DE3640810A1 - Raumeinheit und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Raumeinheit und verfahren zum herstellen derselben

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DE3640810A1
DE3640810A1 DE19863640810 DE3640810A DE3640810A1 DE 3640810 A1 DE3640810 A1 DE 3640810A1 DE 19863640810 DE19863640810 DE 19863640810 DE 3640810 A DE3640810 A DE 3640810A DE 3640810 A1 DE3640810 A1 DE 3640810A1
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Hannu Virta
Unto Asikainen
Kari Kostiainen
Jarmo Wacker
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Wartsila Oy AB
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer kastenartigen Raumeinheit, beispielsweise einer Kabine, eines aus Raumelementen zusammengesetzten Moduls oder dgl. in einer Anordnung oder Konstruktion zum Einsatz in Wasserumgebung, beispielsweise für ein Schiff oder für Bauten Offshore. Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Raumeinheit der genannten Art, die an ihrem Einsatzort auf einer wenigstens hauptsächlich ebenen Unterlage, bei­ spielsweise dem Deck eines Schiffs angeordnet ist.
Raumeinheiten, wie Kabinen in einem Schiff oder Unter­ bringungsmodule in Bauten Offshore sind auf ebenen Unter­ lagen, beispielsweise an Deck angebracht. Aus GB-PS 16 00 110 und US-PS 40 91 581 gehen Kabinen hervor, die einen Fußboden haben und entweder unmittelbar oder über ein Podest an Deck befestigt sind. Bei dieser Konstruk­ tion besteht das Problem in der Übertragung von Schwin­ gungen vom Deck des Schiffs an die Kabine. Es ist ver­ sucht worden, diese Schwierigkeit durch die Anordnung eines Fußbodenelements, beispielsweise einer Glasfaser­ platte oder einer Art von Teppich zwischen dem Deck und dem Fußboden der Kabine zu umgehen. Auf Seite 13 des in norwegischer Sprache abgefaßten Konferenzberichts nstm 77, Lyngby, "Utrustningselementkonstruktioner" ist ein Bei­ spiel dargestellt. Aus US-PS 45 28 928 geht eine Kabine ohne eigentlichen Fußboden hervor. Diese Kabine wird üblicherweise unmittelbar an Deck angebracht. Sie kann aber auch auf einem flexiblen Fußbodenelement angebracht werden, welches seinerseits auf dem Deck angebracht ist. Als Fußbodenelement dient meistens eine Platte aus Stahl und eine zwischen der Stahlplatte und dem Deck angeordne­ te Glasfaserplatte.
Der durch die Vibrationen hervorgerufene Geräuschpegel in der Kabine kann durch ein übliches Glasfaserelement verringert werden, vorausgesetzt, daß die Glasfaser­ schicht dick genug ist. Durch das flexible Fußbodenele­ ment erhöht sich der Materialaufwand und der Umfang an Arbeit für die Kabine ganz beträchtlich. Das liegt an den für die Herstellung und Anbringung benötigten Anordnungen, die vom restlichen Kabinenaufbau getrennt sind. Wenn die Stahlplatte eine Dicke von 4 mm hat, erhöht sich das Ge­ wicht der Kabine mit einer Bodenfläche von 10 m2 um nahe­ zu 300 kg, so daß eine wesentliche zusätzliche Belastung bei einem Passagierschiff gegeben ist, welches einige hundert Kabinen enthält. Es wurde empirisch festgestellt, daß der Geräuschpegel deutlich sinkt, wenn zunächst die Dicke der Glasfaserschicht mindestens 50 mm beträgt. Da­ durch liegt aber der Fußboden der eingebauten Kabine er­ heblich höher als das Deck, und infolgedessen muß die vertikale Dimension des Decks des Schiffs diese zusätz­ liche Höhe auch berücksichtigen.
