DE202004006798U1 - Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens und Gerüstkonstruktion eines Zeltes - Google Patents

Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens und Gerüstkonstruktion eines Zeltes Download PDF

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
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Abstract

Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens, aufweisend einen Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom Rahmen begrenzten Raum eine Füllung (4) mit einer durchschnittlichen Dichte von mehr als 500 kg/m³ vorgesehen ist.

Description

  • Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens und Gerüstkonstruktion eines Zeltes
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens und eine Gerüstkonstruktion eines Zeltes. Aufgrund der geringen Eigenlast eines Zeltes und der anzusetzenden Windlast ist es erforderlich, ein Zelt gegen Umkippen, Gleiten und Abheben zu sichern.
  • Stand der Technik
  • Dies geschieht dadurch, dass das Zelt mittels Bodenankern im Untergrund befestigt wird oder dass am Zelt Gewichte angebracht werden.
  • Nachteilig ist, dass zusätzliche Elemente vorzuhalten sind, die transportiert und angebracht werden müssen. Bei Aufstellplätzen mit hartem Boden ist darüber hinaus die Befestigung mittels Bodenankern kaum möglich. Bei Aufstellplätzen mit abgedichteten Böden oder hochwertigen Bodenbelägen darf der Boden überhaupt nicht durchbohrt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mittels einer erfindungsgemäßen Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens, aufweisend einen Rahmen sowie eine in dem Rahmen vom Rahmen begrenzten Raum vorgesehene Füllung mit einer durchschnittlichen Dichte von mehr als 500 kg/m³, lässt sich mittels eines bereits aus anderen Gründen erforderlichen Funktionselements die gewünschte Auflast aufbringen. Dabei kann die erhöhte Eigenlast einer erfindungsgemäßen Fußbodenkassette durch eine dem Bedarf entsprechende Anzahl auf die Gerüststruktur des Zeltes übertragen und dieses damit statisch gesichert werden.
  • Die Füllung besteht vorteilhafterweise aus einem aushärtenden Füllmaterial, insbesondere Beton. Alternativ können auch schwere Platten, z.B. Stahl- oder Bleiplatten, aber auch Holzplatten, in den Rahmen eingelegt und mit diesem verbunden werden.
  • Der Rahmen kann Verbundmittel zur Verbindung mit der Füllung aufweisen. Dabei können die Verbundmittel insbesondere so angeordnet sein, dass sie vollständig und formschlüssigen in das Füllmittel eingebettet sind.
  • Vorteilhafterweise sind Mittel zur horizontalen Arretierung vorgesehen, insbesondere im Rahmen. In diesem Fall kann selbst dann, wenn der Rahmen der Fußbodenkassette auf einem Auflager eines Fußbodenträgers aufliegt, eine ausreichende Kraftübertragung sichergestellt werden, trotz des geringeren Haftreibungskoeffizienten zwischen dem Rahmen und dem Auflager als zwischen dem Auflager und dem Boden.
  • Die Füllung kann von einem Bodenbelag abgedeckt sein, wobei der Bodenbelag insbesondere bündig mit der Oberkante des Umlaufrahmens abschließt. Der Bodenbelag kann als Mehrschicht-Holzplatte oder als ein beliebiges anderes dekoratives Element ausgebildet sein, das lösbar mit dem Rahmen und/oder der Füllung verbunden sein kann.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens ein Lastaufnahmemittel vorgesehen, wobei das Lastaufnahmemittel vorzugsweise im Flächenschwerpunkt der Fußbodenkassette angeordnet ist. Damit ist der Transport und die Positionierung der Fußbodenkassette einfach bewerkstelligen, in dem Lasthebemittel verwendet werden.
  • Das Lastaufnahmemittel kann in die Füllung eingebettet sein und steht vorteilhafterweise nicht über den Rahmen und/oder über die Oberseite der Füllung über. Damit wird eine siche re Befestigung in der Füllung erreicht, wobei gleichzeitig sicherzustellen ist, dass das Lasthebemittel am Lastaufnahmemittel angebracht werden kann. Darüber hinaus kann das Lastaufnahmemittel durch den Bodenbelag vollständig abgedeckt werden, sodass keine optischen Beeinträchtigungen vorhanden sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Gerüstkonstruktion eines Zeltes, umfassend Fußbodenträger und damit verbundene Rahmenstiele und/oder Giebelstiele sowie mehrere Fußbodenkassetten zur Anbringung an den Fußbodenträgern, wobei mindestens eine Fußbodenkassette wie vorstehend beschrieben vorgesehen ist. Damit lässt sich deren Eigenlast auf die Gerüststruktur des Zeltes übertragen und somit die gewünschte Auflast aufbringen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Fußbodenträger Auflager für die Fußbodenkassetten auf.
