DE3425168A1 - Schiff - Google Patents

Schiff

Info

Publication number
DE3425168A1
DE3425168A1 DE19843425168 DE3425168A DE3425168A1 DE 3425168 A1 DE3425168 A1 DE 3425168A1 DE 19843425168 DE19843425168 DE 19843425168 DE 3425168 A DE3425168 A DE 3425168A DE 3425168 A1 DE3425168 A1 DE 3425168A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
rod
extends
longitudinal
ship according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843425168
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshitada Hiramatsu
Tohru Hori
Yasuhiro Osaka Imai
Sakito Kamei
Seiichiro Murata
Hiroshi Nakazono
Eiichi Sato
Shin Takeuchi
Masaru Tateishi
Masahiro Toyosada
Yoshiro Yamawaki
Toshio Yoshioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Corp
Original Assignee
Hitachi Zosen Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10785983U external-priority patent/JPS6015084U/ja
Priority claimed from JP10785583U external-priority patent/JPS6015080U/ja
Priority claimed from JP10786083U external-priority patent/JPS6015085U/ja
Priority claimed from JP1983107856U external-priority patent/JPS6015081U/ja
Application filed by Hitachi Zosen Corp filed Critical Hitachi Zosen Corp
Publication of DE3425168A1 publication Critical patent/DE3425168A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/13Hulls built to withstand hydrostatic pressure when fully submerged, e.g. submarine hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/16Shells
    • B63B3/20Shells of double type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

