DE3152072T1 - Montageverfahren von rumpfmoduln fuer schiffe und vorrichtung zu dessen verwirklichung - Google Patents

Montageverfahren von rumpfmoduln fuer schiffe und vorrichtung zu dessen verwirklichung

Info

Publication number
DE3152072T1
DE3152072T1 DE813152072T DE3152072T DE3152072T1 DE 3152072 T1 DE3152072 T1 DE 3152072T1 DE 813152072 T DE813152072 T DE 813152072T DE 3152072 T DE3152072 T DE 3152072T DE 3152072 T1 DE3152072 T1 DE 3152072T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
module
sections
tilting platform
transverse bulkhead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE813152072T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3152072C2 (de
Inventor
Anatolij Borisovič Averbuch
Evgenij Aleksandrovič Evstaf'ev
Jurij Petrovič Ivanov
Aleksandr Emmanuilovič Leningrad Tarasov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU802926011A external-priority patent/SU944981A1/ru
Priority claimed from SU802926009A external-priority patent/SU944979A1/ru
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3152072T1 publication Critical patent/DE3152072T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3152072C2 publication Critical patent/DE3152072C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/04Hulls assembled from prefabricated sub-units with permanently-connected sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/20Building or assembling prefabricated vessel modules or parts other than hull blocks, e.g. engine rooms, rudders, propellers, superstructures, berths, holds or tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/60Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms characterised by the use of specific tools or equipment; characterised by automation, e.g. use of robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/10Building or assembling vessels from prefabricated hull blocks, i.e. complete hull cross-sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

1. Jury Petrovich IVANOV, Leningrad
2. Anatoly Borisovich AVERBUKH, Leningrad
3. Evgeny Ale xandrovich EVSTAt1 tfev ^ Leningrad
4. Alexandr Emmanuilovich TARASOV, Leningrad
UdSSR
Montageverfahren von Rumpfmoduln für Schiffe und Vorrichtung zu dessen Verwirklichung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von Rumpfmoduln für Schiffe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Diese Rumpfmodule werden bei der Montage von Ringsektionen der Rümpfe von Frachtschiffen für flüssige, schüttfähige und gasförmige Frachten verwendet.
Der Modul eines Schiffsrumpfs stellt eine steife Konstruktion dar, die aus einer Querschottwandsektion und zwei Paar senkrecht zu ihr und an ihrem Rand gelegenen Sektionen besteht. In Abhängigkeit vom Typ der senkrechten Sektionen kann der Modul entweder ein Bordwandmodul sein, der aus einer Deck- und Bodensektion (ein Paar) und aus einer Bordwand- und Querschott-
530-(PM 86.610-M-6I)-Sd-E
wandsektion (zweites Paar) besteht, oder es handelt sich um einen sog. Ganzmodul, der aus einer Deck- und Bodensektion (ein Paar) und aus den Sektionen der rechten und linken Bordwand (zweites Paar) besteht. Ferner gibt es sog. Zentralmodule mit einer Deck- und Bodensektion (ein Paar) und zwei Längsschottwandsektionen.
Es ist ein Montageverfahren eines Bordwandmoduls für einen Schiffsrumpf bekannt (FR-PS 2 101 359), nach dem in folgender Reihenfolge montiert wird. Zuerst wird in horizontaler Lage auf Stützen mit Hilfe eines Krans eine Querschottwandsektion aufgestellt. Anschließend stellt man in vertikaler Lage auf gleiche Weise eine Längsschottwandsektion und eine Bordwandsektion auf und verbindet sie mit der Querschottwandsektion. Danach wird in vertikaler Lage die Boden- und die Decksektion aufgestellt und mit den bereits montierten Sektionen verbunden, wodurch ein Bordwandmodul entsteht. Die Verbindung der Sektionen untereinander geschieht auf beliebige Weise, die die notwendige Festigkeit der Verbindungen gewährleistet, z. B. durch Schweißen. Alle mit dem Aufstellen der Sektionen verbundenen Arbeitsgänge werden mit Hilfe von Kränen ausgeführt.
