DE19637549C1 - Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung

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Reiner Dipl Ing Hoepfner
Erno Prof Dr Ing Wiebeck
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HOEPFNER, REINER, DIPL.-ING., 17438 WOLGAST, DE WI
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NEPTUN IND ROSTOCK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/025Modular or prefabricated cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft modulares Deckshaus für Schiffe und Verfahren zu seiner Herstellung. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus Baugruppen (Module genannt ) besteht, die in ihrer Konstruktion weitgehend wiederholt verwendbar sind und in ihrer Herstellung weitgehend in der Werkstatt vormontiert und zum kompletten Deckshaus zusammengebaut werden. Grundmodule sind der Rumpf, die Raumzelle, der Schornstein, die Brücke und die Anbauten, Treppenturm, Bootsausrüstungen, Hebezeuge u. a.
Rumpf und Raumzellen des modularen Deckshauses sind weiter dadurch gekennzeichnet, daß die schiffbaulichen Zwischendecks als Böden der Raumzellen benutzt werden und durch den Einbau der Raumzellen in den Rumpf die tragenden und trennenden Zwischendecks entstehen.
Es ist bekannt, komplett montierte Deckshäuser einschließlich Boden und zumindest dem größten Teil der Installation und Einrichtungen an Land vorzufertigen und anschließend als solches mit Kränen auf das Schiff aufzusetzen.
Die Erfindung nach der DE-OS 36 40 810 A1 betrifft eine Raumeinheit und ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen dieser kastenartigen Raumeinheit, beispielweisen einer Kabine, eines aus Raumelementen zusammengesetzten Moduls oder dergl. Die Raumeinheit muß auf einer mindestens hauptsächlich ebenen Unterlage, beispielsweise dem Deck eines Schiffes angeordnet werden. Die Raumeinheit wird mit einer Decke, Wänden und einem Fußboden versehen, wobei der untere Bereich der Wand an der Außenkante des selbsttragenden Fußbodens befestigt wird. Der Fußboden wird mit einstellbaren Dämpfungseinrichtungen, die Glieder zum Stützen des Fußbodens und zum Befestigen der Raumeinheit am Deck des Schiffes und zum Ausrichten des Fußbodens versehen, die aus dem Innern der Raumeinheit betätigbar sind.
Nach dieser Erfindung wird zwar eine Raumeinheit (Schiffskabine) komplett vorgefertigt, jedoch mit einem zusätzlichen, tragenden Boden und Justier-, Dämpfungs- und Befestigungselementen. Deshalb besteht der Nachteil dieser Erfindung in einer aufwendigen Herstellung und in einer risikobehafteten Montage einer solchen Raumeinheit.
In der DE-OS 40 15 993 A1 wird ein Verfahren zum Aufsetzen von Decks auf Aufbauten von Schiffen, insbesondere zum nachtäglichen Aufsetzen von zusätzlichen Decks vorgeschlagen. Nach dem Verfahren werden zunächst komplett montierte Deckshausmodule an Land hergestellt, auf dem vorhandenen Aufbau Träger zur Lastverteilung auf der Außenseite angebracht und die Deckhausmodule auf die Träger aufgesetzt, befestigt und anschließend die nebeneinanderstehenden Deckshausmodule miteinander verbunden.
Diese Erfindung ist geeignet, vorhandene Aufbauten von Passagierschiffen zu ergänzen, sie löst jedoch nicht das Problem der Fertigung kompletter Deckshäuser, vorwiegend für Frachtschiffe, an Land.
Nach der EP-PS 0 518 078 B1 sind eine nicht selbstragende Schiffskabine aus vorgefertigten Teilen ohne eigenen Boden, ein Verfahren zum Herstellen und Aufstellen solcher Kabinen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Die nicht selbstragende Schiffskabine aus vorgefertigten Teilen ohne eigenen Boden mit ihren Wandpaneelen steht in einer waagerechten Ebene auf einem formstabilen Gleitrahmen und wird nach der Herstellung an Land an den vorgesehenen Ort an Deck eines Schiffes transportiert.
Dieses Verfahren zum Herstellen und Aufstellen solcher Kabinen hat den Nachteil, daß der schiffbauliche Boden nicht Bestandteil der Kabine ist. Deshalb kann die Kabine nicht komplett vorgefertigt werden. Weiter ist nachteilig, daß der Umfang der Montagearbeiten für das Einbringen, Befestigen und Ausrüsten der Kabinen erheblich ist.