Aus der Patentschrift DD 88 264 und dem Gebrauchsmuster DE-GbM 78 09 105 geht ein Schwingungsdämpfer hervor, der am Körper des Kabinenelements befestigt und unterhalb der Kabine angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird jedoch die Kabine beträchtlich über das Niveau des Decks angehoben. Bei Verwendung einer gummiartigen Bodenplatte von gleichbleibender Höhe kann es infolge örtlicher Unre­ gelmäßigkeiten des Decks sogar dazu kommen, daß sich die Kabine in schiefer Lage befindet. Eine Einstellung der verstellbaren Dämpfungseinrichtung ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich in der Nähe der Spundwand des Schiffs, was leicht aus der Zeichnung des Gebrauchsmusters zu ent­ nehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Raumeinheit und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen, die es ermöglichen, die nachfolgend genannten Ziele zu errei­ chen, wobei der Ausdruck "Grundeinheit" in diesem Zusam­ menhang eine Raumeinheit betrifft, die unmittelbar auf einem Deck angebracht ist, z. B. eine Kabine. Die Ziele, die erreicht werden sollen, sind folgende:
  • - der Geräuschpegel soll in der Raumeinheit im Vergleich zur Grundeinheit wesentlich verringert werden;
  • - die Raumeinheit soll nicht nennenswert oberhalb der Unterlage angeordnet sein, vorzugsweise weniger erhöht als es durch eine Glasfaserschicht verursacht wird, wo­ bei die gleiche Geräuschminderung in der Grundeinheit erzielt werden soll;
  • - die Ausrichtung und Anordnung der Raumeinheit im Ver­ hältnis zur Unterlage soll vom Innern der Raumeinheit aus verstellbar sein;
  • - die Raumeinheit soll an der Unterlage durch Maßnahmen befestigbar sein, die vom Innern der Raumeinheit aus durchgefuhrt werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hin­ sichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 genann­ ten kennzeichnenden Merkmale und hinsichtlich der Raum­ einheit durch die Merkmale gemäß Anspruch 5 gelöst.
Eine Verringerung des Geräuschpegels ist mit einer ein­ stellbaren Dämpfungseinrichtung möglich, deren Wirkung durch die Anordnung des Fußbodens mindestens hauptsäch­ lich außer Berührung mit der Unterlage noch verstärkt wird. Die Anordnung der Raumeinheit gegenüber dem Boden kann durch Anordnen von Dämpfungseinrichtungen im Zusam­ menhang mit dem Boden reguliert werden. Damit ist es möglich, den Boden näher an die Unterlage zu bringen als bisher. Außerdem läßt sich die Ausrichtung und Lage der Raumeinheit mittels der mit dem Fußboden in Verbindung stehenden Dämpfungseinrichtung einstellen. Das gleiche gilt für die Befestigung der Raumeinheit an der Unterla­ ge. Angesichts der Tatsache, daß der Fußboden selbsttra­ gend ist, braucht er nicht von der Unterlage gestützt zu werden, die folglich vom Fußboden getrennt sein kann.
Die Wirkung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel noch dadurch verstärkt, daß eine Dämpfungseinrichtung unterhalb der Oberseite des Fußbodens angeordnet ist. Damit ergibt sich eine Schwingungen dämpfende Anordnung zwischen dem Fußboden und der Unterlage. Außerdem steht auf der Ober­ seite des aus Kassetteneinheiten zusammengesetzten Fuß­ bodens nichts im Wege, so daß ein Teppich, Möbel und dgl. ohne Hindernisse angebracht werden kann.
Die Dämpfungseinrichtung läßt sich leicht einstellen, da sie mit dem Inneren des Raums in Verbindung steht und über eine Öffnung im Fußboden zugänglich ist. Eine sol­ che Dämpfungseinrichtung ist mit unkomplizierten Maßnah­ men an der Unterlage zu befestigen, beispielsweise durch Schweißen. Die ganze Raumeinheit wird über flexible Dämp­ fungseinrichtungen abgestützt.
Die Raumeinheit gemäß der Erfindung ist mit mindestens einer verstellbaren Dämpfungseinrichtung versehen, die im Zusammenhang mit einem selbsttragenden Fußboden ange­ ordnet ist. Der selbsttragende Fußboden ist in seinen Randbereichen an den unteren Teilen der Wände befestigt. Durch diese Anordnung wird die Raumeinheit über die Dampfungseinrichtung auf der Unterlage abgestützt. Folg­ lich sind bei dieser Konstruktion die durch ein Wasser­ fahrzeug oder eine Anordnung im Meer, beispielsweise ein Schiff verursachten Schwingungen, die an die Raumeinheit übertragen werden, wesentlich abgeschwächt, was den Ge­ räuschpegel der Raumeinheit erniedrigt. Zu der Dämpfungs­ einrichtung gehören Elemente, die den Fußboden stützen, Elemente zum Befestigen der Einrichtung an der Unterlage und zum Ausrichten des Fußbodens mittels Maßnahmen, die vom Innern der Raumeinheit aus durchgeführt werden. Da die Dämpfungseinrichtung mit dem Fußboden in Verbindung steht, wird die Raumeinheit wesentlich weniger über die Unterlage angehoben, als es bei der Konstruktion gemäß der DD-Patentschrift 88 264 der Fall ist.
