DE2542756C3 - Bordkran für Containerschiffe - Google Patents

Bordkran für Containerschiffe

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DE2542756C3
DE2542756C3 DE2542756A DE2542756A DE2542756C3 DE 2542756 C3 DE2542756 C3 DE 2542756C3 DE 2542756 A DE2542756 A DE 2542756A DE 2542756 A DE2542756 A DE 2542756A DE 2542756 C3 DE2542756 C3 DE 2542756C3
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Germany
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DE2542756A
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DE2542756B2 (de
DE2542756A1 (de
Inventor
Juergen Ing.(Grad.) 2406 Stockelsdorf Knoblauch
Walter Ing.(Grad.) 2400 Luebeck Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Priority to ES451625A priority patent/ES451625A1/es
Priority to SE7610544A priority patent/SE428362B/xx
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/10Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes

Description

Die Erfindung betrifft einen Bordkran für Containerschiffe mit einer mit dem Schiffskörper verbundenen Tragsäule.
Es sind Containerschiffe bekannt die mit Bordkranen versehen sind. Dabei wird der mit Containern zu füllende Raum so unterteilt daß in Schiffslängsrichtung gesehen an mehreren Stellen von Bord zu Bord reichende Freiräume verbleiben, in die die Tragsäulen der Bordkrane eingesetzt sind. Eine Tragsäule hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 2,50 m bis 3,00 m, so daß je nach der Anzahl der Tragsäulen den Schiffskörper quer durchsetzende Freiräume verbleiben, die für die Containerladung nicht ausgenutzt werden können. Wenn solche Bordkrane nachträglich in ein Containerschiff eingebaut werden müssen, bleibt bei der vorgegebenen engen Verteilung der Container in Längsrichtung nur die Möglichkeit, den Schiffskörper aufzuschneiden, um den Freiraum nachträglich zu schaffen. Auch werden bei dieser Bauweise sehr lange Kranausleger benötigt (Zeitschrift »Hansa«, 1973, Nr. 7, S. 526-533).
Es sind weiterhin bordeigene Krane für den Umschlag von Containern bekannt die auf an Längsseiten der Ladeluken auf Deck verlegten Schienen verfahrbar sind. Diese Bordkrane können in Form einer schienenverfahrbaren Verladebrücke ausgebildet sein. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Bordkran eine mit Hilfe von Hubseilen heb- und senkbare Traverse trägt, an welcher die Hubseile an vier Stellen angreifen. Nachteilig ist die Notwendigkeit der Anordnung von auf den Längsseiten der Ladeluken verlegten Schienen. Dadurch gehen die Stauplätze neben den Luken auf beiden Schiffslängsseiten verloren.
Außerdem wird die Beladehöhe durch die Höhe der Ladebrücke begrenzt Außerdem besteht die Gefahr, daß der Schwerpunkt der gesamten Schiffskonstruktion höher zu liegen kommt als bei einer Schiffskonstruktion 5 ohne derartige Verladeeinrichtungen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Verladeeinrichtungen ge wichtsaufwendig sind (DE-OS 15 06 232, 23 12 991).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bordkran der eingangs genannten Art für Container-
■o schiffe zu schaffen, dessen Einbau in den Schiffskörper möglichst raumsparend ist um den Laderaum für Container so groß als möglich zu haltea Auch bei bereits fertigen Containerschiffen, die nicht mit bordeigenen Ladegeräten ausgerüstet sind, soll die
is Erfindung einen einfachen und kostensparenden Einbau eines Bordkranes ermöglichen. Weiterhin soll der Bordkran möglichst einen einfachen Aufbau haben und gewichtssparend sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß der Bordkran möglichst einfach zugängig ist Die Erfindung besteht darin, daß die Tragsäule des Bordkranes anstelle eines Containerstapels im Schiffskörper angebracht ist Die Erfindung hat den Vorteil, daß für den Einbau des Bordkrans nur der Raum eines Containerstapels von beispielsweise sieben Stück verloren geht Bei einem nachträglichen Einbau eines Bordkrans ist eine Verlängerung des Schiffskörpers nicht notwendig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Bedienungspersonal für den Bordkran im Schiffsraum bis zum Einstieg in den Kran unfallsicher und wettergeschützt verkehren kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei der in Längsrichtung gesehenen engen Stapelung der Container die Krane geringere Auslegerlängen haben.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Tragsäule neben dem Kreuzungspunkt eines Längs- und Querverbandes des Schiffskörpers angeordnet ist Die Tragsäule kann in jeder für den Schiffsbau günstigen Form ausgebildet sein und beispielsweise einen runden Querschnitt besitzen.
Eine zweckmäßige Bauform besteht darin, daß die Tragsäule mit dem Längs- und Querverband des Schiffskörpers verbunden ist. Wenn die Tragsäule als gesondertes Bauteil ausgebildet ist bildet sich bei dieser Bauform der Vorteil, daß die Tragsäule in einfacher
Weise mit dem Längs- und Querverband verbunden
werden kann. Es ist aber auch möglich, Teile der
Tragsäule einstückig mit dem Längs- und Querverbund
des Schiffskörpers auszubilden.
Eine einfache Bauform ergibt sich, wenn die
Tragsäule einen rechteckigen Querschnitt hat und wenn zwei senkrecht zueinanderstehende Seitenwände der Tragsäule mit dem Längs- und Querverband verbunden sind.
Die senkrecht zueinanderstehenden Seitenwände der
Tragsäule können Wandteile des Längs- und Querverbandes sein. Damit kann der Querschnitt gut dem zur Verfügung stehenden Platz angepaßt werden.
Die Tragsäule kann so ausgebildet sein, daß sie bis zum Schiffsdoppelboden geführt ist
Um die Sicht für den Rudergänger über den Vorsteven zu erleichtern, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Tragsäule außerhalb der Mittschiffsebene angeordnet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Bordkra-
*>5 nes sind die Lukendeckel so auszubilden, daß sie den Raum für die Tragsäule aussparen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsquerschnitt in Mittschiffsebene
F i g. 2 einen Aufriß im Verhältnis zur F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der Schiffskörper 1 ist durch Längs- und Querverbände 2 und 3 versteift und so unterteilt, daß in jedem Raum im Schiffsinneren ein oder mehrere Containerlängen und -breiten unterzubringen sind Die Container 4 werden übereinander gestapelt Im Bereich eines normalen Containerstapels 5 ist eine in Querschnitt rechteckige Tragsäule 6 eines Bordkranes 7 eingesetzt Die Seitenwände 8 und 9 der Tragsäule 6 sind unter Deck einstückig mit den Schotten bzw. Längs- und Querverbänden 2 und 3 ausgebildet Der Lukendeckel
10 ist im Bereich der Tragsäule 6 mit einem Ausschnitt
11 versehen. Der Lukendeckel 10 ist gegenüber der Tragsäule 6 abgedichtet Die Tragsäule 6 trägt im Ausbilduiigsbeispiel im oberen Erde ein Drehwerk 12 für den Bordkran 7. Die Tragsäule 6 kann bis zum Schiffsdoppelboden 13 durchgeführt sein. Sie kann aber auch in anderer Weise eingebunden sein. Der Zugang zum Bordkran 7 geht durch eine in dtr Tragsäule 6 angeordnete öffnung 14. Bei der dargelegten Konstruktion liegt die Tragsäule 6 außerhalb der Mittschiffsebene.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bordkran für Containerschiffe, mit einer mit dem Schiffskörper verbundenen Tragsäule, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (6) des Bordkranes (7) anstelle eines Containerstapels (5) im Schiffskörper (1) angebracht ist
2. Bordkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (6) neben dem Kreuzungspunkt eines Längs- und Querverbandes (2,3) des Schiffskörpers (1) angeordnet ist
3. Bordkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (6) mit dem Längs- und Querverband (2,3) des Schiffskörpers (1) verbunden ist
4. Bordkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6) einen rechteckigen Querschnitt hat und daß zwei senkrecht zueinanderstehende Seitenwände (8, 9) der Tragsäule (6) mit dem Längs- und Querverband (2,3) des Schiffskörpers (I) verbunden sind.
5. Bordkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht zueinanderstehenden Seitenwände (8, 9) der Tragsäule (6) Wandteile des Längs- und Querverbandes (2,3) sind.
6. Bordkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6) bis zum Schiffsdoppelboden (13) geführt ist
7. Bordkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6) außerhalb der Mittschiffsebene angeordnet ist
DE2542756A 1975-09-25 1975-09-25 Bordkran für Containerschiffe Expired DE2542756C3 (de)

