DE1244007B - Verfahren zur Erhoehung der Schiffstonnage - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Schiffstonnage

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Publication number
DE1244007B
DE1244007B DES79788A DES0079788A DE1244007B DE 1244007 B DE1244007 B DE 1244007B DE S79788 A DES79788 A DE S79788A DE S0079788 A DES0079788 A DE S0079788A DE 1244007 B DE1244007 B DE 1244007B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dock
hull
tonnage
ship
increasing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79788A
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English (en)
Inventor
Yutaka Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shin Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Shin Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Shin Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Shin Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Publication of DE1244007B publication Critical patent/DE1244007B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B83/00Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems
    • B63B83/10Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems for increasing cargo capacity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der- Schiffstonnage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage unter Verwendung eines Docks.
  • Bei bekannten Verfahren zur Erhöhung der Tonnage großer Schiffskörper -wurde der obere Teil des Rumpfes über einer Gre.nzfläche, über welcher der neu erbaute Teil aufgesetzt werden sollte, in zum .Transport geeignete Teile zerschnitten und anschließend durch geeignete Nfittel, beispielsweise durch: -einen Kran, entfernt. Nach Einfügung des neu gebauten Zwischenteils wurden die einzelnen Teile 'des entfernten Oberteils - wieder zurückgebracht und nacheinander installiert. Ein derartiges Verfahren benötigt durch die Aufteilung- des Oberteils in transportierbare kleinere Teile eine lange Zeit und erfordert -verhältnismäßig hohe- Kosten züm Zerschneiden, für den Transport und für die Wiederyerbindung.
  • Daher wurden bisher Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage durch Vergrößerung, der Schiffstiefe für sehr schwierig und besonders bei großen Schiffen für nahezu undurchführbar gehalten.
  • Nach einem anderen, für Prahme vorgeschlagenen Verfahren zur Erneuerung des Schiffsbodens wird der Schiffskörper- zunächst in einen oberen und unteren Teil zerschnitten, der obere Teil luftdicht gemacht, beide Teile auf Schienen zu Wasser ge- lassen, der obere Teil zum Schwimmen gebracht und der untere Teil mit dem zu ersetzenden Boden wieder an Land gezogen. Anschließend ließ man den einzuse,tzenden neuen Bodenteil zu Wasser, legte dem Oberteil darauf, zog beide Teile wieder an Land und verschweißte den Ersatzboden mit dem Oberteil. Dieses Verfahren ist lediglich für Leichter und zu dem genannten eingeschränkten Zweck, nämlich der Erneuerung des Schiffsbodens, anwendbar, und es eignet sich zur Erhöhung der Schiffstonnage großer Schiffe nicht, weil es bei größeren Schiffen mit außerordentlichen technischen Schwierigkeiten und hohen Unkosten verbunden ist.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dem die Nachteile der bisher bekannten Verfahren nicht anhaften und welches eine einfache Erhöhung der Schiffstonnage durch Vergrößerung der Schiffstiefe gestattet. Erfindungsgemäß läßt sich dieses Ziel mit einem Verfahren erreichen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schiffskörper entlang einer Trennebene in einen oberen und unteren Teil auseinandergeschnitten wird, die dadurch voneinander getrennt werden, daß der untere Teil relativ züm oberen Teil, der auf entsprechenden Lagern auf dem Dock abgesetzt wird, abgesenkt und dann unter dem Oberteil herausgefahren, mit dem - neu erbauten Zwischenteil zur Vergrößerung der Höhe des Schiffskörpers versehen, wieder unter den abgesetzten Oberteil gefahren, angehoben und mit dem Oberteil verbunden wird.
  • Die Verwendung eines Docks ermöglicht die Ent-. fernung des Oberteils vom unteren Teil auf billige Weise, wobei gleichzeitig die Notwendigkeit entfällt, den Oberteil in kleinere Abschnitte zu zerlegen. Das Absenken des unteren Schiffskörperteils kann in einfacher Weise durch Beladen dieses Teils mit schweren Gütem und das Anheben nach Montage des Zwischenteils durch Entladen des unteren Schiffskörperteils erfolgen. Zum Abtrennen von Unter- und Oberteil des Schiffskörpers und zum Wiedereinsetzen dieser Teile nach dem Einbau des Zwischenteils kann man jedoch auch die Gezeitenunterschiede ausnutzen, indem man den Oberteil durch Absenken des Wasserspiegels im Dock zur Zeit der Ebbe vom Schiffskörperunterteil trennt und den Unterteil nach Montage des Zwischenteils durch Erhöhung des Wasserspiegels zur Flutzeit zur Verbindung mit dem oberen Teil anhebt.