  • Schließlich können auch Mittel zur horizontalen Arretierung der Fußbodenkassette gegenüber dem Fußbodenträger vorgesehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die erfindungsgemäße Fußbodenkassette und die Gerüststruktur werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Fußbodenkassette 1, die
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie AB aus 1, die
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie CD aus 1, die
  • 4 das Fußbodenelement aus den 1 bis 3 nach Ergänzung mit einem Bodenbelag im Schnitt AB aus 5, die
  • 5 die Draufsicht auf die Fußbodenkassette aus 4, die
  • 6 die Herstellung der Fußbodenkassette, die
  • 7 eine Gerüstkonstruktion eines Zeltes mit zwischen Fußbodenträger eingebrachten Fußbodenkassetten, die
  • 8 Mittel zur horizontalen Arretierung der Fußbodenkassette gegenüber dem Fußbodenträger.
  • Ausführungsform (en) der Erfindung
  • In 1 ist eine Draufsicht auf eine Fußbodenkassette 1 dargestellt, welche einen Umlaufrahmen 2 aufweist. An dem Rahmen 2 sind Verbundmittel 3 vorgesehen, welche in den durch den Rahmen 2 begrenzten Innenraum hineinragen. Die Verbundmittel 3 wirken mit einer Füllung 4 zusammen, welche ausgehärtetem Füllmaterial besteht, hier in Form von Beton.
  • Die Fußbodenkassette ist mit einem Mittel 5 zur Horizontalen Arretierung versehen, welches im Rahmen 2 angeordnet ist und als Loch ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist die Fußbodenkassette 1 mit einem Lastaufnahmemittel 6 versehen, welches im Flächenschwerpunkt der Fußbodenkassette angeordnet ist.
  • Aus 2, in welcher ein Schnitt gemäß der Linie AB aus 1 dargestellt ist, wird ersichtlich, dass das Lastaufnahmemittel 6 in die Füllung 4 eingebettet ist und nicht über den Rahmen 2 übersteht. Zu der Oberkante des Rahmens 2 wird sogar noch ein Abstand eingehalten, was später erläutert wird. In der Füllung 4 sind darüber hinaus nicht dargestellte Bewehrungen vorgesehen, um dem Beton eine ausreichende Festigkeit beim Bestimmungsgemäßen Gebrauch der Fußbodenkassette und beim Transport am Lastaufnahmemittel 6 im erforderlichen Umfang sicher zu stellen.
  • Aus 3, welche dem Schnitt CD aus 1 entspricht, sind wiederum die an dem Rahmen 2 angeordneten Verbundmittel 3 zu erkennen, die vollständig in die Füllung 4 eingebettet sind. Auch das Lastaufnahmemittel 6 ist in diesem Schnitt dargestellt, obwohl es sich in die Zeichenebene hinein zurückversetzt befindet.
  • Die durch Befüllen mit Beton in den Rahmen 2 als verlorene Schalung gebildete Füllung 4 weist an Ihrer Unterseite 4.1 eine geglättete Oberfläche auf, an ihrer Oberseite 4.2 ist sie hingegen schalglatt, um dort wie später dargestellt mit einem Bodenbelag abgedeckt zu werden. Zur Herstellung wird der Rahmen umgedreht und mit seiner Oberseite auf einen Schaltisch gelegt, wobei eine Platte entsprechend der Dicke eines Bodenbelags eingelegt und vorzugsweise gegen den Rahmen abgedichtet ist. Beim Befüllen des Rahmens mit Beton bildet sich dann an dieser Seite die schalglatte Oberfläche aus, an der Seite der Befüllung hingegen wird der Beton geglättet.
  • In 4 ist das Fußbodenelement aus den 1 bis 3 nach Ergänzung mit einem Bodenbelag 7 im Schnitt gemäß den Linien AB aus 5 dargestellt. Zu erkennen ist, dass das Profil 2 eine innere horizontale Auflagefläche 2.1 aufweist, welche in einem Abstand zur Oberseite 2.2 des Rahmens 2 angeordnet ist, der größer die Dicke des Bodenbelags 7 ist, wobei der Bodenbelag umfangsseitig vom Rahmen 2 umgeben ist. Über die außenseitigen Vorsprünge 2.3 und 2.4 stützt sich ein Rahmen gegen den benachbarten Rahmen ab.
  • Dieser größere Abstand der inneren horizontalen Auflagefläche 2.1 zur Oberseite 2.2 hat zur Folge, dass die Füllung 4 sich zum Teil auf die Anlagefläche 2.1 abstützt.
  • Darüber hinaus ist die Füllung 4 über das Verbundmittel 3 mit dem Rahmen 2 verbunden, wobei das Verbundmittel 3 sich im wesentlichen in horizontaler Richtung in die Füllung 4 hineinerstreckt und aufgebogenen Enden 3.1, 3.2 aufweist. Diese Enden 3.1, 3.2 wirken zusammen mit dem Verbindungsmittel 3 als eine Art Maueranker. Die Größe der Auflagefläche 2.1 und die Anzahl der Verbundmittel 3 sind in ihren Abmessungen und Anzahl so zu bemessen, dass die statischen Anforderungen erfüllt werden.
  • Der Bodenbelag 7, der im wesentlichen bündig mit der Oberseite 2.2 des Rahmens 2 abschließt, hat in diesem Fall keine eigenständige tragende Funktion und stützt sich vollständig auf den Füllung 4 ab.
