DE1784054A1 - Raumzellen aus Stahlbeton fuer den Hochbau - Google Patents

Raumzellen aus Stahlbeton fuer den Hochbau

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DE1784054A1
DE1784054A1 DE19681784054 DE1784054A DE1784054A1 DE 1784054 A1 DE1784054 A1 DE 1784054A1 DE 19681784054 DE19681784054 DE 19681784054 DE 1784054 A DE1784054 A DE 1784054A DE 1784054 A1 DE1784054 A1 DE 1784054A1
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Hugo Schmidt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Itaumzellen aus Stahlbeton für den Hochbau RLumzellen als Fertiggaragen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im Allgemeinen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten, die an Ort und Stelle montiert werden oder aus Stahlbetonkästen, die mit Spezialfahrzeugen transportiert und mittels-Hebevorrichtungen abgesetzt werden. Diese ilusführungsformen werden als Einzelgaragent fieihengaragen und bestenfalls mit örtlich auszuführenden Bauarbeiten als Doppelatockgaragen aufgestellt. ler Ballungsgebiete, insbezonders Gtadtkerne, sind diese Ausführungsformen nur beschränkt verwendbar, weil einerseits meistens keine ausreichenden Grundstücksflächen vorhanden sindt andererseits. die Aufstellung wegen hoher Grundstückspreise unwirtschaftlich ist. Oft ist auch der Bau von Tiefgaragen in diesen Bereichen, besonders im Grundwasserbereich, mit erheblichem Aufwand verbunden. Die Erfindung'hat sich auf die Aufgabe gestellt, eine, haumzelle zu schaffen, die im Betonwerk wirtschaftlich vorgefertigt und da= auf der Baustelle mittels Xran zu mehrgeschoseigen ParkhäuE3ern'oder Wohneinheiten zuoammengefügt wird. Die Verkehrswege zwischen den Zellen werden dabei in bekannter Weise aus ebenfalls im Betoilwerk hergestellten Stahlbetonplatten montiert. Die Verbindun - & aller Teile erfolgt mittels Bolzen und Stahlplattent die zur Fixierung mit zugeordneten Buchsen verbunden werden. le" diglich die Fundamente und gegebenen-Zalls Teile der Auffahrt werden in herkömmlicher Bauweise errichtet. Die erfindungegemäßen Raumzellen bestehen aus einem im Wesentlichen quaderförmigen Stahlbetonkasten, der an allen Ecken Verstärkungen aufweist, die zur Auf- nahme der senkrechten'Lasten dienen, An mindestens einer Seite ist eine Öffnung vorgesehen$ die zum Beispiel mit einem üblichen Garagen-Schwingtor versehen werden kann. Ebenso können die Raum-zellen mit Öff- nungen für Wohnungstüren und -fenster versehen werden, Der Transport der Fertigelemente zum Aufstellungsplatz kann mit handelsüblichen Tiefladefahrzeugen vorgenommen werden. Auf vorbereitete und mit MontageUzen versehene Fundamente werden die einzelnen Raumzellen mittels Kran aufgese.tz. Zum Aufhängen am Kran weist die Raumzelle in ihrem oberen Bereich vorzugsweise an der Deckenoberseite - vornehmlich im Bereich der Eckverstärkungen, Buchsen mit Innen-r gewinde auf, in die Ösen für die Kranaufhängung eingeschraubt worden. Die Gewindebuchsen werden nach Entfernen der Aufhängeösen mit einem Bolzen versehen, der beim Aufsetzen des nächsten Elementes dieses in einer zugeordneten Buchse in seine genaue Lage zwingt. Für die seitliche Verbindung der Elemente unterein, ander werden Stahlplatten mit je zwei Öffnungen verwendet, die jeweilp von Bolzen zu Bolzen eine Verbindung herstellen. Bei mehrgeschoseigen Bauten kann es erforderlich sein, daß die Eckpfeiler mit Hohlräumen versehen sind, die mit einer Baustahlbäwehrung versehen und nach Montage der Raumteile mit Beton vergos,sen-werdenw Für die Installation bei Wohnungsbauten werden Installationsleitungen in entsprechenden Dimensionen i4.die Schalung eingelegt und einbetoniert. Weil die verhältnismäßig dünnen Stahlbetonwände nicht sehr wärmedämmend sind und für den direkten Anstrich bzw. zur Anbringung der Tapete nicht sehr geeignet sind, werden gegebenenfalls auf alle Wände und Decken Trockenputzplatten aufgebracht, und zwar bereits auf die Schalungj die sich mit dem Bton beim Betonieren fest verbindet. Auf die Wärmeisolierung bei Innenwänden kann verzichtet werden. Hier genügt eine einfache Trockenputzplatte. Die so hergestellte Raumzelle kann im Werk fast vollkommen fertig ausgerüstet werden. Anstrichp Fußboden, Fenster, Türen, elektrische und sanitäre Installationen, auch gegebenenfalls Einbaumöbel, können eingebracht werden. Es ist auf diese Weise möglich, ein Haus aus vorgefertigten Raumzellen in kürzester Zeit schlüsselfertig zu erstellen. Bei einer angemessenen großen Vielfalt der Raumgrößen in der vorgeschlägenen Weise lassen sich Grundrisse verschiedener Art gestalten, so daß dem Architekten eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben werden, um eine Uniformierung zu vermeiden. Besonders vorteilhaft Ist bei der beschriebenen Bauweise# daß bei geringen Vorkehrungen an den Verbindungestellen und wegen-der sich ergebenden doppelten Wände und Decken ausgezeichnete Dämmung des luft- und Trittschalle erzielt werden* Schwimmende Estriche werden überflüssig. Die Kosten der doppelten Stahlbetonwände und Decken bleiben dabei aus GrUnden einer rationalisierten Pertigung weit unter denen des herkömmliehen Pertigbaus. Die Vorteile der Erfindung sind in der einfachen Herstellung und Montage, den sich daraus ergebenden niedrigen Baukosten-und in den -kurzen Bauzeiten zu sehen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Grundries eines erfindungsgemäßen Fertigelementes Fig. 2 Längsschnitt desselben, Fig. 3 Querschnitt.desselben, Fig. 4 eine isometrische-Darstellung eines Pfeilers mit Auflager und Verbindungsplatte, Fig. 5#' perspektivisch eine Garagenzelle, Fig. 6 einen Tür- bzw. Torpfosteng Fig. 6a ein weiteres Ausführungsbeispiel zu 6, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Eckpfeiler, Fig. 8 eine isometrische Darstellung der Eckverbindung., Pig. 9 eine Ansieht eines Ausführungsbeispiels mit Auffahrtrampe, Fig. 10 einen Grundriss zu Fig. 99 Fig. 11- Schnitt durch die Ecke einer Wohnzellet Fig. 12--Grundrimbeispiel für die Zusammenfügung von Wohnzellen. Die in den Figuren dargestellten Raumzellen als Teil eines Garagen- bzw. WohnhauseB sind aus Stahlbeton hergestellt. Sie bestehen, wie aus Fig. 5 ersichtlich# aus im Wesentlichen quaderförmigen, monlithisehen Stahlbetonkästen 11 die an der Stirnseite eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme eines Garagentores übliche r Art und bei Wohnzellen Ausnehmungen für Fenster und TUren aufweisen. An den Ecken-der Raumzelle sind im Allgemeinen rechteckige Verstärkungen» Figur 6, 6a und 7, vorgesehen, die die Geschoilasten, bestehend aus dem Zellengewicht mit Verkehrslast und gegebenenfalls aus der Deckenplatte 6, aufnehmen. Diese Eckpfeiler und die Wände sind in bekannter Weise mit Baustahl 7 bewehrt. Die horizontalen Ecken werden bei Garagenzellen vorzugsweise mit Vouten 8 versehen, die den Stahlbetonkasten zusätzlich aussteifen. Im Bereich der horizontalen, längsseitigen Ecken sind Vorspannarmierungen oder Hülsen für Vorspannarmierungen 12 vorgesehen. Die torseitigen Eckpfeiler 3 bei Garagenzellen sind am oberen und unteren Ende gegenüber dem Stahlbetonkasten um etwa die Boden- bzw. Deckenstärke verkürzt. In Verbindung mit der Deckenplatte 6, die die doppelte Deckenstärke aufweist, ergibt sich eine immer gleichbleibende Bodenhöhe. Der Transport der Zellen erfolgt mit üblichen Tiefladefahrzeugen. Zum Aufladen und Abladen sind an der Oberseite, vornehmlich im Bereich der Eckpfeiler, 3, 4 Buchsen mit Innengewinde 9 eingebaut, die mit der Bewehrung 7 fest verbunden sind. Wie aus Fig. 4 und 8 erkennbar, werden die Buchsen nach dem Absetzen mit Bolzen 10 versehen. Nach Herstellung der seitlichen Verbindung mit den Stahlplatten 11 wird die Fahrbahnplatte 6 aufgelegt und ebenfalls mit Bolzen versehen. Hierauf wird das nächste Element mit den zugeordneten Buchsen an seiner Unterseite der Eckpfeiler 3 aufgesetzt und damit starr verbunden. Bei Wohnzellen sind in den Wänden Installationeleitungen 15, 16# 17 für Strom, Wasser und Entwässerung eingelegt. Die inneren Wand- und Dockenflächen werden bei Wohnzellen vorzugsweise mit Trookenputzplatten 14 verkleidet, die je nach den Erfordernissen mit leoliermaterial 18 unterlegt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Raumzellen aus Stahlbeton für den Hochbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzellen senkrecht an allen Ecken (3 und 4) und horizontal an den Boden- und Dekkenwinkeln (9) verstärkt sind und an der Türseite oben und unten um die Stärke der Boden-und Deckenplatte verkürzte und über die Boden-und Deckenplatte vorstehende Pfeiler (3) aufweis.egi,an denen ebenso wie an den hinteren Ecken (4) oben und unten Buchsen (9) vorgesehen sind, die mit einsteckbaren Bolzen (10) versehen werden, um ein genaues-Aufeinandersetzen der Elemente zu gewährleisten und wobei die Bolzen (10 ) gleichzeitig sowohl gelochte Befestigungsplatten (11) zur seitlichen Verbindung mit dem Nachbarelement, als auch vorgefertigte Decken (6), die an ihren Ecken auf ihrer Ober- und Unterseite ebenfalls mit entsprechenden Buchsen versehen sind, fixierbar aufnehmen.
  2. 2. Raumzellen aus Stahlbeton für den Hochbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (9) auf der Oberweite der Raumzellen mit einem Innengewinde versehen sind, in das Aufhängeäsen für den Transport mit Hebegeräten eingesehraubt werden können, 3. Raumzellen aus Stahlbeton für den Hochbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der horizontalen, längeseitigenp Ecken Vorspannarmierungen (12) oder Hülsen für, Voropannarmierungen (12) vorgesehen sind. Raumzellen aus Stahlbeton für den Hochbau nach Anspruch 1 bis#39 dadurch gekennzeichnet, daß in die Wände und Decken der Raumzellen Installationsleitudngen #(159 169 17) eingelegt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926969A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-31 Amos Maioli Vorgefertigte bauzelle in form eines hohl-parallelepiped zur bildung von wohnkomplexen fuer privaten und oeffentlichen gebrauch
DE3003571A1 (de) * 1979-02-05 1980-08-14 Eustachio Guardiani Vorfabrizierte elemente und wohnraeume zum schnellen zusammensetzen von bauten und von mauerwerk im allgemeinen
DE4413590A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-26 Ibk Ingenieurbuero Bauer U Kal Raumzelle als Fertigteil-Modul für überbaubare Tiefgaragen
DE19920765C2 (de) * 1999-05-05 2002-11-14 Heinrich Stoeter 3-D-Modul Fertigteilbausystem
DE102008045394A1 (de) 2008-09-02 2010-03-04 Veit Dennert Kg Baustoffbetriebe Industriell vorfertigbare Raumzelle für ein Gebäude in Modularbauweise

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