Der Nachteil dieses Montageverfahrens besteht darin, daß sich durch Verwendung von herkömmlichen, Kränen lange Montagezeiten und in erheblichem Umfang nur wenig mechanisierbare Einpassungsarbeiten ergeben, was zu langen Bauzeiten der Moduln und zur Senkung der Arbeitsproduktivität führt. So nimmt das Aufstellen einer Sektion in die vorgegebene Position mehrere Stunden in
Anspruch und erfordert ein großes Maß an Handarbeit bei der Einpassung der Ränder der Sektionen. Außerdem wird das Einpassen der SektionsränÖÖr entweder bei vertikaler Lage der Sektionen vorgenommen, was eine Mechanisierung dieser Arbeiten ausschließt, oder es erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand für das Aufstellen der Sektionen in horizontaler Lage, das Beschneiden der Ränder und das Aufstellen wieder in vertikale Lage.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung (JP-PS Nr. 51-43279) zur Montage von Blöcken, z. B. des Doppelbodens eines Schiffsrumpfs. Der zu montierende Block besteht dabei aus zwei miteinander zu verbindenden Sektionen mit der auf ihnen installierten Ausrüstung. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus zwei symmetrischen Auflagerampen, auf denen sich Kippbühnen befinden. Jede Kippbühne besitzt einen Antrieb zum Schwenken der Bühne um eine horizontale Achse und Greifer zum Festhalten der Sektionen des in Montage befindlichen Blocks. Die Drehachsen der Kippbühnen befinden sich an den zueinander nächstliegenden Enden der Bühnen, wodurch sie einander entgegengeschwenkt werden können. Vor der Montage des Blocks befinden sich beide Kippbühnen in horizontaler Lage. Auf jede Kippbühne bringt man eine Sektion des zu montierenden Blocks und befestigt sie mit Hilfe von Greifern. Dann werden die Kippbühnen einander entgegengeschwenkt, bis die Sektionen die notwendige Lage einnehmen, so daß die Sektionen miteinander verschweißt werden können und danach den Block eines Doppelbodens für einen Schiffsrumpf bilden.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man jedoch nicht
Bordwandmoduln oder Ganzmoduln von Schiffsrümpfen
montieren, die Querschotten und zwei Paar senkrecht
zu den Querschotten gelegene und auf deren Rändern
aufgestellte Sektionen beinhalten. Außerdem ist die
Konstruktion der Vorrichtung unrationell, da ein und
derselbe Vorgang des Schwenkens der Sektionen aus
der horizontalen in die vertikale Lage von zwei identischen Kippbühnen ausgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage von Moduln von Schiffsrümpfen zu schaffen, das eine Erhöhung des Mechanisierungsgrads der Rumpfmontagearbeiten bei wesentlicher Verkürzung der Bauzeiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem
Montageverfahren von Rumpfmoduln für eine Querschottwandsektion und zwei Paar senkrecht zu ihr verlaufende Sektionen aufweisende Schiffsrümpfe am Montageort des Moduls die Querschottwandsektion in horizontaler Lage aufgestellt wird, danach die Sektionen beider Paare
der senkrecht zur Querschottwand verlaufenden Sektionen in vertikaler Lage aufgestellt und miteinander und mit der Sektion der Querschottwand verbunden werden, entsprechend der Erfindung nach dem Aufstellen der Querschottwandsektion in horizontaler Lage am Montageort
die Sektion eines der Paare der senkrecht zur Querschottwand verlaufenden Sektionen in vertikaler Lage
aufgestellt und mit den Sektionen der Querschottwand
verbunden wird, danach der bereits montierte Teil des Moduls um eine vertikale Achse gedreht, die Sektion
des zweiten Paars in vertikaler Lage aufgestellt und
mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden, danach nochmals der gesamte bereits montierte Teil des
r-
{9
Moduls um eine vertikale Achse gedreht, die übriggebliebene Sektion des ersten Paars der äür Querschottwand senkrechten Sektionen in vertikaler Lage aufgestellt und mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden wird, wonach der bereits montierte Teil des Moduls wieder um eine vertikale Achse gedreht, die übriggebliebene Sektion des zweiten Paars aufgestellt und mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden wird, wodurch auf diese Weise der Modul eines Schiffsrumpfs entsteht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Montageverfahrens eines Bordwandmoduls hat eine Auflagerampe, auf der eine Kippbühne mit einem Antrieb für das Schwenken der Bühne um eine horizontale Achse und mit Greifern zum Festhalten der Sektionen des im Bau befindlichen Moduls montiert ist. Gemäß der Erfindung ist eine zusätzliche Bühne in unmittelbarer Nähe der Auflagerampe vorgesehen und heb- und senkbar sowie um ihre vertikale Symmetrieachse verdrehbar ausgebildet. Die Auflagerampe weist bewegliche Fahrgestelle auf und kann auf die zusätzliche Bühne aufrollen. Die Greifer der Kippbühne können sich in drei zueinander senkrechten Richtungen bewegen, wodurch die von den Greifern gehaltene Sektion entlang der Längs- und der Querachse der Kippbühne bewegt und auch relativ zur Auflagefläche der Kippbühne gehoben und gesenkt werden kann.