Die Verringerung des Geräuschpegels wird noch dadurch verstärkt, daß die Raumeinheit mindestens hauptsächlich außer Berührung mit der Unterlage steht. Es können auch andere Überbrückungsverbindungen zwischen der Raumein­ heit und der Unterlage bestehen, beispielsweise Rohrlei­ tungen für Wärme, Wasser, für die Toilette oder Klimaan­ lage, elektrische Leitungen und Feuerlöschgeräte, mögli­ cherweise mit Schutzrohren und dgl. Die durch die Erfin­ dung erzielte Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß die Dämpfungseinrichtung in der Fußbodenanordnung so vor­ gesehen ist, daß die Dampfungseinrichtung unterhalb der Oberseite des Fußbodens liegt, der aus selbsttragenden Kassettenelementen zusammengesetzt ist. Dadurch bleibt die wesentliche Fußbodenfläche ohne alle Hindernisse. Die Fußbodenanordnung ist so ausgeführt, daß die Dämp­ fungseinrichtung daran befestigt und verstellt werden kann. Eine einfache Ausführung des Fußbodens weist eine im wesentlichen runde Öffnung auf, die durch den Boden hindurch reicht. Bei dem am meisten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Fußbodenanordnung ist jeweils eine Öff­ nung in einem entsprechenden Kassettenelement vorgesehen, welches aus einer profilierten, lasttragenden Platte und einem diese umgebenden Gehäuse aus einer dünnen Platte vorgesehen ist.
Zu der Dämpfungseinrichtung gehört ein steifer Körper, der den Fußboden stützt, eine an der Unterlage befestig­ bare Basis, sowie ein Einstellglied zum Einstellen des Abstandes zwischen der Basis und dem Körper. Die Übertra­ gung von Schwingungen wird durch ein Glied abgeschwächt, welches in der Basis angeordnet ist. Das Einstellglied besteht beispielsweise aus einer Schraube und das Dämp­ fungsglied aus einem flexiblen, plastischen, nachgiebi­ gen Material oder aus einem Werkstoff von feiner Faser­ struktur. Als Beispiele seien eine harmonikaartig betä­ tigte Feder, ein gummiartiges flexibles Glied, ein Ele­ ment aus Polythen ® oder PVC oder einem ähnlichen polymeren Stoff oder beispielsweise ein Element genannt, welches wie Polystyrol nachgibt. Als Fasermaterial ist Mineralwol­ le oder Glaswolle beispielsweise in Form von Platten oder Teppichen geeignet.
Die Dämpfungseinrichtung gibt dem Fußboden an seiner Unterseite Unterstützung. Die Einstellglieder der Ein­ richtung reichen bis in die Nähe der Oberseite des Fuß­ bodens. Die Einstellglieder können mit die gewünschte Einstellung verriegelnden Gliedern versehen sein. Der Einfluß von Unregelmäßigkeiten oder Schiefe der Unterlage läßt sich leicht ausgleichen, wenn der vertikale Verstell­ bereich der Dämpfungseinrichtung mindestens 0 bis 25 mm, vorzugsweise 0 bis 40 mm beträgt. Das Schwingungen absor­ bierende Material ist zwischen dem Fußboden und der Un­ terlage verstellbar und liegt beispielsweise in Form flexibler oder nachgiebiger Mineralwolle oder Glaswolle vor. Bei dieser Anordnung werden Schwingungen gedämpft, die in der Unterlage bestehen und über Luft an den Fußbo­ den übertragen werden. Eine geeignete Materialdichte liegt üblicherweise unter 100 kg/m3.
