DE2820351A1 - Verfahren zur montage eines schiffsrumpf-ringmittelkoerpers - Google Patents

Verfahren zur montage eines schiffsrumpf-ringmittelkoerpers

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DE2820351A1 DE19782820351 DE2820351A DE2820351A1 DE 2820351 A1 DE2820351 A1 DE 2820351A1 DE 19782820351 DE19782820351 DE 19782820351 DE 2820351 A DE2820351 A DE 2820351A DE 2820351 A1 DE2820351 A1 DE 2820351A1
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Description

  • VERFAHREN ZUR MONTAGE EINES SCHIFFSRUMPF- RINGMITTEL-
  • KÖRPERS Die Erfindung betrifft den Schiffbau, insbesondere Verfahren zur Montage des Ringmittelkörpers von Rümpfen von Schiffen, die zum Eefbxdern von flüssigem-, gasförmigem- und Schüttgut bestimmt sind. ou solchen Schiffen gehören Tankschiffe, Bulkcarriers, Erzfrachter, kombinierte Schiffe aller Gattungen (Schiffe Typ OO, OB, OBO, PrOBO) sowie Gastanker Typ LNG und LPG.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann weitgehend angewandt werden und die größten Vorzüge bei der Mon -tage von Schiffen mit einer Verdrängung von 20 000 bis 500 000 dwt bringen.
  • Das übliche moderne Verfahren zum Zusammenbau eines beliebigen Schiffes besteht in der Montage von flachen und räumlichen Sektionen, die durch Kräne dem Eauplatz zugeführt werden.
  • Die beschränkte Tragfähigkeit der Kräne ermöglicht es nicht, die Lasse der Sektionen bis zu Werten zu erhöhen, die durch technologische Zweckmäßigkeit bestimmt sind, wodurch der Prezentsatz an Montage- und Endarbeiten am Bauplatz erhöht und eben hierdurch die Bauzeit des Schiffes am Stapel verlängert wird.
  • Ein Versuch bei der Montage des Schiffsrumpf-Ringmittelkörpers ohne Kräne auszukommen sowie den Hauptteil der Montagearbeiten aus dem Dock in den i)ockvorplatz zu verlegen wurde i.n Jupan unternommen. (siehe USA-Patent Nr. 3875287, Klasse B63b, 3/02, 1975, Nr.
  • 3698344, Klasse B63b 3/02, 1972, Nr. 3703153, Klasse B63b 3/04, 1972). In Übereinstimmung mit dem erwähnten Verfahren wird der Ringmittelkörper aus den Schiffseiten-Biocksektionen des Steuer- und Backbordes sowie den Deck-und @odensektionen und Querschotten des Zentralteils des Ringmittelkörpes zusammengebaut.
  • Die sichiffseiten-lvlocksektion stellt eine steife Konstruktion dar, die aus Bord-, Boden- und Decksektionen sowie Längs- und Querschotten besteht. Es ist auch ein Fall möglich, wo das Querschott fehlt. Die Ausmaße der Schiffseiten-Blocksektionen, z. B, für ein Tankschiff mit einer Tragfähigkeit von 500 000 t betragen 21x23x37 m, ihre Masse bis 1400 t. Die Befbrderung solcher Blocks erfolgt durch Flurförderung ohne Benutzung von Kränen. Die Blocks werden in horizontaler Stellung (die Ebene der Block-Querschottes verläuft horizontal) in einer mit Brückenkran ausgestatteten Sondermontageausrüstung, außerhalb des Schiffsmontageplatzes zusammengebaut. Der zusammengebaute Block wird auf Schiebebühnen an den Schweißaggregat-Kant#r gebracht, wo die Schweißarbeiten in einer für den Schweißer leichten Stellung ausgeführt werden. Nach Beendigung der Schweißarbeiten wird die Blocksektion in Horizontalstellung auf die Positionsanlage verschoben, die den Block um 90° in Vertikallstellung schwenkt (Ebene des Block-Querschottes verläuft vertikal) und in das Dock absenkt, wobei der Schiffsboden auf Fahrgestellen im Dock angeordnet wird. Danuch wird die Schiffseiten-Blocksektion durch die Fahrgestelle, die auf einem komplizierten System von Längs- und Quergleisen verschoben werden, dem PlatZ zur Ausfahrung des Stoßes mit dem vorher zusammengebauten Teil des Ringmittelkörpers zugeführt.
  • Die Bodensektionen des Ringmittelkörpers werden vor der ont;age der Schiff sel ten-Blocksekti onen durch Flurförderung angeordnet, die Decksektionen und Querschotte aber werden nach der Montage der Schiffseiten-Blocksektionen durch Dockkräne eingebaut.
  • Dus erwähnte bekannte Verfahren ermöglicht jedoch nicht infolge Benutzung der Kranausrüstung zum Zusammenbau des Zentralteils des Schiffsrumpf-Mittellkörpes aus Einzelsektionen und infolge des komplizierten Beförderungssystems der Sektionen auf den Dockboden, die nrbeiten für die Rumpfmontage vollständig zu mechanisieren, vergrößert den Arbeitsaufwand fur den Betrieb auf dem Stapel und verlängert eben hierdurch die Stapeldauer des Schiffsbaues.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verminderung der im Dock auszuführenden arbeiten und hiermit auch der Montagezeit des schiffes im Dock sowie auch eine Erhöhung der Mechanisierung des Betriebs beim Zusammenbau des Schiffskörpers.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines solchen Verfahrens zur Montierung des Schiffsrumpf-Ringmittelkörpers, bei dem infolge Vermiederung der Dauer von Montagearbietsgängen beim Bau des Schiffsrumpf-Mittelkörpers die Dauer der Schiffsmontage im Dock verkurzt wird und die Montagearbeiten vollständig mechanisiert werden können.
  • Diese aufgabe itird dadurch gelöst, daß beim Verfahren zur Montage des Ringmittelkorpers in Rümpfen von Schiffen, die zum Befördern von flüssigem, gasförmigem und Schüttgut bestimmt sind und die durch einem Satz von Schiffseiten-Blocksektionen des Steuer- und Backbordes sowie durch Deck- und Bodensektionen und Querschotte gebildet werden, erfindungsgemäß außerhalb des Montageplates des Schiffsrumpf-Ringmittelkörpers, zwischen den Blocksektionen des Steuer- und Backbordes die Deck- bzw. Bodensektion und das Querschott vormoneine tiert werden, wodurch auf diese Weise / vollständige Bau gruppe zusammengesetzt w wird, danach wird die vollständig zusammengesetzte Baugruppe dem Montageplatz des Schiffsrumpf-Mittelkörpers zur geführt und der Stoß mit den vorher zusammengesetzten und montierten Baugruppen ausgefuhrt.
  • Hie:mit kann der Hauptteil der Montage- und Schweißarbeiten zum Zusammenbau der vollständigen Baugruppen auf den Dockvorplatz verlegt werden, vjodurch die Mechanisierung der Schiffskörper-Montagearbeiten erhöht und die Dauer der Schiffsmontage im Dock verkürzt wird.
  • Es ist zweckmäßig,die vollständige Baugruppe bei Einhaltung der Ebene seines iuerschottes in horizontaler Stellung zusammenzusetzen, bei der Ausführung des Stoßes der zusammengesetzten vollstandigen Baugruppe gruppen mit den vorher angeordneten Bau/ ist es zweckmäßig, die erwähnte Baugruppe in eine tellung; zu schwenken, bei der die Ebenen der Querschotteder zusammengesetzten Baugruppe und an den vorher angeordneten einander parallel verlaufen.
  • Dadurch können Montage- und Schweißarbeiten in schweirigen Stellungen (Überkopfschweißen, Überkopfmontage) vermieden und diese Arbeiten mechanisiert werden.
  • Beim Zusammensetzen der vollständigen Baugruppe ist er zweckmäßig, zwischen den Blocksektionen des Steuer- bzw. Backbordes zunächst das Querschott und danach die Decksektionen und Bodensektion zu montieren Hiermit kann eine Einrichtung zum kranlosen Zusammenbau der vollständigen Baugruppe entwickelt und diese in die Fließ- und ositionsstraße zum Zusammenbau des Mittelkörpers eingeschaltet werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigelegten Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt Fig. 1 Reihenfolge der erfindungsgemäßen Zusammengruppen setzung der vollständigen Bau/ und des Schiffsrumpf-Ringmittelkörpers; Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausgangsstellung der Glieder einer vollständigen Baugruppe vor seiner Lusammense tzung; Fig. 3 die erfindungsgemäße Reihenfolge der Montage-Arbeitsgänge beim Zusammenbau des Zentralteils einer vollständigen Baugruppe; Fig. 4 den erfindungsgemäßen Montage-Endarbeitsgang beim Zusammensetzen der vollständigen Baugruppe.
  • Das erfindungsgemaße Verfahren zur montage der Schiffsrumpf-Mittelkörpers besteht in folgendem.
