DE1194724B - Verfahren zum nachtraeglichen Vergroessern der Seitenhoehe von fertiggebauten Frachtschiffen aller Art - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen Vergroessern der Seitenhoehe von fertiggebauten Frachtschiffen aller Art

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DE1194724B
DE1194724B DEK48022A DEK0048022A DE1194724B DE 1194724 B DE1194724 B DE 1194724B DE K48022 A DEK48022 A DE K48022A DE K0048022 A DEK0048022 A DE K0048022A DE 1194724 B DE1194724 B DE 1194724B
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DE
Germany
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deck
lifting
deck section
section
ship
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Pending
Application number
DEK48022A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Coehn
Max Werner
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Kieler Howaldtswerke AG
Original Assignee
Kieler Howaldtswerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B83/00Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems
    • B63B83/10Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems for increasing cargo capacity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Verfahren zum nachträglichen Vergrößern der Seitenhöhe von fertiggebauten Frachtschiffen aller Art Um bei Frachtschiffen einen vergrößerten Laderaum zu erzielen, ist es bekannt, den Schiffskörper zu verlängern. Er wird in Querrichtung auseinandergeschnitten, auseinandergezogen, und dann wird ein neues Stück zwischengesetzt. Auch ist es bekannt, die Seitenhöhe des Schiffes zu vergrößern, um einen größeren Laderaum zu gewinnen. Das Vergrößern der Seitenhöhe bedingt aber einen sehr großen Arbeitsaufwand, und aus diesem Grunde wurde hiervon wenig Gebrauch gemacht. Es sind neben den Paßarbeiten auch viele Hilfsgeräte, Kräne usw. erforderlich.
  • Zur Vergrößerung der Seitenhöhe eines Schiffes werden nach einer bekannten Arbeitsmethode sämtliche Aufbauten und Ausrüstungsteile auf Deck abgetrennt, entweder entnietet oder abgebrannt und in Einzelteilen an Land gesetzt. Das Hauptdeck wird der jeweiligen Krantragkraft entsprechend in Kolli aufgeschnitten und abgehoben. Dann werden die Seitenteile für die Erhöhung meistens in Sektionsbauweise angebracht. ZahlreicheAuftragsschweißungen bzw. Ausgleichen der Brennschnitte mit Paßstreifen sind erforderlich, dann Remontage des Hauptdecks und der Decksausrüstung.
  • Eine solche Bauweise erfordert eine lange Bauzeit mit hohen Kosten, da die aufgebauten Platten, Schotten, Wände, Streben usw. einzeln an das Hauptdeck angepaßt werden müssen.
  • Auch das Anheben der Brücke eines Schiffes durch Kräne ist bekannt, um ein Schiff unterhalb der Brücke zu verlängern. Die Brücke hängt in irgendeiner Lage an Kränen und kann kaum wieder in ihre genaue Lage gebracht werden, wenn sie auf das verlängerte Schiff wieder aufgesetzt wird. Die anzuhebenden Gewichte werden durch die Größe der Kräne bestimmt. Ein Anpassen in zeitraubender Weise mittels Paßstücken muß immer erfolgen.
  • Schließlich ist ein Reparaturverfahren für ein Schiff bekannt, bei dem durch eine Explosion unterhalb der Brücke Beschädigungen hervorgerufen worden sind. Die Brücke wird vom Schiff gelöst und auf dem Schiff verschoben. Hierzu werden Gleitbahnen benutzt. Diese bestehen aus großen Doppel-T-Trägern, welche auf das Hauptdeck aufgesetzt werden. Der obere Flansch des T-Trägers bildet eine Gleitbahn in horizontaler Richtung. Unter dem Brückendeck werden Konsolen od. dgl. fest verbunden, welche mit ihrem unteren Ende auf dem Flansch des T-Trägers aufliegen. Wenn die vertikalen Außen- und Innenwände usw. vom Hauptdeck abgetrennt worden sind, kann der gesamte Brückenbau auf den T-Trägern zur Back verschoben werden.