Es ist zweckmäßig, die Kippbühne mit profilierten Auflagesegmenten zu versehen, die senkrecht zu deren Auflagefläche auf der zur zusätzlichen Bühne gerichteten Seite angebracht sind, und den Schwenkantrieb der Kippbühne in Form von hydraulischen Zylindern auszu-
- sr -
führen, die horizontal auf der Auflagerampe befestigt sind und deren Stempel mit Stützrollen ausgerüstet
sind, die mit den profilierten Segmenten der Kippbühne bei deren Drehung zusammenwirken.
Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen
die komplexe Mechanisierung des Montageprozesses von
Bordwand- oder Ganzmoduln für Schiffsrümpfe mit Hilfe eines universellen Rumpfmontageaggregats, die Mechanisierung der genauen räumlichen Orientierung der Sektionen in bequemster horizontaler Lage mit anschließender Drehung in Projektlage und auf dieser Grundlage
eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei der Rumpfmontage und eine Verkürzung der Baufristen von Schiff fen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das Aufstellen einer Decksektion bei der Montage eines Bordwandmoduls in axonometrischer Darstellung;
Fig. 2 die Reihenfolge der Arbeitsgänge bei
bis 11 der Montage eines Bordwandmoduls eines Schiffsrumpfes;
Fig. 12 einen Längsschnitt der Montagevorrichtung, wobei sich die Kippbühne in horizontaler Lage befindet;
Fig. 13 eine Draufsicht der Vorrichtung nach
Fig. 12;
Fig. 14 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit vertikal aufgeschwenkter Kippbühne;
Fig. 15 einen Schnitt XV-XV in Fig..14;
Fig. 16 einen Schnitt XVI-XVI in Fig. 15; und
Fig. 17 einen Schnitt XVII-XVII in Fig. 13.
Im folgenden wird die Montage eines Bordwandmoduls für den Rumpf eines Tankschiffs beschrieben. Der zu montierende Bordwandmodul (Fig. 1) besteht aus einer Querschottwand 1 und zwei Paar zur Querschottwand 1 senkrechten Sektionen, die an ihren Rändern aufgestellt sind, wobei das eine Paar eine Decksektion 2 und eine Bodensektion 3 und das zweite Paar eine Bordwandsektion 4 und eine Längsschottwandsektion 5 umfaßt. Die Querschottwandsektion 1 kann auch fehlen.
Zuerst bringt man auf das Baudock (Fig. 2 und 3) durch ein Flurfördermittel, z. B. Taktwagen 6, eine Querschottwandsektion 1 in horizontaler Lage in Stellung. Dann bringt man auf das Baudock eine beliebige Sektion eines Paars der zur Querschottwand 1 senkrechten Sektionen, z. B. die Bordwandsektion 4 (Fig. 4 und 5). Nach der Zuführung der Bordwandsektion 4 auf das Baudock bringt man sie in vertikale Lage und verschweißt sie mit der Querschottwandsektion 1. Zur Schaffung des notwendigen geometrischen Halts des bereits montierten Modulteils werden die Sektionen 1 und 4 durch nicht dargestellte Anker miteinander verbunden, die anschliessend demontiert werden. Danach dreht man den bereits, montierten Teil des Moduls z. B. im Uhrzeigersinn um eine vertikale Achse, bringt auf das Baudock eine Sektion des zweiten Paars, z. B. die Bodensektion 3 (Fig.
- -a - a
6 und 7), stellt sie in vertikaler Lage auf und verschweißt sie mit dem bereits montierten Teil des Moduls.
■ i
■ "' ■ ■ I
Nach dem Verschweißen der Bodensektioni 3 mit den
I Sektionen 1 und 4 dreht man den bereits montierten Teil des Moduls wieder im Uhrzeigersinn, transportiert die zweite Sektion des ersten Paars, d. h. die Längsschottwandsektion 5 (Fig. 8 und 9) auf das Baudock, stellt sie vertikal auf und schweißt sie an den bereits montierten Teil des Moduls an.
Dann,dreht man den schon montierten Teil des Moduls, der aus den Sektionen 1,4, 3 und 5 besteht, nochmals im Uhrzeigersinn, bringt auf das Baudock die andere Sektion des zweiten Paars, d. h. die Decksektion 2 (Fig. 10 und 11), stellt sie vertikal auf und , schweißt sie an den bereits montierten Teil des Moduls an, wodurch auf diese Weise die Montage eines Bordwandmoduls für den Rumpf eines Schiffes vollendet wird.
Die Montagevorrichtung weist eine Auflagerampe
7 auf (Fig. 12), die auf angetriebenen Fahrgestellen
8 montiert ist, die auf in einer Grube 10 des Baudocks verlegten Gleisen 9 laufen. An einem Ende der Auflagerampe 7 sind Stützen 11 (Fig. 15) befestigt, in denen über horizontale Achsen 12 (Fig. 17) eine Seite einer Kippbühne 13 schwenkbar befestigt ist.
