DE8803864U1 - Motoryacht - Google Patents

Motoryacht

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DE8803864U1
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SEIFRIED DIETMAR 7201 SEITINGEN DE
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SEIFRIED DIETMAR 7201 SEITINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dlpl.-lng. KUAUS Wea^tFiHAt > &igr; : .' #,.·&ngr;»&iacgr;&Igr;{&Igr;&Igr;&idiagr;&Ggr;&bgr;&iacgr;&iacgr;&bgr;33 Ot, fmr. nmi. BERND MUS^BNHixi '..'*..* *.. &Oacgr;'<&eegr;&iacgr;&thgr; VS-VILLINQßN Dr.rmt.net,OTTO SUCHNER Ploatmannstraeee 30a
PAfBNTANWJiUTB D-6000 MÜNCHEN 60
Buropaan Pttant Attorneys
Telifon (07721)86007 Telex 177721217 wemud Teletex 7791217 wamud TeHeep. (07721)66164
telefon (069)832446 Telex 8213177 webu d Tefeeop. (069) 6340966
Telegr. Westbuch
1275.4
Dietmar Seifried
Gunninger Str. 35
D-7201 Seitingen Motoryacht
Die Erfindung betrifft eine Motoryacht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1«
Es sind Motoryachten bekannt, die zusätzlich zu der Steuerung im Cockpit der Kajüte eine Kommandobrücke (Flying Bridge) auf dem KajUtendach aufweisen. Diese Kommandobrücke trägt in der Regel auch die Antennenanlage für Funk und gegebenenfalls Radar, sowie Nebelhorn und ähnliche Einrichtungen.
Die zusätzliche Kommandobrücke mit der Antennenanlage macht den Aufbau der Motoryacht hoch. Die Motoryachten können daher häufig nicht auf Flüssen und Kanälen mit Brücken geringerer lichter Höhe fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motoryacht de? eingangs genannten Öattuftg zur Verfügung zu stellen, die trotz des hohen Aufbaus der zusätzlichen Kommandobrücke auch unter Brücken geringerer lichter Höhe hindurchfahren kann«
Postgiroanrt: Karlsruhe 76979-754
146332
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Diese Aufgabe wird etfindungegemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den UnteransprUchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Motoryacht kann die gesamte zusätzliche Kommandobrücke auf dem Kajütendach nach achtern auf Träger verfahren werden, die heckseitig über das Kajütendach hinausragen. Wenn die Kommandobrücke auf diese Träger gefahren ist, können die Träger nach unten abgeschwenkt werden, so daß die Kommandobrücke samt den Antennenaufbauten und dgl. unter das Höhenniveau des Kajütendaches abgesenkt wird. Die Gesamthöhe der Motoryacht entspricht in diesem Zustand der relativ niedrigen Höhe des Kajütendaches, so daß die Motoryacht auch unter Brücken relativ geringer lichter Höhe hindurchfahren kann.
Zum Verfahren der Kommandobrücke sind auf dem Kdjütendach Führungsschienen angeordnet, die sich auf den Trägern fortsetzen. Die Kommandobrücke läuft mit Rollen auf diesen Führungsschienen, wobei die Führungsschienen zweckmäßigerweise von der Kommandobrücke Untergriffen werden, um ein Hochkippen der Kommandobrücke von den Führungsschienen zu verhindern, wenn die Kommandobrücke sich auf den nach unten abgeschwenkten Trägern befindet.
Parallel zu den Führungsschienen sind Ketten oder Zahnschienen angebracht, in welche zum Verfahren der Kommandobrücke motorisch angetriebene Zahnräder der Kommandobrücke eingreifen.
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Die KonunandobrUcke ist über wenigstens einen flexiblen Kabelkanal mit einem Kabelschacht des KajUtendaches verbunden, über die flexiblen Kabelkanäle sind sämtliche An-. &bull;chlußleitungen der Kommandobrücke geführt, das heißt die Leitungen für die elektrische Stromversorgung/ die Leitungen fUr fluiddruckbetätigte Elemente der Kommandobrücke und die Kabel für die Steuerung der Jacht und für die Antennen und dgl. .
Vorzugsweise sind die Träger teleskopisch ausfahrbar, so daß sie nur dann auf die erforderliche volle Länge ausgefahren werden müsssen, wenn die Kommandobrücke abgesenkt werden muß.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Träger an Grundträgern schwenkbar angelenkt, die in dem Kajütendach liegen und aus dem Kajütendach nach oben hochgeschwenkt werden können. Wenn die Kommandobrücke sich in ihrer normalen Funktionsstellung auf dem Kajütendach befindet, köfien die Grundträger hochgeschwenkt werden. An den horizontal von den hochgeschwenkten Grundträgern abstehenden Trägern kann in dieser Stellung ein Beiboot aufgehängt werden. Dadurch ist einerseits eine günstige Unterbringung für das Beiboot möglich und andererseits ragen die Träger nicht in s&ärehder Weise von detn Kajütendaeh in den Hecfcbereich der Motoryacht.
Um der Motoryacht ein schnittiges Aussehen zu v-*-le*\en, sind vorzugsweise auf dem Kajütendach Verkleidungsplatten vorgesehen, die von der bugseitigen Vorderkante des Kajütendaches zu der Bugseite der Kommandobrücke ansteigen.
Damit auch diese ansteigenden Verkleidungsplatten die Gesamthöhe der Motoryacht beim Durchfahren niedriger Brücken nicht vergrößern, sind diese Verkleidungsplatten lose auf das Xajütendach aufgelegt. Sie werden von keilförmigen Stützplatten unterstützt, die von der Bugseite der Kommandobrücke nach vorn ragen und unter die Verkleidungsplatten greifen. Wird die Kommandobrücke nach achtern auf die Träger verfahren, so werden dabei die Stützplatten unter den Verkleidungsplatten herausgezogen und die Verkleidungsplatten legen sich flach auf das Kajütendach. Wird die Kommandobrücke wieder nach vorn in ihre Betriebs3teilung verfahren, so schieben sich die keilförmigen Stützplatten unter die Verkleidungsplatten und heben diese wieder an, wobei das hintere Ende der Verkleidungsplatten unter eine bugseitige Verkleidung der Kommandobrücke greift und zwischen dieser Verkleidung und den Stützplatten festgeklemmt wird. Die Stützplatten sind gegen die Bugseite der Kommandobrücke in eine Querstellung schwenkbar, so daß sie nicht über das Höhenniveau des Kajütendaches ragen, wenn die Kommandobrükke auf den Trägern nach unten geschwenkt ist.
Die Elektromotoren für das Verfahren der Kommandobrücke, die hydraulischen Antriebe für das Verschwenken der Träger und der Qrundträger sowie der Antrieb für das Schwenken der Stützplatten sind vom Cockpit der Kajüte steuerbar. Die Kommandobrücke kann somit von der Kajüte aus gesteuert Automatisch verfahren und abgesenkt und wieder in die Betriebspoeition gebracht werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Gesamtansicht einer Motoryacht,
Figur 2 den Heckteil dieser Motoryacht in erfindungsgeraäßer Ausführung,
Figur 3 den Heckteil der Motoryacht mit abgesenkter Kommandobrücke ,
Figur 4 den Heckteil der Kiotoryacht mit aufgehängtem Beiboot,
Figur S die erfindungsgeraäfl.e Motoryacht von oben,
Figur 6 einen Schnitt gemäß, der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 eine Draufsicht auf die Motoryacht im Ausschnitt mit aufgebrochener Kommandobrücke,
Figur 8 eine Draufsicht auf die Motoryacht im Ausschnitt und
Figur 9 einen Vertikalschnitt durch die Motoryacht längs deren Mittelebene im Ausschnitt.
Figur 1 zeigt eine Motoryacht mit einem Rumpf 10 und einer Kajüte 12. Auf dem Kajütendach 14 ist eine zusätzliche Kommandobracke 16 aufgebaut. Die Kommandobrücke 16 weist einen Aufbau 18 auf, der Antennen für Funk und Radar sowie Nebelhorn und dgl. trägt. Die Motoryacht läßt sich wahlweise von dem in der Kajüte 12 angeordneten Cockpit oder der Kommandobrücke 16 steuern.
Die Kommandobrücke 16 weist einen tragenden Grundrahmen 20 auf, der beidseits mit Rollen 22 auf Führungsschienen 24 verfahrbar aufsitzt, wie in Figur 7 gezeigt ist. Der Grundrahmen untergreift zusätzlich zu den Rollen 22 die Führungsschienen 24, so daß die Kommandobrücke 16 nicht von den Führungsschienen 24 abgehoben werden kann.
An beiden Seiten des Kajütendaches 14 verläuft jeweils eine Führungsschiene 24, die sich in Längsrichtung der Motoryacht vom bugseitigen vorderen Ende der Kommandobrücke 16 beginnend nach achtern erstreckt. Heckseitig sind beiderseits einer Luke 26 in Vertiefungen des Kajütendaches 14 zwei Grundträger aufgenommen. Die Grundträger 28 verlaufen in der Fluchtlinie der Führungsschienen 24 und liegen mit ihrer oberen Fläche bündig in der oberen Ebene des Kajütendachee 14. Die Führungsschienen 24 setzen sich von dem Kajütendach 14 fluchtend auf der oberen Fläche der Grundträger 28 fort. Die Grundträger 28 sind, wie dies in Figur 6 am deutlichsten zu erkennen ist, an ihrem vorderen Ende schwenkbar an dem Kajütendach 14 angelenkt und können mittels eines Hydraulikaggregats 30 aus der Vertiefung des Kajütendachs 14 nach oben geschwenkt werden. Das heckseitige freie Ende der Grundtffager 28 steht etwas über die heck-
seitige Kante des Kajütendachs 14 über. An dem heckseitigen Ende der Grundträger 28 ist jeweils ein teleskopisch ausfahrbarer Träger 32 angelenkt, der mittels eines Hydraulikaggregats 34 verschwenkbar ist zwischen einer mit den Grundträgern 28 fluchtenden gestreckten Stellung und einer gegen den Grundträger 28 nach unten abgewinkelten Stellung. Die Führungsschienen 24 sind jeweils fluch.end auf den Trägern 32 fortgesetzt.
Auf der Außenseite der beiden Führungsschienen 24 ist jeweils parallel zu diesen einen Kette 36 auf dem Kajütendach 14 gespannt. An beiden Seiten der Kommandobrücke 15 ist an deren Grundrahmen 20 jeweils ein Elektromotor 38 angeordnet, der ein in die Kette 36 eingreifendes Zahnrad 40 antreibt. Mittels des Elektromotors 38 kann die Kommandobrükke 16 auf den Führungsschienen 24 verfahren werden.
Um ein Verfahren der Kommandobrücke 16 zu ermöglichen, sind die Anschlußkabel für die Stromversorgung des Elektromotors, für die Navigation der Motoryacht von der Kommandobrücke 16 aus und für die Antennenanlagen und dgl. über Kabelschächte 42 durch das Kajütendach 14 nach oben geführt und werden dann über flexible Kabelkanäle 44 in die Kommandobrücke 16 geführt. Die flexiblen Kabelkanäle 44 sind beiderseits außerhalb der Ketten 36 und parallel zu diesen angeordnet.
Fährt die Motoryacht auf einer freien Wasserfläche, so befindet sich die Kommandobrücke 16 auf dem Kajütendach 14, wie dies in den Figuren 1, 2, 4 und 5 dargestellt ist.
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Die Träger 32 sind teleskopisch eingefahren/ um einen möglichst geringen Platz in Anspruch zu nehmen. Die Grundträger 28 können in dem KajUtendach 14 liegen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Werden die Träger 32 nach unten abgewinkelt, so kann in bequemer Weise ein Beiboot 46 an den Trägern 32 öü"gehängt werden» AnschlisSsrid können die Grundträger 28 aus dem KajUtendach 14 hochgeschwenkt werden, so daß das Beiboot 46 frei Über dem KajUtendach 14 aufgehängt ist, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Das Beiboot beeinträchtigt auf diese Weise nicht die Heckpartie der Motoryacht, die den hauptsächlichen Aufenthaltsraum außerhalb der Kajüte 12 bildet.
Muß die Motoryacht bei der Fahrt auf einem Fluß oder einem Kanal unter einer niedrigen BrUcke hindurchfahren, so kann sich die Kommandobrücke 16 mit ihrem Aufbau 18 als zu hoch erweisen. In diesem Fall werden die Grundträger 28 in die Ebene des Kajütendaches 14 geschwenkt und gegebenenfalls das Beiboot ins Wasser gelassen. Die Träger 32 werden in die gestreckte Stellung gebracht und teleskopisch ausgefahren. Nun kann die Kommandobrücke 16 mittels des Antriebs durch die Elektromotoren 38 nach achtern verfahren werden, bis sie sich vollständig auf den Trägern 32 befindet. Dann werden die Träger 32 nach unten abgesenkt, bis sich die Kommandobrücke 16 in der in Figur 3 dargestellten Position befindet, in weicher die Kommandobrücke 16 und ihr Aufbau 18 sich Vollständig unterhalb des HöhenniveäüS des Kajütendaches 14 befinden. Das Untergreifen der Führungsschienen 24 durch die Kommandobrücke 16 verhindert, daß das in dieser Stellung auf die Kommandobrücke 16 wirkende Kippmoment diese von den Führungsschienen 24 abhebt. Im umgekehrten
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Ablauf kann die Kommandobrücke 16 nach dem Durchfahren einer Brücke wieder in ihre normale Betriebsstellung gefahren werden.
Bugseitig vor der Kommandobrücke 16 sind auf dem Kajütendach 14 Verkleidungsplatten 48 vorgesehen, die von dem bugseitigen vorderen Rand dee. KajUtendaches 14 nach hinten gegen die Kommandobrücke 16 leicht ansteigen. Auch diese Verkleidungsplatten 48 können zum Durchfahren niedriger Brücken flach auf dem Kajütendach 14 abgelegt werden. Hierzu sind die Verkleidungsplatten 48 lose auf dem Kajütendach 14 angeordnet und nur am der bugseitigen Vorderkante des Kajütendachs 14 abgestützt. Um die Verkleidungsplatten 48/ die an ihren aneinanderanaitoßenden Längskanten durch Scharniere miteinander verbunden sind/ in die gegen die Kommandobrücke 16 ansteigende Stellung zu bringen/ sind an der bugseitigen Vorderseite des Grundrahmens 20 der Kommandobrücke 16 zwei keilförmige Stützplatten 50 angebracht. Die Stützplatten 50 sind in einem etwa der Breite der mittleren Verkleidungsplatte 48 entsprechenden Abstand an dem Grundrahmen 20 um eine vertikale Achse 52 verschwenkbar angebracht. Ihre unmittelbar über dem Kajütendach 14 liegende freie Spitze ist durch eine auf dem Kajütendach laufende Rolle 54 abgestützt.
Wird die KoiMandobtücke 16 naeh achtern verfahren» um auf den Trägern 32 nach unten geschwenkt zu werden, so werden die StOtzplatten 50 unter den Verkleidungsplatten 48 herausgezogen und die Verkleidungsplätten 48 legen sich flach auf dem Kajütendach 14 an» so daß sie die Höhe der Motoryacht nicht vergrößern.
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Die Stützplatten 50 werden rechtwinklig in eine Querrichtung geschwenkt, wie sie in Figur 8 für die linke Stützplatte 50 gezeigt ist. In dieser Querstellung liegen die Stützplatten 50 an der bugseitigen Vorderflache der Kommandobrücke 16 an und ragen nicht über das Höhenniveau des Kajütendaches 14 hinaus, wenn sich die Kommandobrücke 16 in der in Figur 3 gezeigten abgesenkten Stellung befindet.
Wird die Kommandobrücke 16 wieder in ihre normale Betriebsstellung gefahren, so werden die Stützplatten 50 wieder in die nach vorn gerichtete Stellung geschwenkt, wie sie in Figur 8 für die rechte Stützplatte 50 gezeigt ist. Die Stützplatten 50 schieben sich mit ihrer keilförmigen vorderen Spitze beim Vorwärtsfahren der Kommandobrücke 16 unter die lose auf dem Kajütendach 14 aufliegenden Verkleidungsplatten 48 und heben diese wieder in ihre ansteigende Stellung an, wie dies in Figur 9 gezeigt ist. Wenn die Kommandobrücke 16 ihre Endstellung erreicht hat, wird das hintere Ende der Verkleidungsplatten 48 zwischen dem breiten hinteren Ende der vertikal stehenden Stützplatten 50 und einer Verkleidung 56 der Kommandobrücke festgeklemmt, die den Grundrahmen 20 und damit die Schwenkachse 52 nach vorn übergreift, wie dies in Figur 9 dargestellt ist. Die Verkleidungsplatten 48 sind somit in der normalen Betriebsstellung der Kommandobrücke 16 stabil festgelegt.
Die Betätifuftg fet Grundträger 28 und des? frage* 32» das Aus- und Einschwenken der Stützpiafeten 50 und das Verfahren der Kommandobrücke 16 laufen ohne manuelle Betätigung ab und werden vom Cockpit in der Kajüte 12 gesteuert.

Claims (8)

  1. Dipl.-Ing.KLAUS WEsVpHAJl» # » ; ·# &bgr; f.«T|WaM|trasse33
    Dr. rar. nat BERND MUSSSNUQ '.."..' * ·. dW» VS-VIUUNQEN
    Dr.rer.natOTTO B U C H N E R Rossmannstrasse 30a
    PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 60
    European Patent Attorneys
    Telefon «7721)56007 Telex 177721217 wemu d Teletex 7721217 wemu d Telecop. (07721) 5516*
    Telefon (089)832448 Telex 5213177 webud Telecop. (089) 8340966
    Telegr. Westbuch
    1275.4
    Schutzansprüche
    Motoryacht mit einer auf dem Kajütendach angeordneten zusätzlichen Kommandobrücke (Flying Bridge), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kajütendach (14) wenigstens zwei von der Kommandobrücke (16) in Längsrichtung nach achtern verlaufende Führungsschienen (24) vorgesehen sind, daß die Führungsschienen (24) sich fluchtend auf Trägern (32) fortsetzen, die achtern Über das Kajütendach (14) hinausragen und aus der Ebene des Kajü*.endaches (14) nach unten abschwenkbar sind, und daß die Kommandobrücke (16) auf den Führungsschienen (24) auf die Träger (32) verfabrbar und auf den Trägern nach unten abschwenkbar ist.
  2. 2. Motoryacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandobrücke (16) auf den Trägern (32) im wesentlichen bis unter das Höhenniveau, des Kajütendaches (14) schwenkbar ist.
  3. 3. Motoryacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (32) teleskopisch ausfahrbar sind.
    Pottgiroamt: Karlsruhe 78979-794 ÖaMorfta'DkutMita ätnfcUe VWIngen (BLZ 60470039) 143332
  4. 4. Motoryacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetr .daß die Träger (32) jeweils fluchtend an Grundträgern (28) angelenkt sind, die in der Ebene des Kajütendaches (14) liegen und aus dieser Ebene nach oben verschwenkbar sind.
  5. Motoryacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Führungsschienen (24) jeweils Ketten (36) oder Zahnschienen auf dem Kajütendach (14) angebracht sind und daß die Kommandobrücke (16) zum Verfahren mit motorisch angetriebenen Zahnrädern (40) in diese Ketten (36) oder Zahnschienen eingreift.
  6. 6. Motoryacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen für Antrieb und Steuerung durch wenigstens einen flexiblen Kabelkanal (44) laufen, der von einem festen Kabelschacht (42) des Kajütendaches (14) in Längsrichtung zu der Kommandobrücke (169 geführt ist.
  7. 7. Motoryacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bugseitig vor der Kommandobrücke (16) in Längsrichtung gegen diese ansteigende Verkleidungsplatten (48) auf dem Rajütendach (14) an-
    geordnet sind, daß die Verkleidungsplatten (48) lose auf dem KajUtendach (14) aufliegen und durch in Längsrichtung verlaufende keilförmige vertikale StUtzplatten (50) abgestützt sind und daß die Stutzplatten (50) bugseitig an der Kommandobrücke (16) angebracht und in eine an der Kommandobrücke (16) anliegende Querstellung veschwenkbar sind.
  8. 8. Motoryacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verkleidungsplatten (48) an ihrem hinteren Ende zwischen den Stutzplatten (50) und der Verkleidung (56) der Kommandobrücke (16) festklemrobar sind.
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EP0561972A4 (de) * 1990-12-18 1993-08-05 Leo Paraskevopoulos Bootsturm.
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WO2005073071A1 (en) * 2004-01-30 2005-08-11 Hendriks Henricus Cornelis Joz A vessel provided with a height adjustable canopy
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US11772750B1 (en) 2022-01-12 2023-10-03 Hangzhou Sino Eagle Yacht Co., Ltd. Retractable davit assembly and related methods

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