DE2201474C3 - Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers

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DE2201474C3
DE2201474C3 DE19722201474 DE2201474A DE2201474C3 DE 2201474 C3 DE2201474 C3 DE 2201474C3 DE 19722201474 DE19722201474 DE 19722201474 DE 2201474 A DE2201474 A DE 2201474A DE 2201474 C3 DE2201474 C3 DE 2201474C3
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DE19722201474
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DE2201474B2 (de
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Senji Tokio; Yanai Tsutomu Matsudo Chiba; Matsumoto Takamasa Mitaka Tokio; Ohtani Hiroyoshi Niiza Saitama Takenouchi (Japan)
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Ishikawajima-Harima Jukogyo KX., Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers, dessen Laderaum teilweise ebene Decken und teilweise schräge Seitenwände aufweist, bestehend aus einem durch die Luken in den Laderaum einbringbaren, längsschiffs bewegbaren, mehrstöckigen Montagegerüst.
Die bekannten mechanisierten Montagegerüste für den Schiffbau (Henschke, »Schiffbautechnisches Handbuch«, 2. Auflage, Bd. 6, S. 447 bis 449; US-PS 23 98 949; SW-PS 3 06 254) können, obwohl sie seit Jahren zur Erstellung von Schiffseinheitep verwendet werden, den im Schiffbau bestehenden Anforderungen nur in Grenzen genügen. Insbesondere beim Bau größerer Schiffseinheiten erfordern nämlich diese längs der Schiffswand innen oder außen verfahrbaren Gerüste sehr große Bodenflächen, wenn sie die notwendige"1 Standsicherheit gewährleisten sollen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Verschweißen der einzelnen Sektionen und Schiffsteile auch die notwendigen Schweißeinrichtungen und Haltevorrichtungen auf den Gerüstbühnen Platz finden müssen. Da der Platz im Schiffsinneren relativ beschränkt ist, hat man bisher trotz des Einsatzes mechanisierter Gerüste im Regelfall auf Baugerüste zurückgegriffen, bei denen eine große Anzahl von Gerüsthalteteilen und Tragelementen am Schiffskörper selbst befestigt sind und auf diese Tragelemente Arbeitsplattformen aufgelegt werden. Diese Gerüste sind jedoch auf Grund des damit verbundenen Arbeitsaufwands beim Auf- -jnd Abbau insgesamt sehr teuer und auf Grund der Notwendigkeit, die erforderlichen Arbeitsgerätschaften von Hand zu befördern, für die Arbeiter nicht ungefährlich.
Eigene ältere Vorschläge (DT-OS 2129 228 und 21 30 458) gehen bereits dahin, zur Errichtung großer Tankschiffe eine Kombination mehrerer zusammenwirkender Montagegerüste zu verwenden. Diese Montagegerüste sind der Art des zu errichtenden Tankschiffes angepaßt und in deren Scitentanks verfahrbar. Ihr aufeinanderfolgender Einsatz ist wesentlich durch den *\rbeitsablauf beim Bau des Schiffskörpers bestimmt.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrur de, die bekannten mechanisierten Gerüste durch ein Vorrichtung zu ersetzen; die auch bei großen Schiffs einheiten der Bauart mit Laderaum und Luken ohn Platzprobleme einsetzbar ist und es erlaubt, dei Schiffskörper in kürzerer Zeit und bei geringerer Ge fährdung der Arbeiter zu erstellen als dies bisher mög lieh war. Dabei soll eine Bearbeitung von Schiffskör pern mit ebenen Decken der Laderäume, z. B. im Zwi schendeck, möglich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ar beiden Längsseiten des fahrbaren Montagegerüstes jt ein an sich bekannter Gerüstwagen mit einem ar schwenkbaren Säulen angeordneten Arbeitsgerüst ankuppelbar ist, daß die schwenkbaren Säulen jedes fahrbaren mehrstöckigen Arbeitsgerüstes teleskopartig ausfahrbar sind und daß in der Mitte unter jedem Gerüstwagen ein um die vertikale Achse drehbarer Luftzylinder angeordnet ist, der das fahrbare mehrstöckige Arbeitsgerüst anhebt und dreht.