  • Die dargestellte Füllung 4 füllt den Rahmen 2 über etwa dreiviertel der Höhe des Rahmens bis auf die Dicke des Bodenbelags vollständig aus. Wird anstelle einer Füllung aus Beton eine Füllung in Form einer Platte, insbesondere aus Eisen oder Stahl, gewählt, kann die Höhe der Füllung auch kleiner gewählt werden, wobei die Platte vorzugsweise jedoch als hinreichend stabiler Träger für einen Bodenbelag ausgelegt ist.
  • Wird eine Holzplatte eingelegt, die mit etwa 500 kg/m³ eine geringere Dichte als Eisen und Beton aufweist, so kann diese den gesamten verfügbaren Platz entsprechend einer Füllung aus Beton einnehmen. Holzplatten kommen insbesondere bei kleinen Zelten als Füllung in Frage.
  • Vorteilhaft ist es aber insbesondere, wenn eine Füllung mit einer durchschnittlichen Dichte von mehr als 900 kg/m³ und besonders vorteilhaft mit einer durchschnittlichen Dichte von mehr als 1.500 kg/m³ vorgesehen wird, wobei dann die Füllung insbesondere aus Beton oder Eisen besteht. Damit können hohe Auflasten mit vergleichsweise wenigen Fußbodenkassetten bereitgestellt werden. Dies ist von Vorteil, da weniger Fußbodenkassetten transportiert und gehandhabt werden müssen.
  • Die genaue Art der Füllung und die Höhe der Füllung bestimmt sich aus den statischen Erfordernissen des Zeltes, in dem die Fußbodenkassette eingesetzt werden soll – besonders vorteilhaft ist hier, auf ein Baukastensystem zurückgreifen zu können von unterschiedlichen Lasten. Durch die Möglichkeit, mehrere Fußbodenkassetten in einem Zeltboden zu verbauen, kann die erforderliche Auflast auch durch mehrere Fußbodenkassetten aufgebracht werden.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass der Bodenbelag 7 über Verschraubungen 8 mit der Füllung 4 verbunden ist. Da diese Verschraubungen lösbar sind, kann das Lastaufnahmemittel vollständig durch den Bodenbelag 7 abgedeckt sein. Es ist aber auch möglich, den Bodenbelag mit einer Öffnung und gegebenenfalls einem zugehörigen Deckel zu versehen, sodass das Lastaufnahmemittel auch bei montiertem Bodenbelag zugänglich ist. Wenn das Lastaufnahmemittel 6 zugänglich ist, kann der Bodenbelag auch geklebt werden.
  • In 6 ist die Herstellung der Fußbodenkassette dargestellt. Der Rahmen 2 wird mit den darin angeordneten Verbundmitteln 3 mit einer Füllung aus Beton versehen, wobei das Lastaufnahmemittel 6 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Bewehrungen zur Erhöhung der Festigkeit eingebracht wird.
  • Die Füllung 4 reicht bis fast an die Oberkante des Rahmens, lässt aber noch Raum für die Anbringung eines Bodenbelag. Falls auf einen Bodenbelag verzichtet werden kann, kann sich die Füllung bis zur Oberkante 2.2 des Rahmens 2 erstrecken.
  • Der Rahmen 2 weist an seiner Unterseite Mittel 5 zur horizontalen Arretierung auf.
  • In 7 wird die Fußbodenkassette 1 in eine Gerüstkonstruktion eines Zeltes eingebracht, die Fußbodenträger 11, 12 umfasst, wobei die Fußbodenträger 11, 12 mit einem Rahmenstiel 13.1, 13.2 oder einem Giebelstiel 14 verbunden sind.
  • Die Gerüstkonstruktion ist vorteilhafterweise derart ausgeführt, dass sie statisch selbsttragend ist. Wesentlich ist aber, dass sie zusammen mit dem Zeltboden gegen Gleiten, Abheben und Umkippen gesichert ist. Dazu ist der Zeltboden ist mit der Gerüstkonstruktion zumindest bezüglich Vertikalkräften kraftschlüssig verbunden.
  • Die Fußbodenkassette 1 wird an der Lastaufnahme 6 transportiert und in eine Position zwischen die Fußbodenträger 11, 12 gebracht, um eine modularen Zeltboden zu bilden. In 7 sind zwei Fußbodenkassetten 1 dargestellt, die nebeneinander zu liegen kommen und an ihren kurzen Seiten zumindest abschnittsweise auf einem Auflager 15 an dem Fußbodenträger 11, 12 aufliegen. Das Auflager 15 ist im Kreuzungspunkt des Fußbodenträgers und der zueinander benachbarten Fußbodenkassetten in bekannter Weise auf der Unterseite angeordnet.
  • Darüber hinaus weist auch der Fußbodenträger 11 Mittel 16, 17 zur horizontalen Arretierung der Fußbodenkassette gegenüber dem Fußbodenträger auf, siehe insbesondere 8. Diese Mittel bestehen in einer Auflageplatte 16 mit einem zum im Rahmen 2 angeordneten Mittel 5 entsprechenden Zapfen 17. Durch das Zusammenwirken der Öffnung im Rahmen 2 mit dem Zapfen 17 am Fußbodenträger 11 wird eine horizontale Arretierung der Fußbodenkassette 1 gegenüber dem Fußbodenträger 11 erreicht.
  • Nach dem Positionieren wird dann der Bodenbelag oder der Deckel aufgebracht, sodass die Lastaufnahme 6 abgedeckt ist. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass auf die Anbringung eines Deckels auch ganz verzichtet werden kann, wenn die Zugänglichkeit des Lastaufnahmemittels nicht stört.