Der Körper der Dämpfungseinrichtung hat eine Vertiefung, damit das Einstellglied insgesamt tiefer liegen kann als die Oberseite des Körpers, wobei unter "tief" zu verste­ hen ist, daß die Vertiefung vertikal nach unten reicht. Durch diese Maßnahme kann der Körper bis in die Nähe der Oberseite des Fußbodens reichen, ohne daß auf dem Fußbo­ den Hindernisse gebildet werden. Ein vom Körper radial wegstehender Flansch stützt den Fußboden an seiner Unter­ seite und in der Nähe der runden Öffnung im Fußboden.
Die Dämpfungseinrichtung kann an der Unterseite des Fuß­ bodens mittels Schrauben, Klebstoff und dgl. insbesondere für den Transport der Raumeinheit zum Einsatzort befe­ stigt werden, wo dann die Dämpfungseinrichtung mittels Schweißen an der Unterlage befestigt wird. Bei dieser Be­ festigung durch Schweißen kann z. B. die Kopfplatte aus Metall der Basis an der Unterlage durch die Befestigungs­ Öffnung der Kopfplatte hindurch befestigt werden.
Die selbsttragende Kassetteneinheit des Fußbodens weist Elemente auf, die miteinander verklebt sind, so daß sich eine Kassetteneinheit in vertikaler Richtung etwa 25 bis 50 mm, vorzugsweise 25 bis 40 mm erstreckt. Auf diese Weise wird eine ausreichend feste, lasttragende Einheit erzielt, die gleichzeitig in senkrechter Richtung wenig Platz braucht.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels einer Raumeinheit;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf eine Raumeinheit in Form einer Kabine;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Bereich.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist eine Kabine oder Raum­ einheit 1 Wände 2, 3, eine Decke 4 und einen Fußboden 12 auf. Der untere Bereich 5 der Wand 2, 3 ist am Fußboden befestigt und eine entsprechende Einrichtung bildet eine Ecke 6 der Wände 2, 3. Die Wände 2, 3 und die Decke 4 be­ stehen aus Kassettenelementen 8 in Form dünner Platten aus Mineralwolle oder Glaswolle. Die Kabine hat auch eine Tür 9.
An entsprechenden Stellen der Wände 2, 3 der Kabine sind lasttragende Stützplatten 10 befestigt, die schwere Mö­ belstücke abstützen, welche an den Wänden befestigt sind. In einer Ecke der Kabine ist außen eine Rinne 11 für Ver­ sorgungsleitungen beispielsweise für Wärme, Wasser, Toi­ lette, Klimatisierung, elektrische Leitungen und dgl. vorgesehen. Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Deck des Schiffs. Wie Fig. 2 zeigt, bedeckt der Fußboden 12 im we­ sentlichen die gesamte innere Fußbodenfläche der Kabine. Die Kabine ist außerdem mit dem üblichen selbsttragenden getrennten Raum für Wasserklosett und Bad versehen, in dem sanitäre Einrichtungen 13 sowie eine eigene wasser­ dichte Fußbodenkonstruktion 15 mit einem Ablauf 15 a vor­ gesehen sind. Der Fußboden 15 liegt oberhalb des Fußbo­ dens 12, so daß zwischen beiden Raum zur Verfügung steht, in welchem die nötigen Rohrleitungen und dgl. unterzu­ bringen sind. Der Fußboden 12 braucht nicht unbedingt die gesamte Fläche unterhalb des Fußbodens 15 zu bedecken.
In der Kabine befindet sich ein Tisch 16, ein Kleider­ ständer 17, ein Bett 19 und eine Anzahl lose stehender Stühle 18.
Der Fußboden 12 ist aus Kassettenelementen 20 zusammen­ gesetzt, kann aber auch aus nur einer Kassetteneinheit bestehen. Der Fußboden 12 ist mit einer entsprechenden Anzahl von Dämpfungseinrichtungen 21 versehen, auf die die von der Kabine erzeugte Belastung gleichmäßig ver­ teilt wird. Eine Dämpfungseinrichtung 21 ist vorzugsweise außerhalb des normalerweise betretenen Bereichs vorgese­ hen, beispielsweise unter dem Tisch 16 oder dem Bett 19, in einer Ecke oder außerhalb der Kabinenwand, beispiels­ weise in dem Raum der Rinne 11 für die Versorgungslei­ tungen. Eine Dämpfungseinrichtung 21 kann bei der zuletzt­ genannten Anordnung auch an der Außenwand des Platzes fur das Wasserklosett, in dem Zwischenraum zwischen den bei­ den Fußböden 15 und 12 oder an einem verkürzten Kasset­ tenelement 20 vorgesehen sein, welches den Fußboden im Bereich der Rinne 11 nur teilweise bedeckt.