Im Befestigungsbereich der Kippbühne 13 an den Stützen 11 sind unter der Kippbühne 13 bogenförmig profilierte Stützsegmente 14 (Fig. 12) von U-förmigem Querschnitt senkrecht zur Auflagefläche der Kippbühne angeordnet. Das Schwenken der Kippbühne 13 um die Ach-
sen 12 geschieht durch hydraulische Zylinder 15 (Fig. 15), deren Gehäuse horizontal auf der Auflagerampe 7 (Fig. 14) befestigt sind und deren Köibeliitängen 16 Stützrollen 17 tragen, die beim Schwenken der Kippbühne 13 mit den profilierten Stützsegmenten 14 und der Auflagerampe 7 zusammenwirken.
In unmittelbarer Nähe der Auflagerampe 7 ist vor den Stützen 11 in einer Grube 18 des Baudocks (Fig. 12) auf einem Drehkranz 19 eine zusätzliche Bühne 20 montiert. Die Drehung des Drehkranzes 19 zusammen mit der Bühne 20 um die vertikale Symmetrieachse geschieht mit Hilfe-eines Drehmechanismus 21, z. B. eines Zahnradmechanismus. Der Drehkranz 19 und die Bühne 20 werden mit Hilfe von Hebezeugen, z. B. von hydraulischen Zylindern 22, gehoben und gesenkt, die in Schächten der Grube 18 um den Ring des Drehkranzes 19 verteilt installiert sind. Auf der Bühne 20 sind senkrecht zueinander Gleise 23 und 24 (Fig. 13) montiert. Die Gleise 9, 2 3 und 24 haben gleiche Spurweite.
Die Tiefe der Grube 10 (Fig. 12) wird so gewählt, daß die Auflagefläche der Kippbühne 13 in horizontaler Lage mit der Ebene des Baudocks fluchtet. Die Tiefe der Grube 18 ist so gewählt, daß die Gleise 9 auf dem Boden der Grube 10 und die Gleise 23, 24 auf der Bühne 20 bei deren unterster Lage in gleicher Ebene liegen. Der Hub der Bühne 20 ermöglicht eine Höheneinstellung der Auflagefläche der Bühne 20 in oberster Lage in die Ebene des Baudocks.
Auf der Kippbühne 13 sind Greifer 25 und Stützgreifer 26 (Fig. 12) zur Befestigung der Sektionen 2 bis 5 auf der Kippbühne 13 angebracht. Die Greifer 25
und 26 können in drei zueinander senkrechten Richtungen bewegt werden, wodurch die von den Greifern festgehaltene Sektion, z. B. die Sektion 4, in Richtung der Längs- und der Querachse der Kippbühne 13 bewegt und auch relativ zur Auflagefläche der Kippbühne 13 gehoben und gesenkt werden kann.
Das Bremsen der Kippbühne 13 beim Einstellen in der vorgesehenen Lage und ihre Fixierung in dieser Lage geschieht z. B. mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 27 (Fig. 16). Das Gehäuse des hydraulischen Zylinders 27 ist starr auf der Auflagerampe 7 befestigt, sein Stempel 28 hat Stützrollen 29, auf denen die Kippbühne 13 bei ihrer Bremsung und in ihrer vorgesehenen Lage beim Aufstellen einer Sektion aufliegt.
Zur Montage eines Tankschiff-Moduls wird vor Beginn der Montage die Kippbühne 13 in die horizontale Lage gebracht (Fig. 12), während die zusätzliche Bühne 20 so aufgestellt wird, daß ihre Auflagefläche in einer Ebene mit der Fläche des Baudocks liegt. Dabei werden auf der Bühne 20 (Fig. 2 und 3) Stützen 30 und 31 angebracht, auf denen die Sektion der Querschottwand 1 und die Sektionen 2 bis 5 senkrecht zur Querschottwand 1 aufgestellt werden.
Nach diesen Arbeitsgängen bringt man die Querschottwand 1 auf die zusätzliche Bühne 20 mittels Wagen 6 Q$ß% anderer Transportmittel und befestigt auf ihr die Stützen 30 (Fig. 3) derart, daß die Kante der Querschottwand 1, mit der die folgende Sektion verbun~ den wird, z. B. die Bordwand 4, senkrecht zu den Gleisen eines Gleispaars verläuft, z. B. den Gleisen 23. Danach bringt man auf die in horizontaler Lage befind-
liehe Kippbühne 13 die Bordwandsektion 4 (Pig. 4 und 12) und befestigt sie in den Greifern 25 und Stützgreifern 26. Danach bringt man mit Hilfe" der Greifer 25 und 26 die Sektion in die Lage, bei der die Montageebene nach dem Schwenken der Kippbühne 13 die vorgesehene Stellung einnimmt.
Mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 22 und des Drehmechanismus 21 läßt man die zusätzliche Bühne 20 (Fig. 5 und 13) herab und dreht sie - falls erforderlich - bis zur Vereinigung der Gleise 9 und 23. Danach rollt man mit Hilfe des Antriebsmechanismus der Fahrgestelle '8 die Äuflagerampe 7 zusammen mit der Kippbühne 13 über die Gleise 9 und 2 3 auf die Bühne 20 (Fig. 14). Die Größe der Längsverschiebung der Auflagerampe 7 wird durch die Abmessungen des im Bau befindlichen Moduls bestimmt. Danach werden die hydraulischen Zylinder 15 in Tätigkeit gesetzt. Die Stempel 16 der hydraulischen Zylinder 15 treten aus den Zylindern heraus, dabei rollen die Stützrollen 17 auf den profilierten Stützsegmenten 14 der Kippbühne 13 und den " Leitschienen auf der oberen Fläche der Auflagerampe 7, wobei sie die Kippbühne 13 in den Widerlagern 11 um die horizontalen Achsen 12 schwenken. Der Stempel 2 8 (Fig. 16) des hydraulischen Zylinders 27 befindet sich dabei in vorgeschobener Lage. Die Bühne 13 wird so weit geschwenkt, bis die Sektion 4 die für die Montage vorgesehene Lage (Fig. 4) einnimmt. Wenn dabei der Schwerpunkt der Bühne 13 zusammen mit der Sektion 4 in der Ebene der Drehachse der Bühne 13 zu liegen kommt, verschwindet die Krafteinwirkung der Stützrollen 17 auf die Segmente 14 und die Bühne 13 zusammen mit der Sektion 4 beginnt, sich unter Einwirkung eines Kippmomentes um die Achsen 12 zu drehen. In dieser Situation wird
die Kraft der sich mit der Sektion 4 drehenden Bühne 13 auf die hervorgeschobenen Stützrollen 29 (Fig. 16) des hydraulischen Zylinders 27 übertragen, die sich auf die Bühne 13 aufstützen. Der hydraulische Zylinder 27 bremst die Bühne 13 durch allmähliche Bewegung des Stempels 28. Nach dem Aufstellen der Sektion 4 in vorgesehener Montagelage setzt man den hydraulischen Zylinder 27 in Betrieb, wodurch die Lage der Bühne 13 fixiert wird, zentriert die Sektionen 1 und 4 und schweißt sie zusammen. Geringfügige Verschiebungen der Sektionen 1 und 4 bei der Zentrierung werden mit Hilfe der Greifer 25 bzw. 26 (Fig. 4 und 14) und der Stützen 30 und 31 ausgeführt. Nach dem Schweißen der Sektionen 1 und 4 verbindet man sie miteinander durch Anker. Die Verbindung durch Anker gewährleistet den notwendigen Halt des bereits montierten Modulteils im weiteren Montageprozeß.
Nach dem Verbinden der Sektionen 1 und 4 werden die Greifer 25 und die Stützgreifer 26 von der Sektion 4 gelöst, wonach der bereits montierte Teil des Moduls auf den unter der Querschottwand 1 aufgestellten Stützen 30 (Fig. 4) und den unter der Bordwandsektion 4 aufgestellten Stützen 31 aufliegt. Danach setzt man die hydraulischen Zylinder 27 in Betrieb, wodurch der Stempel 28 (Fig. 16) hervorgeschoben wird und die Stützrollen 29 auf die Bühne 13 einwirken und sie um solch einen Winkel schwenken, bei dem der Schwerpunkt der Bühne 13 die Ebene der Drehachse der Bühne 13 verläßt. Unter Einwirkung der Schwerkraft beginnt die Bühne 13, sich um die Achsen 12 zu drehen, wobei sie sich mit den profilierten Segmenten 14 (Fig. 14) auf die Stützrollen 17 aufstützt, die dabei auf den Führungsschienen auf der Auflagerampe 7 gleiten. Nach Rückfüh-
rung der Rollen 17 in die Ausgangslage und folglich nach dem Schwenken der Bühne 13 in die HiAi 2iön tale Lage (Fig. 12) wird der Antriebsmechanismus der Fahrgestelle 8 eingeschaltet, und die Auflagerampe 7 fährt zusammen mit der Kippbühne 13 auf den Gleisen 2 3 und 9 der Bühne 20 bis ans Ende der Grube 10. Danach dreht man mit Hilfe des Drehmechanismus 21 die Bühne 20 zusammen mit dem auf den Stützen 30 und ,31 aufliegenden bereits montierten Teil des Moduls um dessen vertikale Symmetrieachse bis zur Vereinigung der Gleise 24 der anderen Richtung mit den Gleisen 9 (Fig. 7)·. Dabei dreht sich der bereits montierte Teil des Moduls derart, daß die nächste freie Kante der Querschottwand 1 gegenüber der Zuführungslinie der Bodensektion 3 zu liegen kommt.
