DE3152080C2 - Montageverfahren von Blocksektionen eines Schiffskörpers - Google Patents
Montageverfahren von Blocksektionen eines SchiffskörpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Montageverfahren von Blocksektionen eines Schiffskörpers aus Bodensektionen, mit darauf angebrachter Ausrüstung, Zwischendecksektionen, Oberdeck- und Bordwandsektionen,
nach welchem die Sektionen auf dem Montageplatz aufgestellt und miteinander verbunden werden.
Ein derartiges Montageverfahren von Blocksektionen eines Schiffskörpers ist im DD-Buch »Schiffbautechnisches Handbuch«, Band 6, VEB-Verlag Technik
Berlin 1965, S. 311, 381 und S. 496 beschrieben. Dabei
werden Ringsektionen des Mittelschiffbereichs angeführt, die aus einer oder zwei Bodensektionen, zwei Seitenbeplattungssektionen, einer Decksektion und je nach
Typ aus Schottsektionen bestehen. Bei der Montage wird zunächst auf einem verstellbaren Lehrgerüst die
Bodensektion ausgelegt und ausgerichtet Anschließend wird das Querschott aufgerichtet, mit Stützen gehalten
und der Innenboden geheftet Daraufhin erfolgt das Aufsetzen der unteren Seitenbeplattungssektionen und
deren Befestigen am Montagerahmen. Dann können die Seitensektionen mit den Bodensektionen und dem
Schott verschweißt werden. In gleicher Weise erfolgt die Montage der oberen an das Deck anschließenden
Seitensektionen. Schließlich wird das Deck aufgesetzt, angepreßt, geheftet und verschweißt
Die DE-AS 1194 724 betrifft ein Verfahren zum
nachträglichen Vergrößern der Seitenhöhe von fertiggebauten Frachtschiffen. Dabei werden die Decksektionen vom Schiffsrumpf getrennt und mittels mehrerer
hydraulischer Zylinder senkrecht in eine bestimmte Höhe angehoben und auf dieser Höhe fixiert. In dem so
gebildeten Raum werden die Zwischeneinsätze des Rumpfes aufgestellt, wonach die erwähnten Einsätze
mit den Decksektionen und dem Schiffsrumpf verbunden werden. In dem Abschnitt über den Stand der Technik wird dabei ein Verfahren zum Errichten von Häusern angegeben, bei welchem zunächst der Dachvers band errichtet, dann angehoben und darunter die Sektion des obersten Stockwerks eingeführt wird. Dieser
Hausteil wird danach wieder in die Höhe des nächsten Stockwerks angehoben und die Konstruktionen der
nächsten Stockwerke werden aufgestellt Das Gebäude
wird somit aus Stockwerken montiert die auf der Baustelle vormontiert sind. Diese bekannten Montageverfahren haben wesentliche Nachteile: Es werden schwere
Krane gebraucht der Hauptumfang der Montagearbeiten muß im Freien vorgenommen werden, die Hclling-
t5 liegezeit bein Bau des Schiffs läßt sich nicht ausreichend
genug verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Montageverfahren der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß die wesentlichen Montagear-
beiten in geschlossenen Räumen erfolgen können und daß für die Zuführung der einzelnen Sektionen keine
Schwerlastkräne benötigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren. Die Unteransprüche kenn
zeichnen zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des
Montageverfahrens nach dem Hauptanspruch.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, den Hauptumfang der Arbeiten in geschlossenen
Räumen vorzunehmen und das Mechanisierungsniveau
bei der Rumpfmontage wesentlich zu erhöhen. Dadurch
kann die Dock- oder Hellingliegezeit beim Bau des
intensiveren Nutzung der Schiffbauplätze führt
dung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der Montage des Oberdecks und der Zwischendecks;
F i g. 4 bis 7 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der Montage der Sektionen des Bodens und der Bordwand
in einer der Varianten des Montageverfahrens;
Fig.8 bis 10 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei
der Montage der Sektionen des Bodens und der Bordwand in einer anderen Variante des Montageverfahrens;
Fig. 11 und 12 die Reihenfolge der Aufstellung der
Bordwandsektionen;
F i g. 13 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der
Verbindung der Teile der Bordwandsektion mit dem Deck in noch einer anderen Variante des Montagever
fahrens.
Die Blocksektion für ein Mehrdeckschiff wird aus Sektionen des Oberdecks 1 (F i g. 7), aus den Sektionen
der Zwischendecks 2 und 3, des Bodens 4 und den Sektionen der rechten und linken Bordwand 5,6 zusammen-
gebaut Die Anzahl der Zwischendecks kann unterschiedlich sein und hängt von der Konstruktion des
Schiffsrumpfs ab.
Zum einfachen Verständnis hat die dargestellte Blocksektion nur zwei Zwischendecks 2 und 3. Vor der
eo Zubringung der einzelnen Sektionen zum Baudock werden die Sektionen aller Decks 1,2 und 3, des Bodens 4
und der Bordwände 5 und 6 maximal komplettiert d. h. es werden Schotten, Zwischenwände, Fundamente für
Aggregate und Ausrüstungen und die Ausrüstung selbst
in größtmöglichen Baukasteneinheiten installiert.
Bei der Montage wird zuerst auf das Baudock (F i g. 1) durch ein Flurfördermittel, z. B. auf Taktwagen
7, die Sektion des Oberdecks 1 gebracht und aufgestellt.
3 4
§ Danach wird das Oberdeck 1 auf eine Höhe angehoben, montierten Teil der Blocksektion wird der bereits monff
die die Höhe des ersten Zwischendecks 2 mit der darauf tierte Teil der Blocksektion auf beliebige bekannte Weift
installierten Ausrüstung übersteigt se, z. B. mit Hilfe einer Drehscheibe, um seine vertikale
|| Danach wird in das Baudock die Sektion des ersten Symmetrieachse gedreht In das Baudock kommt die
f§ Zwischendecks 2 (F i g. 2) gebracht und unter der Sek- 5 Sektion der anderen, und zwar der linken Bordwand 6
■φ tion des Oberdecks 1 aufgestellt Anschließend läßt man (F i g. 12), die an den bereits montierten Teil der Block-
|f die Sektion des Oberdecks 1 herab, verbindet sie mit der Sektion angeschweißt wird, wodurch eine fertige Block-
U Sektion des Zwischendecks 2 und verschweißt beide Sektion entsteht Das Aufstellen der Sektionen 5 und 6
P Sektionen miteinander. kann in diesen Fällen auf beliebige Weise vorgenommen
§. Danach hebt man den bereits montierten Teil der io werden, u. a. auch mit Hilf e eines Krans.
fl Blocksektion (F i g. 3) auf eine Höhe, die die Höhe des Bei einer anderen Variante des Montageverfahrens Il zweiten Zwischendecks 3 mit der Ausrüstung über- von Blocksektionen für Mehrdeckschiffe werden zuerst j§ steigt, bringt in das Baudock das zweite Zwischendeck 3, an jede Sektion des Oberdecks 1 und der Zwischen- §5 senkt den bereits montierten Teil der Blocksektion her- decks 2 und 3 die entsprechenden Teile der Sektion 5 I] ab, koppelt ihn mit der Sektion des Zwischendecks 3 und 15 und 6 der rechten und linken Bordwand (F ig. 13) angep verschweißt beide Einheiten miteinander. seut, wodurch Volumensektionen der Decks 1,2 und 3 j| Auf analoge Weise werden die übrigen Zwischen- entstehen.
fl Blocksektion (F i g. 3) auf eine Höhe, die die Höhe des Bei einer anderen Variante des Montageverfahrens Il zweiten Zwischendecks 3 mit der Ausrüstung über- von Blocksektionen für Mehrdeckschiffe werden zuerst j§ steigt, bringt in das Baudock das zweite Zwischendeck 3, an jede Sektion des Oberdecks 1 und der Zwischen- §5 senkt den bereits montierten Teil der Blocksektion her- decks 2 und 3 die entsprechenden Teile der Sektion 5 I] ab, koppelt ihn mit der Sektion des Zwischendecks 3 und 15 und 6 der rechten und linken Bordwand (F ig. 13) angep verschweißt beide Einheiten miteinander. seut, wodurch Volumensektionen der Decks 1,2 und 3 j| Auf analoge Weise werden die übrigen Zwischen- entstehen.
p decks, falls vorhanden, aufgestellt und montiert Danach bringt man in das Baudock nacheinander die
H Nach der Montage aller Zwischendecks wird der Volumensektionen des Oberdecks 1 und der Zwischen-
|| schon montierte Teil der Blocksektion, der aus den Sek- 20 decks 2 und 3 und anschließend des Bodens 4. Die Mon-Ij
tionen 1,2 und 3 besteht, auf eine Höhe gehoben, die die tage der Sektionen 1 bis 4 geschieht auf oben beschrieg
Höhe der Bodensektion 4 'F i g. 4) übersteigt In das bene Weise (F i g. 1 bis 4), wobei die fertige Blocksek-
|i Baudock wird die Bodensektion 4 gebracht und unter tion eines Mehrdeckschiffs entsteht
U dem bereits montierten Teil der Blocksektion aufge- Die gezeigte Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der W stellt Anschließend senkt man den schon montierten 25 Montage der Decks einer Blocksektion für Mehrdeck-H Teil der Blocksektion herab, verbindet ihn mit der Bo- schiffe nach der Endmontage aller Decks ermöglicht das p densektion 4 und verschweißt beide Einheiten miteinan- Aufstellen entweder der Bodensektion und anschlie-ί der. Danach bringt man in das Baudock die Sektion ßend der Bordwandsektionen oder zuerst der Bördle einer Bordwand, z. B. der rechten Bordwand 5 (F i g. 5), wandsektionen und dann der Bodensektion. Außerdem jt| und verschweißt sie mit dem bereits montierten Teil der 30 können die Decksektionen mit Teilen der Bordwand-IS Blocksektion. Daran anschließend bringt man in das Sektionen aufgestellt werden, wodurch gleichzeitig die || Baudock die Sektion der anderen Bordwand 6 (F i g. 6) Decks und beide Bordwände entstehen.
ί} und verschweißt sie mit dem schon montierten Teil der Der Vorteil des erfindungsgemäßen Montageverfah-P Blocksektion, wobei eine fertige Blocksektion des rens von Blocksektionen besteht in einer Verkürzung $ Rumpfs eines Mehrdeckschiffs entsteht (F i g. 7). Das 35 der Bauzeiten der Blocksektionen und einer Erhöhung ! Ansetzen der Sektionen 5 und 6 an den bereits montier- der Arbeitsproduktivität infolge einer Trennung der b ten Teil der Blocksektion kann z. B. mit Hilfe von Krä- Rumpfmontagearbeiten von den Ausrüstungsarbeiten, || nen vorgenommen werden. wobei letztere in spezialisierten Betriebsteilen unter f* Bei einer anderen Ausführungsvariante des Montage- Ausnutzung der Deckkonstruktionen als Montageplät- £5 Verfahrens von Blocksektionen für Mehrdeckschiffe ge- 40 ze ausgeführt werden. Außerdem ermöglicht das Ver- §i maß Fig.7 —10 bringt man nacheinander in das Bau- fahren die komplexe Mechanisierung der Zubringung ■ ·■ dock die Sektionen des Oberdecks 1, der Zwischendecks und Aufstellung der Rumpfkonstruktionen auf der Basis i 2 und 3, dann der Bordwände 5 und 6 und schließlich des der Verwendung bodenständiger Rumpfmontageaggre-Bodens 4. Die Montage der Sektionen 1 bis 3 geschieht gate.
U dem bereits montierten Teil der Blocksektion aufge- Die gezeigte Reihenfolge der Arbeitsgänge bei der W stellt Anschließend senkt man den schon montierten 25 Montage der Decks einer Blocksektion für Mehrdeck-H Teil der Blocksektion herab, verbindet ihn mit der Bo- schiffe nach der Endmontage aller Decks ermöglicht das p densektion 4 und verschweißt beide Einheiten miteinan- Aufstellen entweder der Bodensektion und anschlie-ί der. Danach bringt man in das Baudock die Sektion ßend der Bordwandsektionen oder zuerst der Bördle einer Bordwand, z. B. der rechten Bordwand 5 (F i g. 5), wandsektionen und dann der Bodensektion. Außerdem jt| und verschweißt sie mit dem bereits montierten Teil der 30 können die Decksektionen mit Teilen der Bordwand-IS Blocksektion. Daran anschließend bringt man in das Sektionen aufgestellt werden, wodurch gleichzeitig die || Baudock die Sektion der anderen Bordwand 6 (F i g. 6) Decks und beide Bordwände entstehen.