Aus Gründen der Klarheit ist der Abstand der Kassetten­ elemente 20 des Fußbodens in Fig. 2 anders als für den Ab­ stand der Kassettenelemente der Wände 2, 3 gezeigt. Die Abstände können jedoch nach Wahl bestimmt werden und bei­ spielsweise gleich sein.
Fig. 3 ist eine detailliertere Darstellung einer Dämp­ fungseinrichtung 21. Die Dämpfungseinrichtung 21 weist einen Körper 22 auf, der einen radialen Flansch 23 hat, Öffnungen 24 im oberen Bereich des Körpers 22 sowie eine Basis 25 im unteren Teil der Dämpfungseinrichtung 21. Die Basis 25 weist eine obere Platte 26 a aus Metall und eine untere Platte 26 b mit einer Öffnung 27 auf. In der oberen Platte 26 a sind Schlitze 27 a ausgebildet und an der Plat­ te 26 a ist eine Hülse 28 befestigt. Zwischen den Platten 26 a und 26 b sind, wie Fig. 4 zeigt, flexible Gummipolster 29 angeordnet. Statt der gezeigten zwei Gummipolster 29 kann auch nur ein einziges vorgesehen sein, welches dann öffnungen für die Hülse 28 hat, so daß zwischen den Öff­ nungen 27 und Schlitzen 27 a eine unbehinderte Verbindung besteht.
Körper 22 und Basis 25 sind mittels einer Schraube 30 verbunden, deren Gewindeteil dem Gewinde der Hülse 28 entspricht. Der Kopf der Schraube 30 und eine Sicherungs­ mutter 31 sind so angeordnet, daß sie sich in einer Ver­ tiefung 31 a im Körper 22 geringfügig unterhalb der Ober­ seite 31 b des Körpers 22 befinden. Die drehbare Abstüt­ zung des nicht mit Gewinde versehenen Teils der Schraube 30 am Körper 22 ist auf übliche Weise mittels einer Schulter 32 verwirklicht. Oberhalb der Dämpfungseinrich­ tung 21 kann eine verriegelnde Abdeckung 33 angeordnet werden, die gemeinsam mit der Sicherungsmutter 31 ein un­ beabsichtigtes Drehen der Schraube verhindert. In dem lasttragenden Kassettenelement des Fußbodens ist eine runde Öffnung 34 vorgesehen. Die Öffnung 34, die Dämp­ fungseinrichtung 21 und die verriegelnde Abdeckung 33 sind gegenüber dem Fußboden 12 oder dem Kassettenelement 20 so angeordnet, daß die Oberseite 35 des Kassettenele­ ments auf der gleichen Höhe oder vorzugsweise etwas höher liegt als die Dämpfungseinrichtung 21, und zwar höchstens ca. 0 bis 2 mm.
Die Kassette des Fußbodens weist eine ziemlich steife, lasttragende, profilierte Platte 36 auf, an der mittels Klebstoff ein dünnes Plattenprofil befestigt ist, welches die Platte 36 umgibt. Das Kassettenelement 20 ist bei­ spielsweise an der Oberseite 35 und an der Unterseite 37 von einer einteiligen dunnen Platte gebildet. Die Verbin­ dungsstelle der Flächen ist nicht im einzelnen darge­ stellt. Das Kassettenelement hat in der in Fig. 2 mit W bezeichneten Richtung eine konstante Abmessung; es kann in der mit L bezeichneten Richtung in bestimmte Dimensio­ nen geschnitten werden, und die Schnittstellen können in bekannter Weise abgekantet sein.
