DE2824427A1 - Vorrichtung zum be- bzw. entladen von grossraumtransportmitteln wie schiffen mit einem senkrechtfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zum be- bzw. entladen von grossraumtransportmitteln wie schiffen mit einem senkrechtfoerderer

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DE2824427A1
DE2824427A1 DE19782824427 DE2824427A DE2824427A1 DE 2824427 A1 DE2824427 A1 DE 2824427A1 DE 19782824427 DE19782824427 DE 19782824427 DE 2824427 A DE2824427 A DE 2824427A DE 2824427 A1 DE2824427 A1 DE 2824427A1
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DE
Germany
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conveyor
ship
spiral conveyor
segment
spiral
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Application number
DE19782824427
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English (en)
Inventor
Anton Grosshauser
Werner Dipl Ing Meifort
Uwe Wilde
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INTERPLAN
Original Assignee
INTERPLAN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/603Loading or unloading ships using devices specially adapted for articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen von
  • Großraumtransportmitteln wie Schiffen mit einem Senkrechtförderer Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen von Großraumtransportmitteln wie Schiffen mit Stückgut, bestehend aus einem an dem schiffsseitigen Endabschnitt einer landgestützten Fördereinrichtung angeordneten Senkrechtförderer, der in den Laderaum eines Schiffes od.dgl.
  • hineinführbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zur Erzielung eines kontinuierlichen und deshalb besonders materialschonenden Transportflusses und einer hohen Umschlags leistung. In der Umschlagstechnik bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art beruhten im wesentlichen auf zwei Prinzipien. Bei der einen Vorrichtungsart wird auf aufwendige maschinelle bzw. mechanische Hilfseinrichtungen verzichtet. Das Stückgut wird mit Hilfe von Hieven, Schlingen u.dgl. entweder durch Hafenkräne oder schiffseigenes Bordgeschirr aus dem Schiff auf den Kai gebracht und muß von dort wieder manuell auf weiterführende Förderer transportiert werden. Hierbei besteht der Nachteil, daß das Stückgut zweimal manipuliert werden muß, nämlich einmal im Laderaum des Schiffes und dann auf dem Kai. Bei dem üblichen rauhen Hafenbetrieb ist das Stückgut somit einer großen Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Bei der anderen Vorrichtungsart werden aufwendige Hilfseinrichtungen verwendet. Insbesondere werden kontinuierliche oder teilweise kontinuierliche Förderer eingesetzt. Um die verschiedensten Schiffsgrößen behandeln zu können, müssen die aus dem Schiff fördernden Förderer in der maximalen Größe vorhanden sein. Dies bedingt jedoch einen großen konstruktiven Aufwand an Hilfskonstruktionen, wie z.B. Beladebrücken u.dgl., was wiederum erfordert, daß die Kaianlagen den großen Belastungen der Brückenkonstruktionen angepaßt werden. Diese Be-bzw. Entladebrücken sind deshalb nur stationär, d.h. auf einer Kaianlage, technisch durchführbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen zu schaffen, die die Vorteile eines kontinuierlichen Materialflusses mit einmaliger Manipulation des Stückgutes im Schiffs laderaum einer großen Be- und Entladebrücke aufweist, die aber auch da eingesetzt werden kann, wo bisher nur mit Hieven, Schlingen u.dgl. gearbeitet wurde bzw. werden konnte, weil nur Kaianlagen vorhanden sind, die keine Belastungen durch übliche Brückenkonstruktionen aufnehmen können.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen aus Spiralfördersegmenten bestehenden Spiralförderer, der in einer Spiralförderführung gelagert ist, die mit einem GrundgerUst verbunden ist, das mittels Stützen auf dem Großraumtransportmittel abgestützt ist und dessen oberer rörderbahnseitige Endabschnitt mit einer Fördereinrichtung verbindbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem Deck eines Schiffes, verbunden mit einer abgabeseitigen Transporteinrichtung, in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2a die Vorrichtung in einer Queransicht im teil-und 2b weisen Schnitt, Fig. 3 die Vorrichtung in einer Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer schaubildlichen Ansicht in einer Betriebsstellung dargestellt.
  • Sie besteht aus einem Spiralförderer 11, der mittels FUhrungsrohren 12 in einem Führungsring 13 gelagert ist und durch die Ladeöffnung 3a des Schiffes 1 in den Laderaum 3 hineingeführt ist.
  • Der Spiralförderer 11 besteht aus Spiralfördersegmenten 18, die aus jeweils zwei Fördersegmenten 17 zusammengesetzt sind (Fig. 2a und 2b).