  • Weiterhin lassen sich zu diesem Zweck die unterschiedliche Höhe eines Schwimmdocks oder auch Hebevorrichtungen zwischen -d Oberteil und dem Dock einsetzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind vier--verschiedene Phasen des erfindungsgemäßen Verfahie'ns dargestellt. Die Ebene, auf welche der neu gebildete Zwischenteil zur Vergrößerung der Schiffstiefe aufgesetzt werden soll, ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Entlang der Ebenel wird der Schiffskörper in ein Oberteil A und ein Unterteil B auseinandergeschnitten. An den Seiten2 des oberen TellsA werden Stützarme3 angebracht, die mit Trägem4 an den Seiten des DocksD zusammenwirken. Aus der in F i g. 1 dargestellten Lage, in welcher die Stützarme3 auf den Trägern4 aufliegen, wird der untere RumpfteilB relativ zum DockD abwärts bewegt, wobei die Stützarme 3 in festen Eingriff mit den Trägem 4 gelangen, so daß der Oberteil A des Schiffsrumpfes vom Dock D getragen wird.
  • Nach Absenken des Unterteils ergibt sich die in F i g. 2 gezeigte Lage, in der Oberteil A und Unterteil B voneinander getrennt sind. Um den Unterteil B relativ zum Oberteil A abwärts zu bewegen, können verschiedene -Verfahren verwendet werden. In einem Trockendock können beispielsweise schwere Güter in den Rumpfunterteil B geladen werden, um denselben abzusenken. Man kann auch den Schiffskörper in das Dock D bei Flutzeit einbringen und den Unterteil B während der Ebbe absenken. Bei Verwendung eines Schwü=docks kann man auch das Dock D höher schwimmen lassen oder je nach den gegebenen Möglichkeiten eine Hebevorrichtung od. dgl. zwischen den Stützarmen 3 und den Trägem 4 verwenden.
  • Der vom Oberteil abgetrennte Unterteil B des Schiffsrumpfes wird aus dem Dock D ausgefahren, mit dem neu erbauten Zwischenteil C zur Vergrößerung der Schiffstiefe versehen, in das Dock D zurückgebracht, in welchem der Oberteil A des Schiffsrumpfes in der in F i g. 3 dargestellten Lage aufgebockt ist. Durch die umgekehrte Reihenfolge der oben beschriebenen Trennung des Teils A vom Unterteil B wird der Unterteil des Schiffsrumpfes mit dem neu erbauten Zwischenteil C relativ zum Dock D aufwärts bewegt und geprüft, ob der neu erbaute Teil C und der Oberteil A des Schiffskörpers in Anlage miteinander am Bug, am Heck sowie rechts und links Übereinstimmen. Daraufhin wird der Unterteil B weiter aufwärts bewegt, um die Stützarme 3 außer Eingriff von den Trägem 4 zu bringen. Anschließend wird der obere Teil A des Schiffskörpers auf dem neu erbauten Zwischenteil C befestigt, worauf in der in F i g. 4 dargestellten Lage das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage beendigt ist.
  • Zusätzlich kann man bei der Befestigung des Oberteils A auf dem neu erbauten Zwischenteil C am Unterteil B einen Unterlegkeil, eine schräge Sandrampe, eine Hebeeinrichtung od. dgl. zwischen den Stätzarinen 3 und den Trägern 4 verwenden, da es erforderlich ist, sehr genau den Zwischenraum zwischen dem unteren Teil B des Schiffsrurnpfes mit dem darauf befestigten neuen Zwischenteil C und dem Oberteil A einzustellen.
  • Wie bereits erwähnt, zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage dadurch aus, daß der Schiffskörper zunächst entlang einer Ebene, über welcher ein neu erbauter Zwischenteil befestigt werden soll, in Ober-und Unterteil auseinandergeschnitten wird. Anschließend wird der obere Teil vom Dock aufgenommen und Ober- und Unterteil des Schiffskörpers durch eine Abwärtsbewegung des Unterteils voneinander getre nnt. Darauf wird der untere Teil mit dem neu erbauten Teil zur Vergrößerung der Tiefe des Schiffskörpers versehen und mit dem oberen vom Dock getragenen Teil verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, auch die Tonnage großer Schiffe zu erhöhen; ein Verfahren, dessen Durchführung bisher als nahezu unmöglich galt. Das neue Verfahren vermeidet das Zerschneiden des Oberteils in viele Einzelteile, deren Abtransport und die Wiedermontage dieser Teile nach Einbau des Zwischenteils, so daß die zur Erhöhung der Schiffstonnage erforderliche Zeit ganz erheblich verkürzt wird und der Preis für einen derartigen Umbau ganz beträchtlich reduziert wird.