An der Unterseite 37 des Kassettenelements 20 ist eine dünne Schicht 38 aus Mineral- oder Glasfaserwolle ange­ klebt. Hierdurch werden Schwingungen, die im Luftraum zwischen der Unterseite 37 und der Unterlage 14 bestehen, gedämpft, die sonst durch die Luft an das Kassettenele­ ment 20 übertragen würden. Die Hauptunterstützung des Fußbodens 12 und damit der ganzen Kabine erfolgt durch Dämpfungseinrichtungen 21. Dabei kann das Kassetten­ element 20 bzw. der Fußboden 12 so tief angeordnet wer­ den, daß nur geringfügige Berührung zwischen der Unterlage 14 und der Schicht 38 besteht. Es ist von Vorteil, daß diese Schicht 38 dünn sein kann und nur eine Dicke von ca. 8 bis 25 mm aufzuweisen braucht. Trotzdem werden Luftspalte in dem Raum geschlossen und die Schicht 38 bleibt locker, d. h. sie überträgt keine Schwingungen, die über feste Stoffe übertragen werden. Die Kabine wird bei der Herstellung leichten Kontaktes geringfügig abge­ senkt.
Zwischen Ober- und Unterseite 35, 37 und der Platte 36 weist das Kassettenelement 20 einen Luftraum 39 auf.
Die Basis 25 ist an der Unterlage 14 über ihre untere Platte 26 b beispielsweise an Schweißstellen 41 innerhalb der Öffnung 27 befestigt. Diese Befestigung läßt sich leicht herstellen. Nach dem Entfernen der verriegelnden Abdeckung 33 besteht eine direkte Verbindung zwischen dem Inneren der Kabine und der Unterlage 14 durch die Öffnun­ gen 24, 27 a und 27.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 3 gezeigten Ausschnitt von oben und teilweise geschnitten. Der Abstand 40 zwischen zwei Gummipolstern 29 ist so gewählt, daß das Befestigen durch Schweißen und das Anbringen der Hülse 28 ohne weiteres durchgeführt werden kann.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen und Anbringen einer kastenartigen Raumeinheit in ihrer Lage, beispielsweise einer Kabine, eines aus Raumelementen zusammengesetzten Moduls und dgl., einer Raumeinheit, die für in Meeres­ oder sonstiger Wasserumgebung einsetzbare Anordnungen bestimmt ist, beispielsweise eine Raumeinheit für ein Schiff, für Bauten Offshore, bei denen die Raumeinheit auf mindestens einer hauptsächlich ebenen Unterlage der Anordnung, beispielsweise dem Deck eines Schiffs ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumein­ heit (1) mit einer Decke (4), Wänden (2, 3) und einem Fußboden (12) versehen wird, daß der untere Teil der Wand (2, 3) an der Außenkante des selbsttragenden Fußbodens (12) befestigt wird, daß der Fußboden (12) mit verstell­ baren Dämpfungseinrichtungen (21) versehen wird, die aus dem Innern der Raumeinheit (1) betätigbar sind, daß die Raumeinheit dadurch bewegt wird, daß sie zeitweilig auf einer sackartigen Kissenvorrichtung und mindestens einer Stabilisiervorrichtung abgestützt wird, daß die Raumein­ heit nach dem Entfernen der zeitweiligen Unterstützung dadurch in ihrer Lage angebracht wird, daß die Dämpfungs­ einrichtungen (21) an der ebenen Unterlage (14) befestigt werden, daß der Fußboden (12) der Raumeinheit (1) dadurch in gewünschte Ausrichtung gebracht wird, daß die von der Dämpfungseinrichtung (21) abgestützte Raumeinheit (1) ausbalanciert wird, und daß der Fußboden (12) durch Ver­ stellen der Dampfungseinrichtung (21) mindestens haupt­ sächlich außer Berührung mit der Unterlage (14) einge­ stellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21) unterhalb der Oberseite (35) des Fußbo­ dens (12) eingestellt wird, der aus Kassettenelementen (20) zusammengesetzt ist, wobei eine Schwingungen dämp­ fende Anordnung zwischen dem Fußboden (12) und der Unter­ lage (14) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp­ fungseinrichtung (21) im Zusammenhang mit einer Öffnung (34) eingestellt wird, die im Fußboden (12) ausgebildet ist und mit dem Inneren der Raumeinheit (1) in Verbindung steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21) an der Unterlage (14) durch Schweißstel­ len (41), Schraubelemente oder dgl. befestigt wird, und daß die Dämpfungseinrichtung mit einem flexiblen, dämp­ fenden Glied versehen wird, mit dessen Hilfe die Raumein­ heit (1) unterstützt wird.