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NL7609770A NL7609770A (nl) 1975-09-25 1976-09-02 Scheepslaadinrichting voor het overladen van laadkisten.
NO763126A NO142660C (no) 1975-09-25 1976-09-10 Ombord i et skip plassert lasteapparat for lasting og lossing av stykkgods, for eksempel containere
YU02275/76A YU227576A (en) 1975-09-25 1976-09-16 Ship crane for loading containers
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SE7610544A SE428362B (sv) 1975-09-25 1976-09-23 Fartygskran for containerfartyg
JP51114567A JPS5259489A (en) 1975-09-25 1976-09-24 Loading and unloading equipment belongs to ship
FR7628830A FR2325556A1 (fr) 1975-09-25 1976-09-24 Appareil de chargement sur navire pour le transbordement de conteneurs
GB40084/76A GB1545931A (en) 1975-09-25 1976-09-27 Ships

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DE2542756A1 DE2542756A1 (de) 1977-03-31
DE2542756B2 DE2542756B2 (de) 1977-10-13
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NL (1) NL7609770A (de)
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DE1268997B (de) * 1966-02-15 1968-05-22 Alfred Gerhardt Frachtschiff, insbesondere fuer den Behaeltertransport

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GB1545931A (en) 1979-05-16
YU227576A (en) 1983-04-30
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NO763126L (no) 1977-03-28
FR2325556A1 (fr) 1977-04-22
SE7610544L (sv) 1977-03-26
NO142660C (no) 1980-09-24
NL7609770A (nl) 1977-03-29
NO142660B (no) 1980-06-16
ES451625A1 (es) 1977-07-16
SE428362B (sv) 1983-06-27

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