SCHIFF
Anmelderin:
HITACHI ZOSEN CORPORATION 6-14» Edobori 1-chome,
Nishi-ku, Osaka
Japan
SCHIFF
BESC H REIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schiff gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sie sich auf den Schiffskörperaufbau von Frachtschiffen wie beispielsweise Tankern oder ähnlichen Schiffen.
Auf See ist ein Tanker dem Einfluß verschiedener Kräfte unterworfen, beispielsweise longitudinalen Biegemomenten und Torsion, Wasserdruck gegen den Boden und die Seiten, und der Belastung durch das Gewicht des geladenen Öles, das eingeschlossen ist durch die inneren Bodenplatten und die Seitenwände der Lastbehälter, z. B. der Öltanks. Im Hinblick auf diese Kräfte besitzt der Schiffskörper des Tankers eine Mehrzahl von Längsträgern (beispielsweise Seitenlängsträger, Bodenlängsträger und zentral angeordnete Träger), die sich in Längsrichtung erstrecken, sowie eine Vielzahl von Querträgern (beispielsweise Seiten- und Bodenquerträger), die sich in Richtung der Breite des Schiffes erstrecken. Bei derartigen Schiffsaufbauten sind jedoch Längsträger und Querträger über Kreuz zueinander angeordnet, und dies verhindert die Automatisierung bestimmter Arbeitsgänge (z. B. des Schweißens), die beim Schiffsbau vorgenommen werden müssen. Im Hinblick auf die Erleichterung der Automatisation derartiger Arbeiten sind die Erfinder zu dem Konzept eines querträgerlosen Schiffes gekommen, d. h. zu einem Schiff mit einem doppelten Schiffskörperaufbau,
der allein Längsträger und keine Querträger besitzt. Jedoch bringt ein derartiger Doppelkörper- bzw. Doppelschalenaufbau für ein Schiff eine Reihe von Problemen mit sich, die gelöst werden müssen. Wenn beispielsweise dieser Doppelrumpf aufbau nur für den Bodenabschnitt eines Schiffes herkömmlicher Art verwendet wird, ist das Problem, daß, da externe Kräfte, die auf die äußeren Seitenteile wirken, über die Querträger, die innerhalb der Außenseitenteile angeordnet sind, zum Bodenabschnitt übertragen werden, die inneren und äußeren Bereiche des Bodenabschnittes, die keine Querträger in Breitrichtung des Schiffes besitzen, zusammenbrechen würden. Gleichermaßen würden, wenn der Doppelrumpf aufbau nur für die Seitenbereiche des Schiffes verwendet würde, die Außenkräfte die inneren und äußeren Bereiche der Seitenabschnitte, die keine Querträger in Vertikalrichtung beinhalten, zum Einsturz bringen, da die externen Kräfte, die auf den Bodenabschnitt ausgeübt werden, auf die Seitenabschnitte über die in dem Bodenabschnitt angeordneten Querträger übertragen würden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schiff mit Doppelaufbau vorzusehen, das eine äußere Schiffskörperwandung und eine innere Schiffskörperwandung besitzt, die allein über Längsträger miteinander verbunden sind, und das dennoch in den inneren und äußeren Schiffskörperwandungen oder Schalen nicht knicken kann.
Die Aufgabe wird gelöst gemäß Anspruch 1.
Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, daß beliebige externe Kräfte, die auf das Schiff einwirken, zu den steif aufgebauten Trennwänden oder Schotten durch die verbindenden Längsträger übertragen werden, um somit die inneren und
äußeren Schiffskörperwandungen gegen Knicken zu schützen. Weiterhin bietet die Tatsache, daß das Schiff einen Doppelschiffskörperaufbau besitzt, in dem die inneren und die äußeren Schiffskörperwandungen einstückig miteinander im wesentlichen nur durch die Längsträger miteinander verbunden sind, folgende Vorteile:
1. Das Fehlen der Querträger bedeutet eine gerigere Anzahl von Komponenten, und das Fehlen von Verbindungsstücken zwischen Längs- und Querträgern erleichtert in hohem Maße die Automatisierung bestimmter Arbeitsgänge (wie z.B. Schweißen), die beim Schiffbau durchgeführt werden müssen, und ermöglicht auch eine einfache und vollständige Inspektion der Räume, die zwischen den inneren und äußeren Schiffskörperwandungen gebildet sind.
2. Das Fehlen von verbindenden Zwischenstücken zwischen Längs- und Querträger verhindert eventuelle Rißbildungen aufgrund von Beanspruchungskonzentrationen in einem derartigen Verbindungsstück.
3· Räume, die nur durch die verbindenden Längsträger zwischen den inneren und den äußeren Körperwandungen unterteilt sind, können als Ballasttanks verwendet werden. Da weiterhin aufgrund der Tatsache, daß kein derartiger Ballasttank durch Querträger in Längsrichtung des Schiffes unterteilt ist, wird die vollständige Entladung des Wasserballastes erleichtert.
4. Im Falle, daß irgendwelche brennbare Flüssigkeit oder brennbares Gas in einem der Frachträume des Schiffes in die Räume zwischen den inneren und äußeren Körperwandungen aufgrund einer Beschädigung der inneren Körperwandungen eindringen sollte, kann eine derartige Flüssigkeit oder ein derartiges Gas leicht daraus entfernt werden, da keiner dieser Räume, durch Querträger in Längsrichtung unterteilt ist, und dementsprechend kann das Schiff gegen Explosionsgefahr wirksam geschützt werden.
5. Das Fehlen von Querträgern erleichtert die Beanspruchungsanalyse des Schiffskörperaufbaus und ermöglicht somit eine besserne Anordnung der Komponenten zur Gewichtsverringerung.
6. Der Doppelschiffskörperaufbau verhindert das Auslaufen von geladenem Öl im Falle einer Kollision mit einem anderen Schiff oder im Falle einer Strandung.
7. Das Fehlen eines jeden Vorsprungs wie Versteifungsglieder oder ähnliches im Inneren eines jeden Frachtraumes ermöglicht ein wirkungsvolles und genaues Lackieren, Säubern und/ oder Reinigen und Entladen des Tankinhaltes. Auch bedeutet es eine Verringerung der zu lackierenden Fläche.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt einer Form des, Schiffskörpers
gemäß der Erfindung;
Figur 2 einen Längsschnitt des Schiffskörperaufbaus;
Figur 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Schiffskörperaufbaus;
Figuren L, perspektivische Ansichten verschiedener Ausbildungsbis 7 formen von knickverhindernden Maßnahmen für die
verbindenden Längsträger;
Figuren 8 seitliche bzw. vordere Querschnitte, die weitere Aus-
und 9 bildungsformen der knickverhindernden Maßnahmen
für die verbindenden Längsträger zeigen;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer Antiknickanordnung für die inneren und äußeren Schiffskörperwandungen;
Figur 11 eine perspektivische Ansicht, die das Knickverhalten
der Antiknickmaßnahmen zeigt;
Figur 12 eine perspektivische Ansicht, die ein Knickverhalten
zeigt, wenn keine Antiknickmaßnahmen vorgesehen sind;
Figuren 13 Schnittansichten von vorne, die andere Ausbildungsbis 15 formen von Knickverhinderungsvorrichtungen für die
inneren und äußeren Wandungen zeigen.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile.
In den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Schiff, beispielsweise ein Tanker, bezeichnet. In dem Tanker 1 sind Abschnitte, die Laderäume 2 begrenzen, in einem Doppelschiffskörperaufbau enthalten, der aus einer inneren Schiffskörperwandung 3 und einer äußeren Schiffskörperwandung L, besteht, die im wesentlichen miteinander lediglich über verbindende Längsträger 5 verbunden sind, die sich in Längsrichtung des Schiffes erstrecken. Im Gegensatz zu einem Schiff herkömmlicher Bauart besitzt das erfindungsgemäße Schiff keinerlei Querträger, was eine verringerte Festigkeit der
inneren Schiffskörperwandung 3 und der äußeren Schiffskörperwandung L, gegen Knicken bedeuten würde, wenn keine Kompensierungsmaßnahmen vorgesehen wären. Zur Kompensation sind deshalb die verbindenden Längsträger 5 in größerer Anzahl vorgesehen, wobei die einzelnen Längsträger nah voneinander beabstandet sind, und dementsprechend sind weniger andere Längsträger vorzusehen. Da keine Querträger vorhanden sind, erstrecken sich die Kräfte, die auf die verbindenden Längsträger ' 5 im Bodenabschnitt des Schiffes wirken, sich nicht auf die inneren und äußeren Schiffskörperwandungen 3 und L, in den Seitenbereichen. Aus dem gleichen Grunde wirken Kräfte auf die verbindenden Längsträger 5 in den Seitenbereichen nicht bis auf die inneren und äußeren Körperwandungen 3 und L, im Bodenabschnitt oder im oberen Deckabschnitt. Vielmehr werden alle diese Kräfte von dem Bodenabschnitt auf den oberen Abschnitt oder von dem einen Seitenabschnitt auf den anderen Seitenabschnitt durch die Querschotten 6 übertragen, die die einzelnen Frachträume 2 voneinander
trennen. Dementsprechend sind die Querschotts 6 dementsprechend verstärkt. Wenn beispielsweise jede Schott oder Trennwand 6 aus gewelltem Material hergestellt wird, wobei Verstärkungsrippen in den Rillen vorgesehen sind, können die Trennwände 6 ohne weiteres externen Kräften aus allen Richtungen gut widerstehen. Weiterhin kann ein kastenartiger Aufbau um die gewellten Platten - falls notwendig - vorgesehen werden.
Mit dem Bezugszeichen 7 sind gewichtsreduzierende Löcher bezeichnet, die in jedem Längsträger 5 vorgesehen sind.
Das in Figur 3 gezeigte Schiff ist identisch mit dem in Figur 1 und 2 gezeigten mit der Ausnahme, daß der obere Deckabschnitt nicht den Doppelkörperaufbau besitzt.
In Figur 4 ist dargestellt, daß die verbindenden Längsträger 5, und insbesondere die, die in dem Bodenabschnitt angeordnet sind, durch Antiknickvorrichtungen 8 verstärkt werden können, die sich in Längsrichtung der Träger erstrecken. Jede knickverhindernde Vorrichtung 8 besitzt einen geraden, flachen Steg, der rechtwinkelig von dem entsprechenden Verbindungsträger 5 absteht. In diesem Beispiel besitzen die Längsträger 5 mit den Antiknickvorrichtungen 8 keine gewichtsverringernden Löcher aufgrund der Anordnung der Antiknickvorrichtung 8, obwohl es möglich wäre, derartige Löcher zur Gewichtsersparnis in den Längsträgern vorzusehen, in dem sie in geeigneter Weise in ihrer Größe und in ihrer Anordnung ausgewählt werden.
In Figur 5 besitzt jeder verbindende Längsträger im Unterab- , schnitt des Schiffes als Verstärkung eine Antiknickvorrichtung 8', die sich quer zum Längsträger 5 über seine gesamte
Breite erstreckt. Auch in diesem Fall umfaßt die Antiknickvorrichtung 8' gerade flache Stäbe oder Stege, die senkrecht von den entsprechenden Verbindungslängsträgern 5 abstehen. Wenn derartige, sich seitlich erstreckende Antiknick vorrichtungen 81 vorgesehen sind, kann jeder verbindende Längsträger gewichtssparende Löcher 7 und 7' besitzen, wie sie dargestellt sind. Die Löcher zur Gewichtsverminderung, die mittig zwischen den geraden flachen Stäben angeordnet sind, können als Einstieg verwendet werden, während andere gewichtsreduzierende Löcher als Drainage oder zur Belüftung verwendbar sind.
In Figur 6 besitzt jeder verbindende Längsträger 5 im Bodenabschnitt des Schiffes die Kombination einer sich längs erstreckenden Antiknickvorrichtung 8 und einer Vielzahl (als Paar dargestellt) sich seitlich streckender Antiknickvorrichtungen 81. In dem dargestellten Beispiel erstrecken sich die querverlaufenden Antiknickvorrichtungen 8' nicht über die gesamte Breite des verbindenden Längsträgers 5-
