DE102008045394B4 - Industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise - Google Patents

Industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise Download PDF

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Abstract

Industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise, umfassend
– mindestens zwei aneinandergrenzende Wände (2, 3, 4) und
– ein damit verbundenes Bodenelement (5) in Form einer nicht tragenden Bodenplatte (5), die in ihrem Einbauzustand im Gebäude auf einem Deckenelement (16) insbesondere einer darunter befindlichen Raumzelle auflagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Bodenplatte (5) an seitlichen U-Winkelschienen (6) an den Wänden (2, 3, 4) befestigt ist, wobei die Bodenplatte (5) mit ihren Rändern (7) in die nach innen offenen U-Winkelschienen (6) eingeschoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Es ist seit langem bekannt, zur kostengünstigen und rationellen Erstellung von Gebäuden auf industriell vorgefertigte Gebäudesegmente zurückzugreifen, bei denen es sich beispielsweise um einzelne Wände oder komplexere Raumzellen mit mindestens zwei aneinandergrenzenden Wänden und einem damit verbundenen Bodenelement handeln kann. In der Regel weisen solche Raumzellen neben dem Bodenelement drei aneinandergrenzende Wände und ein Deckenelement auf, sodass durch Kombination zwei solcher Raumzellen ein allseits umschlossener Raum geschaffen werden kann.
  • Der druckschriftliche Stand der Technik offenbart in mannigfacher Weise derartige Gebäude, die in Modularbauweise aus industriell vorgefertigten Raumzellen zusammengesetzt sind. Lediglich beispielhaft wird auf EP 1 207 238 A2 , FR 2 592 078 A1 , US 4 019 293 A , GB 2 079 810 A1 , DE 1 784 054 A1 oder DE 1 903 734 U verwiesen.
  • Die DE 18 14 164 A zeigt eine Raumzelle mit einem relativ massiven, tragenden Boden, der in der Höhe extrem stark aufträgt. Insoweit ist es notwendig, in der das Raummodul tragenden Decke einen kompletten Durchbruch vorzusehen, in den die Raumzelle mit Hilfe von Stützpratzen quasi eingehängt wird.
  • Die WO 2005/040 515 A1 zeigt zwar einen Boden in Form einer dünnen Platte, diese ist jedoch aus Rippenstahl gefertigt und weist eine Plattenstärke von 4 mm mit 2 mm hohen, davon abstehenden Rippen auf. Insoweit ist der Boden bereits kein „nichttragender” Boden, da erfahrungsgemäß eine 4 mm starke, verrippte Stahlplatte gut tragfähig ist.
  • Ferner ist diese Bodenplatte in aufwändiger Weise mit seitlichen Streben und Zwischenträgern der Raumzelle verschweißt, was eine äußerst aufwändige Fertigungsweise darstellt.
  • Schließlich muss nicht eigens hervorgehoben werden, dass Stahl im Wohnungsbau ein denkbar ungeeigneter Werkstoff ist, da er hoch wärmeleitfähig ist. Dementsprechend dürfte eine Raumzelle gemäß dieser Druckschrift das Problem eines ständig kalten Bodens haben.
  • Die WO 92/006 251 A1 zeigt eine Raumzelle mit einer Bodenkonstruktion, bei der in einer in Höhenrichtung stark auftragenden Stützkonstruktion unter dem Boden Raum für die Anschlussorgane der einzelnen Sanitärobjekte geschaffen wird. Diese Bodenkonstruktion ist tragend ausgeführt.
  • Die US 5 903 937 A zeigt eine Nasszelle mit geteiltem Dusch- und Sanitärbereich, wobei eine Bodenplatte auf Stützstreben aufgesetzt ist. Letztere liegen auf der eigentlichen Decke des Gebäudes auf. Insoweit ist der Boden hier also ebenfalls tragend ausgeführt.
  • Die DE 296 05 224 U1 schließlich bezieht sich lediglich auf das Anheben von Raumzellen, wobei mit Hilfe entsprechender Krangeschirre diese Raumzelle an ihren Bodenstreben angehoben wird.
  • Der nächstkommende Stand der Technik wird durch die offenkundige Vorbenutzung der Anmelderin in Form des sogenannten „ICON®-Hauses” gebildet. Das darin verwirklichte Konzept sieht vor, dass komplett vorgefertigte Raumzellen einschließlich der Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallationen sowie Einbauküche, Fliesenbeläge und Fenstern aus dem Herstellerwerk zur Baustelle gefahren und dort in kurzer Zeit zu einem sofort bezugsfertigen Wohngebäude zusammengesetzt werden. Das gesamte Konzept mit entsprechenden Informationen ist der DVD der Anmelderin mit dem Titel „DENNERT MASSIVHAUS ICON/ALFA” mit Copyright-vermerk© 04/2008 entnehmbar.
  • Ein Problem bei der Erstellung von Wohngebäuden aus einzelnen Raumzellen ist das Bodenniveau in den jeweils einzelnen Stockwerken. So werden beim ICON-Hauskonzept aufgrund der schalungsglatten Oberseite der Bodenelemente der Raumzellen keine Estrichbeläge verwendet, was einen erheblichen Einsparungseffekt erzielt. Wird mm eine mit besonderer Funktion ausgestattete Raumzelle, wie beispielsweise eine Nasszelle in das Gebäude integriert, ist deren Boden relativ massiv und tragend ausgebildet, um in jedem Zustand von Fertigung über Transport bis zum Einbau die Sanitärobjekte tragen zu können. Damit ergibt sich das Problem, dass das Bodenelement aufgrund seiner Dicke zu dem Bodenniveau der angrenzenden Raumzellen in einem Geschoss eine Höhenstufe verursacht, was beispielsweise im Hinblick auf barrierefreies Wohnen störend ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Raumzelle so auszugestalten, dass sie im Rahmen ihrer industriellen Vorfertigbarkeit möglichst rationell zu fertigen ist und dabei das Bodenelement mit einer erheblich verringerten Dicke auskommt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass als Bodenelement eine nicht tragende Bodenplatte fungiert, die in ihrem Einbauzustand im Gebäude auf einem Deckenelement insbesondere einer darunter befindlichen Raumzelle auflagerbar ist, wobei die Bodenplatte an seitlichen U-Winkelschienen an den Wänden befestigt ist, indem sie mit ihren Rändern in die nach innen offenen U-Winkelschienen eingeschoben ist.
  • Die Erfindung geht also von der Erkenntnis aus, dass für den eigentlichen Einbauzustand das Bodenelement nicht mit einer massiven, tragenden Bodenplatte ausgestattet sein muss, da die entsprechenden Lasten im Einbauzustand eben von dem Deckenelement der darunter befindlichen Raumzelle aufgenommen werden kann. Dadurch kann die Bodenplatte sehr dünn ausgelegt werden, sodass allenfalls nur sehr geringe Niveaustufen in einem Geschoss geschaffen werden.
  • Dank des vorstehenden Konzeptes kann die Bodenplatte vorzugsweise eine Dicke von nur etwa 1 cm bis 2 cm aufweisen, also beispielsweise eine 1,5 cm starke Faserbeton-Platte sein. Diese ist sehr rationell in den seitlichen U-Winkelschienen mit ihren Rändern eingeschoben.
  • Zur Stabilisierung der nicht tragenden Bodenplatte ist für den Transportzustand eine Transportsicherung vorzusehen, die die Bodenplatte gegen schwerkraftbedingte Durchbiegung beim Anhängen der Raumzelle an einen Kranhaken schützt. Bevorzugte Details dieser Transportsicherung sind der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung unten entnehmbar.
  • Weitere bevorzugte Maßnahmen betreffen die Integration einer im wesentlichen barrierefreien Duschwanne in die Raumzelle und die Unterbringung deren Siphons im Gebäude.
  • Die Erfindung ist schließlich auf ein Deckenelement gerichtet, auf das die erfindungsgemäße Raumzelle im Einbauzustand im Gebäude auflagerbar ist. Bevorzugte Ausführungen betreffen Maßnahmen zum Niveauausgleich zwischen der Bodenplatte der aufzulagernden Raumzelle und der benachbarten Bodenfläche des Deckenelementes sowie die Unterbringung des oben erwähnten Siphons einer Duschwanne in der Raumzelle.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Sanitär-Raumzelle in einem Transportzustand oberhalb eines Deckenelementes einer darunter befindlichen Raumzelle eines Wohngebäudes, und
  • 2 einen vergrößerten Detail-Vertikalschnitt der Anordnung gemäß 1 im Einbauzustand der Sanitär -Raumzelle.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist eine Sanitär-Raumzelle 1 vier vertikale, im rechten Winkel zueinanderstehende Seitenwände auf, von denen in 1 drei Seitenwände 2, 3, 4 erkennbar sind. Ferner ist eine Bodenplatte 5 vorgesehen, die als dünne, nicht tragende Faserbeton-Platte ausgeführt ist. Ihre Befestigung an den Seitenwänden 2, 3, 4 erfolgt durch jeweils an den Wänden sitzende U-Winkelschienen 6, die in horizontaler Richtung nach innen hin offen positioniert sind. Die Bodenplatte 5 ist in diese U-Winkelschienen 6 mit ihren Rändern 7 eingeschoben.
  • Die Bodenplatte 5 und Seitenwände 2, 3, 4 sind werkseitig bereits mit einem Fliesenbelag 8 versehen. Ferner sind alle Sanitärobjekte wie insbesondere Badewanne, Toilette, Waschbecken und die in 2 explizit dargestellte Duschwanne 9 in die Sanitär-Raumzelle 1 werkseitig eingebaut.
  • Zum Versetzen der Sanitär-Raumzelle 1 vom Herstellungsort auf ein Transportfahrzeug und von dort in die Einbauposition im Gebäude wird die Raumzelle 1 mit entsprechenden (nicht dargestellten) Ankerhaken an den oberen Rändern der Seitenwände 2, 3, 4 an ein Hebegeschirr eines Kranes angehängt. In diesem Zustand muss die nicht-tragende Bodenplatte 5 vor einem schwerkraftbedingten Durchbiegen geschützt werden, wofür die in 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Transportsicherung verantwortlich ist. Diese besteht aus einer auf die zwei gegenüberliegenden Seitenwände 2, 4 aufgesetzte Traverse 11 und einem Zugseil 12, das zwischen einer Aufhängeöse 13 an der Traverse 11 und einer Verankerungsöse 14 in der Bodenplatte 5 der Raumzelle 1 gespannt ist. Die Verankerungsöse 14 ist in einer Fliesenlücke 15 des Fliesenbelages 8 angeordnet. Das Zugseil 12 nimmt so die auf die Bodenplatte 5 wirkenden Biegekräfte auf und überträgt sie auf die biegesteife Traverse 11, sodass die Bodenplatte 5 auch in dem gezeigten Transportzustand plan bleibt.
  • Wie ferner aus 1 hervorgeht, ist das Deckenelement 16 einer nicht näher dargestellten Raumzelle im Untergeschoss zur Raumzelle 1 mit einer flachen, dem Grundriss der Raumzelle 1 entsprechenden Vertiefung 17 versehen, deren Tiefe t etwa der Dicke d von 1,5 cm der Bodenplatte 5 entspricht. Die Raumzelle 1 wird in diese Vertiefung 17 im Einbauzustand hineingestellt, sodass die den Boden des Geschosses bildende Oberseite 18 des Deckenelementes 16 im Wesentlichen niveaugleich mit der Oberseite der Bodenplatte 5 beziehungsweise des Fliesenbelags 8 liegt. In diesem nicht gezeichneten Einbauzustand werden das Zugseil 12, die Traverse 11 und die Verankerungsöse 14 entfernt und die Fliesenlücke 15 durch Einsetzen einer weiteren Fliese (nicht dargestellt) geschlossen.
  • In jüngerer Zeit setzen sich sogenannte Flach-Duschwannen zunehmend durch, da diese keine hohen Randstufen aufweisen und somit bequem betreten und wieder verlassen werden können. Problematisch beim Einbau solcher Flach-Duschwannen 9 in die Raumzelle 1 ist die Unterbringung des Siphons 19. Die in 2 erkennbare Lösung dieses Problems besteht zum einen in einer Aussparung 20 in der Bodenplatte 5 der Raumzelle 1. Zum anderen ist fluchtend damit im Deckenelement 16 eine Öffnung 21 vorgesehen, durch die der Siphon 19 hindurchragt. Das nicht gezeigte Abwasserrohr kann in einem Installationszwischenraum zwischen dem Deckenelement 16 und einer (nicht gezeigten) abgehängten Decke weggeführt werden. Wie aus 2 deutlich wird, ergibt sich ein extrem niedriger Bodenaufbau der Raumzelle 1 auch mit eingesetzter Flach-Duschwanne 9.

Claims (10)

  1. Industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise, umfassend – mindestens zwei aneinandergrenzende Wände (2, 3, 4) und – ein damit verbundenes Bodenelement (5) in Form einer nicht tragenden Bodenplatte (5), die in ihrem Einbauzustand im Gebäude auf einem Deckenelement (16) insbesondere einer darunter befindlichen Raumzelle auflagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Bodenplatte (5) an seitlichen U-Winkelschienen (6) an den Wänden (2, 3, 4) befestigt ist, wobei die Bodenplatte (5) mit ihren Rändern (7) in die nach innen offenen U-Winkelschienen (6) eingeschoben ist.
  2. Raumzelle nach Anspruch 1, insbesondere für einen Nassraum, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) mit einem Fliesenbelag (8) belegt ist.
  3. Raumzelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) aus Faserbeton besteht.
  4. Raumzelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) eine Dicke (d) von etwa 1 cm bis 2 cm, vorzugsweise 1,5 cm aufweist.
  5. Raumzelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Bodenplatte (5) in einem Transportzustand durch eine Transportsicherung (10) gegen schwerkraftbedingte Durchbiegung geschützt ist.
  6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (10) ein Zugseil (12) aufweist, das zwischen einer Traverse (11) zwischen zwei Wänden (2, 4) und einem Anker (14) in der Bodenplatte (5) gespannt ist.
  7. Raumzelle nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (14) in einer Fliesenlücke (15) in der Bodenplatte (5) lösbar befestigt ist.
  8. Raumzelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, insbesondere Sanitär-Raumzelle, gekennzeichnet durch – ein Sanitärobjekt, insbesondere eine Duschwanne (9), mit einem Siphon (19) und – eine Aussparung (20) in der Bodenplatte (5) für den Siphon (19) des Sanitärobjektes (9).
  9. Deckenelement, insbesondere einer ersten Raumzelle, zur Auflagerung einer darauf sitzenden zweiten Raumzelle (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenelement (16) auf seiner Oberseite (18) mit einer Vertiefung (17) zur Aufnahme der Bodenplatte (5) der zweiten Raumzelle (1) im Einbauzustand im Gebäude versehen ist
  10. Deckenelement, insbesondere einer ersten Raumzelle, zur Auflagerung einer darauf sitzenden Sanitär-Raumzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenelement (16) mit einer Öffnung (21) zur Aufnahme des Siphons (19) des Sanitärobjektes, insbesondere der Duschwanne (9) im Einbauzustand im Gebäude versehen ist.
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