Weiter ist in der DE-OS 31 42 124 A1 ein Verfahren zum Ausrüsten eines Schiffes mit selbsttragenden kastenförmigen Kabinenelementen beschrieben worden, die aus Seitenwänden und einem Dach aufgebaut und mit einen offenen Boden versehen werden. Die Kabinenelemente sind aus plattenförmigen Kassettengliedern, die an einem Tragrahmen befestigtwerden, aufgebaut. Für den Transport der Kabinenelemente werden abnehmbare Transportglieder benutzt, die im wesentlichen nur unter und/oder innerhalb des Kabinenelementes angeordnet werden.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß bei den bekannten Konstruktionen von Deckshäusern und den Verfahren zu ihrer Herstellung folgende Nachteile genannt werden können:
  • 1. Es muß zuerst der tragende Körper des Deckshauses mit Wänden und Decks gebaut werden, bevor sein Ausbau beginnen kann.
  • 2. Die vorgefertigten Raumzellen benutzen nicht das schiffbauliche Deck als Boden, es ist somit entweder ein doppelter Boden notwendig (DE 36 40 810 A1 und DE 31 42 124 A1) oder es ist kein Boden da, und er wird erst nach dem Einziehen der Raumzelle aufgebaut (EP 0518078 B1).
  • 3. Der Ausbau der Brücke kann erst beginnen, wenn ihre Hülle auf dem Traggerüst des Rumpfes fertig aufgebaut ist.
  • 4. Die bekannten Konstruktionen von Deckshäusern und Verfahren zu ihrer Herstellung bieten wenig Möglichkeiten für arbeitssparende Werkstattfertigung, verlangen sehr aufwendige Baustellenmontage und relativ lange Bauzeiten wegen der in Reihe notwendigen Arbeitsfolge.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Deckshaus und ein Verfahren zu seiner Herstellung mit dem Ziel zu schaffen, niedrigere Herstellungskosten und kürzere Herstellungszeiten zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
Im einzelnen wird eine konstruktive Lösung für ein Deckshaus, das aus Modulen zusammengesetzt ist, vorgeschlagen. Die verfahrenstechnische Lösung beinhaltet die Vorfertigung der Module in Werkstätten und die Vormontage des kompletten Deckshauses aus Modulen parallel zur Schiffskörperfertigung. Die konstruktiv-verfahrenstechnische Lösung ermöglicht die wiederholte Anwendung vorhandener Konstruktionen, Verfahren und Logistik und auch die Anpassung an veränderte Anwenderbedürfnisse.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß
  • - alle Module parallel gefertigt werden können
  • - die Module weitgehend in der Werkstatt, auf zu ebener Erde ausgelegten Bauvorrichtungen gefertigt werden können
  • - die Montage der Module einfach ist, weniger Arbeitsaufwand und geringere Fertigungsdauer benötigt
  • - durch die Verwendung der schiffbaulichen Decks als Böden alle Raumzellen darauf montiert werden können und
  • - die Konstruktionen wiederholt verwendbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des modularen Deckshauses,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Raumzelle,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Brücke.
Nach Fig. 1 besteht das modulare Deckshaus für Schiffe aus den Baugruppen (Module genannt) Rumpf 1, Raumzelle 2, Schornstein 3, Brücke 4 und Anbauten 5, die in ihrer Konstruktion weitgehend wiederholt verwendbar sind und in ihrer Herstellung weitgehend in der Werkstatt vormontiert und zum kompletten Deckshaus zusammengebaut werden. Das Modul Rumpf 1 wird in Länge, Breite und Höhe des Deckshauses nach einem normierten Raster festgelegt.
Der Abgasschacht 3.1 des Moduls Schornstein 3 schließt die Deckshausrückseite, und der Schornsteinaufsatz 3.2 bildet den oberen Teil des Schornsteins 3. Der vorgefertigte Schornstein 3 wird an den Rumpf 1 des Deckhauses gestellt und mit diesem verschweißt.
Das vorgefertigte Modul Brücke 4 wird auf den Rumpf 1 des Deckhauses aufgesetzt und mit diesem verschweißt. Die Versorgungsstränge 2.4 werden danach verbunden. Anschließend werden die Anbauten 5, wie Mast, Treppenturm, Bootsausrüstungen, Technikräume, Hebezeuge u. a. montiert.
