DE19637549C1 - Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B63B29/02—Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
- B63B29/025—Modular or prefabricated cabins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung. Es
ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Baugruppen (Module genannt ) besteht, die in ihrer
Konstruktion weitgehend wiederholt verwendbar sind und in ihrer Herstellung weitgehend in der
Werkstatt vormontiert und zum kompletten Deckshaus zusammengebaut werden. Grundmodule
sind der Rumpf, die Raumzelle, der Schornstein, die Brücke und die Anbauten, Treppenturm,
Bootsausrüstungen, Hebezeuge u. a.
Rumpf und Raumzellen des modularen Deckshauses sind weiter dadurch gekennzeichnet, daß die
schiffbaulichen Zwischendecks als Böden der Raumzellen benutzt werden und durch den Einbau
der Raumzellen in den Rumpf die tragenden und trennenden Zwischendecks entstehen.
Es ist bekannt, komplett montierte Deckshäuser einschließlich Boden und zumindest dem größten
Teil der Installation und Einrichtungen an Land vorzufertigen und anschließend als solches mit
Kränen auf das Schiff aufzusetzen.
Die Erfindung nach der DE-OS 36 40 810 A1 betrifft eine Raumeinheit und ein Verfahren zum
Herstellen und Anbringen dieser kastenartigen Raumeinheit, beispielweisen einer Kabine, eines
aus Raumelementen zusammengesetzten Moduls oder dergl. Die Raumeinheit muß auf einer
mindestens hauptsächlich ebenen Unterlage, beispielsweise dem Deck eines Schiffes angeordnet
werden. Die Raumeinheit wird mit einer Decke, Wänden und einem Fußboden versehen, wobei
der untere Bereich der Wand an der Außenkante des selbsttragenden Fußbodens befestigt wird.
Der Fußboden wird mit einstellbaren Dämpfungseinrichtungen, die Glieder zum Stützen des
Fußbodens und zum Befestigen der Raumeinheit am Deck des Schiffes und zum Ausrichten des
Fußbodens versehen, die aus dem Innern der Raumeinheit betätigbar sind.
Nach dieser Erfindung wird zwar eine Raumeinheit (Schiffskabine) komplett vorgefertigt, jedoch
mit einem zusätzlichen, tragenden Boden und Justier-, Dämpfungs- und Befestigungselementen.
Deshalb besteht der Nachteil dieser Erfindung in einer aufwendigen Herstellung und in einer
risikobehafteten Montage einer solchen Raumeinheit.
In der DE-OS 40 15 993 A1 wird ein Verfahren zum Aufsetzen von Decks auf Aufbauten von
Schiffen, insbesondere zum nachtäglichen Aufsetzen von zusätzlichen Decks vorgeschlagen. Nach
dem Verfahren werden zunächst komplett montierte Deckshausmodule an Land hergestellt, auf
dem vorhandenen Aufbau Träger zur Lastverteilung auf der Außenseite angebracht und die
Deckhausmodule auf die Träger aufgesetzt, befestigt und anschließend die
nebeneinanderstehenden Deckshausmodule miteinander verbunden.
Diese Erfindung ist geeignet, vorhandene Aufbauten von Passagierschiffen zu ergänzen, sie löst
jedoch nicht das Problem der Fertigung kompletter Deckshäuser, vorwiegend für Frachtschiffe, an
Land.
Nach der EP-PS 0 518 078 B1 sind eine nicht selbstragende Schiffskabine aus vorgefertigten
Teilen ohne eigenen Boden, ein Verfahren zum Herstellen und Aufstellen solcher Kabinen und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Die nicht selbstragende Schiffskabine
aus vorgefertigten Teilen ohne eigenen Boden mit ihren Wandpaneelen steht in einer
waagerechten Ebene auf einem formstabilen Gleitrahmen und wird nach der Herstellung an Land
an den vorgesehenen Ort an Deck eines Schiffes transportiert.
Dieses Verfahren zum Herstellen und Aufstellen solcher Kabinen hat den Nachteil, daß der
schiffbauliche Boden nicht Bestandteil der Kabine ist. Deshalb kann die Kabine nicht komplett
vorgefertigt werden. Weiter ist nachteilig, daß der Umfang der Montagearbeiten für das
Einbringen, Befestigen und Ausrüsten der Kabinen erheblich ist.