Gemäß der Erfindung werden somit entgegen der bisher gehandhabten Technik den einzelnen Schiffswänden nicht für sich getrennte Gerüste zugeordnet, die bei zunehmender Höhe eine zunehmende Bodenfläche erfordern, und damii schwer manövrierbar und platzaufwendig sind, sondern es verläuft vorteilhafterweise durch den ganzen Schiffsraum ein sich quer zwischen den Außenwänden erstreckendes Montagegerüst, das die Gerüstwagen enthält. Der von diesem Montagegerüst eingenommene Platz im Schiffsinnenraum ist jedoch nicht verloren, da sämtliche Arbeitsgerätschaften in dem Montagegerüst untergebracht und mit diesem verfahrbar sind. Infolge der Breite des Montagegerüstes hat dieses eine große Standsicherheit, so daß die seitlich angeordneten Gerüstwagen mit einer entsprechend großen Reichweite ausgebildet weiden können, ohne die Arbeitssicherheit zu beeinträchtigen. Trotzdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Ganzes durch die Luken des Schiffskörpers befördert werden, weil ihre Abmessungen entsprechend verringert werden können. Zweckmäßigerweise weist hierzu das Montagegerüst auch Räder auf, die an in Querrichtung ausfahrbaren Trägern befestigt sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein im Bau befindliches Schiff, bei dem eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz kommt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage in F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf der inneren Bodenbeplattung errichtet ist, um die Schiffsteile zwischen dieser und dem zweiten Deck zu bearbeiten,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3.
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zum Anheben und Schwenken einer seitlichen Arbeitsfläche an der in den F i g. 3 bis 5 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 7A bis 7E Draufsichten auf die in den F i g. 3 bis 5 gezeigte Vorrichtung, an Hand deren die Einstellung in verschiedene Arbeitspositionen erläutert wird, und
Fig. 8F bis 8H den F i g. 7A bis 7E entsprechende Vorderansichten.
Aus der F i g. 1 ist eine Sektion eines Schiffes mit
einem Oberdeck 19, einem Zwischendeck 20 und einer inneren Bodenbeplattung 21 ersichtlich. Ein Montagegerüst (F i g. 3) stützt sich auf dem zweiten oder Zwischendeck 20 ab und ist zwischen den Decks 19 und 20 verfahrbar.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die F i g. 3 una 8 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert Diese kann auf der inneren Bodenbeplattung 21 zwischen dem zweiten oder Zwischendeck 20 ti.id dem Schiffsboden 21 verfahren werden. Sie umfaßt im wesentlichen ein Montagegerüst 31, das auf dem Schiffsboden mittels Rädern läuft und eine Anzahl von Arbeitsplattformen enthält. Die Gesarntabmessungen sind kleiner als diejenigen der Luke, durch die die Vorrichtung abgesenkt oder aus dem Schiffsraum wieder herausgeholt wird. An den Längsseiten des Montagegerüstes 31 ist ein Paar von Arbeitsgerüsten 32 lösbar befestigt, die eine Anzahl vo.i Arbeitspia »formen aufweisen und unabhängig verschwenkt und verfahren werden können.
Wie aus den F i g. 3 bis 5 hervorgeht, besteht das Montagegerüst 31 im wesentlichen aus einem Wagen 33 mit Rädern 34, die an in Querrichtung ausfahrbaren Trägern befestigt sind und die über Kupplungen 35 mit Antriebsmotoren 36 gekoppelt sind und zum Verfahren des Gerüstes auf dem Innenboden des Schiffes dienen. Außerdem sind auf dem Wagen 33 untere und obere Arbeitsplattformen 37 montiert. Verschiedene Schiffsbaueinrichtungen und -maschinen, z. B. Schweißmasciiinen u. dgl., sind auf den Arbeitsplattformen 37 angeordnet.
Die Arbeitsgerüste 32 an den Längsseiten des Hauptgerüstes 31 umfassen weiterhin einen Gerüstwagen 38 mit Rädern 39, die mit Antriebsmotoren 40 verbunden sind. Weiterhin ist ein Paar von Teleskop-Säulen 41 vorgesehen, deren untere Enden am Gerüstwagen 38 angelenkt sind, so daß sie in Fahrrichtung des Gerüstwagens 38 geneigt werden können. Auch obere, mittlere und untere Arbeitsplattformen 42 sind vorhanden, von denen die obere am oberen Ende der TeIeskop-Säulen 41 befestigt ist und horizontal aus- oder eingefahren werden kann. Zum Anheben oder Senken jeder Teleskop-Säule 41 in beliebige Winkelpositionen ist ein Motor 43 vorgesehen und zwischen den äußeren Zylindern der Teleskop-Säulen 41 sind geeignete Tragelemente angeordnet, auf denen Schraubenspindeln 44 und zugehörige Antriebsmotoren 45 befestigt sind, um das Ein- und Ausfahren der Teleskop-Säulen 41 zu bewirken.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, ist im Zentrum des Gerüstwagens 38 ein drehbarer Luftzylinder 46 angeordnet, dessen oberer Außenrand verzahnt ist. Der drehbare Luftzylinder 46 wird durch einen Motor 47 in Drehung versetzt. Am unteren Ende der Kolbenstange des Luftzylinders 46 ist ein Fußgestell 49 befestigt, das beim Einleiten von Druckluft in die obere Kammer des Luftzylinders 46 gegen den inneren Schiffsboden 21 gedrückt wird. Dadurch wird der Gerüstwagen 38 angehoben. Mittels des Motors 47 ist er verdrehbar. Weiterhin ist ein Motor 48 dazu vorgesehen, die Plattform horizontal zu halten.