Nach Fig. 2 besteht das Modul Raumzelle 2 aus dem Boden (Sandwichplatte, Träger) 2.1, den Wänden 2.2, der Hängedecke 2.3, den Versorgungssträngen 2.4 und diversen Einbauteile 2.5. Die Module Raumzelle 2 erfassen alle Räume des Deckshauses und werden komplett vorgefertigt. Dabei wird als Boden das tragende Schiffbaupaneel benutzt. Durch das Einschweißen der Raumzellen 2 in den Rumpf 1 des Deckshauses bilden sie in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks.
Nach Fig. 3 besteht das Modul Brücke 4 aus den Außenwänden 4.1, dem Peildeck 4.2, dem Traggitter auf Stelzen 4.3, dem Steuerhausfußboden 4.4 und den Einbaugeräten 4.5. Das Modul 4 wird in der Werkstatt parallel zum Deckshaus gebaut. Das Traggitter 4.3, welches alle Einbaugeräte und den Steuerhausfußboden 4.4 trägt, steht auf Stelzen auf dem Brückendeck des Rumpfes 1.
Montagetechnologie
Die Herstellung des modularen Deckshauses erfolgt nach Variante 1 dadurch, daß die Raumzellen 2 einen Sandwich-Boden (Doppelwandpaneel) haben und durch zeitweilige Öffnungen in den Rumpf 1 in der Folge von oben nach unten eingebracht und eingeschweißt werden und nach Variante 2 dadurch, daß der Rumpf 1 in Etagen aus Traggerüst, Wänden und Stützen gebaut wird dabei die Raumzellen 2 eingebracht und eingeschweißt werden und daß die fertigen Etagen zusammengefügt werden in zwei möglichen Folgen: Beginn mit der obersten oder mit der untersten Etage.

Claims (8)

1. Modulares Deckshaus aus vorgefertigten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus den Grundmodulen: Rumpf (1), Raumzelle (2), Schornstein (3), Brücke (4) und Anbauten (5) besteht, die in der Werkstatt hergestellt, vormontiert danach und zum kompletten Deckshaus zusammengebaut werden.
2. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module in Länge, Breite und Höhe des Deckshauses nach einem normierten Raster festgelegt sind.
3. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul Rumpf (1) aus Traggerüsten (1 je Etage), Wänden, Stützen, dem oberen Deck, aber ohne Zwischendecks gebildet wird.
4. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul Raumzelle (2) aus Boden (Sandwichplatte, Träger) (2.1), aus Wänden (2.2), aus Hängedecks (2.3), aus Versorgungssträngen (2.4) und Einbauteilen (2.5) besteht, daß es weitgehend alle Räume des Deckshauses erfaßt, komplett vorgefertigt und daß dabei als Boden das tragende Schiffbaupaneel benutzt wird und daß Böden der Raumzellen (2) durch Einschweißen in den Rumpf (1) des Deckshauses in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks bilden.
5. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschacht (3.1) des Moduls Schornstein (3) die Deckshausrückseite schließt und der Schornsteinaufsatz (3.2) den oberen Teil bildet.
6. Modulares Deckshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul Brücke (4) aus Außenwänden (4.1), Peildeck (4.2), Traggitter auf Stelzen (4.3), Steuerhausfußboden (4.4) und Einbaugeräten (4.5) besteht, in der Werkstatt parallel zum Deckshaus gebaut wird und daß das Traggitter (4.3), welches alle Einbaugeräte (4.5) und den Steuerhausfußboden (4.4) trägt, auf Stelzen auf dem Brückendeck steht.
7. Verfahren zur Herstellung des modularen Deckshauses nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Raumzellen (2) je Deckshausetage durch zeitweilige Öffnungen in den Rumpf (1) des Deckhauses in der Folge von oben nach unten eingebracht und eingeschweißt werden und in ihrer Gesamtheit die Zwischendecks bilden.
8. Verfahren zur Herstellung des modularen Deckshauses nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (1) in Etagen aus Traggerüst, Wänden und Stützen gebaut wird, dabei die Raumzellen (2) eingebracht und eingeschweißt werden und daß die fertigen Etagen zusammengefügt werden in zwei möglichen Folgen: Beginn mit der obersten oder der untersten Etage bis das Deckshaus fertig ist.
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