positionieren, wodurch die Übertragung von Kräften verbessert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist die Oberseite der Teilgefäße grundsätzlich in im Wesentlichen der gleichen horizontalen Ebene angeordnet, sodass sie eine Stütze für die Plattform bildet.
  • Die Tankgestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist im Wesentlichen symmetrisch zu der vertikalen Längsebene, die in der Mitte der Breitenausdehnung liegt. Die Tankgestaltung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung kann zu ihrer horizontalen Längsebene symmetrisch oder asymmetrisch sein.
  • Das äußerste Teilgefäß der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist mit dem benachbarten Teilgefäß im Bereich des Sektors des äußersten Teilgefäßes verbunden, welcher vorzugsweise im Bereich von ungefähr 90 bis 180° liegt.
  • Bei einer Anhänger-Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Transportvorrichtung vorteilhafterweise selbsttragend ausgeführt werden.
  • Die Tankkonstruktion der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass sie einem Druck standhält, beispielsweise einem Druck im Bereich von ungefähr 1 bis 10 Bar.
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben, und zwar mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, zum Teil in der Ebene A-A aufgebrochen, zeigt;
  • 2 die Konstruktion aus 1 im Querschnitt zeigt; und
  • 3 eine zweite Transportvorrichtung gemäß der Erfindung im Querschnitt zeigt.
  • Die 1 und 2 stellen eine Transportvorrichtung gemäß der Erfindung dar, die eine Tankkonstruktion 1 und eine über dieser aufgepasste Plattform 2 umfasst. Die Tankkonstruktion 1 besteht aus drei benachbarten, sich schneidenden Zylindern 3, 4 und 5. Die Zylinder sind aus Stahl oder Aluminium hergestellt. Die Zylinder 3 und 4 sind an ihren Schnittstellen 6 und 7 durch Schweißen miteinander verbunden, und zwar mit Hilfe einer Trägerwand 10, die mit Öffnungen vorgesehen ist. Analog sind die Zylinder 5 und 4 durch Schweißen an ihren Schnittstellen 8 und 9 miteinander verbunden, mit Hilfe einer Trägerwand 11, die mit Öffnungen vorgesehen ist.
  • Der erste Zweck der Trägerwände 10 und 11 besteht darin, Kräfte, die durch den Druck in dem Tank bewirkt werden, zwischen den oberen und unteren Teilen, so zu übermitteln, dass sich diese vollständig oder zumindest hauptsächlich gegenseitig kompensieren, sodass der Mantel lediglich oder hauptsächlich einer Zugspannung parallel zur Tangente des Mantels unterliegt, und deren zweiter Zweck besteht darin, Lasten, die durch die allgemeine Frachtlast auf der Plattform bewirkt werden, auf die Längsträger 18 und 19 und weiter auf das Chassis des Lastwagens oder die Anbringungspunkte der Achsen zu übertragen, sodass verhindert wird, dass die Konstruktion zusammengedrückt wird, wenn sie von oben beladen wird.
  • Außerdem ist auf der Oberseite der Zylinder 3, 4 und 5 ein Stahlprofil 13, das eine Trägerkonstruktion für die Plattform bildet, angebracht, um die Zylinder 3 und 4 zu verbinden, und ein Stahlprofil 14, das eine Trägerkonstruktion für die Plattform bildet, ist angebracht, um die Zylinder 4 und 5 zu verbinden. Außerdem ist am äußersten oberen Rand des Zylinders 3 ein Stahlprofil 12 angebracht, um eine Trägerkonstruktion für die Plattform zu bilden, und am äußersten oberen Rand des Zylinders 5 ist ein Stahlprofil 15 angebracht, um eine Trägerkonstruktion für die Plattform zu bilden.
  • An den Enden der Zylinder 3, 4 und 5 sind konvexe Endabschnitte 16a und 17a sowie 16b und 17b durch Schweißen angebracht (man vergleiche 1).
  • 3 stellt eine zweite Transportvorrichtung gemäß der Erfindung dar. Die Tankkonstruktion 20 dieser Transportvorrichtung besteht aus vier benachbarten, einander schneidenden Zylindern 21, 22, 23 und 24. Die Zylinder 21 und 22 sind durch Schweißen an ihren Schnittstellen 25 und 26 mit Hilfe einer Trägerwand 31 verbunden. Die Zylinder 22 und 23 sind durch Schweißen an ihren Schnittstellen 27 und 28 mit Hilfe einer Trägerwand 32 verbunden. Die Zylinder 23 und 24 sind durch Schweißen an ihren Schnittstellen 29 und 30 mit Hilfe einer Trägerwand 33 verbunden. Wie bei der in 2 gezeigten Gestaltung sind die Trägerwände 31, 32 und 33 mit Öffnungen ausgestattet. Die in 3 dargestellte Tankkonstruktion 20 kann niedriger als diejenige aus 2 ausgeführt werden. In diesem Fall weisen die beiden mittigen Zylinder 22 und 23 gleiche Krümmungsradien auf und die beiden äußersten Zylinder 21 und 24 weisen kleinere Krümmungsradien auf.

Claims (10)

  1. Transportvorrichtung, umfassend eine Plattform (2) für zu transportierende Güter und eine Tankkonstruktion (1; 20) unterhalb der Plattform für flüssiges, zu transportierendes Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankkonstruktion (1; 20) mindestens zwei parallele, im wesentlichen horizontale und im wesentlichen zylindrische Teilgefäße (3, 4, 5; 21, 22, 23, 24) aufweist, wobei sich benachbarte Teilgefäße entlang ihrer Länge schneiden und an ihren Schnittstellen (6, 7, 8, 9; 25, 26, 27, 28, 29, 30) miteinander verbunden sind, und dass die Plattform (2; 34) auf der Tankkonstruktion aufliegt.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerkonstruktion (10, 11; 31, 32, 33) innerhalb der Tankkonstruktion vorgesehen ist, und zwar in der Schnittebene zwischen den Teilgefäßen.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkonstruktion eine mit Öffnungen versehene Trägerwand (10, 11; 31, 32, 33) umfasst.
  4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankkonstruktion mindestens drei im wesentlichen zylindrische Teilgefäße (3, 4, 5; 21, 22, 23, 24) umfasst.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußersten Teilgefäße (3, 4; 21, 24) im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner ist als das dazwischen angeordnete Teilgefäß (4) oder Teilgefäße (22, 23).
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Mantelteil des mittigen Teilgefäßes oder der mittigen Teilgefäße einen größeren Krümmungsradius als der Krümmungsradius des jeweils unteren Mantelteils aufweist.
  7. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittebene zwischen zwei benachbarten Teilgefäßen einen Winkel von ungefähr 0 bis 30° zur vertikalen Ebene einnimmt.
  8. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Teilgefäße im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind und so eine Stütze für die Plattform bilden.
  9. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankkonstruktion im wesentlichen symmetrisch relativ zu der vertikalen Längsebene ist, die in der Mitte der Breitenausdehnung gelegen ist.
  10. Transportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das äußerste Teilgefäß (3, 5; 21, 24) mit dem benachbarten Teilgefäß (4; 22, 23) im Bereich des im Bereich von ungefähr 90 bis 180° liegenden Sektors des äußersten Teilgefäßes verbunden ist.
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