Auf den Arbeitsgerüsten 32 können ebenfalls Schweißmaschinen u. dgl. angeordnet werden.
Wie vorstehend beschrieben, können die Arbeitsgerüste 32 lösbar an den Längsseiten des Montagegerü- < >5 stes 31 durch entsprechende Mittel befestigt werden. Beispielsweise wird das Arbeitsgerüst 32 am Montagegerüst 31 an vier Punkten mittels einer ösenDlatte und Schrauben an der Seite des Montagegerüstes und mittels einer Anzahl von ösenplatten, die kettenartig an der Seite des Arbeitsgerüstes angeordnet sind, festgelegt, so daß die Befestigung oder Lösung der Schwenkbühne selbst dann möglich ist, wenn das Arbeitsgerüst durch den Luftzylinder 46 angehoben ist.
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Um die Vorrichtung durch die Luken absenken oder anheben zu können, werden die Arbeitsgerüste 32 an den Längsseiten des Montagegerüstes 31 eingezogen und dadurch eine kompakte Einheit geschaffen. Im Betrieb kann das Arbeitsgerüst 32 vom Montagegerüst 31 gelöst und je nach Bedarf und Erfordernissen als Gerüstwagen ausgefahren und geneigt werden Das Arbeitsgerüst 32 kann aber auch bei bestehender Verbindung mit dem Montagegerüst 31 ausgefahren und in eine winklige Lage verbracht werden, wie aus der linken Seite der F i g. 3 hervorgeht.
Das Montagegerüst 31 mit seinen Arbeitsplattformen dient zum Schweißen der Unterseite des Decks zwischen den Luken und den Querschotten. Das Arbeitsgerüst 32 ist unterhalb des Außendecks, außerhalb der Luke, angeordnet und wird zum Schweißen der Unterseite des Zwischendecks 20 und der Seitenbeplankung 27 eingesetzt.
Die Vorrichtung mit den Arbeitsgerüsten 32, die lösbar am Montagegerüst 31 befestigt sind, wird durch die Luke 22 abgesenkt und auf den inneren Schiffsboden 21, auf dem sie in Längsrichtung verfahren werden soll, aufgesetzt. Anschließend werden die Motoren 36 eingeschaltet. Die Motoren 43 werden betätigt, um die Teleskop-Säulen 41 auf die Seitenbeplankung 27 zu neigen. Anschließend werden die Motoren 45 betätigt, um die Teleskop-Säulen 41 zum Schweißen der Unterseite des Zwischendecks 20 und der Seitenbeplankung 27 auszufahren. Schließlich erfolgt der Antrieb der Motoren 48, durch die die Plattformen 42 horizontal gehalten werden, so daß nunmehr die Schwenkbühnen 32 die in F i g. 3 links gezeigte Lage einnehmen.
Nach der Fertigstellung einer Sektion werden die Arbeitsgerüste 32 wieder in ihre Außerbetriebstellung eingefahren und die Motoren 36 betätigt, um das Montagegerüst 31 längs der Schiffsmittellinie der nächsten Sektion zuzuführen.
Wenn in der Bewegungsbahn der Vorrichtung zwischen dem Montagegerüst 31, dar sich unter den Deck zwischen den Luken befindet, und dem Arbeitsgerüst 32, das sich unter dem Deck außerhalb der Luke befindet, eine Vertikalstütze 28 angeordnet ist, wird es unmöglich, die Arbeitsgerüste 32 in die Betriebsstellung auszufahren, solange sie am Montagegerüst 31 befestigt sind. Aus diesem Grund wird nach der Aufstellung des Montagegerüstes 31 auf dem inneren Schiffsboden 21 (vgl. F i g. 7A) das Arbeitsgerüst 32 durch den Luftzylinder 46 angehoben und vom Montagegerüst 31 gelöst. Anschließend werden die Motoren 40 in Tätigkeit gesetzt, um die Schwenkbühne 32 vom Montagegerüst wegzufahren (vgl. Fi g. 7B und 8F). Daraufhin werden die Motoren 36 betätigt, um das Montagegerüst 31 in eine gewünschte Position unterhalb des Decks zwischen den Luken zu verbringen (vgl. F i g. 7C). Das Arbeitsgerüst 32 wird durch den Luftzylinder 46 angehoben und um 90° durch den Antriebsmotor 47 gedreht. Daraufhin wird das Arbeitsgerüst 32 gesenkt, s,o daß ihr Gerüstwagen 38 auf dem inneren Schiffsboden verfahren werden kann, und durch die Motoren 40 wird sie unter das Zwischendeck 20 für die dort erforderlichen
Schweißarbeiten verfahren (vgl. F i g. 7D und 8G).