  • Weiter ist bekannt, mit hydraulischen Hubstempeln kleinere Schiffe, z. B. Küstenmotorschiffe, über ein Bett anzuheben und dann das angehobene Schiff mit dem Bett zu verfahren und auf Land zu setzen.
  • Im Hochbau werden Häuser gebaut, indem zuerst der Dachstuhl erstellt wird. Dieser wird dann angehoben und das obere Stockwerk daruntergebaut. Nach dessen Fertigstellung erfolgt ein erneutes Anheben um Geschoßhöhe, und ein weiteres Stockwerk wird untergebaut. Es kann damit auf dem Erdboden der ganze Aufbau vorgenommen werden. Jede Stockwerkskonstraktion wird hierbei festigkeitsmäßig so vorgesehen, daß die hydraulischen Hubstempel an solchen Punkten angesetzt werden, daß ein Durchbiegen und Verformen des anzuhebenden Stockwerkes nicht eintreten können. Im Hochbau wird für die Hubstempel ein Festigkeitsverband von vornherein geplant und vorgesehen, damit die Hubstempel die auf diesem Festigkeitsverband (Balken) aufgebauten Teile eines Stockwerkes ohne Durchbiegungen anheben können. Eine solche gleichmäßige Kräfte- bzw. Lastverteilung ist bei herausgeschnittenen Decksabschnitten von Schiffen nicht vorhanden, da jeder Decksabschnitt so gehoben werden muß, wie er herausgeschnitten worden ist.
  • Schließlich ist es bekannt, ein Dock an Stelle der Kimmpallen mit hydraulischen Hubstempeln zu versehen und den eingedockten Schiffskörper mit einer Vielzahl von Stempeln im Dock zu halten, nachdem das Wasser aus dem Dock entfernt worden ist. Es können dann zum Auswechseln von Bodenplatten die im Wege befindlichen Hubsteinpel abgesenkt werden, da die anderen Stempel das Schiff weiter tragen.
  • Bei der nachträglichen Seitenvergrößerung von Schiffen haben die herausgetrennten Decksabschnitte den Mangel, daß sie in sich mehr oder weniger weich sind und sich nach dem Anheben leicht durchbiegen und verwinden. Es können auch nicht wie im Hochbau die hydraulischen Stempel gleichmäßig angesetzt werden, um ein Durchbiegen und Verformen des Decksabschnittes auszuschließen. Es muß im Schiffbau beim Ansetzen der Stempel Rücksicht auf die Lage der Rahmenspanten, Querschotten und Plattenstöße im Deck genommen werden. Beim Hochbau wird zum Anheben eines Stockwerkes die ganze Stockwerkskonstruktion auf die Angriffspunkte der hydraulischen Hubstempel abgestellt. Bei der Seitenvergrößerung von Schiffen ist aber die Konstruktion vorhanden, und es muß so gut wie möglich durch Ansetzen von Hubstempeln erreicht werden, daß die Durchbiegung eines Decksabschnittes auf ein Minimum beschränkt wird. Aus diesem Grunde paßt ein abgenommener und abgestellter und nach dem Höherbau wieder aufgesetzter Decksabschnitt nicht mehr genau auf die erhöhten Platten, Schotten, Wände u. dgl.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren soll das schwierige Anpassen des abgetrennten Decksabschnittes vermieden und ein Weg gewiesen werden, wie eine wirtschaftliche Vergrößerung der Seitenhöhe von Schiffen nach deren Fertigstellung erreicht werden kann. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß jeder herausgelöste Decksabschnitt nach dem im Bauwesen bekannten Verfahren durch mehrere Hubstempel senkrecht auf die neue Höhe angehoben und gesichert wird und dann der so entstandene Zwischenraum durch Wände, Schotten, Spanten und sonstige Bauteile ausgefüttert wird und der angehobene Decksabschnitt mit der Ausfütterung verbunden wird. Durch die Hubstempel erfolgt das Anheben eines gelösten Decksabschnittes ohne störende Abstätzungen und Einbauten, welche den Montageablauf sehr behindern und auch nicht unfallsicher sind.
  • Hierbei kann der herausgelöste Decksabschnitt mit Traversen oder Konsolen verbunden werden, die über den Decksabschnitt hinwegragen. Die Hubstempel werden dann auf Querspanten und Längsschotten oder anderen Versteifungen des Schiffes abgestützt. Die Traversen und Konsolen werden in Böcken kippsicher geführt.
  • Es ist auch möglich, den herausgelösten Decksabschnitt direkt und von unten anzuheben, wobei die Hubstempel auf zusätzlich an den Rahmenspanten des Schiffes angebrachten Stützen aufgesetzt werden. Die Hubstempel werden hierbei gegen Kippen gesichert; Führungen an den Rahmenspanten halten die Hubstempel. Sowohl beim Anheben durch Traversen oder Konsolen als auch beim direkten Anheben von unten kann durch die Führung der Hubstempel nur ein Bewegen der Decksektionen in senkrechter Richtung erfolgen. Die Decksektionen bleiben längs- und querschiffs immer in der gleichen Lage. Durch das Festsetzen der Decksektionen kann die Erhöhung genau eingestellt werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 8 das Anheben und Ausfüttern der einzelnen Sektionen des Schiffes, F i g. 9 eine angehobene Sektion, in Längsrichtung des Schiffes gesehen, mit zwei Hubstempeln und einer Traverse, F i Z. 10 die Ansicht einer Konsole zum Tragen der Sektion, F i g. 11 eine Draufsicht zur F i g. 9, Fig. 12 das Anheben einer Sektion, in Querrichtung des Schiffes gesehen, Fig. 13 eine andere Art des Anhebens und Fig. 14 und 15 halbe Querschnitte des Schiffes mit der fertigen Ausfütterung.
  • In der F i g. 1 ist gezeigt, wie in der Sektion 2 der Decksteil 5 abgebrannt oder abgeschnitten und angehoben ist. F i g. 2 zeigt dann die Ausfütterung 6 und den damit verbundenen Decksteil 5. Nach F i g. 3 wird in der Sektion 4 der Decksteil 7 angehoben. Gemäß F i g. 4 ist die Ausfütterung 8 erfolgt.
  • Nach den F i g. 5 und 6 folgt in der Sektion 1 das Anheben des Decksteiles 9 und die Ausfütterung 10. Schließlich wird gemäß den F i g. 7 und 8 in der Sektion 3 der Decksteil 11 angehoben und die Ausfütterung 12 vorgenommen.
  • Das Ausfüttern bzw. der Einbau des Zwischenstückes umfaßt hierbei z. B. die mittlere Querschotte, den Mittelträger, die Seitenlängsschotten, die Rahmenspanten, die seitlichen Querschotteile, die Querspanten, Kniebleche und sonstigen Kleinbauteile sowie die Außenhautplatten.
  • Ein Decksteil wird durch zwei Traversen und vier Hubstempel gehoben. In den F i g. 9 und 11 ist gezeigt, wie der Decksteil 13 an einer Traverse 14 befestigt ist und die Traverse 14 durch je einen Hubstempel 15 und 16 angehoben wird. Die für einen Decksteil vorgesehenen vier Hubstempel werden auf den Querspanten und Längsschotten oder anderen Versteifungen des Schiffes abgestützt. Durch einen einzigen Hub der hydraulischen Hubstempel wird der gelöste jeweilige Decksteil angehoben. An Stelle von Traversen 14 können auch Konsolen 17 (F i g. 10) treten, die mit dem Decksteil verbunden werden, um ihn anzuheben.
  • In Querschiffsrichtung zeigt F i g. 12 den durch die Hubstempel 15 und 18 angehobenen Decksteil 13, der sich ursprünglich in der Lage 13,a befunden hat. Die Traversen und Konsolen sind zweckmäßig in Böcken 21 geführt, die auf dem festen Decksteil stehen.