Danach bringt man auf das Baudock nacheinander die Bodensektion 3, die Längsschottwandsektion 5 und schließlich die Decksektion 2, stellt sie auf der Kippbühne 13 auf und bringt sie auf oben beschriebene Weise in die vorgesehene Montagelage, wonach sie mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden werden. Nach dem Aufstellen und Schweißen jeder der Sektionen 3, 5 und 2 an den bereits montierten Teil dreht man die zusätzliche Bühne 20 zusammen mit dem bereits montierten Teil des Moduls um die vertikale Symmetrieachse.
Nach Beendigung der Montage des Moduls hebt man die zusätzliche Bühne 20 zusammen mit dem auf den Stützen 30 und 31 aufliegenden Bordwandmodul mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 22 bis zur Vereinigung ihrer oberen Fläche mit der Ebene des Baudocks. Danach entfernt man die Stützen 30 und einen Teil der
- γί -
Stützen 31 unter einem der Sektionspaare der unter
einem rechten Winkel liegenden Querschottwandsektion 1, ζ. B. unter den Sektionen 4 und 5, wonach man unter das erwähnte Sektionspaar Transportwagen (auf der Zeichnung nicht abgebildet) führt, den Modul von den Stützen hebt und ihn auf die Transportwagen setzt,
und der fertig montierte Modul wird von der Bühne 20 genommen.
Das Montageverfahren und die Montagevorrichtung ermöglichen die Montage von Moduln (Bordwandmoduln
und Ganzmoduln) aller Schiffstypen für den Transport schüttbarer, flüssiger und gasförmiger Frachten mit hohem Mechanisierungsgrad,eine wesentliche Verbesserung der Genauigkeit beim Aufstellen der Sektionen in der vorgesehenen Lage und eine Verringerung des Zeitaufwands für die Nachbearbeitung der Sektionskanten
und eine sprunghafte Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei der Rumpfmontage von Schiffen.

Claims (1)

  1. BEETZ & PARTNER *..· : -..-I:.. Pateoiapwälte. Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 Ji European Patent Attorneys
    Telefon (0 89) 22 72 01 - 22 72 44 - 29 59 10 ^ ^1, n nr-r-r-»
    Dipl.-lng. R. BEETZ sen. Telex 5 22 048 - Telegramm Allpat München η ι R RPPT7 '
    53o-3 3.3olP Dr.-Ing. W. TIMPE
    Dipl.-lng. J. SIEGFRIED
    Priv.-Doz. Dipl-Chern. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
    Dipl.-lng. K. LAMPRECHT 11981
    4. Febr. 1982
    Ansprüche
    Verfahren zur Montage von Moduln von Schiffsrümpfen, die eine Querschottwand (1) und zwei Paar senkrecht zu ihr verlaufende Sektionen (2 und 3; 4 und 5) aufweisen, wobei am Montageort des Moduls die Querschottwandsektion (1) in horizontaler Lage aufgestellt wird und danach die beiden Paare (2 und 3; 4 und 5) von senkrecht zur Querschottwand (1) verlaufenden Sektionen in vertikaler Lage aufgestellt und miteinander sowie mit der Querschottwandsektion (1) verbunden werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nach dem Aufstellen der Querschottwandsektion (1) in horizontaler Lage am Montageort die Sektion (4) eines der Paare der senkrecht zur Querschottwand verlaufenden Sektionen in vertikaler Lage aufgestellt und mit der Querschottwandsektion (1) verbunden wird, danach der bereits montierte Teil des Moduls um eine vertikale Achse gedreht, die Sektion (3) des zweiten Paars in vertikaler Lage aufgestellt und mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden, danach nochmals der gesamte bereits montierte Teil des Moduls um eine vertikale Achse gedreht, die übriggebliebene
    530-(PM 86.61O-M-61)-Sd-E
    Sektion (5) des ersten Paars der zur Querschottwand (1) senkrechten Sektionen in vertikaler Lage aufgestellt und mit) dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden wird, wonach der bereits montierte Teil des Moduls wieder um eine vertikale Achse gedreht, die übriggebliebene Sektion (2) des zweiten Paars aufgestellt und mit dem bereits montierten Teil des Moduls verbunden wird, wodurch auf diese Weise der Modul eines Schiffsrumpfs entsteht.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ,· mit einer Auflagerampe (7), auf der sich eine Kippbühne (13) befindet, die einen Antrieb für das Schwenken der Bühne um eine horizontale Achse und Greifer zum Festhalten der Sektionen des im Bau befindlichen Moduls hat,
    d a d u r cn gekennzeichnet ,
