DE2364849B2 - Bodengruppe für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Bodengruppe für Nutzfahrzeuge

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Camille Rueil-Malmaison Lecomte
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für Nutzfahrzeuge, bestehend aus einem das Antriebsaggregat aufnehmenden vorderen Teil mit zwei parallelen Längsträgern und einem die Ladefläche aufweisenden hinteren Teil, ebenfalls mit zwei parallelen Längsträgern, die eine mit den Längsträgern des vorderen Teils formschlüssig zusammenfügbare Querschnittsform aufweisen.
Bei einem Lieferwagen, dessen Antriebsgruppe mit den Drehmomentübertragungsorganen vorn angeordnet ist, ist es besonders zweckmäßig, eine in der Nähe der Fahrbahn liegende Ladefläche vorzusehen, um damit die Handhabung des Ladegutes zu erleichtern.
Auf der anderen Seite wird bei einem für den Straßen- oder Baustellenbetrieb bestimmten Nutzfahrzeug in der Regel ein auf die Hinterachse wirkendes Antriebssystem vorgesehen. Der Platzbedarf der Drehmomentsübertragungsorgane legt in diesem Falle die Verwendung einer hochliegenden Ladefläche nahe.
Beispielsweise aus der US-PS 3028191 ist eine Bodengruppe für ein Lastkraftfahrzeug mit geteilter, geneigter Ladefläche bekannt, bei der einander zugeordnete, parallele Längsträger eines vorderen und ei
nes hinteren Teiles als Hohlprofilträger mit einer viereckigen Querschnittsgestalt derart ausgebildet sind, daß zusammengehörende Längsträger des vorderen und hinteren Teiles formschlüssig zusammengefügt werden können. Daneben ist in der Zeitschrift »Lastauto und Omnibus« Stuttgart Nr. 9/1965, Seile 45, eine Bodengruppe für ein Nutzfahrzeug beschrieben, deren das Antriebsaggregat aufnehmender vorderer Teil ebenfalls zwei parallele Längsträger aufweist, die als Rohre ausgebildet sind und mit entsprechenden, ebenfalls durch Rohre gebildeten Längsträgern eines hinteres Teiles verschraubt sind. Diese Bodengruppenausbildungen gestatten es zwar, den Radstand des Nutzfahrzeuges den jeweiligen Erfordernissen entsprechend zu wählen, doch gestatte» sie es nicht, die Ladeflächen wahlweise in einer von zwei verschiedenen Höhenlagen anzuordnen. Dies gilt auch für die Bodengruppe eines in der DT-PS 874406 erläuterten Kraftwagens, bei dem die Anordnung allerdings derart getroffen ist, daß der Hinterteil der Bodengruppe als verwindungssteife Hohltragplatte ausgebildet ist, zwischen deren Längsversteifungsblechen zwei parallele, hohle Längsträger des das Antriebsaggregat aufnehmenden vorderen Teils der Bodengruppe eingefügt werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodengruppe für ein Nutzfahrzeug gemäß der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Ladefläche, je nach der Art des Zusammenbaus eines vorderen und eines hinteren Teiles der Bodengruppe, zwei verschiedene Höhenlagen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Längsträger des vorderen Teils zwei Paare von etwa waagerecht und mit lotrechtem Abstand zueinander angeordneten Auflageflächen aufweist, von denen das eine Paar auf der Außenseite und das andere Paar auf der Innenseite des Längsträgers angeordnet ist und daß je nach hoch- oder tiefliegender Anordnung der Ladefläche jeder Längsträger des hinteren Teils an dem oberen oder unteren Paar von Auflageflächen des zugeordneten vorderen Längsträgers über horizontale Flansche anliegt.
Bei einer fertigungsmäßig besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung derart getroffen sein, daß die Längsträger des hinteren Teils JT-förmigen Querschnitt und die Längsträger des vorderen Teils abgestufte Seitenwände aufweisen, derart, daß bei hochliegender Ladefläche die Längsträger des hinteren Teils zwischen den Seitenwänden der Längsträger des vorderen Teils und bei tiefliegender Ladefläche die Längsträger des vorderen Teils zwischen den Seitenwänden der Längsträger des hinteren Teils zu liegen kommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Nutzfahrzeug mit tiefliegender Ladefläche in einer Seitenansicht und teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 ein Nutzfahrzeug mit hochliegender Ladefläche in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 die Bodengruppe eines Nutzfahrzeuges gemäß Fig. 1 oder Fig. 2 in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 4 die Bodengruppe des Nutzfahrzeuges nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Bodengruppe nach Fig. 4, geschnitten längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die Bodengruppe des Nutzfahrzeuges nach Fig. 2 in einer Seitenansicht, und
Fig. 7 die Bodengruppe nach Fig. 6, geschnitten längs der Linie VII-VII der Fig. 6.