  • Zunächst werden außerhalb des Montageplatzes zum Zusammenbau des Schiffsrumpf-Ringmittelkörpers nach den Verfahren, die ähnlich denjenigen sind, welche in den erwähnten USA-Patenten Nr. 3698344, 3703153, 3875587 beschSieben wurden, oder nach beliebigen anderen Verfahren die Schiffseiten-Blocksektionen 1 des Steuer- und Backbordes zusammengebaut. Als Montageplatz für den Susammenbau des Schiffsrumpf-Mittelkörpers kann ein Trockendock, horizontaler Stapelplatz, geneigter Stapel u. a.
  • dienen. Nach dem Zusammenbau der Blocksektionen 1 werden diese in Horizontalstellung der Position I (Fig. 1), Zusammensetzung der vollstandigen Baugruppe, zugeführt.
  • Die Position I liegt außerhalb des Montageplatzes (Position IV) des Schiffsrumpf-Mittelkörpers. Der Position 1 werden ebenfalls nacheinander die Bodensektion 2, Decksektion 3 und das Quer schott 4 des Zentralteils des Mittelkörpers zugeführt. Die Sektionen 2; 3; 4 werden zwischen den Schiffseiten-Blocksektionen 1 des Steuer- und Backbordes eingebaut und hiermit auf diese Weise die vollständige Baugruppe 5 zusammengesetzt.
  • Somit stellt die vollständige Baugruppe 5 einen Teil der Konstruktion des Schiffsrumpfittelko"rpers dar, der aus den SchifEseiten-Blocksektionen 1 des Steuer-und Backbordes besteht sowie aus den zwischen den letzteren eingebauten Bodensektion 2, Decksektion 3 und uerschott 4 des Mittelkörper-Zentralteils. Die Breite der vollständigen Baugruppe 5 ist gleich der Breite des Mitgleich telkörpers, die IIöhe der Baugruppe 4 der Höhe des kittelkörperbordes, die Länge aber ist von der technologischen Teilung des Schiffsrumpf-Mittelkörpers in Baugruppen abhängig. Es ist ein Pall möglich, bei dem das Querschott 44 im aufbau der vollständigen Baugruppe ganz fehlt.
  • Nach dem Zusammensetzen der vollständigen Baugruppe 5 in Position 1 wird er in Position II zur endgültigen Schweißung versetzt und dann in Position III zum Streichen.
  • Die Anzahl der Nebenpositionen zwischen Position I und IV wird durch die gegebene Fertigungstechnologie der gruppen vollständigen Bau/ 5 bestimmt. Die endgültig gegruppen schweißten und gestrichenen Bau/ werden dem Montageplatz (Position IV) des Schiffsr umpf -Mittelkörpers zugeführt und der Stoß mit den vorher zusammengesetzten und am Montageplatz des Schiffsrumpf-Mittelkörpers montierten Baugruppen ausge Der Vorzusammenbau der vollständigen Bau gruppe 5 außerhalb des Montageplatzes des Schiffsrumpf-Mittelkörpers ermöglicht es, den Hauptteil des Arbeitsaufwandes für den Zusammenbau, die Schweißung und das Streichen der Teile des Mittelkörpers (der vollständigen Baugruppe) in die Betriebsteilung) zu verlege,n, die außerhalb des Montageplatzes des Schiffsrumpf-Mittelkörpers liegt, den Mechanisierungsstand der Rumpfmontagearbeiten zu erhöhen und die Dauer der Schiffsmontage am Stapel erheblich zu verkürzen.
  • Die vollständige Baugruppe 5 wird Horizontalstellung zusammengesetzt, d.h. die Ebene des Querschottes 4 verläuft dabei horizontal. Nach der vusammensetzung wird die vollständige Baugruppe 5 in Horizontalstellung der Position IV, dem Montageplatz des Schiffsrumpf-Mittelkörpers, zugeführt.
  • Die Versetzung der vollständigen Baugruppe 5 von der einen in die andere Position erfolgt durch Förderfahrgestellte oder andere Beförderungseinrichtungen (Schlepper, Luftkissen-Beförderungseinrichtungen u. a.).
  • Bei der Zuführung der vollständigen Baugruppe 5 an den Montageplatz (Position IV) des Schiffsrumpf-Mittelkörpers zur Ausführung des Stoßes mit den vorher gruppen montierten Bau/ wird die erwähnte Baugruppe 5 in eine Stellung geschwenkt, bei der die Ebenen der uerschotte der anzuordnenden und bereits montierten Baugruppen einander parallel verlaufen. Die Drehung erfolgt z. B. durch Einrichtungen, die den in den erwähn-@en USA-Patenten beschriebenen ähnlich sind, oder durch andere einer beliebigen Bauart.
  • Die Drehung der vollständigen Baugruppe 5 ist zum Einbringen das letzteren in eine Stellung erforderlich, in der die Baugruppe am Montageplatz des Schiffsrumpf-Mittelkörpers eingebaut wird.