In Figur 7 besitzen die verbindenden Längsträger 5 auf dem Bodenabschnitt ein Paar von sich längs erstreckenden Antiknickvorrichtungen 8 und eine Mehrzahl (dargestellt als ein Paar) von sich quer erstreckenden Antiknickvorrichtungen 81.
In den Figuren 8 und 9 besitzt jeder verbindende Längsträger 5 im Boden in Kombination ein Paar sich längs erstreckende Antiknickvorrichtungen 8 und eine Vielzahl von sich quer erstreckenden Antiknickvorrichtungen 8', wobei die letztgenannten Antiknickvorrichtungen 81 dazu dienen, die erstgenannten Antiknickvorrichtungen daran zu hindern, relativ
zu den verbindenden Längsträgern 5 sich zu neigen.
Die innere Schiffskörperwandung 3 und die äußere Schiffskörperwandung 4, insbesondere im Bodenabschnitt des Schiffes, können Antiknickvorrichtungen 9 besitzen, die mittig zwischen zwei benachbarten verbindenden Längsträgern 5 angeordnet sind, und die sich in Längsrichtung des Schiffes, wie in Figur 10 dargestellt, erstrecken. Jede Antiknickvorrichtung 9 besitzt einen geraden flachen Stab, der rechtwinkelig von der inneren Schiffswandung 3 oder der äußeren Schiffswandung 4 absteht.
Indem ein gerader flacher Stab 9 mittig zwischen zwei benachbarte verbindende Längsträger 5 vorgesehen ist, dient die Mittellinie zwischen den Längsträgern 5 als Knotenlinie für das Knicken, das daraus resultierende Knicken läuft derart ab, wie es in Figur 11 dargestellt ist. Um dementsprechend das erforderliche Maß der Stahlplatten 3 und 4 zu bestimmen, kann dementsprechend der Abstand S zwischen den Längsträgern 5 als die Hälfte davon genommen werden. Dementsprechend wird die elastische Knickstärke der Platten 3 und 4 das Vierfache zum inversen Quadrat der Entfernung. In Figur 12 ist das Verhalten des Knickens in dem Falle vorgesehen, wenn keine Antiknickvorrichtungen dargestellt sind.
In Figur 13 sind die innere Schiffskörperwandung 3 und die äußere Schiffskörperwandung 4 mit Antiknickvorrichtungen 9' versehen, die im Querschnitt L-förmig sind.
In Figur 14 sind die innere Schiffskörperwand 3 und die äußere Schiffskörperwand 4 mit Antiknickvorrichtungen 9'
-Al·.
vorgesehen, die einen T-förmigen Schnittpunkt besitzen.
In Figur 15 sind die innere Schiffswandung 3 und die äußere Schiffswandung L, mit Antiknickvorrichtungen 9'' ' vorgesehen, die gerade flache Stäbe, parallel dazu verlaufend, besitzen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schiff, das zumindest in seinen Seitenabschnitten und J in seinem Bodenabschnitt einen Doppelschalenaufbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schiffskörperwandung (3) und eine äußere Schiffskörperwandung (4) miteinander nur über Querschotten (6), die in Längsrichtung des Schiffes (1) zueinander beabstandet angeordnet sind, und über eine Mehrzahl von verbindenden Längsträgern (5), die an den Querschotten (6) befestigt sind, verbunden sind.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der verbindenden Längsträger (5) Antiknickvorrichtungen (81) besitzt.
3. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiknickvorrichtung zumindest einen geraden Stab (8) besitzt, der sich in Längsrichtung des Verbindungslängsträgers (5) erstreckt.
4· Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antiknickvorrichtung zumindest einen geraden Stab (81) besitzt, der sich in Querrichtung des entsprechenden Längsverbidungsträgers (5) erstreckt.
5. Schiff nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (8') sich über die gesamte Breite des entsprechenden verbindenden Längsträgers (5) erstreckt.
6. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiknickvorrichtung zumindest einen geraden flachen Stab (8) aufweist, der sich in Längsrichtung des ent-
sprechenden Verbindungsträgers (5) erstreckt, und zumindest einen geraden flachen Stab (81), der sich in Querrichtung des Längsträgers (5) erstreckt.
7. Schiff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geraden flachen Stäbe (8') rechtwinklig von dem entsprechenden Längsträger (5) abstehen, und daß der eine Stab (8'), der sich in Querrichtung des verbindenden Längsträgers (5) erstreckt, den anderen Stab (81) am Neigen hindert.
8. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der inneren oder äußeren Schiffskörperwandungen (3; 4) mit einer Antiknickvorrichtung (9) versehen ist, die sich in Längsrichtung des Schiffes (1) erstreckt.
9. Schiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antiknickvorrichtung (9) zumindest einen geraden Stab umfaßt, der im wesentlichen zentrisch zwischen zumindest zwei benachbarten verbindenden Längsträgern (5) angeordnet ist.
10. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (9'") flach ist.
11. Schiff nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (9') einen L-förmigen Querschnitt besitzt.
12. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (911) einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
DE19843425168 1983-07-11 1984-07-09 Schiff Ceased DE3425168A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10785983U JPS6015084U (ja) 1983-07-11 1983-07-11 船体構造
JP10785583U JPS6015080U (ja) 1983-07-11 1983-07-11 船体構造
JP10786083U JPS6015085U (ja) 1983-07-11 1983-07-11 タンカ−の船体構造
JP1983107856U JPS6015081U (ja) 1983-07-11 1983-07-11 船体構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3425168A1 true DE3425168A1 (de) 1985-01-31