  • Der Förderwinkel eines jeden Fördersegmentes 17 beträgt 3600 und steigt in der Förderbahn um jeweil 1 m an. Jedes Förderer segment 17 weist eine Antriebseinrichtung auf.
  • Jedes Spiralfördersegment 18 ist gleich ausgebildet und weist an den äußeren Führungsrohren 12 an den oberen und unteren Endabschnitten Vorrichtungen auf, mit denen die Spiralfördersegmente 18 miteinander verbunden und beim Absenken durch den Führungsring 13 automatisch verriegelt werden. Außerdem sind an jedem Spiralfördersegment 18 elektrische Kupplungsstücke ausgebildet, die beim Einsetzen des Spiralfordersegmentes 18 in den FUhrungsring 13 automatisch einrasten und die elektrische Verbindung herstellen.
  • Das unterste Spiralfördersegment 18a wird in einen Bodenring 14 eingesetzt, welcher mittels Seilzüge 15 und elektrischen Kabeln mit dem FUhrungsring 13 verbunden ist.
  • Der Bodenring 14 weist ebenfalls elektrische Kupplungen auf, die beim Einsetzen des untersten Spiralfbrdersegmentes 18a automatisch die Stromversorgung des Antriebes für den Spiralförderer herstellen.
  • Die Seilzüge 15 sind mit auf dem Führungsring 13 angeordneten Hubwinden 16 verbunden, mit deren Hilfe eine beliebige Anzahl von Spiralfördersegmenten 18 in den Schiffsraum abgelassen und gehoben werden können (Fig. 3).
  • An dem unteren und oberen Ende des Führungsringes 13 sind Tragrollen 19 angeordnet, welche die äußeren FUhrungsrohre 12 der Spiralfördersegmente 18 führen.
  • Im Führungsring 13 sind in unmittelbarer Nähe der unteren FUhrungsrollen 19 Bremsen angebracht, die auf die Pührungsrohre 12 wirken und bei SeilriR der Seilzüge 15 selbsttätig einfallen.
  • Der FUhrungsring 13 wird auf ein Grundgerüst 20 versetzt und ist dort durch Rollen in Längsrichtung des Grundgerüstes verschieblich ausgebildet. Das Grundgerüst 20 wird mittels höheneinstellbarer und in Längsrichtung des Grundgerüstes 20 verschiebbar ausgebildeter Stützen 21 auf dem Schiffsdeck abgestellt.
  • Das obere Endstück des letzten Spiralfördersegmentes 18b kann mit einem auf Deck abgestellten Verbindungsförderer 4 verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist somit eine äußerst große Anwendungaflexibilität auf. Es sind folgende Betriebsfälle in Verbindung mit einer geeigneten Transporteinrichtung 4 möglich: - entweder direktes Umladen vom Schiff auf einen LKW - oder direktes Umladen von einem LKW auf ein Schiff - oder direktes Umladen von einem Schiff auf einen Speicher - oder direktes Umladen von einem Speicher tu einem Schiff - oder Umladen von einem Lastkraftwagen in einen Speicher - oder Umladen von einem Speicher auf einen Lastkraftwagen.
  • Bedingt dadurch, daß die Anzahl der Spiralfördersegmente 18 individuell gewählt werden kann, ist es möglich, die Vorrichtung 10 für verschiedene Schiffsgrößen zu verwenden, die sich zwischen 5000 und 15000 BRT bewegen.
  • Die Vorrichtung 10 kann mobil auf einem Transportfahrzeug in gegebenenfalls Sonderausführung angeordnet sein und zu verschiedenen Be- und Entladeplätzen transportiert werden.
  • Zum Aufbau der Vorrichtung 10' werden alle Teile durch z.B.
  • schiffseigenes Ladegeschirr oder mittels eines Mobilkranes am Kai 2 auf das zu entladene Schiff 1 übernommen. Zuerst wird das Grundgerüst 20 Uber den zu entladenden Laderaum 3 gehievt, so daß die Stützen 21 seitlich der Laderaumörfnung 3a auf dem Deck la abgestellt werden können.
  • Schräge Auflageflächen werden durch entsprechende Höhenverstellung der einzelnen Stützen 21 ausgeglichen. Dann wird der Führungsring 13 in das Grundgerüst 20 eingesetzt. Die Spiralfördersegmente 18 werden nacheinander in den Führungsring 13 eingehängt, wobei die äußeren Führungsrohre 12 in die Tragrollen 19 eingesetzt werden müssen. Mittels Winden 16 wird das erste Spiralfördersegment 18 mit dem Bodenring 14 abgesenkt, der mittels Seilzügen 15 mit dem deckseitig verfahrbaren Führungsring 13 verbunden und vertikal verschieblich ist.