  • Die Ausammensetzung der Baugruppe in Horizontalstellung ermöglicht es, die Montage- und Schweißarbeiten maximal zu mechanisiere; und zu automatisieren sowie Überkopfschweißung und Überkopfmontage zu vermeiden.
  • Die Zusammensetzung der vollständigen Baugruppe 5 ist am zweckmäßigsten in nachstehender Reihenfolge auszuführen.
  • Nach der Zuführung der Schiffseiten-Blocksektionen 1 und der Sektionen 2; 3; 4 in die Montageposition (Position I) und der Anordnung der Sektionen 2; 3; 4 zwischen den Blocksektionen 1 (Fig. 2) wird das Querschott 4 horizontal in die erforderliche Höhe Gehoben, die Decksektion 2 und Bodensektion 3 aber werden in Vertikale stellung (Fig. 3) gekippt, dabei stehen die Blocksektionen 1 in einer Stellung, die das ausführen der oben aufgezählten Montagegänge nicht behindert. Nach dem Zusammenbau des Zentralteils der vollständigen Baugruppe werden seine Schiffseiten-Blocksektionen in eine Stellung, die der vollständingen Baugruppe (Fig. 4) entspricht,versetzt, wonach die Heftung (Teilschweißung) der Blocksektionen 1 und sektionen 2; 3; 4 ausgefuhrt wird. Fehlt das Querschott in der vollständigen Baugruppe, entfällt natürlich der Hub des Querschottes.
  • Nach der Heftung in Position 1 wird die vollständige Baugruppe in die Position versetzt, wo die endgultige Schweißung (Position II) ausgeführt wird, und danach in die Austreich-Position (Position III).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur montage von Schiffsrumpf-Ringmittelkörpern aus vollständigen Baugruppen ermöglicht es, die Montagearbeiten voll zu mechanisieren, die Benutzung von Dockkränen zu vermeiden und den Verschiebeplan der Schiffskorper-Kosntruktionseinheiten am Montageplatz wesentlich zu vereinfachen, wodurch eine Fließ- und Positionsstraße zum Zusammenbau des Mittelkörpers mit hohem Arbeitsleistungsniveau entwickelt und die Stapelzeit der Montage des Ringmittelkorpers durch erhebliche Verminderung des Arbeisaufwandes für Stapelmontage- und Nachtrags-Montage verkürzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage der Ringmittelkörper in Rümpfen von Schiffen, die zur Beforderung von flüssigem-, gasförmigen- und Schüttgut bestimmt sind, aus vollstandigen Baugruppen ermöglicht es, den technischen Stand des Schi fskörper-Montagebetriebes wesentlich zu erhöhen und diesen Betrieb bis zum technischen Stand des modernen Vorstapel-Betriebes zu bringen, den Arbeitsaufwand für Schiffskörper-Montage und Nachtrags-Montage um 50...60% zu vermindern und die Stapelzeit für die Schiffskörper-Montage um 40...50% zu verkürzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur montage der Ringmittelkörper von Rümpfen von Schiffen, die zur Beförderung von flüssigem-, gasförmigen- und Schüttgut bestimmt sind und die durch einen Satz von Schiffseiten-Blocksektionen des wteuer-und Backbordes sowie durch Deck- und Bodensektion6n und Querschotte gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Montageplatzes des Schiffsrumpf-Ringmittelkorpers, zwischen den Blocksektionen (1) des Steuer- und Backbordes die Decksektion (3) und Bodensektion (2) und das Querschott (4) vormontiert werden, woeine durch auf diese Weise / vollständige Baugruppe (5) zusammengesetzt wird, danach die volistandig zusammengesetzte Baugruppe (5) dem Montageplatz des Schiffsrumpf-Mittelkörpers zugeführt und der Stoß mit den vorher zusammengesetzten und montierten Baugruppenausgefuhrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Baugruppe (5) bei horizontaler Lage des Querschotts (4) zusammengesetzt wird; zur der ausführung des Stoßes der zusammengesetzten Baugruppe ()) mit den vorher angeordneten Bau: aber wird die erwähnte Baugruppe (5) in eine Stellung geschwenkt, bei der die Ebenen der Querschotte (4) der zusammengesetzten Baugruppe und an den vorher angeordneten einander parallel verlaufen.
  3. 3. Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammensetzen der vollständigen Baugruppe (5) zwischen den Blocksektionen (1) des Steuer- und Backbordes zunächst das Quer schott (4) und danach die Decksektion (3) und Bouensektion (2) montiert werden.
DE2820351A 1977-05-17 1978-05-10 Verfahren zur Montage der Ringsektion des Schiffsrupmpf eines Massengutschiffes Expired DE2820351C3 (de)

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