Family

ID=27469571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425168 Ceased DE3425168A1 (de) 1983-07-11 1984-07-09 Schiff

Country Status (14)

Country Link
KR (1) KR890003113Y1 (de)
BR (1) BR8403442A (de)
DE (1) DE3425168A1 (de)
DK (1) DK336884A (de)
ES (1) ES8600139A1 (de)
FI (1) FI842755A (de)
FR (1) FR2549003A1 (de)
GB (1) GB2143182B (de)
GR (1) GR82193B (de)
IT (1) IT1199158B (de)
NL (1) NL8402188A (de)
NO (1) NO842753L (de)
SE (1) SE8403674L (de)
SG (1) SG62387G (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321105C1 (de) * 1993-06-25 1994-11-03 Guenter Kollmann Tanker

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2143184B (en) * 1983-07-15 1987-04-29 Hitachi Shipbuilding Eng Co Transless ship
US5085161A (en) * 1990-06-05 1992-02-04 Metro Machine Corporation Vessel hull and construction method
WO1992010396A1 (en) * 1990-12-05 1992-06-25 William Stuart Watercraft hull modification
FR2719545B1 (fr) * 1994-05-06 1996-07-12 Denis Ernest Celestin Buffet Double coque allégée pour navire et sa méthode économique de fabrication.
DE10004134A1 (de) * 2000-01-31 2001-08-09 Kvaerner Warnow Werft Gmbh Schiff
US9045194B2 (en) 2012-08-09 2015-06-02 Martin Operating Partnership L.P. Retrofitting a conventional containment vessel into a complete integral tank double-hull cargo containment vessel
US9302562B2 (en) 2012-08-09 2016-04-05 Martin Operating Partnership L.P. Heating a hot cargo barge using recovered heat from another vessel using an umbilical

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB159315A (en) * 1919-11-24 1921-02-24 Teiji Kawamura Improvements in and relating to ship construction
US3766875A (en) * 1971-11-10 1973-10-23 Litton Systems Inc Ship for transporting slurry ore, coal and oil