5. Raumeinheit für eine in Meeresumgebung einsetz­ bare Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer mindestens hauptsächlich ebenen Unterlage (14) der Anord­ nung einbaubar ist, daß sie eine Decke (4), Wände (2, 3) und einen Fußboden (12) aufweist, daß der Fußboden (12) mit mindestens einer verstellbaren Dämpfungseinrichtung (21) versehen und in seinem Randbereich am unteren Teil (5) der Wände (2, 3) befestigt ist, daß die Dämpfungsein­ richtung (21) Glieder zum Stützen des Fußbodens (12), zum Befestigen der Einrichtung an der Unterlage (14) und zum Ausrichten des Fußbodens (12) aus dem Inneren der Raum­ einheit (1) aufweist, wobei der Fußboden (12) mindestens hauptsächlich außer Berührung mit der Unterlage (14) ange­ ordnet ist.
6. Raumeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21) unterhalb der Oberseite (35) des Fußbo­ dens (12) angeordnet ist, der aus selbsttragenden Kasset­ tenelementen (20) in einer Fußbodenanordnung zusam­ mengesetzt ist, die das Befestigen und Einstellen der Dämp­ fungseinrichtung (21) erlaubt.
7. Raumeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußboden­ anordnung eine hauptsächlich runde Öffnung (34) auf­ weist, die sich durch den Fußboden (12) erstreckt.
8. Raumeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußboden­ anordnung in dem entsprechenden Kassettenelement (20) vorgesehen ist, welches eine lasttragende profilierte Platte (36) und ein Gehäuse aus dünnen Platten (35, 37) aufweist, welche die Platte (36) umgeben.
9. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21) einen den Fußboden (12) stützenden, steifen Körper (22), eine an der Unterlage (14) befestig­ bare Basis (25) mit einem Schwingungen dämpfenden Glied (29) sowie ein Einstellglied zum Einstellen des Abstandes zwischen der Basis (25) und dem Körper (22) aufweist.
10. Raumeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstell­ glied eine an sich bekannte Schraube (28, 30-32) ist, und daß das Dämpfungsglied (29) aus einem elastischen, plasti­ schen, nachgiebigen oder fasrigen Werkstoff, z. B. aus Gummi, Polystyrol, Mineralwolle usw. besteht.
11. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21) so angeordnet ist, daß sie den Fußboden (12) an dessen Unterseite (37) abstützt, und daß die Ein­ stellglieder der Dämpfungseinrichtung (21) so angeordnet sind, daß sie sich bis in die Nähe der Oberseite (35) des Fußbodens (12) erstrecken.
12. Raumeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell­ glieder Elemente (30-33) zum Verriegeln einer gewünschten Ausrichtung aufweisen.
13. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstell­ bereich der Dämpfungseinrichtung (21) zum Ausrichten des Fußbodens (12) in vertikaler Richtung mindestens 0 bis 25 mm, vorzugsweise 0 bis 40 mm groß ist.
14. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen Fußboden (12) und Unterlage (14) dadurch ver­ meidbar ist, daß an der Unterseite (37) des Fußbodens (12) ein Schwingungen absorbierendes Material (38), z. B. flexible oder nachgiebige Mineralwolle befestigt ist, de­ ren Dichte höchstens 100 kg/m3 beträgt.
15. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) der Dämpfungseinrichtung (21) eine Vertiefung (31 a) hat, die tiefer ist als die Oberseite (31 b) des Körpers (22), wobei das ganze Einstellglied tiefer angeordnet ist als die Oberseite (31 b).
16. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) einen radial ausgerichteten Flansch (23) aufweist, mit dessen Hilfe die Unterseite (37) des Fußbodens (12) in der Nähe der runden Öffnung (34) abgestützt ist.
17. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs­ einrichtung (21), die durch Klebstoff und dgl. für den Transport zum Einsatzort an der Unterseite (37) des Fuß­ bodens (12) befestigt ist, an ihrem Einsatzort durch Schweißen befestigt ist.
18. Raumeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gung der Basis (25) mittels Schweißstellen (41) an der Unterlage (14) im Bereich einer zwecks Befestigung in einer metallischen Stirnplatte (26 b) vorgesehenen Öffnung (27) durchführbar ist.
19. Raumeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder (35-37) des Kassettenelements (20), die durch Klebstoff aneinan­ der befestigt sind, so angeordnet sind, daß die Erstrek­ kung des Kassettenelements (20) in vertikaler Richtung im Bereich von 25 bis 50 mm, vorzugsweise 35 bis 45 mm liegt.
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