Weiter ist in der DE-OS 31 42 124 A1 ein Verfahren zum Ausrüsten eines Schiffes mit
selbsttragenden kastenförmigen Kabinenelementen beschrieben worden, die aus Seitenwänden
und einem Dach aufgebaut und mit einen offenen Boden versehen werden. Die Kabinenelemente
sind aus plattenförmigen Kassettengliedern, die an einem Tragrahmen befestigtwerden, aufgebaut.
Für den Transport der Kabinenelemente werden abnehmbare Transportglieder benutzt, die im
wesentlichen nur unter und/oder innerhalb des Kabinenelementes angeordnet werden.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß bei den bekannten Konstruktionen von Deckshäusern
und den Verfahren zu ihrer Herstellung folgende Nachteile genannt werden können:
- 1. Es muß zuerst der tragende Körper des Deckshauses mit Wänden und Decks gebaut werden, bevor sein Ausbau beginnen kann.
- 2. Die vorgefertigten Raumzellen benutzen nicht das schiffbauliche Deck als Boden, es ist somit entweder ein doppelter Boden notwendig (DE 36 40 810 A1 und DE 31 42 124 A1) oder es ist kein Boden da, und er wird erst nach dem Einziehen der Raumzelle aufgebaut (EP 0518078 B1).
- 3. Der Ausbau der Brücke kann erst beginnen, wenn ihre Hülle auf dem Traggerüst des Rumpfes fertig aufgebaut ist.
- 4. Die bekannten Konstruktionen von Deckshäusern und Verfahren zu ihrer Herstellung bieten wenig Möglichkeiten für arbeitssparende Werkstattfertigung, verlangen sehr aufwendige Baustellenmontage und relativ lange Bauzeiten wegen der in Reihe notwendigen Arbeitsfolge.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Deckshaus
und ein Verfahren zu seiner Herstellung mit dem Ziel zu schaffen, niedrigere Herstellungskosten
und kürzere Herstellungszeiten zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche
angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
Im einzelnen wird eine konstruktive Lösung für ein Deckshaus, das aus Modulen
zusammengesetzt ist, vorgeschlagen. Die verfahrenstechnische Lösung beinhaltet die
Vorfertigung der Module in Werkstätten und die Vormontage des kompletten Deckshauses aus
Modulen parallel zur Schiffskörperfertigung. Die konstruktiv-verfahrenstechnische Lösung
ermöglicht die wiederholte Anwendung vorhandener Konstruktionen, Verfahren und Logistik und
auch die Anpassung an veränderte Anwenderbedürfnisse.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
- - alle Module parallel gefertigt werden können
- - die Module weitgehend in der Werkstatt, auf zu ebener Erde ausgelegten Bauvorrichtungen gefertigt werden können
- - die Montage der Module einfach ist, weniger Arbeitsaufwand und geringere Fertigungsdauer benötigt
- - durch die Verwendung der schiffbaulichen Decks als Böden alle Raumzellen darauf montiert werden können und
- - die Konstruktionen wiederholt verwendbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des modularen Deckshauses,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Raumzelle,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Brücke.
Nach Fig. 1 besteht das modulare Deckshaus für Schiffe aus den Baugruppen (Module genannt)
Rumpf 1, Raumzelle 2, Schornstein 3, Brücke 4 und Anbauten 5, die in ihrer Konstruktion
weitgehend wiederholt verwendbar sind und in ihrer Herstellung weitgehend in der Werkstatt
vormontiert und zum kompletten Deckshaus zusammengebaut werden. Das Modul Rumpf 1 wird
in Länge, Breite und Höhe des Deckshauses nach einem normierten Raster festgelegt.
Der Abgasschacht 3.1 des Moduls Schornstein 3 schließt die Deckshausrückseite, und der
Schornsteinaufsatz 3.2 bildet den oberen Teil des Schornsteins 3. Der vorgefertigte Schornstein 3
wird an den Rumpf 1 des Deckhauses gestellt und mit diesem verschweißt.
Das vorgefertigte Modul Brücke 4 wird auf den Rumpf 1 des Deckhauses aufgesetzt und mit
diesem verschweißt. Die Versorgungsstränge 2.4 werden danach verbunden. Anschließend werden
die Anbauten 5, wie Mast, Treppenturm, Bootsausrüstungen, Technikräume, Hebezeuge u. a.
montiert.
