DE29605224U1 - Wohneinheit sowie Tragekonstruktion für eine Wohneinheit - Google Patents

Wohneinheit sowie Tragekonstruktion für eine Wohneinheit

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
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Description

Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Wohneinheit, die insgesamt vom Herstellungsort an einen Aufstellungsort transportiert werden kann, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Die bekannte, äußerst moderne Wohneinheit, von der die Erfindung ausgeht (EP - A 0 665 341), kann industriell vorgefertigt werden, wird also insgesamt am Herstellungsort in einer Fabrik gewissermaßen "am Band" gefertigt. Insbesondere gilt dies, wenn der Aufbau in Holz-Fachwerkkonstruktion realisiert ist.
Die bekannte Wohneinheit ist im Grundsatz transportabel, wird aber vor Ort stationär eingesetzt, entspricht den Anforderungen, die üblicherweise an ein Fertighaus gestellt werden, ist aber industriell vorab herstellbar und insgesamt, ggf. in wenigen Baueinheiten, an den Aufstellungsort transportabel.
Im einzelnen darf für den Stand der Technik auf die zuvor genannte vorveröffentlichte Druckschrift verwiesen werden, deren Offenbarungsgehalt auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldungsunterlagen gemacht wird."
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Optimierung der Transporteigenschaften der bekannten transportablen Wohneinheit.
Zum Transport ist die bekannte, aus dem voranstehend erläuterten Stand der Technik entnehmbare Wohneinheit bzw. ein entsprechender Wohneinheitsabschnitt so ausgestaltet, daß Kräfte zusätzlich im Aüßenbereich an den Schmalseiten aufgefangen werden. Zum Transport eines vorgefertigten Wohneinheitsabschnittes wird nämlich nahe jeder der beiden Schmalseiten unter dem Bodenrahmen jeweils ein Abstütz-Querträger angeordnet und am Bodenrahmen befestigt. Die beiden Abstütz-Querträger sind in der Länge so bemessen, daß sie seitlich an beiden Längsseiten unter dem Bodenrahmen vorragen. Etwa mittig zwischen den Abstütz-Querträgern ist an der Oberseite des Wohneinheitsabschnittes jedenfalls zum Transport ein oberer Querträger angeordnet, der seitlich in gleicher Weise vorragte. Jeder der Abstütz-Querträger wird mit dem oberen Querträger über ein Verbindungs- und Kraftübertragungselement verbunden. Für den Transport zum Herstellungsort greift ein Autokran mittig
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
zwischen den beiden Abstütz-Querträgern an, so daß der obere Querträger zwischen den Angriffspunkten des Autokrans zu liegen kommt.
Bei der zuvor erläuterten Konstruktion sind die Abstütz-Querträger im Grundsatz unabhängig vom Krantraggeschirr an der Wohneinheit vorgerüstet. Das Krantraggeschirr, das selbst wieder eine Plattform oder zwei Querträger aufweist, wird später an entsprechender Stelle am oberen Querträger oder unter dem Bodenrahmen angebracht.
Es hat sich gezeigt, daß diese Form des Transports der Wohneinheit oder eines entsprechenden Wohneinheitsabschnittes noch nicht alle transporttechnischen Anforderungen optimal erfüllt. Der Lehre liegt also die Aufgabe zugrunde, hier eine Optimierung zu realisieren.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Wohneinheit mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Interessant ist die Verlegung der Kraftangriffspunkte der Tragseile oder -ketten direkt an den Bodenrahmen und in das Innere des Bodenrahmens. Damit wird durch die konstruktiven Vorgaben festgelegt, wie das Verhältnis der Anordnung von Abstütz-Querträgern und Krantraggeschirr ist. Außerdem gelingt ein Kräfteausgleich durch den Verlauf der Tragseile oder -ketten im Inneren des Aufbaus, durch entsprechende Anpassung der Kraftangriffspunkte lassen sich immer die günstigsten Bedingungen für einen optimalen Kräfteausgleich realisieren.
Im Ergebnis wird die erfindungsgemäße Wohneinheit zum Transport weder an den Enden noch von oben her getragen, sondern von unten her an der hauptsächlich relevanten Strukturbaugruppe Bodenrahmen unterstützt und insgesamt getragen. Dabei ist ein optimaler Kraftausgleich und damit eine optimale Krafteinleitung in das Krantraggeschirr realisiert.
Gesthuysen & von Rohr - 3 -
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Wohneinheit besteht darin, daß die natürlich bei einer Konstruktion aus Bodenrahmen und Fachwerk-Aufbau od. dgl. nicht zu vermeidenden restlichen Verwindungen nicht zu transporttechnischen Problemen führen.
Gegenstand der Erfindung ist im übrigen auch eine Tragekonstruktion für eine solche Wohneinheit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wohneinheit in
der Transportsituation,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wohneinheit
in einer Transportsituation, schematisch dargestellt und von für die Erfindung nicht entscheidenden Komponenten befreit,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 in einer Schnittansicht - Querschnitt,
4fe Fig. 4 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 in einer Schnittansicht - Längsschnitt«
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Wohneinheit wie sie im Grundsatz aus dem im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Stand der Technik umfangreich bekannt ist. Diese Wohneinheit hat den Hausbau grundlegend verändert. Eine solche Wohneinheit läßt sich dank der Konstruktion aus Stahl-Bodenrahmen einerseits und Fachwerk-Aufbau andererseits industriell vorfertigen und dann insgesamt an den Aufstellungsort transportieren. Vor Ort kann eine solche Wohneinheit gleichwohl den Anforderungen an eine übliche Hausbaustatik entsprechen und daher ein vollwertiges Eigenheim bilden oder aufbauen.