Wenn die Vorrichtung nahe an das Querschott herangefahren worden ist, wird das Montagegerüst 31 zu Schweißarbeiten an diesem eingesetzt, wohingegen das Arbeitsgerüst 32 mit ausgefahrenen und entsprechend geneigten Teleskop-Säulen 41 und horizontal ausgefahrener und in entsprechender Position befestigter Plattform 42 dazu herangezogen wird, das Zwischendeck 20 und die Seitenbeplankung 27 zu schweißen (vgl. Fig. 7E). Wenn die Seitenbeplankung 27 geneigt ausgeführt ist, wird das Arbeitsgerüst 32 durch den Luftzylinder 46 nach dem Schweißen des Zwischendecks 20 angehoben und um 90° durch den Antriebsmotor 47 in Richtung auf die Seitenbeplankung 27 gedreht. Anschließend wird sie wieder abgesenkt und in eine entsprechende Position nahe der Seitenbeplankung zum Zweck deren Verschweißung bewegt. Die Motoren 43 werden so angetrieben, daß die Teleskop-Säulen 41 in ihrer Neigung der Neigung der Seitenbeplankung 27 entsprechen, während durch die Motoren 45 die Höhenlage der Plattformen 42 entsprechend eingestellt wird. Außerdem werden die Motoren 48 betätigt, urr die Plattformen 42 zum Zweck des Schweißens der Sei tenbeplankung 27 horizontal zu halten (vgl. F i g. 8H).
In der zweiten vorstehend erläuterten Ausführungs form wird der Luftzylinder 46 zum Anheben oder Sen ken des Arbeitsgerüstes 32 herangezogen. Es können jedoch auch andere Einrichtungen verwendet werden wie z. B. Hydraulikzylinder, mechanische Hubelemente od. dgl. Das gleiche gilt in Verbindung mit den übriger
ίο Elementen und Merkmalen des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels.
Durch den Vorschlag nach der Erfindung kann der Materialbedarf zur Errichtung der Vorrichtung auf ein Minimum herabgesetzt werden. Das gleiche gilt für die einzelnen Arbeitsschritte zur Errichtung des Monta gegerüstes in der jeweils nächsten Sektion, und auch die Schweißarbeiten werden verringert, da der Schiffs körper selbst durch das Montagegerüst nicht beschädigt oder beeinträchtigt wird. Ebenso gestaltet sich die Installation und der Abbau der verschiedenen Energiequellen einfacher und weniger zeitraubend.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 22 Ol
    Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers, dessen Laderaum ebene Decken und teilweise schräge Seitenwände aufweist, bestehend aus einem durch die Luken in den Laderaum einbringbaren, längsschiffs bewegbaren, mehrstöckigen Montagegerüst, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des fahrbaren Montagegerüstes (31) je ein an sich bekannter Gerüstwagen (38) mit einem an schwenkbaren Säulen (41) angeordneten Arbeitsgerüst (32) ankuppelbar ist, daß die schwenkbaren Säulen (41) jedes fahrbaren, mehrstöckigen Arbeitsgerüstes (32) teleskopartig ausfahrbar sind und daß in der Mitte unter jedem Gerüstwagen (38) ein um die verlikale Achse drehbarer Luftzylinder (46) angeordnet ist, der das fahrbare mehrstöckige Arbeitsgerüst (32) anhebt und dreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerüst (31) Räder (34) aufweist, die an in Querrichtung ausfahrbaren Trägern befestigt sind.
DE19722201474 1972-01-13 Vorrichtung zum Bau eines Schiffskörpers Expired DE2201474C3 (de)

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DE2201474A1 DE2201474A1 (de) 1973-08-09
DE2201474B2 DE2201474B2 (de) 1976-03-04
DE2201474C3 true DE2201474C3 (de) 1976-10-14

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