1. Nulzfahrzeug mit tiefliegender Ladefläche
In den Fig. 1, 3, 4 und 5 ist die vordere Gruppe eines Aufbaues eines Kraftfahrzeugs 2, d. h. eines Nutzfahrzeugs dargestellt, die im weiteren der Einfachheit halber als »vorderer Teil 1« bezeichnet wird ι» und die die Bodengruppe des Fahrerhauses 2a des Kraftfahrzeuges 2 bildet.
Der vordere Teil 1 weist zwei Längsträger 7 und Ta und zwei Seitenwände 8 und 8a auf, die unter Ausbildung zweier Führungsbahnen mit den Längsträ- i> gern 7 und Ta verbunden sind. Die beiden Längsträger 7 und Ta sind durch eine Reihe im einzelnen nicht dargestellter Traversen miteinander verbunden. Außerdem enthält der vordere Teil 1 Radkasten 9 und 9a und Trittbretter 10 und 10a, die keinen Teil -f> der Erfindung bilden und deshalb mit dünnen Linien in den Figuren dargestellt sind.
Der hintere Teil 3 der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges 2 enthält zwei im Querschnitt JT-förmige Längsträger 11 und 11a, die durch Quertraversen miteinander verbunden sind, von denen lediglich eine vordere Quertraverse 12 dargestellt ist. Der hintere Teil 3 der Bodengruppe enthält außerdem eine Ladefläche 15, eine Verbindungstraverse 14 und seitliche Träger, von denen lediglich die vorderen, seitlichen so Träger 13 dargestellt sind. Die seitlichen Träger können wahlweise vorgesehen sein, wenn die Ladefläche
15 durch ein Abdeckprofil oder -blech der Längsträger 11 und 11a ersetzt ist. wie es insbesondere bei einem Kabinenaufbau der Fall ist. j>
Der Zusammenbau des vorderen Teiles 1 und des hinteren Teiles 3 der Bodengruppe geschieht folgendermaßen:
Mittels einer Winde wird der vordere Teil 1 auf den feststehenden hinteren Teil 3 der Bodengruppe derart -to abgesenkt, daß die Längsträger 7 und 7a und die Seitenwände 8 und 8a mit ihrem jeweiligen Unterteil in die Längsträger 11 und 11a des hinteren Teiles 3 der Bodengruppe so weit eingeführt werden, bis horizontale Flansche 18 und 18a der vertikalen Seitenwände 19 und 19a der Längsträger 11 und 11a auf entsprechenden Schultern 20 und 20a der Seitenwände 8 und 8a bzw. auf Schultern 21 und 21a der Seitenwände der Längsträger 7 und 7 a zur Auflage kommen, wie dies insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist zu entnehmen, daß die Längsträger 7 und 7a und die Seitenwände 8 und 8 a mit ihrem Unterteil Führungsbahnen bilden, die unten so verjüngt sind, daß sie in die im Querschnitt JT-förmigen Längsträger 11 und 11a eingefügt werden können. Der vordere Teil 1 wird sodann so weit verschoben, bis der hintere Rand der Längsträger 7 und 7 a und der Seitenwände 8 und 8 a an der Verbindungstraverse 14 zur Anlage kommt und einen oberen Rand 14 a der Verbindungstraverse 14 untergreift. go
Der vordere Teil 1 und die Ladefläche 15 sind damit lagerichtig einander zugeordnet; sie können z. B. durch Verschrauben, Verschweißen oder in anderer Weise miteinander verbunden werden. Anschließend werden die Längsträger 7 und 7a des vorderen Tei-Ies 1 und deren Seitenwände 8 und 8a durch ein Blech
16 und den Fußboden 17 des Fahrerhauses 2a abgedeckt.
2. Nutzfahrzeug mit hochliegender Ladefläche
In den Fig. 2, 3, 6 und 7 isi ein vorderer Teil 1 dargestellt, der die Bodengruppe des Fahrerhauses 2a des Kraftfahrzeuges 2 bildet.
Der vordere Teil 1 enthält, wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel, zwei Längsträger 7 und 7a und zwei Seitenwände 8 und 8a, die mit den Längsträgern 7 und 7a unter Ausbildung zweier Führungsbahnen verbunden sind. Im übrigen sind die Längsträger 7 und 7a durch eine Reihe nicht dargestellter Quertraversen miteinander verbunden.
Der hintere Teil 3 der Bodengruppe, welcher die Ladefläche 15 des Kraftfahrzeuges 2 enthält, ist analog zu der bereits beschriebenen Bodengruppe gestaltet. Nur die Verbindungstraverse 14 weist eine geringere Höhe auf, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist, derart, daß sie nach der Montage der hochliegenden Ladefläche 15 mit den hinteren Stirnseiten der Längsträger 7 und 7a und der Seitenwände 8 und 8a zusammenwirkt.
Der Zusammenbau des vorderen Teiles 1 und des hinteren Teiles 3 der Bodengruppe geschieht in folgender Weise:
Der hintere Teil 3 der Bodengruppe wird auf den feststehenden vorderen Teil 1 mittels einer Winde derart abgelassen, daß die Längsträger 11 und 11a mit ihrem Unterteil in die von den Seitenwänden 8 und 8a und dem Unterteil der Längsträger 7 und 7a des vorderen Teiles 1 gebildeten Führungsbahnen eintreten.
Die von den Seitenwänden 8 und 8a und den Längsträgern 7 und 7a gebildeten Führungsbahnen weisen Auflageflächen 22 und 22 a auf, auf denen die seitlichen Flansche 18 und 18a der im Querschnitt Jl-förmigen Längsträger 11 und 11a der Ladefläche 15 zur Auflage kommen.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen, wird sodann der hintere Teil 3 der Bodengruppe in dem vorderen Teil 1 so weit verschoben, bis die Verbindungstraverse 14 an der hinteren Stirnseite der Längsträger 7 und 7a und der Seitenwände 8 und 8a anstößt.
Der vordere Teil 1 und die Ladefläche 15 sind damit lagerichtig einander zugeordnet; sie können z. B. durch Verschrauben, Verschweißen oder in anderer Weise miteinander verbunden werden. Die Längsträger 7 und 7a und deren Seitenwände 8 und 8a werden schließlich durch ein Blech 16 und den Fußboden 17 des Fahrerhauses 2a abgedeckt.
Die Erfindung ist im vorstehenden an Hand einer Ausführungsform erläutert worden, bei der die Längsträger 11 und 11a der Ladefläche eine JT-förmige Querschnittsgestalt mit horizontalen Flanschen 18 und 18a aufweisen, welche mit den von dem Unterteil der Längsträger 7 und Ta und deren Seitenwänden 8 und 8a gebildeten Führungsbahnen zusammenwirken. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt.
So kann man insbesondere Längsträger für die Ladefläche verwenden, die eine Z-förmige Querschnittsgestalt aufweisen und deren horizontale Schenkel mit Auflageflächen zusammenwirken können, weiche einstückig an den Längsträgern 7 und 7a des vorderen Teiles lausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Seitenwände 8 und 8a entfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bodengruppe für Nutzfahrzeuge, bestehend aus einem das Antriebsaggregat aufnehmenden vorderen Teil mit zwei parallelen Längsträgern und einem die Ladefläche aufweisenden hinteren Teil, ebenfalls mit zwei parallelen Längsträgern, die eine mit den Längsträgern des vorderen Teils formschlüssig zusammenfügbare Querschnittsform aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (7 und 7a) des vorderen Teils (1) zwei Paare von etwa waagerecht und mit lotrechtem Abstand zueinander angeordneten Auflageflächen (21 und 21a bzw. 22 und 22a) aufweist, von denen das eine Paar (21 und 21a) auf der Außenseite und das andere Paar (22 und 22c) auf der Innenseite des Längsträgers angeordnet ist und daß je nach hoch- oder tiefliegender Anordnung der Ladefläche (IS) jeder Längsträger (11 und lla) des hinteren Teils (3) an dem oberen oder unteren Paar von Auflageflächen des zugeordneten vorderen Längsträgers über horizontale Flansche (18 und 18a) anliegt.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11 und lla) des hinteren Teils (3) JT-förmigen Querschnitt und die Längsträger (7 und 7a) des vorderen Teils (1) abgestufte Seitenwände aufweisen, derart, daß bei hochliegender Ladefläche (15) die Längsträger des hinteren Teils zwischen den Seitenwänden der Längsträger des vorderen Teils und bei tiefliegender Ladefläche die Längsträger des vorderen Teils (1) zwischen den Seitenwänden der Längsträger des hinteren Teils zu liegen kommen.
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