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1051119A (de) *
GB191009462A (en) * 1910-04-19 1911-01-19 William Abercrombie Dunn Improvements in Means for Making Compartments such as Hulls for Ships.
GB217481A (en) * 1923-09-24 1924-06-19 Robert Elwood Ellis Steel ship construction
GB534315A (en) * 1940-01-24 1941-03-04 William Isherwood Improvements in or relating to ship construction
FR1178056A (fr) * 1957-06-29 1959-05-04 Perfectionnements à la construction des coques de navires notamment destinés au transport de marchandises en vrac
GB885298A (en) * 1958-02-28 1961-12-20 Jose Maria Marco Fayren Improvements in or relating to tanker vessels
GB1110419A (en) * 1964-07-23 1968-04-18 Bridgestone Liquefied Petroleu Ship for carrying low temperature liquefied gases
GB1368873A (en) * 1972-05-18 1974-10-02 Esercizio Cantieri Di Mario Je Hull
US4066184A (en) * 1976-07-13 1978-01-03 Conch L.N.G. Thermal insulation systems
ES452472A1 (es) * 1976-10-16 1977-11-01 Dba Parga Perfeccionamientos introducidos en la estructura de doble fondo de buques.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB159315A (en) * 1919-11-24 1921-02-24 Teiji Kawamura Improvements in and relating to ship construction
US3766875A (en) * 1971-11-10 1973-10-23 Litton Systems Inc Ship for transporting slurry ore, coal and oil

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DD-Buch: HENSCHKE, "Schiffbautechnisches Hand- buch", 2.Aufl., Bd.5, Berlin (Ost) 1961, VEB Verlag Technik, S.501 *
DE-Z.: "Hansa", 1966,Nr.6, S.443-450 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321105C1 (de) * 1993-06-25 1994-11-03 Guenter Kollmann Tanker

Also Published As

Publication number Publication date
FR2549003A1 (fr) 1985-01-18
ES534140A0 (es) 1985-09-16
GB2143182A (en) 1985-02-06
FI842755A0 (fi) 1984-07-10
GB8416559D0 (en) 1984-08-01
IT8448547A0 (it) 1984-07-11
DK336884D0 (da) 1984-07-09
SE8403674L (sv) 1985-01-12
KR890003113Y1 (ko) 1989-05-15
NL8402188A (nl) 1985-02-01
GB2143182B (en) 1987-05-07
DK336884A (da) 1985-01-12
SG62387G (en) 1987-10-23
BR8403442A (pt) 1985-06-25
FI842755A (fi) 1985-01-12
SE8403674D0 (sv) 1984-07-11
IT1199158B (it) 1988-12-30
ES8600139A1 (es) 1985-09-16
GR82193B (de) 1984-12-13
KR850009562U (ko) 1985-12-05
NO842753L (no) 1985-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006898T2 (de) Flüssiggastankanordnung für Fahrzeug
DE69402601T2 (de) Stütz-Struktur für selbst-tragenden Ladetank in einem Flüssiggas-Transportschiff
DE69923083T2 (de) Kollisionsbeständige, doppelwandige struktur
DE3305322A1 (de) Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen
DE3425168A1 (de) Schiff
DE4117055C2 (de) Tankschiff
DE1268998B (de) Stabilisierungseinrichtung fuer Schwimmkoerper
EP1660367A1 (de) Containerschiff
DE102011002432A1 (de) Binnenschiff für den Transport von Containern und/oder von Wechselbehältern
DE3425729A1 (de) Schiff
DE69012120T2 (de) Containerschiff.
DE3425726A1 (de) Schiff
DE2303381A1 (de) Schiff
DE69932111T2 (de) Transportvorrichtung mit einem Tank
DE3425167C2 (de) Schiff
DE2830156B2 (de) Verfahren zum Zusammenbau eines Schiffshecks
DE3134636C2 (de)
EP0384237B1 (de) Schiffsrumpf, insbesondere für ein Containerschiff
DE730608C (de) Wasserfahrzeug zum Befoerdern von Massengut, insbesondere Fluessigkeiten
DE2942620A1 (de) Doppelschaliger umwandelbarer tanker
DE3219205A1 (de) Ro-ro-schiff
DE69103802T2 (de) Tankschiff.
DE2328629A1 (de) Tankschiff, insbesondere fuer fluessiggas
DE2951506A1 (de) Frachtschiff, insbesondere fuer den transport von fluessigen chemikalien
DE10021806A1 (de) Schwimmponton

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection