DE1947153A1 - Schiffsbauvorrichtung - Google Patents

Schiffsbauvorrichtung

Info

Publication number
DE1947153A1
DE1947153A1 DE19691947153 DE1947153A DE1947153A1 DE 1947153 A1 DE1947153 A1 DE 1947153A1 DE 19691947153 DE19691947153 DE 19691947153 DE 1947153 A DE1947153 A DE 1947153A DE 1947153 A1 DE1947153 A1 DE 1947153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bauvorriehtung
frame
rails
dock
shipbuilding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691947153
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsumi Kurioka
Zirou Nakao
Hideshi Takeuchi
Kiyoshi Terai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawasaki Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Kawasaki Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP43068426A external-priority patent/JPS491432B1/ja
Priority claimed from JP44035974A external-priority patent/JPS5018278B1/ja
Application filed by Kawasaki Heavy Industries Ltd filed Critical Kawasaki Heavy Industries Ltd
Publication of DE1947153A1 publication Critical patent/DE1947153A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/30Moving or transporting modules or hull blocks to assembly sites, e.g. by rolling, lifting or floating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

PATENTANWJtITE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1947153 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, I7. Sept. I969
TELEGRAMME: KARPATENT KON IGSTRASSE 28
W.14495/69 12/Ne
Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha, Kobe-shi, Hyogo (Japan)
Schiffsbauvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauvorrichtung, die über einem Schiff oder einem ähnlichen großen Gebilde angeordnet wird, und sie betrifft insbesondere eine Bauvorrichtung, die eine Mehrzahl von Deckenlaufkränen trägt und Wetterschutzteile, wie Dächer und Wände, aufweist, die das Schiff während der Montage umgeben, um es gegen Witterungseinflüsse zu schützen.
Bisher sind verschiedene Vorschläge mit dem Ziel gemacht worden, eine wetterunabhängige Schiffsbauanlage zu schaffen, jedoch hat sich keiner dieser Vorschläge als zufriedenstellend erwiesen, weil einige Ausführungen, welche das gesamte Baudock bzw. die gesamte Helling und auch den Lagerbereich für Bauteile überdecken, zu übermäßig hohen Gestehungskosten führen. Diejenigen Ausführungen, die lediglich einen oder mehrere einer Mehrzahl von Abschnitten des Baudocks od.dgl. überdecken, sind nicht bewegbar. Weiterhin werden bei der Ausführung, bei welcher der übliche "Goliath"-Kran verwendet wird, unerwünschte Verformungen ihrer Aufbauteile erzeugt, obwohl
009817/(UU
der Kran längs des Baudocks oder eines ähnlichen Bereiches bewegbar ist.
Die Erfindung schafft eine Schiffsbauvorrichtung, die entlang des Docks bzw. der Helling bewegbar ist, in . Aufeinanderfolge im wesentlichen den gesamten Arbeitsbereich gemäß einer zweckentsprechenden Aufstellung des Arbeitsplanes überdecken kann und in ihrer Ausführung wirtschaftlich ist.
Die Erfindung gewährleistet einen ausreichenden Schutz gegen alle Arten von Witterung und ermöglicht, daß die Schiffsmontagearbeiten in automatisierter Weise ausgeführt werden können.
Die Erfindung schafft weiterhin eine neue Schiffsbau-Vorrichtung, die geringstmögliche Verformungen beim Arbeiten der Kräne oder anderer Montageeinrichtungen erfährt, so daß sie in hohem Ausmaß wirksam ist.
Ein zusätzlicher Zweck der Erfindung besteht darin, eine neue Schiffsbauvorrichtung zu schaffen, die ein verhältnismäßig geringes Gewicht und eine verbesserte Beweglichkeit hat.
Gemäß der Erfindung ist eine Schiffsbauvorrichtung geschaffen, die einen vorderen und einen hinteren Rahmen aufweist, welche jeweils eine Anzahl von Säulen enthalten, die an Gestellen angebracht sind, welche Schienen überspannen. Eine oder mehrere der Schienen sind auf beiden Seiten eines Baudocks oder einer Helling und auch auf der einen Seite eines Lagerbereiches ausgelegt, der Bauteile aufnimmt, die zur Montage eines Schiffes od.dgl. verwendet werden. Der vordere Rahmen und der hintere Rahmen sind zu einem kastenartigen Gebilde vereinigt. Mehrere Deckenlaufkräne sind von den Rahmen und den Säulen abgestützt. Es sind Mittel vorgesehen, die eine Verschiebung der ganzen Bauvorrichtung entlang des Docks od.dgl. ermöglichen, und diese Mittel bestehen aus reibungsarmen Teilen, wie Rädern oder Rollen, die auf den Schienen laufen. Wenn es gewünscht
009817/0414
wird, die Bauvorrichtung zu einer anderen Stelle zu bewegen, kann sie mittels getrennter Zugvorrichtungen, wie hydraulischer Winschen, leicht gezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer bewegbaren Schiffsbauvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2A, 2B und 2C sind schematische Ansichten, welche die Schiffsbauvorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen entsprechend dem Fortschreiten der Schiffsbauarbeiten wiedergeben.
Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht eines üblichen Goliath-Kranes, der über einem Baudock angeordnet 1st.
Gemäß Fig, 1 weist eine Schiffsbauvorrichtung gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von Deckenlaufkränen 1 großer Lasttragfähigkeit auf. Die Trageinrichtungen für diese Kräne 1 bestehen aus vier oder mehr Säulen 2 (bei dem dargestellten Beispiel sind acht Säulen vorgesehen). Ein Dach 3 überdeckt die Säulen 2. Einrichtungen 4 ermöglichen eine Bewegung der Schiffsbauvorrichtung längs Schienen 5# und sie umfassen beispielsweise Räder, Rollen oder Kugeln. Arbeitsbühnen 6 'sind senkrecht und waagerecht bewegbar, um an den Selten des zu bauenden Schiffs 9 Arbeiten ausführen zu können. Es sind ferner mehrere Deckenlaufkräne 7 geringer Lasttragfähigkeit vorgesehen, die dazu dienen, Schweißvorrichtungen od.dgl. zu den gewünschten Arbeitsstellen zu transportleren. Es ist eine Mehrzahl von Förderorganen
8 vorgesehen (die keinen Teil der Schiffsbauvorrichtung bilden), um Aufbauteile für das im Bau befindliche Schiff
9 in die Bauvorrichtung zu transportieren.
In den Fig. 2A, 2B und 2C sind die Fälle dargestellt, in denen eine Bauvorrichtung gemäß der Erfindung entspre-
009817/(KU
chend dem Bauplan des Schiffs aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung und dann in eine dritte Stellung bewegt ist.
Um die Bauvorrichtung gemäß der Erfindung wirksam zu verwenden, wird die Arbeit an den Außenseiten des Schiffs od.dgl. in Längsrichtung in Abschnitte unterteilt und die Montage jedes der in Längsrichtung unterteilten (in seitlicher Richtung geschnittenen) Abschnitte gemäß einem vorbestimmten Plan ausgeführt.
Wenn die Montage eines seitlich geschnittenen Ab-Schnitts beendet ist, wird der nächste seitlich geschnittene Abschnitt des Schiffs montiert, und die Bauvorrichtung gemäß der Erfindung wird über den neuen Abschnitt bewegt, bevor in diesem die Montage erfolgt. Hierdurch wird immer der Arbeitsbereich in jeder Stufe der Montage des Schiffs von der Bauvorrichtung überdeckt, wenn auch die Gesamtbaufläche nur teilweise überdeckt ist. Durch dieses vorteilhafte Merkmal wird beispielsweise der Arbeitswirkungsgrad des Schiffsbaus, der sehr stark von Wetterbedingungen abhängig ist, verbessert. Insbesondere kann der Wirkungsgrad des Schiffsbaus selbst bei regnerischem oder extrem heißem Wetter konstant gehalten werden.
Da eine notwendige Anzahl von Kränen kleiner Tragfähigkeit zum Transportieren von Schweißvorrichtungen od. dgl. vorgesehen ist, kann leicht eine Automation der Schiffsbauarbeiten erreicht werden. Da Beleuchtungseinrichtungen an dem oben beschriebenen Rahmenwerk und an den Aufbauteilen leicht installiert werden können, können die Bauarbeiten in zwei oder drei Schichten bequem ausgeführt werden. Dadurch kann die Produktivität des Schiffsbaus beträchtlich verbessert werden.
Wenn es erforderlich ist, kann eine Mehrzahl der Schiffsbauvorrichtungen an einem einzigen Dock oder einer einzigen Helling vorgesehen werden, und es kann ein Bauverfahren mit parallelem Arbeiten an mehreren Stellen zum
"009817/0414
Verkürzen der Arbeitsdauer angewendet werden.
Werden die Installationskosten der Bauvorrichtung betrachtet, so ist ersichtlich, daß eine lediglich einen Teil der Montagefläche überdeckende Bauvorrichtung mit sehr viel geringeren Kosten als eine Anlage hergestellt werden kann, welche die gesamte Fläche des Schiffs od.dgl. überdeckt.
Bei der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Mehrzahl von Kränen großer Tragfähigkeit mit geringeren Kosten als übliche Goliath-Kräne von der in Fig. J5 dargestellten Art verwendet werden. Die Gründe hierfür liegen darin, daß die Spannweite der bei der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Kräne gegenüber dem üblichen Kran verkürzt werden kann, weil gemäß der Erfindung die Kräne in Längsrichtung angeordnet sind, so daß sie in seitlicher Richtung auf seitlichen Gestellen laufen können, die von den Zwischensäulen abgestützt sind. Weiterhin kann die Lasttragfähigkeit der Teile, die verwendet werden, um Torsionsverformungen zu vermeiden, individuell verringert werden, und zwar auf Grund der kastenartigen Ausführung der Bauvorrichtung.
Ein weiterer auf Grund der kastenartigen Ausführung der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Möglichkeit, daß eine Beschädigung und ein Versagen von Bauteilen zufolge von Torsionsbeanspruchungen auftreten, vollständig ausgeschaltet ist.
Hinsichtlich der Einrichtungen zum Bewegen der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung ist festzustellen, daß, da die Bauvorrichtung während des Baus des Schiffs nicht herumbewegt zu werden braucht, keine Selbstantriebsvorrichtung, wie ein Elektromotor, benötigt wird. Daher kann eine auf der Außenseite angeordnete hydraulisch oder mit Öldruck arbeitende Zug- oder Schubvorrichtung oder eine Winde kleiner Leistung mit zufriedenstellendem Ergebnis verwendet werden, und es können reibungsraindernde Mittel, z.B. ein Fett, wie es im Fall des Stapellaufs eines Schiffs
009817/0414
benutzt wird, oder Kugeln oder Rollen bei der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden. Es ist selbst-. verständlich auch möglich, Räder zum Abstützen der Bauvorrichtung vorzusehen, obwohl diese etwas teurer als die oben genannten Mittel geringerer Reibung sind.
Von der Firma Alendal Shipbuilding Yard of Getterferken Co. in Schweden werden Schiffe nach einer ähnlichen Arbeitsweise mit seitlichen geschnittenen Blöcken oder Abschnitten gebaut, wie sie bei der Erfindung angewendet wird, und der Schiffsrumpf wird unter Verwendung von star-
w ken hydraulischen Schubvorrichtungen entlang des Baubereichs verschoben. Jedoch ist eine solche Arbeitsweise unvermeidbar von der Beschränkung begleitet, daß das Schiff von einem Anfangspunkt aus in einer Richtung gebaut werden muß. Weiterhin mußte die Werft zufolge der Notwendigkeit, einen außerordentlich schweren Körper, wie ihn ein Schiffsrumpf darstellt, zu bewegen, zwei außerordentlich teure Baudocks und zwei Schubvorrichtungen großer Leistung vorsehen, um die Zeitdauer für den Bau der Schiffe zu verkürzen.
Gemäß der Erfindung kann irgendein übliches Baudock oder eine Helling zusammen mit einer oder mehreren Bauvorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden, so daß die doppelte Investition, die für das Baudock mit Schubvorrichtungen und auch für das Baugehäuse benötigt wird, vermieden werden kann. Außerdem kann, wenn mehrere Bauvorrichtungen (gewöhnlich zwei) hergestellt werden, eine Bauweise mit parallelem Arbeiten an mehreren Stellen angewendet werden, wodurch die Bauzeit verkürzt und eine rationelle Verteilung der Arbeitsstunden während der Baudockraontagezeit verwirklicht wird. Solche Merkmale stellen eine überlegene Eigenschaft der Bauvorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich ist, umfaßt die Bauvorrichtung Rahmenwerke mit Säulen, die über
009817/OAU
-. 1J —
einem Teil eines Baudocks oder einer Helling und auch über einem Bereich zum Lagern von Bauteilen angeordnet sind. Die Rahmenwerke enthalten mehr als vier Säulen, die eine Mehrzahl von Deckenlaufkränen abstützen, und es sind Dächer und Wände für das Rahmenwerk vorgesehen, um dieses gegen Witterungseinflüsse, wie Regen und direkte heiße Sonnenstrahlen, zu schützen. Es sind weiterhin Einrichtungen vorgesehen, um die ganze Bauvorrichtung auf Schienen bewegbar zu machen, die längs des Baudocks oder der Helling und der Bereiche zum Lagern von Bauteilen verlaufen. Im wesentlichen kann der gesamte Arbeitsbereich aufeinanderfolgend und wahlweise durch die Bauvorrichtung überdeckt werden, so daß die Arbeit ohne Jeden Witterungseinfluß ausgeführt und die Automatisierung verschiedener im Zusammenhang mit dem Zusammenbau von Teilen stehender Arbeiten erleichtert werden kann. Demgemäß können die Arbeitsbedingungen und der Arbeitswirkungsgrad beim Bau von Schiffen oder ähnlichen großen Gebilden beträchtlich verbessert werden.
009817/0414