Claims (10)

  1. Fußbodenkassette eines modularen Zeltbodens, aufweisend einen Rahmen (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom Rahmen begrenzten Raum eine Füllung (4) mit einer durchschnittlichen Dichte von mehr als 500 kg/m³ vorgesehen ist.
  2. Fußbodenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einem aushärtenden Füllmaterial, insbesondere Beton, besteht.
  3. Fußbodenkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) Verbundmittel (3) zur Verbindung mit der Füllung aufweist, wobei die Verbundmittel insbesondere so angeordnet sind, dass sie vollständig in das Füllmittel eingebettet sind.
  4. Fußbodenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) zur horizontalen Arretierung vorgesehen sind, insbesondere im Rahmen.
  5. Fußbodenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung von einem Bodenbelag abgedeckt ist, wobei der Bodenbelag insbesondere bündig mit der Oberkante des Umlaufrahmens abschließt.
  6. Fußbodenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lastaufnahmemittel (6) zum Zweck des Transports und der Positionierung vorgesehen ist, wobei das Lastaufnahmemittel (6) vorzugsweise im Flächenschwerpunkt der Fußbodenkassette (1) angeordnet ist.
  7. Fußbodenkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (6) in die Füllung (4) eingebettet ist und vorteilhafterweise nicht über den Rahmen (2) übersteht.
  8. Gerüstkonstruktion eines Zeltes, umfassend Fußbodenträger (11,12) und damit verbundene Rahmenstiele (13) und/oder Giebelstiele (14) sowie mehrere Fußbodenkassetten zur Anbringung an den Fußbodenträgern (11,12), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fußbodenkassette (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist.
  9. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbodenträger (11,12) Auflager (15) für die Fußbodenkassetten aufweisen.
  10. Gerüstkonstruktion nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbodenträger (11,12) Mittel (16,17) zur horizontalen Arretierung der Fußbodenkassette (1) gegenüber dem Fußbodenträger (11,12) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006023403B3 (de) * 2006-05-17 2007-12-13 Johannes Schulte Zeltkonstruktion
EP2236704A1 (de) * 2009-03-20 2010-10-06 Röder Zelt- und Veranstaltungsservice GmbH Bodenelement, Bodensystem und Zeltsystem
DE102010032025A1 (de) * 2010-07-14 2012-01-19 Haltec Hallensysteme Gmbh Unterbau eines Zeltes und Zelt mit einem solchen Unterbau

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