  • Nach Aufbau des Spiralförderers 11 in der gewünschten Große wird dessen abgabeseitiger Endabschnitt mit einer Fördereinrichtung 4a verbunden und der Be- bzw. Entladevorgang kann beginnen. Da neben einer mechanischen Verbindung der Spiralfördersegmente 18 durch automatische Verriegelung beim Zusammenstecken auch eine Wirkverbindung der Antriebsleitungen für die Antriebseinrichtungen und der Steuereinrichtungen erfolgt, ist der Spiralförderer 11 jederzeit betriebsfähig.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Vorrichtung 10 nicht nur zum Entladen von Qroßraumtran8portmitteln, sondern auch zum Beladen zu verwenden, wozu lediglich die Laufrichtung der Fördersegmente 17 zu ändern ist. Neben einer flexiblen Anpassung an örtliche Gegebenheiten ist die Vorrichtung 10 außerordentlich leicht zu warten und kann beispielsweise auch mit Generatoren versehen werden, um eine Unabhängigkeit von der örtlichen Stromversorgung zu erzielen. Diese können auch bei Ausfall der örtlichen Stromversorgung in Tätigkeit treten.
  • FUr die hierzu erforderlichen Steuerungseingriffe ist eine besondere Sicherheitseinrichtung vorgesehen.
  • Die hohe Beweglichkeit der Vorrichtung 10, die durch den segmentartigen Aufbau bedingt ist, ermöglichtes, die einzelnen Vorrichtungsteile auf einem Transportfahrzeug zu Transportzwecken leicht unterzubringen. Da alle Elemente der Vorrichtung so leicht sind, daß sie durch bordeigene oder auf dem Transportfahrzeug vorhandene Geschirre handhabbar sind, ist gewährleistet, daß die Vorrichtung an jedem Kai eingesetzt werden kann, der zum Befahren durch LKW geeignet ist, ohne daß auf besondere stationäre Anlagen, wie Krone u.dgl. Rücksicht genommen werden muß. Neben dieser ortsungebundenen Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung 10, besteht auch eine große Anpassungsfähigkeit am Einsatzort selbst.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprflche Vorrichtung zum Be- bzw. Entladen von Großraumtransportmitteln wie Schiffen mit Stückgut, bestehend aus einem an dem schiffsseitigen Endabschnitt einer landgestützten Fördereinrichtung angeordneten Senkrechtförderer, der in den Laderaum eines Schiffes od.dgl.
    hineinführbar ist, gekennzeichnet, durch einen aus Spiralfördersegmenten (18) bestehenden Spiralförderer (11), der in einem Führungsring (13) gelagert ist, der mit einem Grundgerüst (20) verbunden ist, das mittels Stützen (21) auf dem Großraumtransportmittel wie Schiff (1) od.dgl. abgestützt ist und dessen obererförderbahnseitiger Endabschnitt mit einer Fördereinrichtung (4a) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spiralfördersegment (18) aus zwei Fördersegmenten (17) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwinkel eines jeden Fdrdersegmentes (17) 3600 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fördersegment (17) eine AntrieSseinrichtung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfördersegmente (18) mittels Steckverbindungen mechanisch und antriebsseitig verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Spiralfördersegment (18a) auf einem Bodenring (14) gelagert ist, der mittels Seilzügen (15) mit dem auf dem Grundgerüst (20) verfahrbaren FUhrungsring (13) verbunden und vertikal verschieblich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenring (14) mit dem unteren Spiralfördersegment (18a) mittels Steckverbindung in Wirkverbindung bringbare Anschlußmittel für Antriebs- und Steuerungse nrichtungen ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am FUhrungsring (13) auf jedes Fördersegment (17) als Verriegelungseinrichtung wirkende selbsttätige Bremsen angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfördersegmente (18) seitlich an FUhrungsrohren (12) befestigt sind, die in Tragrollen (19) geführt sind, die an dem oberen und unteren Endabschnitt des Führungsringes (13) angeordnet sind, der auf dem Grundgerüst (20) verschieblich angeordnet ist.
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DE (1) DE2824427A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075645A1 (de) * 1981-07-01 1983-04-06 Vibramec-Manumeco S.A. Gutübergabeeinrichtung zum Be- und Entladen von Grossraumtransportmitteln
EP0125715A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-21 Weimar N.V. Fördervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075645A1 (de) * 1981-07-01 1983-04-06 Vibramec-Manumeco S.A. Gutübergabeeinrichtung zum Be- und Entladen von Grossraumtransportmitteln
EP0125715A1 (de) * 1983-05-11 1984-11-21 Weimar N.V. Fördervorrichtung

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