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ΓΛ
    : 1. Vorrichtung zum Bauen von Schiffen und ähnlichen
    \ j
    großen Gebilden in einem Dock oder einer Helling, mit auf wenigstens einer Seite sich längs erstreckenden Montagebereichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Docks und an den Seiten benachbarter Montagebereiche eine oder mehrere Schienen in Längsrichtung gelegt sind, daß eine Bauvorriehtung vorgesehen ist, welche die Schienen überspannt und auf diesen bewegbar angeordnet ist sowie eine Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Rahmen, die eine Mehrzahl von Säulenträgern tragen, und Längsbauteile aufweist, die mit den Rahmen zur Schaffung eines kastenartigen Gebildes verbunden sind, das sich teilweise entlang der Schienen erstreckt, und daß eine Mehrzahl von Deckenlaufkränen an den Rahmen und den Säulen abgestützt ist.
  2. 2. Bauvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Rahmen aufweist, von denen der eine am Vorderende und der andere am Hinterende der Vorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Bauvorriehtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenlaufkräne von den Rahmen so abgestützt sind, daß sie seitlich bewegbar sind.
  4. 4. Bauvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Rahmen Zwischensäulen angeordnet sind, welche die Festigkeit der Rahmen herabzusetzen gestatten.
  5. 5. Bauvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine reibungsvermindernde Einrichtung an der Unterseite der Längsbauteile, welche die unteren Enden der die Säulen tragenden Rahmen miteinander verbinden, vorgesehen ist.
  6. 6. Bauvorriehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernde Einrichtung Rollen
    0G9817/CUU
    aufweist oder aus einem Fett besteht, wie es für den Stapellauf von Schiffen auf einer Werft Verwendung findet.
    009817/(HU
DE19691947153 1968-09-21 1969-09-18 Schiffsbauvorrichtung Pending DE1947153A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP43068426A JPS491432B1 (de) 1968-09-21 1968-09-21
JP44035974A JPS5018278B1 (de) 1969-05-10 1969-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1947153A1 true DE1947153A1 (de) 1970-04-23

Family

ID=26374987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691947153 Pending DE1947153A1 (de) 1968-09-21 1969-09-18 Schiffsbauvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3628338A (de)
DE (1) DE1947153A1 (de)
GB (1) GB1289357A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1435303A (en) * 1973-01-18 1976-05-12 Sumitomo Ship Building Machine Installattion for assembling ship hull sub-assemblies
EP0157033B1 (de) * 1984-04-06 1988-09-28 Johan Hasiholan Simanjuntak Rammpfahl mit Quererweiterung
CN113428319B (zh) * 2021-08-03 2022-03-01 台州市五洲船业有限公司 一种具有可移动式顶棚的船台

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US766974A (en) * 1903-12-23 1904-08-09 Jens Salvesen Launching-way.
GB1043442A (en) * 1964-02-01 1966-09-21 Sir William James Lithgow Improvements in ship construction
US3429288A (en) * 1967-05-31 1969-02-25 Gen Dynamics Corp Ship assembly method and apparatus therefor

Also Published As

Publication number Publication date
US3628338A (en) 1971-12-21
GB1289357A (de) 1972-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605161C2 (de)
DE2726407A1 (de) Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2648916A1 (de) Ladeplanke fuer fahrzeuge, grossbehaelter u.dgl.
DE2820351C3 (de) Verfahren zur Montage der Ringsektion des Schiffsrupmpf eines Massengutschiffes
DE3152072T1 (de) Montageverfahren von rumpfmoduln fuer schiffe und vorrichtung zu dessen verwirklichung
DE2507983A1 (de) Vorrichtung zum bewegen von schiffsbauteilen, z.b. zum versetzen vorgefertigter rumpfteile oder sonstiger teile eines schiffskoerpers
DE2823471C2 (de) Vorrichtung zum Aufstellen und Versetzen von Schiffssektionen oder Schiffen auf einem Stapelplatz
DE2457343A1 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von schiffskoerperbausteinen beim schiffbau
DE2526782A1 (de) Einrichtung zum be- und entladen von frachtschiffen
DE1947153A1 (de) Schiffsbauvorrichtung
DE2709948C3 (de) Amphibisches Frachttransportfahrzeug
DE2632492C3 (de) Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern
DE2606074C2 (de) Metallmast für Regalfahrzeuge
DE2515510A1 (de) Verfahren zur gemischten navigation einer barke auf dem meer und in geschuetzten wassern und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE2511493B2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Bau mehrerer Schiffe
DE1097652B (de) Sprunggrube fuer Sporthallen
DE7340493U (de) Rollbock zur verwendung als tragelement im schiffsbau
DE2715779A1 (de) Portalkran
DE2143544A1 (de) Vorrichtung zum Kernbohren unter Wasser
DE3001735C2 (de) Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons
DE2363018A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auf- und abladen von stahlbetonraumzellen, z.b. fertiggaragen auf ein transportfahrzeug bzw. von einem transportfahrzeug mit hilfe einer hebevorrichtung
DE2920791A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zusammenbau eines schiffskoerperbordblocks
DE10245438B4 (de) Verfahren zum Abtransport einer Schwerlast, insbesondere eines aktivierte Primärkreiskomponenten enthaltenden Behälters, aus dem Reaktorgebäude eines Kernkraftwerkes
DE2932493A1 (de) Schiff mit schwerlast-traegerstruktur
AT345332B (de) Gleitkipplager zum verschieben des ueberbaues von bruecken