Nach Fig. 2 besteht das Modul Raumzelle 2 aus dem Boden (Sandwichplatte, Träger) 2.1, den
Wänden 2.2, der Hängedecke 2.3, den Versorgungssträngen 2.4 und diversen Einbauteile 2.5. Die
Module Raumzelle 2 erfassen alle Räume des Deckshauses und werden komplett vorgefertigt.
Dabei wird als Boden das tragende Schiffbaupaneel benutzt. Durch das Einschweißen der
Raumzellen 2 in den Rumpf 1 des Deckshauses bilden sie in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks.
Nach Fig. 3 besteht das Modul Brücke 4 aus den Außenwänden 4.1, dem Peildeck 4.2, dem
Traggitter auf Stelzen 4.3, dem Steuerhausfußboden 4.4 und den Einbaugeräten 4.5. Das Modul 4
wird in der Werkstatt parallel zum Deckshaus gebaut. Das Traggitter 4.3, welches alle
Einbaugeräte und den Steuerhausfußboden 4.4 trägt, steht auf Stelzen auf dem Brückendeck des
Rumpfes 1.
Die Herstellung des modularen Deckshauses erfolgt nach Variante 1 dadurch, daß die Raumzellen
2 einen Sandwich-Boden (Doppelwandpaneel) haben und durch zeitweilige Öffnungen in den
Rumpf 1 in der Folge von oben nach unten eingebracht und eingeschweißt werden und nach
Variante 2 dadurch, daß der Rumpf 1 in Etagen aus Traggerüst, Wänden und Stützen gebaut
wird dabei die Raumzellen 2 eingebracht und eingeschweißt werden und daß die fertigen Etagen
zusammengefügt werden in zwei möglichen Folgen: Beginn mit der obersten oder mit der
untersten Etage.
Claims (8)
1. Modulares Deckshaus aus vorgefertigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus den
Grundmodulen: Rumpf (1), Raumzelle (2), Schornstein (3), Brücke (4) und Anbauten (5) besteht,
die in der Werkstatt hergestellt, vormontiert danach und zum kompletten Deckshaus
zusammengebaut werden.
2. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module in Länge,
Breite und Höhe des Deckshauses nach einem normierten Raster festgelegt sind.
3. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul Rumpf
(1) aus Traggerüsten (1 je Etage), Wänden, Stützen, dem oberen Deck, aber ohne Zwischendecks
gebildet wird.
4. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul
Raumzelle (2) aus Boden (Sandwichplatte, Träger) (2.1), aus Wänden (2.2), aus Hängedecks
(2.3), aus Versorgungssträngen (2.4) und Einbauteilen (2.5) besteht, daß es weitgehend alle
Räume des Deckshauses erfaßt, komplett vorgefertigt und daß dabei als Boden das tragende
Schiffbaupaneel benutzt wird und daß Böden der Raumzellen (2) durch Einschweißen in den
Rumpf (1) des Deckshauses in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks bilden.
5. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht
(3.1) des Moduls Schornstein (3) die Deckshausrückseite schließt und der Schornsteinaufsatz
(3.2) den oberen Teil bildet.
6. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul
Brücke (4) aus Außenwänden (4.1), Peildeck (4.2), Traggitter auf Stelzen (4.3),
Steuerhausfußboden (4.4) und Einbaugeräten (4.5) besteht, in der Werkstatt parallel zum
Deckshaus gebaut wird und daß das Traggitter (4.3), welches alle Einbaugeräte (4.5) und den
Steuerhausfußboden (4.4) trägt, auf Stelzen auf dem Brückendeck steht.
7. Verfahren zur Herstellung des modularen Deckshauses nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Raumzellen (2) je Deckshausetage durch zeitweilige Öffnungen in den
Rumpf (1) des Deckhauses in der Folge von oben nach unten eingebracht und eingeschweißt
werden und in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks bilden.
8. Verfahren zur Herstellung des modularen Deckshauses nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) in Etagen aus Traggerüst, Wänden und Stützen gebaut wird,
dabei die Raumzellen (2) eingebracht und eingeschweißt werden und daß die fertigen Etagen
zusammengefügt werden in zwei möglichen Folgen: Beginn mit der obersten oder der untersten
Etage bis das Deckshaus fertig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137549 DE19637549C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996137549 DE19637549C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19637549C1 true DE19637549C1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7805672
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996137549 Expired - Fee Related DE19637549C1 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19637549C1 (de) |
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1996
- 1996-09-14 DE DE1996137549 patent/DE19637549C1/de not_active Expired - Fee Related
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