    daß eine zusätzliche Bühne (20) in unmittelbarer Nähe der Auflagerampe (7) vorgesehen und in der Höhe verstellbar sowie um ihre vertikale Symmetrieachse verdrehbar ausgebildet ist, daß die Auflagerampe (7) bewegliche Fahrgestelle (8) aufweist und die zusätzliche Bühne (20) bewegbar ist, und daß die Greifer (25 und 26) der Kippbühne (13) in drei zueinander senkrechten Richtungen bewegbar sind, wodurch die von den Greifern gehaltene Sektion entlang der Längs- und der Querachse der Kippbühne (13) bewegt und auch relativ zur ' Auflacjefl^Q|)e der Kippbühne (13) gehoben und gesenkt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kippbühne (13) profilierte Auflagesegmente
    (14) aufweist, die senkrecht zu ihrer Auflagefläche auf der zur zusätzlichen Bühne (20) gedichteten Seite angebracht sind, und daß der Schwenkantrieb der Kippbühne (13) in Form von hydraulischen Zylindern
    (15) ausgeführt ist, die horizontal auf der Auflagerampe (7) befestigt sind und deren Stempel (16) mit Stützrollen (17) ausgerüstet sind, die mit den profilierten Segmenten (14) der Kippbühne (13) bei deren Drehung zusammenwirken.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Auflagerampe (7) hydraulische. Bremszylinder (27) montiert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die über die Unterseite der beiden Längsholme der Kippbühne (13) vorstehenden Segmente (14) eine etwa kreisbogenförmig verlaufende Stützfläche für die Laufrollen (17) an den Kolbenstangen (16) der Schwenkzylinder (15) haben.
DE3152072T 1980-06-04 1981-05-29 Verfahren zur Montage von Blocksektionen von Schiffsrümpfen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE3152072C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU802926011A SU944981A1 (ru) 1980-06-04 1980-06-04 Устройство дл сборки модулей корпуса судна
SU802926009A SU944979A1 (ru) 1980-06-04 1980-06-04 Способ сборки модул корпуса судна
PCT/SU1981/000050 WO1981003474A1 (en) 1980-06-04 1981-05-29 Method and device for assembling module of ship hull

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3152072T1 true DE3152072T1 (de) 1983-09-08
DE3152072C2 DE3152072C2 (de) 1985-08-08

Family

ID=26665854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3152072T Expired DE3152072C2 (de) 1980-06-04 1981-05-29 Verfahren zur Montage von Blocksektionen von Schiffsrümpfen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4476797A (de)
JP (1) JPS6243914B2 (de)
DE (1) DE3152072C2 (de)
FI (1) FI67336C (de)
FR (1) FR2483877A1 (de)
GB (1) GB2088788B (de)
IT (1) IT1167455B (de)
SE (1) SE449075B (de)
WO (1) WO1981003474A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085161A (en) * 1990-06-05 1992-02-04 Metro Machine Corporation Vessel hull and construction method
US5269246A (en) * 1991-04-01 1993-12-14 Metro Machine Corporation Vessel hull construction and method
US5090351A (en) * 1991-04-01 1992-02-25 Metro Machine Corporation Vessel hull construction and method
US5086723A (en) * 1991-06-12 1992-02-11 Metro Machine Corporation Double-hulled vessel construction having vertical double-walled longitudinal bulkhead
US5313903A (en) * 1993-07-23 1994-05-24 Metro Machine Corp. Method and apparatus for fabricating double-walled vessel hull midbody modules
US5417597A (en) * 1994-04-28 1995-05-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Vessel with machinery modules outside watertight hull
CN100339180C (zh) * 2005-06-20 2007-09-26 上海外高桥造船有限公司 平台板翻身托架
US7849729B2 (en) * 2006-12-22 2010-12-14 The Boeing Company Leak detection in vacuum bags
US9770871B2 (en) 2007-05-22 2017-09-26 The Boeing Company Method and apparatus for layup placement
US8568551B2 (en) * 2007-05-22 2013-10-29 The Boeing Company Pre-patterned layup kit and method of manufacture
US8936695B2 (en) 2007-07-28 2015-01-20 The Boeing Company Method for forming and applying composite layups having complex geometries
US8707766B2 (en) 2010-04-21 2014-04-29 The Boeing Company Leak detection in vacuum bags
US8333864B2 (en) * 2008-09-30 2012-12-18 The Boeing Company Compaction of prepreg plies on composite laminate structures
US8916010B2 (en) 2007-12-07 2014-12-23 The Boeing Company Composite manufacturing method
US8752293B2 (en) 2007-12-07 2014-06-17 The Boeing Company Method of fabricating structures using composite modules and structures made thereby
RU2547943C1 (ru) * 2014-03-06 2015-04-10 Открытое акционерное общество "Центр технологии судостроения и судоремонта" (ОАО "ЦТСС") Способ сборки цилиндрических вставок корпусов крупнотоннажных судов из полублоков и поворотный круг для его осуществления
CN110877693B (zh) * 2019-11-15 2022-04-01 沪东中华造船(集团)有限公司 一种lng船双层底分段的智能制造方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1668300A (en) * 1926-04-09 1928-05-01 Jannette K Aken Apparatus for constructing concrete buildings
LU58894A1 (de) * 1969-06-17 1969-07-06
JPS4924112B1 (de) * 1970-09-02 1974-06-20
JPS4924113B1 (de) * 1970-09-04 1974-06-20
US3703153A (en) * 1970-12-14 1972-11-21 Mitsui Shipbuilding Eng Method for buildi
JPS5143279A (ja) * 1974-10-09 1976-04-13 Hiroshi Mano Jishakunitekoteisurukezurisochi
JPS5214275A (en) * 1975-07-24 1977-02-03 Nippon Steel Corp Frame object assembly process
US4077106A (en) * 1977-04-13 1978-03-07 Betty A. Lichenstein Pallet making assembly
JPS5810273B2 (ja) * 1977-07-07 1983-02-24 三井造船株式会社 仮総組による船体の建造方法
SU759392A1 (ru) * 1978-08-10 1980-08-30 Yurij P Ivanov УСТРОЙСТВО ДЛЯ СВОРКИ БЛОКОВ КОРПУСА ζ СУДНА 1
DE2920791A1 (de) * 1979-05-22 1980-12-04 Evstafiev Verfahren und einrichtung zum zusammenbau eines schiffskoerperbordblocks

Also Published As

Publication number Publication date
IT8122141A0 (it) 1981-06-04
FI67336B (fi) 1984-11-30
US4476797A (en) 1984-10-16
DE3152072C2 (de) 1985-08-08
WO1981003474A1 (en) 1981-12-10
FR2483877B1 (de) 1985-02-08
FR2483877A1 (fr) 1981-12-11
IT1167455B (it) 1987-05-13
FI67336C (fi) 1985-03-11
IT8122141A1 (it) 1982-12-04
JPS57500731A (de) 1982-04-30
SE8203132L (en) 1982-05-18
GB2088788A (en) 1982-06-16
FI820312L (fi) 1982-02-01
SE449075B (sv) 1987-04-06
JPS6243914B2 (de) 1987-09-17
GB2088788B (en) 1984-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152072T1 (de) Montageverfahren von rumpfmoduln fuer schiffe und vorrichtung zu dessen verwirklichung
DE2831732C2 (de) Rampenanordnung für einen als Halbtaucher ausgebildeten Rohrleger zum Verlegen von Rohrleitungen
DE2416642A1 (de) Transport- oder rueckvorrichtung
DE3519833C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen oder Anordnen eines Bauteiles von bzw. an einer Unterwassereinrichtung
DE1100067B (de) Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke
DE2726407A1 (de) Verfahren zum ein- und ausbringen von schweren objekten in ein oder aus einem schiff sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2507983A1 (de) Vorrichtung zum bewegen von schiffsbauteilen, z.b. zum versetzen vorgefertigter rumpfteile oder sonstiger teile eines schiffskoerpers
DE2457343B2 (de) Vorrichtung zum haltern der vorgefertigten flachsektionen waehrend des zusammenbaus einer blocksektion eines schiffes auf einem sektionsbauplatz
DE102020001976A1 (de) Portalkran
DE19532511A1 (de) Gleisbaumaschine
DE2933061C2 (de) Verfahren zum Umsetzen eines Gerüstträgers zur Herstellung von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Spannbeton
DE1961132A1 (de) Verankerung eines auf Schiff laufenden Portalkranes
DE10135748C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels
DE2747606C3 (de) Standbahn für schienengebundene Paletten
DE63701C (de) Schwimmende Hebevorrichtung für Schiffe und dergl
DE19501261C2 (de) Verfahren zum Wenden großflächiger, schwerer Lasten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2062584C3 (de) Schiffbauverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69919417T2 (de) Schiffbau-Verfahren
DE1928461A1 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Heben von Lasten
DE2825174A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bau einer bruecke im taktschiebeverfahren
DE2129228C3 (de) Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers
DE2034745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Volumensektionen
DE102022110726A1 (de) Kranaufbocksystem
DE2326157C3 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Ruder oder der Propeller von relativ großen Schiffen
DE10245438B4 (de) Verfahren zum Abtransport einer Schwerlast, insbesondere eines aktivierte Primärkreiskomponenten enthaltenden Behälters, aus dem Reaktorgebäude eines Kernkraftwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee