DE2062584C3 - Schiffbauverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Schiffbauverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2062584C3
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K Maeda
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Mitsui Engineering and Shipbuilding Co Ltd
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schiffbauverfahren, bei dem Biocksektioncn auf einem Montageplatz errichtet, zum Schiffbauplatz transportiert und dort zum Schiffskörper montiert werden, wobei die Blockscktionen liegend hergestellt und während des Transports um einen Winkel von W in die Einbaulage gedreht werden.
Bei dem bekannten Verfahren dieser Art wird die einzelne Sektion nach dem Zusammenbau auf dem Montageplatz von einem Kran angehoben, aufgekantet, zum Helgen verfahren und dort zum Einbauen abgesetzt. Dieses Verfahren ist in der Zeitschrift »Hansa«, 106. Jahrgang, 1969, Sondernummer STG November, S. 1969, beschrieben. Die Herstellung der Sektionen in Drehvorrichtungen ist aus der Zeitschrift »Shipbuilding and Shipping Record« vom II. 10.1968, S. 462 und 463, bekannt. Die Beförderung von Sektionen auf Wälzkörpern oder auf Schlitten oder Wagen, die auf Wälzkörpern laufen, ist in der deutschen Auslegeschrift 1 137 970 als zum Stand der Technik gehörend angegeben. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 802 034 ist schließlich bekannt, die Blocksektionen im Baudock auf Transportbahnen zum Einbauplatz zu verschieben.
Die Erfindung hai sich zur Aufgabe gesetzt, ein Schiffbauverfahren zu schaffen, bei dem die einzelnen Biocksektioncn ohne Hebezeug auf dem Montageplatz in der für die Zugänglichkeit und das Schweißen günstigen Lage hergestellt und ohne Hebezeug in das Baudock zur Schiffskörpermontage eingebracht werden können.
Das erreicht die Erfindung, die von dem eingangs Benannten Verfahren ausgeht, dadurch, daß die Biocksektioncn in an sich bekannter Weise m einer drehbaren Montagevorrichtung liegend errichtet werden daß die Blocksektionen liegend zu einem Baudock auf an sich bekannten Rollen befördert werden und daß die Blocksektionen liegend über eine Dockseite in das Baudock eingebracht und wahrend des Einbringens im Baudock in die stehende Lage gedreht werden.
Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens und zwar Vorrichtungen zum Drehen der Blocksektionen im Baudock. Eine der Vorrichtungen ist gekennzeichnet durch je einen horizontalen, quer zur Docklängsachse verlaufenden, von jeder Docklängsseite in der Drehac-der Blocksektionen in das Baudock hineinragen^ u Schub- und Drehsiempel. der Halteeinrichtungen K:; die Biocksektionen aufweist.
Eine andere- Vorrichtung zum Drehen der Biiv!-.-sektionen bei der Durchführung des Verfahrens ■:.■-maß der Erfindung ist gekennzeichnet durch .·;:: quer über das baudock verlaufende Rollenbahn, ui..· um eine parallel zur Drehachse der Blocksektion ·..■:- laufende Achse schwenkbar ist. und durch einen :■.■ drauiischen Stützzylinder zum Abstützen der Buk·. Sektion während des Drehens.
Durch die Erfindung wird die Herstellung ·.■■:· Schiffskörpern erleichtert, da die einzelnen Blocke.-(ionen in den möglichst günstigen Lagen v.irgcic: ..·■ und anschließend in die Einbauiage gedreht und c.i; gebaut werden können.
Im folgenden werden, beispielsweise, bevor/iu^ Ausfiihrungsformen der Er.'^dung an Hand cL·- Zeichnung näher erläutert.
Fig. I ist eine perspektivische Darstellung emu Ausführungsform des erfindungsgemäßen Veri.-inrens;
F i g. 2 zeigt schematisch das erfindungsgemälV Verfahren in Seilenansicht;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verschiebebahnen im Baudock:
Fig. 4 zeigt die Vcrschicbcbahncn im Baudock in der Anwendung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung;
Fig. (1 bis H zeigen Vorderansichten und Schnitte durch die andere Ausführungsform der erfindungsgemäßcn Drehvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Drehvorrichtung bezeichnet, die eine Blocksektion 4 in einem Paar von Drehringen 2 und la trägt, die miteinander durch Verbindungsglieder 3 verbunden sind. Jeder der Drchringc 2 und la wird durch vier bogenförmige Teile gebildet. Eines der bogenförmigen Teile jedes Drehringes kann entfernt werden. Jeder Drehring weist eine quadratische oder rechteckige Aussparung auf, die den Rahmen für die Blocksektion bildet. Die Einzelteile, die eine Blocksektion 4 bilden, werden getrennt hergestellt und innerhalb der Drehvorrichtung zu einer Blocksektion zusammengefügt. Wenn es notwendig ist, wird das obere, bogenförrnige Teil des Drehringes entfernt, so daß die Bauelemente der Blocksek-
lion eingebracht werden können. Zur Erleichterung hydraulischen Einrichtung verschoben werden kann. des Einbaues in den Schiffskörper erfolgt die Mon- Die Blocksektion wird auf die Pallplatten aufgetage der Blocksektion in der in F i g. 1 links gezeigten bracht. Sodann wird die Blocksektion durch den För-Stdlung. Da diese Stellung jedoch für den Transport derschlitten 13 im Baudock in ihre Smbaustellung ungünstig ist, werden die Drehringe2 und 2ο so ge- 5 gebracht, wie es in Fig.2 und4 gezeigt ist. An der dreht, daß die Bilocksektion die in F i g. 1 rechts ge- Einbaustelle werden die PalipliUten 14 senkrecht zeigte Stellung (4 α) einnimmt. und/oder waagerecht bewegt, so daß die Blocksek-
Die Blocksekliion 4 α wird sodann aus der Dreh- tion in die genaue Stellung zur Verbindung mit den vorrichtung 1 herausgenommen und auf eine Förder- anderen Blocksektionen gebracht werden kan»i. Dieeinrichtung gebracht, die eine Anzahl von Rollen 5 io ses Verfahren wiederholt sich bei allen nacheinanaufweist, und über diese Rollen 5 auf eine Gleit- derfolgenden Blocksektionen bis der Schiffskörper platte 6 am ELnde des Baudocks 11 überführt. Die auf zusammengebaut ist.
diese Weise auf der Gleitplatte 6 angeordnete Block- In den F i g. 5 bis 8 ist eine andere Drehvorrich-
sektion wird an den gegenüberliegenden Seiten durch tung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist quer Halteeinrichtungen8 einer Schwenkvorrichtung? 15 durch das Baudock 11 eine geeignete Anzahl von festgehalten. Auf jeder Seite der Blocksektion sind Stützen 15 vorgesehen. Die Stützen 15 tragen eine zwei Halteeinrichtungen 8 vorgesehen. Die Halteein - Rollenbahn 16, die mit Hilfe einer Achse 17, die pariichtungen stehen mit einem Schub- und Drehstem- allel zur Drehachse der Blocksektion verläuft, aus pci 10 in Verbindung und sind lediglich in Axialrich- einer horizontalen Ebene in eine vertikale Ebene getung parallel zum Schub- und Drehstempel 10 ver- 20 schwenkt wird. Die Rollenbann 16 und jede Stütz=.· schiebbar. Es i<;t daher vorteilhaft, wenn die Block- 15 sind über Gelenkar-2 18, 19 miteinander verbunsekiion über die Gleitplatte 6 in Richtung des Bau- den. Zv :schen den beiden Gelenkarmen 18, 19 is: «locks 11 verschoben wird, bis sie eine Stellung e:- ein Hydraulikzylinder 20 und dessen Kolbenstange·.-reicht hat. in der sie durch Drehen um die Achse des 21 gelenkig befestigt. Eine Anzahl von Rollen 22 ist Schub- und Drehstempels 10 in Pfeilrichtung 25 in zwei Reihen in der Rollenbahn 16 vorgesehen. IF i g. 2) in das Baudock eingebracht werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Blocksektion
Am Boden des Baudocks is.t eine geeignete Anzahl auf die Rollen 22 der Rollenbahn 16 gebracht, und \o!i lungs verlautenden, parallelen Reihen von Ver- sodann wird die Rollenbahn 16 mit Hilfe der Hysebicbebahnen 12 angeordnet, auf denen eine Anzahl draulikzylinder 20 gedreht, wie es in Fig. 7 »ezciu! •.on kleinen Kugeln oder kugelförmigen Körpern 30 ist. Ein Stützzylinder 23 wird gleichzeitig vom Dockdrehbar eingebettet ist (Fig. 3). Auf jeder Verschi.e- boden durch einen hydraulischen Mechanismus an·· hebahn ist eine Anzahl von Förderschlitten 13 vorge- gehoben und stüt2t die Blocksektion während Δι*. sehen. Auf jedem Förderschlitten ist eine Paliplatte Drehens ab. Der Stützzylinder 23 wird dann syr.· 54 angebracht. Die Paliplatte ist so angeordnet, daß chron mit der Drehung der Rollenbahn 16 abwäns sie sowfilil senkrecht als auch seillich mit Hilfe einer 35 bewegt, wie in F i g. 8 dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentunsprücbe:
1. Schiffbauverfahren, bei dem die Blocksektionen auf einem Montageplatz errichtet, zum Schiffbauplatz transportiert und dlort zum Schiffekörper montiert werden, wobei die Blocksektionen liegend hergestellt und während des Transportes um einen Winkel von 90° in die Einbaulage gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocksektionen (4) in an sich bekannter Weise in einer drehbaren Montagevorrichtung (I) liegend errichtet werden, daß die Blocksektionen (4) liegend zu einem Baudock (11) auf an sich bekannten Rollen (S) befördert x5 werden und daß die Blocksektionen (4) liegend über eine Dockseite in das Baudock (11) eingebracht und v/ährend des Einbringens im Baudock in die stehende Lage gedreht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens nach Anspruch 1 zum Drehen der Blocksektionen im Baudock, gekennzeichnet durch je einen horizontalen, quer zur Docklängsachse verlaufenden, von jeder Docklängsseite in der Drehachse der Blocksektionen (4) in das Baudock hineinragenden Schub- und Drehstempel (10). der Halteeinrichtungen (8) für die Biocksektionen (4) aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Drehen der Blocksck- so tionen im Baudock, gekennzeichnet durch eine quer über das Baudock (\.) verlaufende Rollenbahn (16), die um emc ρ- rallel zur Drehachse (17) der Blocksektion (4) verlaufende Achse schwenkbar ist, und durch einen hydraulischen Stützzylinder (23) zum Abstützen der Blocksektion (4) während des Drehens.
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