  • In der F i g. 13 ist eine andere Art des Anhebens von Decksabschnitten gezeigt. An den Rahinenspanten 22 sind Stützen 23 angebracht, auf denen die Hubstempel 15, 16, 18 angeordnet sind. Die Stützen 23 sind mit Führungen 24 am Rahmenspant 22 gehalten. Ebenso können auch die Hubstempel durch Führungsmittel am Rahmenspant gehalten werden. Die zum Anheben angebrachten Stützen 23 verbleiben vorteilhaft im Schiff. Auch die Verstärkungen 25 bleiben am angehobenen Decksteil 13 nach dessen erneuter Befestigung.
  • Nach erfolgter Vergrößerung der Seitenhöhe des Schiffes ist gemäß F i g. 14 und 15 eine Ausfütterung 19 vorhanden, die sich auf alle Wände, Spanten, Schotten usw. bezieht, und der angehobene Decksteil 20 ist mit der Ausfütterung 19 verbunden.
  • Es müssen natürlich auch alle Gestänge zu den Ladetanks, Kabelverbindungen, Raumleitern, Rohrleitungen zuerst getrennt und dann verlängert werden, wenn die Seitenhöhe des Schiffes vergrößert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum nachträglichen Vergrößern der Seitenhöhe von fertiggebauten Frachtschiffen aller Art durch Herauslösen von Decksabschnitten in ganzer Schiffsbreite, Höherbau des Schiffes und Wiederanbringen der herausgelösten Decksabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder herausgelöste Decksabschnitt (5, 7, 9, 11) nach dem im Bauwesen bekannten Verfahren durch mehrere Hubstempel (15, 16) senkrecht auf die neue Höhe angehoben und gesichert wird und dann der so entstandene Zwischenraum durch Wände, Schotten, Spanten und sonstige Bauteile ausgefüttert wird und der angehobene Decksabschnitt mit der Ausfütterung (6, 8, 10, 12) verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste bzw. herausgeschnittene Decksabschnitt mit an horizontal über den Abschnitt (5, 7, 9, 11) hinausragenden Traversen (14) oder Konsolen (17) befestigt wird, die auf den Hubstempeln, welche auf Längs-und Querschotten oder auf anderen nach unten führenden Versteifungen stehen, abgestützt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste Decksabschnitt direkt auf den Hubstempeln (15, 16) aufliegt, wobei die Hubstempel auf zusätzlich an den Rahmenspanten (22) angebrachten Stützen (23) aufgesetzt und an den Rahmenspanten gehalten werden. 4. Verfahren nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (14) oder Konsolen (17) nach dem Hebevorgang auf Böcken (21) abgesetzt und gegen Verschieben in der Längs-, Seiten- und vertikalen Richtung gesichert werden. 5. Verfahren nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Decksabschnitt selbst nach dem Hebevorgang direkt auf Stützen abgesetzt und gegen Veränderung seiner Lage in vertikaler Richtung gesichert wird. 6. Verfahren nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Decksabschnitt während und nach dem Hebevorgang durch kleine Konsolen (17), die horizontal über den Decksabschnitt hinwegragen und in neben dem anzuhebenden Decksabschnitt (13) auf dem festen Deck angeordneten Böcken (21) geführt sind, gegen Verschieben in der Längs- und Seitenrichtung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1120 307, 1138 208; französische Patentschrift Nr. 1003 685; USA.-Patentschriften Nr. 2 472 006, 2 325 994; »Hansa«, 1953, S. 2156; 1957, S. 2239; »Shipbuilding and Shipping Record«, 195 /, b. 3 U4; 1960, S. 311; »Engineering«, 28. 7. 1961, S. 107.
DEK48022A 1962-10-20 1962-10-20 Verfahren zum nachtraeglichen Vergroessern der Seitenhoehe von fertiggebauten Frachtschiffen aller Art Pending DE1194724B (de)

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Cited By (2)

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