DE2830156A1 - Verfahren zum zusammenbau von schiffshecks mit der hauptantriebsanlage des schiffes - Google Patents

Verfahren zum zusammenbau von schiffshecks mit der hauptantriebsanlage des schiffes

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DE2830156A1 DE19782830156 DE2830156A DE2830156A1 DE 2830156 A1 DE2830156 A1 DE 2830156A1 DE 19782830156 DE19782830156 DE 19782830156 DE 2830156 A DE2830156 A DE 2830156A DE 2830156 A1 DE2830156 A1 DE 2830156A1
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Description

TOSi1AHHEN ZUM ZUSAMMENBAU VON S GHII?'FSHEDKS MIT DER HivUPIV ANTRIHiBSANLAGE DES SOHIFi1ES
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Schiffbaues, genauer auf Verfahren zum Zusammenbau von Schiffshecks auf einem Bauplatz (im Trockendock oder auf einem horizontalen Stapel),
Das vorgeschlagene Verfahren ist zum Zusammenbau von Schiffshecks bei den verschxedensten Schiffstypen anwendbar. Allerdings bietet es maximale Vorteile beim Zusammenbau von Schiffshecks, wenn die Schiffe einen zylindrischen Einsatz besitzen, wie es beispielsweise bei Großtankern der Fall ist.
Ein traditionelles modernes Verfahren zum Zusammenbau eines Schirfshecks ist der Zusammenbau aus Boden-, Bord- und Decksektionen sowie aus tyuerschottsektionen, .die mittels Kranen auf den Bauplatz befördert werden (siehe A. S. Af a-
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nasiev u. a., "Technologische Besonderheiten des Schiffbaus auf ausländischen werften", Verlag "Sudostroenie", 1973)·
Weil der Zusammenbau eines
iichiffshecks einen großen Arbeitsumfang zur Ausrüstung des Maschinenraums erfordert,erfolgb der Zusammenbau des Schiffshecks unter Anwendung der sogenannten "Methode der parallelen Ausrüstung" und der "Methode der offenen Montage11, deren Grundprinzip in folgendem besteht· Während des Zusammenbaus der Sektionen in der Montage-
und Schweißhalle und deren Zusammenfassung zu Blocksektionen
eine
auf dem Vordockplatz erfolgt^vorläufige Ausrüstung dieser Konstruktionen mit .Rohrleitungssystemen und Hiifsmechanismen in dem Umfang, der auf dieser Montagestufe technologisch möglich ist.
ausgerüsteten Mit dem Anbau der vorläufig v Sektionen und
Blocksektionen am Öchiffsheck geht gemäß der technologischen Zweckmäßigkeit in parallelem Prozeß die Montage von montierten (zu einem Aggregat gekoppelten^ Systemen und Mechanismen einher, die während des Zusammenbaus derselben an den fiumpfkonstruktionen nicht angebracht werden konnten.
In der Jüidstufe des Zusammenbaus des Schifföhecks wird parallel zu den Anordnungsarbeiten der Sektionen der oberen ßumpfteile die Montage von großflächigen und funktionell komplizierten Haupt- und Hiifsmechanismen vorgenommen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Zusammenbau
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des Schiffshecks wird in den meisten modernen Werften angewendet«
Beim Zusammenbau der Schiffshecks nach dem bekannten 'Verfahren wird in diesem relativ kleinen Bereich des Schiffes ein erheblicher Umfang von technologisch verschiedenartigen und arbeitsaufwendigen Kumpfmontage- und mechanischen Mon— tagearbeiten zusammengefaßt, die parallel ausgeführt werden, was zur Konzentrierunglin ein und denselben Abschnitten; von verschiedene Arbeiten ausführenden Arbeiterbrigaden und folglich zu großen Arbeitszeitverlusten, niedriger Arbeitsproduktivität und Verlängerung der Dauer des Zusammenbaues dieses Schiffsrumpfbereiches führt, die die Zeit des Zusammenbaus des übrigen Schiffsteils beträchtlich übersteigt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verkürzung der Dauer des Zusammenbaues des Schiffshecks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zum Zusammenbau des Schiffshecks mit der Hauptantriebsanlage des Schiffes zu entwickeln, das aufgrund der veränderten technologischen Arbeitsfolge zum Zusammenbau des Sumpfes und zur Montage der Hauptantriebsanlage auf spezialisierten Positxonen eines Bauplatzes es ermöglichen würde, die Zeit des Zusammenbaues des Schiffshecks beträchtlich zu verkürzen und die Arbeitsproduktivität zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Verfahren zum Zusammenbau des Schiffshecks mit der Hauptantriebsanlage des Schiffes, dessen Sumpf aus Bord-,
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Boden- und Decksektionen sowie aus ^uerschottsektionen auf einem Bauplatz gebildet ist, erfindungsgemäß der Bauplatz mehrere nacheinander gelegene Positionen des Zusammenbaues besitzt, wobei auf der ersten von ihnen zuerst aus den erwähnten Boden- und Bordsektionen Boden und Bordwände des ochiffshecks zusammengebaut werden, danach der zusammengebaute Teil des Schiffshecksrumpfes in die zweite Position befördert wird, wo im Schiffsheck die Hauptantriebsanlage montiert wird, worauf der Schiffsheckteil mit der Hauptantriebsanlage in die dritte Position befördert wird, in welcher Querschott und Decksektionen angeordnet werden.
