DE2830156B2 - Verfahren zum Zusammenbau eines Schiffshecks - Google Patents
Verfahren zum Zusammenbau eines SchiffshecksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenbau eines Schiffshecks und zu
dessen Ausrüstung mit einer Hauptantriebsanlage, wobei es aus Außenhaut-, Deck- und Querschottsektionen
fließbandartig auf mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsplätzen montiert und ausgerüstet wird. Ein
solches Verfahren ist aus DE-OS 18 02 034 bekannt.
In dieser Druckschrift ist nichts Näheres darüber gesagt, wie die notwendigen Arbeiten auf die einzelnen
Arbeitsplätze verteilt werden Üblicherweise erfolgt der Zusammenbau eines Schiffshecks in der Weise, daß man
beim Zusammenbau der Sektionen in der Montage- und Schweißhalle und deren Verbindung zu Blocksektionen
auf dem Vordockplatz diese Baugruppen so weit mit Rohrleitungssystemen und Hilfsaggregaten ausrüstet,
wie dies bei der gegebenen Montagestufe technologisch möglich ist.
Mit dem Anbau der vorläufig ausgerüsteten Sektionen und Blocksektionen am Schiffsheck geht parallel die
Montage von solchen Aggregaten und Systemen einher, die bei ihrem Zusammenbau nicht an den Rumpfkonstruktionen
angebracht werden konnten. In der Endstufe des Zusammenbaus des Schiffshecks wird
parallel zu den Anschlußarbeiten der Sektionen der oberen Rumpfteile die Montage dieser großflächigen
und funktionell komplizierten Aggregate und Baugruppen vorgenommen.
Bei diesem in den meisten modernen Werften angewandten Bauverfahren konzentriert sich im relativ
kleinen Bereich des Schifhecks ein erheblicher Umfang von technologisch verschiedenartigen und arbeitsaufwendigen
Schiffskörpermontagearbeiten und Ausrüstungsarbeiten, die parallel ausgeführt werden. Dabei
kommt es zu großen Arbeitszeitverlusten, niedriger Arbeitsproduktivität und Verlängerung der Dauer des
Zusammenbaues dieses Schiffsrumpfbereiches, die die Zeit des Zusammenbaues des übrigen Schiffskörpers
beträchtlich übersteigt.
Aus der DE-AS 22 38 588 ist bekannt, beim Bau und
außerhalb des Schiffsbauplatzes die Ausrüstungsgegenstände und die Aggregate in einem Gitterwerk zu
montieren, jedoch noch nicht die Hauptmaschine und den Kessel, und auch keine Bordwand- und Decksektioneii.
Danach wird das Gitterwerk mit den Aggregaten zum Schiffsbauplatz bewegt und in den Maschinenraum
des Schiffskörpers eingesetzt und mit diesem verbunden. Danach werden die Bordwände und die Decksektionen
montiert.
Auch hier geschehen die Arbeiten auf dem Schiffsbauplatz, also der Bau der eigentlichen Schiffssektionen,
und die Arbeiten der Montage der Maschinenaggregate im Gitterwerk gleichzeitig, so daß ähnliche Probleme
wie die vorstehend beschriebenen bei der Endmontage auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verkürzung der Dauer des Zusammenbaues des Schiffshecks,
wobei der Grundgedanke der Erfindung darin liegt, daß der Zusammenbau des Rumpfes und die Montage der
Hauptantriebsantage auf spezialisierten Arbeitsplätzen es ermöglichen, die Zeit des Zusammenbaues des
Schiffshecks beträchtlich zu verkürzen und die Arbeitsproduktivität
zu erhöhen.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird zur Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß am ersten Arbeitsplatz die Bodensektionen und die Außenhautsektionen montiert werden,
daß am zweiten Arbeitsplatz die Hauptantriebsanlage eingesetzt wird und daß am dritten Arbeitsplatz das
Querschott und die Decksektionen montiert werden.
Bei einem solchen Vorgehen kann dank der getrennten Ausführung der Schiffskörpermontagearbeiten
und der Arbeiten zur Montage der Hauptantriebsanlage (Ausrüstungsarbeiten) in technologisch
spezialisierten Bereichen des Bauplatzes die Zeit des Zusammenbaus beträchtlich verkürzt und die Arbeitsproduktivität
beim Zusammenbau des Schiffshecks erhöht werden.
In vorteilhaften Ausgestaltungen des Verfahrens nach
der Erfindung kann es einmal zweckmäßig sein, die Hauptantriebsanlage von der Seite des Querschotts her
einzubringen und zum anderen zweckmäßig sein, wenn nur der über dem Maschinenraum befindliche Teil der
Decksektionen am dritten Arbeitsplatz nach der Montage der Hauptantriebsanlage aufgesetzt wird,
während der übrige Teil der Decksektionen schon am ersten Arbeitsplatz montiert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Reihenfolge des Zusammenbaus des Schiffshecks auf den einzelnen Arbeitsplätzen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fi g. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Zusammenbau des Schiffshecks und die Montage der Hauptantriebsanlage erfolgen auf einem Bauplatz,
der mehrere aufeinanderfolgende technologisch spezialisierte Arbeitsplätze A, ßund Chat.
Zuerst werden auf dem ersten Arbeitsplatz A aus Bodensektionen 1 und Außenhautsektionen 2 der Boden
und die Bordwände des Schiffshecks 3 zusammengebaut. Die Sektionen 1 und 2 werden mittels eines Krans
oder auf andere geeignete Weise zum ersten Arbeitsplatz A befördert. Zweckmäßigerweise werden die
Sektionen 1 und 2 eingebracht, wenn schon möglichst viele Systeme und Aggregate eingebaut sind.
Nach Abschluß des Zussmrn^nbiUiPs pmps Teils des
Schiffshecks 3 aus den Sektionen 1 und 2 wird dieses Teil zum zweiten Arbeitsplatz B befördert. Hier erfolgt die
Montage der Hauptantriebsanlage sowie der Einbau der Schiffsschrauben 4 und der Ruder 5.
Danach wird der Schiffsheckteil zusammen mit der Hauptantriebsanlage zum dritten Arbeitsplatz Cbefördert,
wo das Querschott 6 und die Decksektionen 7 angebaut werden, wodurch das Schiffsheck 3 fertiggestellt
wird. Die Beförderung des Querschotts 6 und der Decksektio.nen 7 zum dritten Arbeitsplatz C erfolgt
mittels Kran oder auf andere geeignete Weise.
Auch das Querschott 6 und die Decksektionen 7 werden eingebracht, wenn schon möglichst viele
Systeme und Aggregate eingebaut sind.
Das vorgeschlagene Verfahren zum Zusammenbau des Schiffshecks gestattet, die Dauer des Zusammenbaues
beträchtlich zu verkürzen und die Arbeitsproduktivität beim Zusammenbau des Schiffshecks mit der
Hauptantriebsanlage dank getrennter Ausführung der Schiffskörpermontagearbeiten und der Ausrüstungsarbeiten
zur Montage der Hauptantriebsanlage auf technologisch spezialisierten Arbeitsplätzen zu erhöhen.
Im beschriebenen Beispiel wird auf dem zweiten Arbeitsplatz von der Seite des Querschotts 6 her in das
teilweise zusammengebaute Schiffsheck 3 die Hauptantriebsanlage eingebracht Dies ist insbesond re dann
zweckmäßig, wenn die Hauptantriebsanlage in vollkommen montiertem Zustand eingebracht werden kann,
z. B. wenn es sich um eine Dieselmotoranlage 8 handelt. Dann wird der Dieselmotor 8 in vollkommen montiertem
Zustand mit Hilfe eines Aufzugs 9 und mittels Transportwagen 10 in das Schiffsheck 3 von der Seite
des Querschotts 6 her eingeschoben. Dabei sind kostspielige Krananlagen großer Tragfähigkeit entbehrlich
und der Arbeitsaufwand der Montagearbeiten im Schiffsheck 3 wird verringert
Andere Hauptantriebsanlagen, z. B. Dampfturbinen, deren Beförderung in vollkommen montiertem Zustand
unmöglich ist, können selbstverständlich mittels Kranausrüstungen in üblicher Weise von oben her in das
teilweise zusammengebaute Schiffsheck eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise wird nur der über dem Maschi-
Zweckmäßigerweise wird nur der über dem Maschi-
lu nenraum befindliche Teil der Decksektionen 7 am dritten Arbeitsplatz C nach der Montage der Hauptantriebsanlage
aufgesetzt, während der übrige Teil der Decksektionen schon am ersten Arbeitsplatz A
montiert wird.
'■> Das vorgeschlagene Verfahren gestattet beim Zusammenbau
des Schiffshecks von Schiffen mit zylindrischen Ladungstanks (so bei Schiffen zum Transport von
flüssigen, schüttbaren und gasförmigen Gütern) die Vorlaufzeit des Baubeginns des Schiffshecks relativ zum
M Beginn der Hersteiiung des zu diesem gehörenden
zylindrischen Ladungstanks zu vergrößeren, da der Zusammenbau auf drei spezialisierten Arbeitsplätzen es
erlaubt, gleichzeitig an drei Schiffshecks von drei unterschiedlichen Schiffen in verschiedenen Fertigungs-
2Ί stufen zu bauen. Dies ist von ausschlaggebender
Bedeutung, wenn die zylindrischen Ladungstanks auf den Bauplätzen aus einzelnen vorgefertigten Abschnitten
zusammengesetzt werden.
Das vorgeschlagene Verfahren läßt sich in üblichen
μ Werften allgemein anwenden, wenn der Zusammenbau
des Schiffshecks in den Stirnseiten der Kammern der vorhandenen Baudocks oder aber in einer Seitenkammer
erfolgt, die an die Hauptkammer des Baudocks angeDaut wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Zusammenbau eines Schiffshecks und zu dessen Ausrüstung mit einer Hauptantriebsanlage,
wobei es aus Außenhaut-, Deck- und Querschottsektionen fließbandartig auf mehreren
aufeinanderfolgenden Arbeitsplätzen moniiert und ausgerüstet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Arbeitsplatz (A) die Bodensektionen (1) und die Außenhautsektionen (2) montiert
werden, daß am zweiten Arbeitsplatz (B) die Hauptantriebsanlage (8; 11) eingesetzt wird und daß
am dritten Arbeitsplatz (C) das Querschott (6) und die Decksektionen (7) montiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebsanlage (8) von der
Seite des Querschotts (6) her eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der über dem Maschinenraum
befindliche Teil der Decksektionen (7) am dritten Arbeitsplatz (C) nach der Montage der Hauptantriebsanlage
aufgesetzt wird, während der übrige Teil der Decksektionen (7) schon am ersten
Arbeitsplatz ^montiert wird.
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