  • Darüber hinaus sind die beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage verbrauchten Materialien und Werkzeuge, verglichen mit dem Verbrauch bei Durchführung des älteren Verfahrens zum Abschneiden und Wiederaufsetzen des oberen Schiffsteils, sowie ein Transportkran für die abgeschnittenen Einzelteile nicht mehr notwendig. Durch Verwendung natürlicher Kräfte, wie des Schwimmauftriebs vom Dock, des Unterschiedes zwischen Ebbe und Flut oder durch einfaches Einladen schwerer Güter in den abgeschnittenen unteren Teil des Schiffsrumpfes oder eine Hebevorrichtung für den abgeschnittenen Oberteil, werden weitere Kostenersparnisse bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage erzielt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der obere Schiffsteil ungeteilt im Dock aufbewahrt werden kann, wird der Nachteil des älteren Verfahrens vermieden, der darin bestand, daß ein verhältnismäßig großer Lagerraum zur Aufbewahrung der zerschnittenen Einzelteile während des Auffiaus des neuen Zwischenteils erforderlich war.
  • Falls das erfmdungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage gleichzeitig mit bekannten Ausdehnungsarbeiten des Schiffskörpers durchgeführt wird, ist keine besondere Verstärkung im unteren Teil erforderlich, selbst wenn der obere Teil entlang der Ebene, auf welcher der neu erbaute Teil zur Vergrößerung der Tiefe des Schiffsrumpfes befestigt werden soff, auseinandergeschnitten wird und das Widerstandsmoment im Mittelteil des unteren Rumpfteils erniedrigt wird, da der Unterteil gegebenenfalls in senkrechter Richtung in seiner Mitte zusätzlich aufgeschlitzt wird, um einen weiteren Zwischenteil zur Vergrößerung der Länge des Schiffsrumpfes aufzunehmen. Auch in diesem Fall erreicht man ein wirkungsvolleres Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage sowie Zeit- und Geldersparnis beim Zusammenbau, da die Ausdehnungsarbeiten mit jedem der beiden senkrecht abgetrennten Unterteile des Schiffskörpers in ähnlicher Weise wie beschrieben durchgeführt werden können.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen des Verfahrens durchgeführt werden können, ohne daß dabei der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage unter Verwendung eines Docks, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Schiffskörper entlang einer Treimebene in einen oberen und unteren Teil auseinandergeschnitten wird, die dadurch voneinander getrennt werden, daß der untere Teil relativ zum oberen Teil, der auf entsprechenden Lagern auf dem Dock abgesetzt wird, abgesenkt und dann unter dem Oberteil herausgefahren, mit dem neu erbauten Zwischenteil zur Vergrößerung der Höhe des Schiffskörpers versehen, wieder unter den abgesetzten Oberteil gefahren, angehoben und mit dem Oberteil verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken des unteren Schiffskörperteils durch Beladen dieses Teils mit schweren Gütern und das Anheben nach Montage des Zwischenteils durch Entladen des unteren Schiffskörperteils erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Schiffskörperunterteils von dem ün Trockendock aufbewahrten Oberteil durch das Absenken des Wasserspiegels im Dock zur Zeit der Ebbe erfolgt und daß der untere Teil nach Montage des Zwischenteils durch das Ansteigen des Wasserspiegels zur Flutzeit wieder angehoben und mit dem oberen Teil verbunden wird. 4. Verfahren zur Erhöhung der Schiffstonnage unter Verwendung eines Schwimmdocks, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von Ober-und Unterteil dadurch erreicht wird, daß man das Dock höherschwimmen läßt, wodurch der untere Teil vom oberen Teil entfernt wird, und daß nach Aufbau des neuen Zwischenteils auf dem Unterteil der obere ün Dock aufbewahrte Schiffskörperteil relativ zum unteren Teil abgesenkt wird, indem das Schwimmdock abgesenkt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung von Ober- und Unterteil eine Hebevorrichtung zwischen dem Oberteil und dem Dock eingebaut wird, durch welche der Oberteil angehoben wird, und daß nach Einbau des Zwischenteils auf den Unterteil der Oberteil des Schiffskörpers mit der Hebevorrichtung wieder abgesenkt und mit dem Untertefl mit neuem Zwischenteil verbunden wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Marine Engineering / Log January 1958, S. 63.
DES79788A 1961-06-06 1962-06-05 Verfahren zur Erhoehung der Schiffstonnage Pending DE1244007B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152080C2 (de) * 1980-06-04 1985-12-12 Jurij Petrovič Leningrad Ivanov Montageverfahren von Blocksektionen eines Schiffskörpers
DE4015993A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Lloyd Werft Bremerhaven Gmbh Verfahren zum aufsetzen von decks auf aufbauten von schiffen sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4015993A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Lloyd Werft Bremerhaven Gmbh Verfahren zum aufsetzen von decks auf aufbauten von schiffen sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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