Gesthuysen & von Rohr - 4 -
Im vorliegenden Fall geht es um die Transporteigenschaften einer solchen Wohneinheit und deren Optimierung.
Die in Fig. 1 dargestellte Wohneinheit weist zunächst einen Bodenrahmen 1 mit mindestens zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern 2 und mindestens zwei quer dazu verlaufenden Querträgern 3 auf. Letztere bestehen insbesondere aus Stahl und sind als L-Träger, als T-Träger oder auch als Kastenträger ausgeführt und miteinander zum Bodenrahmen 1 verschweißt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Bodenrahmen 1 aus zwei Längs trägern 2 und insgesamt acht damit verschweißten Querträgern 3.
Femer ist in Fig. 1 punktiert angedeutet ein hier als Fach Werkkonstruktion ausgeführter Aufbau 4. Der Bodenrahmen 1 und der Aufbau 4 gemeinsam bilden eine weitgehend verwindungssteife Gesamtstruktur, wie das an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Wohneinheit ist zum Transport insgesamt mit einem Krantraggeschirr 5 anhebbar.
Vorgesehen sind zwei zumindest zum Transport am Bodenrahmen 1 befestigte, im dargestellten Ausführungsbeispiel einen dauerhaften Teil des Bodenrahmens 1 bildende Abstütz-Querträger 6. Diese bilden gleichzeitig auch Struktur-Querträger 3 des Bodenrahmens 1.
Zumindest zum Transport sind von den Abstütz-Querträgern 6 nach oben verlaufende Tragseile oder Tragketten 7 vorgesehen.
Wesentlich ist für die Erfindung nun, daß die Abstütz-Querträger 6 mit deutlichem Abstand von den Enden der Längsträger 2 angeordnet sind, so daß die Gewichtsverteilung beim Anheben der Wohneinheit beidseits jedes Abstütz-Querträgers 6 möglichst gleichmäßig ist. Ferner ist vorgesehen, daß die Tragseile 7 (oder Tragketten) mit seitlichem Abstand von den Längsträgern 2 an den Abstütz-Querträgern 6 angebracht sind.
Gesthuysen & von Rohr - 5 -
Fig. 1 macht sehr deutlich, daß die Tragseile 7 (oder Tragketten) durch das Innere des Aufbaus 4 hindurch direkt zum Krantraggeschirr 5 verlaufen und der Aufbau 4 dann natürlich mit entsprechenden Öffnungen zumindest in der Decke versehen ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß das Krantraggeschirr 5 als Längsträger ausgeführt ist und daß die Tragseile 7 (oder Tragketten) über eine Seilspreize 8 auf den notwendigen Abstand auseinandergehalten werden. Ohne die Seilspreize 8 würden bei einer solchen Gestaltung des Krantraggeschirrs 5 die von den Tragseilen 7 ausgeübten Seitenkräfte die Struktur des Aufbaus 4 beschädigen oder zerstören.
Zwar ist die Führung der Tragseile 7 durch das Innere des Aufbaus 4 damit verbunden, daß dafür Führungsbereiche oder Führungseinrichtungen vorgesehen sein müssen, zumindest Öffnungen in der Decke des Aufbaus 4, dies läßt sich aber später leicht kaschieren bzw. reparieren bzw. ausbessern. Der große Vorteil dieser Anordnung der Tragseile 7 relativ zur Wohneinheit insgesamt liegt in folgendem:
Die direkte Verbindung zwischen dem Krantraggeschirr 5 und dem Bodenrahmen 1 erlaubt es, von vorneherein die Kraftangriffspunkte der Tragseile 7 am Bodenrahmen 1 vorzugeben, und zwar je nach Konstruktion und Ausstattung der Wohneinheit, und die Krafteinleitungsverhältnisse in das Krantraggeschirr 5 vorherzubestimmen. Damit ist es möglich, eine optimale Ausgewogenheit der Kräfte beidseits der Abstütz-Querträger 6 und an allen Seiten der Tragseile 7 zu realisieren. Biegemomente werden auf ein Minimum reduziert bzw. weitgehend ausgeglichen.
Dadurch, daß die Krafteinleitung direkt in den Bodenrahmen 1 erfolgt, wird die Wohneinheit insgesamt getragen und nicht aufgehängt.
Das in den Fig. 2 bis 4 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt im Grundsatz dasselbe Prinzip wie das erste Ausführungsbeispiel. Hier ist jedoch noch deutlicher der seitliche Abstand der Tragseile 7 mit ihren Angriffspunkten am Bodenrahmen 1 von den in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern 2 zu erkennen.
Gesthuysen & von Rohr - 6 -
Anders als beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 sind hier die Abstütz-Querträger 6 gleichzeitig auch wesentliche Struktur-Querträger 3, nämlich die einzigen Struktur-Querträger 3 im Mittelbereich des Bodenrahmens 1.
Wesentlich ist nun hier, daß das Krantraggeschirr 5 als Doppel-T ausgeführt ist. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, durch die Querstege des Doppel-T des Krantraggeschirrs 5 die Tragseile 7 von den Abstütz-Querträgern 6 genau senkrecht nach oben zum Kran traggeschirr 5 verlaufen zu lassen. Auf die Seilspreize 8 des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 kann damit verzichtet werden.
Das Ausführungsbeispiel aus Fig. 2, 3, 4 zeigt im übrigen, daß die Positionen zumindest eines der Abstütz-Querträger 6 am Bodenrahmen 1 einstellbar ist (Doppelpfeil rechts in Fig. 2). Ferner ist dargestellt, daß die Tragseile 7 (oder Tragketten) am Krantraggeschirr 5 und/oder an den Abstütz-Querträgern 6 an seitlich verstellbaren Tragelementen 9 aufgehängt sind.
Mit den zuvor erörterten Maßnahmen gelingt eine noch verbesserte Einstellbarkeit zur Optimierung der Transporteigenschaften.
Schließlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Tragseile 7 (oder Tragketten) am Krantraggeschirr 5 und/oder an den Abstütz-Querträgern 6 an seitlich verstellbaren Tragelementen 9 aufgehängt sind. Auf diese Weise liegen die Fußpfetten der Außenwände nicht im Estrich des Bodens.