ί} und verschweißt sie mit dem schon montierten Teil der Der Vorteil des erfindungsgemäßen Montageverfah-P Blocksektion, wobei eine fertige Blocksektion des rens von Blocksektionen besteht in einer Verkürzung $ Rumpfs eines Mehrdeckschiffs entsteht (F i g. 7). Das 35 der Bauzeiten der Blocksektionen und einer Erhöhung ! Ansetzen der Sektionen 5 und 6 an den bereits montier- der Arbeitsproduktivität infolge einer Trennung der b ten Teil der Blocksektion kann z. B. mit Hilfe von Krä- Rumpfmontagearbeiten von den Ausrüstungsarbeiten, || nen vorgenommen werden. wobei letztere in spezialisierten Betriebsteilen unter f* Bei einer anderen Ausführungsvariante des Montage- Ausnutzung der Deckkonstruktionen als Montageplät- £5 Verfahrens von Blocksektionen für Mehrdeckschiffe ge- 40 ze ausgeführt werden. Außerdem ermöglicht das Ver- §i maß Fig.7 —10 bringt man nacheinander in das Bau- fahren die komplexe Mechanisierung der Zubringung ■ ·■ dock die Sektionen des Oberdecks 1, der Zwischendecks und Aufstellung der Rumpfkonstruktionen auf der Basis i 2 und 3, dann der Bordwände 5 und 6 und schließlich des der Verwendung bodenständiger Rumpfmontageaggre-Bodens 4. Die Montage der Sektionen 1 bis 3 geschieht gate.
ί · auf oben beschriebene Weise (F i g. 1 bis 3). Nach der 45
Montage der Sektionen 1 bis 3 setzt man an den bereits Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
i,; montierten Teil der Blocksektion zuerst die Sektion der
Il einen und dann die Sektion der anderen Bordwand 5,6
?f (F i g. 9) an. Das Ansetzen der Sektionen 5 und 6 an den
Ü| schon montierten Teil der Blocksektion kann auch in 50
fe diesem Fall auf beliebige Weise vorgenommen werden,
Ii u. a. mit Hilfe von Kränen.
I? Nach der Montage der Sektionen 1 bis 3,5 und 6 hebt
ft man den bereits montierten Teil der Blocksektion auf
μ beliebige bekannte Weise auf eine Höhe, die die Höhe 55
H der Sektion des Bodens 4 (F i g. 10) mit der darauf instal-
: lierten Ausrüstung und Einrichtung einschließlich der
U Schiffsantriebsmotoren übersteigt Die Bodensektion 4
ja stellt man unter den schon montierten Teil der Block-
i ,j Sektion, läßt den montierten Teil der Blocksektion her- 60
t; ab, verbindet ihn mit der Bodensektion 4 und ver-
!t; schweißt beide Einheiten miteinander, wodurch eine
fertige Blocksektion eines Mehrdeckschiffes entsteht.
fertige Blocksektion eines Mehrdeckschiffes entsteht.
Das Ansetzen der Bordwandsektionen 5 und 6 kann
in der einen und anderen Variante des Montageverfah- 65
rens noch wie folgt vorgenommen werden.
in der einen und anderen Variante des Montageverfah- 65
rens noch wie folgt vorgenommen werden.
Nach dem Ansetzen und Verschweißen der Bordwandsektion,
z. B. der Bordwand 5. mit dem bereits
Claims (4)
1. Montageverfahren von Blocksektionen eines Schiffskörpers aus Bodensektionen mit darauf angebrachter Ausrüstung, Zwischendeckssektionen,
Oberdeck- und Bordwandsektionen, nach welchem die Sektionen auf dem Montageplatz aufgestellt und
miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Decks mit Schotten oder Zwischenwänden unter Bildung eines
Decksblocks verbunden werden, wonach an den hängenden Decksblock die Bordwandsektionen und
die Bodensektion angeschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des Decksblocks
zuerst die Bodensektion mit dem montierten Decksblock verbunden, und dann die Bordwandsektionen
mit den montierten Sektionen verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des Decksblocks
zuerst die Bordwandsektionen mit den montierten Sektionen verbunden werden, und dann die Bodensektion mit den montierten Sektionen verbunden
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt zur
Montage der Bordwandsektionen zuerst die eine Bordwandsektion montiert, dann die montierte Sektion um die vertikale Symmetrieachse verdreht und
die andere Bordwandsektion montiert wird.
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