Dies gestattet, die Zeit des Zusammenbaus beträchtlich zu verkürzen und die Arbeitsproduktivität beim Zusammenbau des Schiffshecks dank getrennter Ausführung der Rumpfmontagearbeiten und der Arbeiten zur Montage der Hauptantriebsanlage in technologisch spezialisierten Bereichen des Bauplatzes zu erhöhen.
Die Hauptantriebsanlage kann auf der zweiten Position des Bauplatzes in den teilweise zusammengebauten Rumpf von der Seite des ^uerschobts befördert werden.
Die Hauptantriebsanlage kann ferner auf der zweiten Position des Bauplatzes in den teilweise zusammengebauten Rumpf von oben seitens des Decks befördert werden.
Dies gestattet, schon vorher die Diesel-
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anlage bzw0 einzelne Blöcke der Hauptantriebs^inlage eines
montieren
anderen Tjj>a zu v und hierdurch den Umfang der
mechanischem Montagearbeiten am Schiffsheck zu verringern»
Zweckmäßigerweise wird .der Deckteil, der an die Bordsektionen und die Gillung anschließt, aus den erwähnten Decksektionen auf der ersten Position, der übrige Deckteil aber auf der erwähnten dritten Position nach der Montage der Hauptantriebsanlage zusammengebaut«
Im folgenden wird die -Erfindung durch Beschreibung eines konkreten Beispiels ihrer Ausführung und durch beiliegende Zeichnungen erläutert} in den Zeichnungen zeigt:
Fig, 1 Reihenfolge des Zusamtaenbaues des Schiffshecks in den Positionen des Bauplatzes, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, gemäß der Erfindung, beispielsweise im Fall der Benutzung einer Dieselanlage als Hauptantriebsanlage;
Fig. 3 Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1, gemäß der ■Erfindung;
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, gemäß der Erfindung j
Fig. 5 Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1, gemäß der Erfindung, beispielsweise im Fall der Anwendung einer Dampfturbinenanlage als Hauptantriebsanlage.
Der Zusammenbau des kchiffshecks und die Montage der Hauptantriebsanlage erfolgen auf einem Bauplatz, der mehrere
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aufeinanderfolgende technologisch spezialisierte Positionen des Zusammenbaues (Fig· 1) besitzt. Zur einfachen und klaren Darlegung sind nur drei solche Positionen angegeben: A, B und G, Ihre Zahl aber kann auch größer sein und ist von konkreter technologischer Zweckmäßigkeit abhängig·
Zuerst werden auf der ersten Position A aus Bodensektionen 1 und Bordsektionen 2 Boden und Bordwände des fiumpfes eines üchiffshecks 3 (Fig· 2) zusammengebaut·
Die Sektionen 1 und 2 werden in die erste Position A mittels eines Krans oder mit beliebigen anderen Mitteln befördert. Zweckmäßigerweise werden die Sektionen 1 und 2 eingebracht, wenn schon möglichst viele Systeme und Mechanismen eingebaut sind.
Wach Abschluß des Zusammenbaues eines Teils des Schiffshecks 2 aus den Sektionen 1 und 2 wird es in die zweite Position B (Fig. 5, 5) befördert.
Auf dieser Position erfolgt die Montage der Hauptantriebsanlage sowie der Einbau von Schiffsschrauben. 4- und Rudern 5.
Danach wird der Schiffsheckteil zusammen mit der Hauptantriebsanlage in die dritte Position 0 (Fig· 4) befördert, in der ein Querschott 6 und Decksektionen 7 angeordnet werden, wodurch der Rumpf des Schiffshecks 5 gebildet wird. Die Beförderung des Querschottes 4 und der Decksektionen 7 in die dritte Position O erfolgt mittels Kran oder mit be-
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lieügen anderen Mitteln, Zweckmäßigerweise werden das Querschott 6 und die Decksektionen 7 eingebracht, wenn schon möglichst viele Systeme und Mechanismen eingebaut sind.
Das vorgeschlagene Verfahren zum Zusammenbau des Schiffshecks gestattet, die Dauer des Zusammenbaues becrächtlich zu verkürzen und die Arbeitsproduktivität beim Zusammenbau des Schiffshecks mit der Hauptantriebsanlage dank getrennter Ausführung der Rumpfmontagearbeiben und der Arbeiten zur Montage der Hauptantriebsanlage auf technologisch spezialisierten Positionen d>s Bauplatzes zu erhöhen.
Die Hauptantriebsanlage kann in die zweite Position B im teilweise zusammengebauten Rumpf des Jchiifshecks 3 seitens des Querschotts 6 befördert werden. Dies ist in dem Fall zweckmäßig, wenn die Hauptantriebsanlage in das Schiff in vollkommen montiertem Zustand eingebracht werden kann. Zu solchen Antriebsanlagen gehört beispielsweise eine Dieselanlage 8. In diesem ü'all wird der Diesel 8 in vollkommen montiertem Zustand mit Hilfe eines Aufzug9 und mittels Transportwagen 10 in den Rumpf des Schiffshecks 3 seitens des Querschotts 6 eingebracht.
Dies gestattet, auf kostspielige Kran anlagen großer Tragfähigkeit zu verzichten sowie den Arbeitsaufwand der Montagearbeiten im Schiffsheck 3 des ochiffes zu verringern.
Bei "Verwendung eines anderen Typs der Hauptanüriebsanlage, beispielsweise einer Dampfturbinenanlage 11, deren
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Beförderung in vollkommen montiertem Zustand unmöglich ist, und wenn der Bauplatz mit Kranausrüstunken versehen ist, lassen sich die einzelnen Blöcke derselben, in den teilweise zusammengebauten Humpf von oben seitens des Decks einbringen.
Allerdings kann die Dampfturbinenanlage in einzelnen Fällen in den teilweise zusammengebauten Rumpf nach dem vorstehend beschriebenen "Verfahren, d.h. seitens des Querschotts 6 t eingebracht werden,,
Zweckmäßigerweise wird der an die Bordsektionen 2 und die Gillung anschließende Deckteil aus den Bordsektionen 7 auf der ersten Position α zusammengebaut. Der übrige Deckteil, nämlich jener Deckteil, der sich über dem Maschinenraum befindet, in welchem die Hauptantriebsanlage montiert ist, wird auf der dritten Position B aus den Decksektionen 7 nach der Montage der Hauptantriebsanlage zusammengebaut.
Das vorgeschlagene Verfahren gestattet, die Zeit des Zusammenbaues des üchiffshecks mit der Hauptantriebsanlage dank getrennter Ausführung der Rumpfmonbagearbeiten und der Arbeiten zur Moncage der Hauptantriebsanlage auf technologisch spezialisierten Positionen des Bauplatzes zu verkürzen.
Außerdem kann beim Zusammenbau des üchiffshecks bei Schiffen, die einen zylindrischen iüinsatz besitzen (so bei Schiffen zum Transport von flüssigen, schüttbaren und
r«f' <« ?! 8 G / fl 6 9
gasförmigen Gütern), die Voreilzeit des Baubeginns des Schiff shecks relativ zum Beginn der Herstellung des zu 3iesem gehörenden zylindrischen Einsatzes vergrößert werden, da der Zusammenbau auf mehreren, beispielsweise drei, spezialisierten Positionen es erlaubt, gleichzeitig
da?ei Schiffshecks von drei unterschiedlichen
Schiffen in verschiedenen Fertigungsstufen zu bauen.
Der letzte Umstand ist von ausschlaggebe&er Bedeutung bei starker Intensivierung des Zusammenbaues der zylindrischen Einsätze in modernen Werften dank Übergang zum Verfahren, nach dem sie auf den Bauplätzen aus einzelnen Moduln: .zusammengesetzt werden, die in den Montagehallen vormontiert sind.
Das vorgeschlagene Verfahren läßt sich auf üblichen Werften allgemein anwenden, wenn der Zusammenbau des Schiffshecks in den Stirnseiten der Kammern der vorhandenen Trockendocks .oder aber in einer Seitenkammer erfolgt, die an die Hauptkammer des Docks angebaut wird.
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Claims (1)

  1. >!üPRÜ GHB
    1J Verfahren zum Zusamiaeiibau des üchiiTshecks mit der Hauptantriebsanlage des üchiffes, dessen Rumpf aus Boden-, Bord- und Decksektionen sowie aus ^uerüchottsektionen auf einem Bauplata gebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauplatz mehrere aufeinanderfolgende Positionen (A, B und 0) des Zusammenbaues besitzt, wobei auf der ersten (A) von ihnen zuerst aus den erwähnten Bodensektionen
    (1) und Bordsektionen (2) Boden und Bordwände des Rumpfes des Schiffshecks (3) zusammengebaut werden, wonach der zusammengebaute Rumpfteil des öchiffshecks in die zweite Position (B) befördert wird, wo im Schiffsheck (5) die Hauptantriebüanlage montiert wird, worauf der bchiii'sheckteil zusammen mit der Hauptantriebsanlage in die dritte Position (G) befördert wird, in welcher ein Querschott (6) und Decksektionen (7) montiert wt-rden.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß die Hauptantriebsanlage auf der zweiten Position (B) des Bauplatzes in den teilweise zusammengebauten Rumpf seitens des Querschotts (6) eingebracht wird»
    3· Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptantriebsanlage auf
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    ORIGINAL INSPECTED
    der zweiten Position (B) des Bauplatzes in den teilweise zusammengebauten Rumpf von oben seitens des Decks eingebracht wird.
    4. Verfahren nach Ansprüch-n 2 und p, dadurch gekennzeichne t , daß der an die Bordsektionen (2) und die Gillung anschließende Deckteil aus den erwähnten Decksektionen (7) auf der ersten Position (a), der übrige Deckteil aber auf der erwähnten dritten Position (G) nach der Monuage drr Haupt antriebaanlage zusammengebaut wird.
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