Claims (6)

Gesthuysen & von Rohr - 7 - Schutzansprüche:
1. Wohneinheit
mit einem Bodenrahmen (1) mit mindestens zwei parallel in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern (2) und mindestens, zwei quer dazu verlaufenden Querträgern (3), alle insbesondere aus Stahl, und
mit einem insbesondere als Fachwerkkonstruktion ausgeführten Aufbau (4), wobei
Bodenrahmen (1) und Aufbau (4) gemeinsam eine weitgehend verwindungssteife Gesamtstruktur bilden,
wobei die Wohneinheit zum Transport insgesamt mit einem Krantraggeschirr (5) anhebbar ist,
wobei zwei zumindest zum Transport am Bodenrahmen (1) befestigte, vorzugsweise einen dauerhaften Teil des Bodenrahmens (1) bildende Abstütz-Querträger (6) vorgesehen bzw. von den Querträgern (3) gebildet sind und
wobei, zumindest zum Transport, von den Abstütz-Querträgern (6) nach oben verlaufende Tragseile (7) oder -ketten vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstütz-Querträger (6) mit deutlichem Abstand von den Enden der Längsträger (2) angeordnet sind, so daß die Gewichtsverteilung beim Anheben der Wohneinheit beidseits jedes Abstütz-Querträgers (6) möglichst gleichmäßig ist,
daß die Tragseile (7) (oder Tragketten) mit seitlichem Abstand von den Längsträgern (2) an den Abstütz-Querträgern (6) angebracht sind und
daß die Tragseile (7) (oder Tragketten) durch das Innere des Aufbaus (4) hindurch direkt zum Krantraggeschirr (5) verlaufen und der Aufbau (4) mit entsprechenden Öffnungen zumindest in der Decke versehen ist.
2. Wohneinheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Krantraggeschirr (5) als Längsträger ausgeführt ist und die Tragseile (7) (oder Tragketten) über eine Seilspreize (8) auseinandergehalten werden.
Gesthuysen & von Rohr - 8 -
3. Wohneinheit nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiantraggeschirr (5) als Doppel-T ausgeführt ist.
4. Wohneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position zumindest eines der Abstütz-Querträger (6) am Bodenrahmen (1) einstellbar ist.
5. Wohneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (7) (oder Tragketten) am Krantraggeschirr (5) und/oder an den Abstütz-Querträgern (6) an seitlich verstellbaren Tragelementen (9) aufgehängt sind.
6. Wohneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) und Querträger (3) des Bodenrahmens (1), die außen liegen, als nach außen offene L-Winkel ausgeführt sind.
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Cited By (5)

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