DE2542756C3 - Bordkran für Containerschiffe - Google Patents
Bordkran für ContainerschiffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/002—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
- B63B25/004—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
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- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/10—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/52—Floating cranes
Description
Die Erfindung betrifft einen Bordkran für Containerschiffe mit einer mit dem Schiffskörper verbundenen
Tragsäule.
Es sind Containerschiffe bekannt die mit Bordkranen
versehen sind. Dabei wird der mit Containern zu füllende Raum so unterteilt daß in Schiffslängsrichtung
gesehen an mehreren Stellen von Bord zu Bord reichende Freiräume verbleiben, in die die Tragsäulen
der Bordkrane eingesetzt sind. Eine Tragsäule hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 2,50 m bis
3,00 m, so daß je nach der Anzahl der Tragsäulen den Schiffskörper quer durchsetzende Freiräume verbleiben,
die für die Containerladung nicht ausgenutzt werden können. Wenn solche Bordkrane nachträglich in
ein Containerschiff eingebaut werden müssen, bleibt bei der vorgegebenen engen Verteilung der Container in
Längsrichtung nur die Möglichkeit, den Schiffskörper aufzuschneiden, um den Freiraum nachträglich zu
schaffen. Auch werden bei dieser Bauweise sehr lange Kranausleger benötigt (Zeitschrift »Hansa«, 1973, Nr. 7,
S. 526-533).
Es sind weiterhin bordeigene Krane für den Umschlag von Containern bekannt die auf an
Längsseiten der Ladeluken auf Deck verlegten Schienen verfahrbar sind. Diese Bordkrane können in Form einer
schienenverfahrbaren Verladebrücke ausgebildet sein. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der
Bordkran eine mit Hilfe von Hubseilen heb- und senkbare Traverse trägt, an welcher die Hubseile an vier
Stellen angreifen. Nachteilig ist die Notwendigkeit der Anordnung von auf den Längsseiten der Ladeluken
verlegten Schienen. Dadurch gehen die Stauplätze neben den Luken auf beiden Schiffslängsseiten verloren.
Außerdem wird die Beladehöhe durch die Höhe der
Ladebrücke begrenzt Außerdem besteht die Gefahr, daß der Schwerpunkt der gesamten Schiffskonstruktion
höher zu liegen kommt als bei einer Schiffskonstruktion 5 ohne derartige Verladeeinrichtungen. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß diese Verladeeinrichtungen ge wichtsaufwendig sind (DE-OS 15 06 232, 23 12 991).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bordkran der eingangs genannten Art für Container-
■o schiffe zu schaffen, dessen Einbau in den Schiffskörper
möglichst raumsparend ist um den Laderaum für Container so groß als möglich zu haltea Auch bei
bereits fertigen Containerschiffen, die nicht mit bordeigenen Ladegeräten ausgerüstet sind, soll die
is Erfindung einen einfachen und kostensparenden Einbau
eines Bordkranes ermöglichen. Weiterhin soll der Bordkran möglichst einen einfachen Aufbau haben und
gewichtssparend sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß der Bordkran möglichst einfach zugängig ist
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragsäule des Bordkranes anstelle eines Containerstapels im Schiffskörper
angebracht ist Die Erfindung hat den Vorteil, daß für den Einbau des Bordkrans nur der Raum eines
Containerstapels von beispielsweise sieben Stück verloren geht Bei einem nachträglichen Einbau eines
Bordkrans ist eine Verlängerung des Schiffskörpers nicht notwendig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
das Bedienungspersonal für den Bordkran im Schiffsraum bis zum Einstieg in den Kran unfallsicher und
wettergeschützt verkehren kann. Vorteilhaft ist weiterhin, daß bei der in Längsrichtung gesehenen engen
Stapelung der Container die Krane geringere Auslegerlängen haben.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Tragsäule neben dem Kreuzungspunkt eines Längs- und Querverbandes des Schiffskörpers angeordnet ist Die Tragsäule kann in jeder für den Schiffsbau günstigen Form ausgebildet sein und beispielsweise einen runden Querschnitt besitzen.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Tragsäule neben dem Kreuzungspunkt eines Längs- und Querverbandes des Schiffskörpers angeordnet ist Die Tragsäule kann in jeder für den Schiffsbau günstigen Form ausgebildet sein und beispielsweise einen runden Querschnitt besitzen.
Eine zweckmäßige Bauform besteht darin, daß die Tragsäule mit dem Längs- und Querverband des
Schiffskörpers verbunden ist. Wenn die Tragsäule als gesondertes Bauteil ausgebildet ist bildet sich bei dieser
Bauform der Vorteil, daß die Tragsäule in einfacher
werden kann. Es ist aber auch möglich, Teile der
des Schiffskörpers auszubilden.
Tragsäule einen rechteckigen Querschnitt hat und wenn zwei senkrecht zueinanderstehende Seitenwände der
Tragsäule mit dem Längs- und Querverband verbunden sind.
Tragsäule können Wandteile des Längs- und Querverbandes sein. Damit kann der Querschnitt gut dem zur
Verfügung stehenden Platz angepaßt werden.
Die Tragsäule kann so ausgebildet sein, daß sie bis zum Schiffsdoppelboden geführt ist
Um die Sicht für den Rudergänger über den Vorsteven zu erleichtern, kann gemäß einer weiteren
Ausbildung der Erfindung die Tragsäule außerhalb der Mittschiffsebene angeordnet sein.
*>5 nes sind die Lukendeckel so auszubilden, daß sie den
Raum für die Tragsäule aussparen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsquerschnitt in Mittschiffsebene
F i g. 2 einen Aufriß im Verhältnis zur F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
F i g. 2 einen Aufriß im Verhältnis zur F i g. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der Schiffskörper 1 ist durch Längs- und Querverbände 2 und 3 versteift und so unterteilt, daß in jedem Raum
im Schiffsinneren ein oder mehrere Containerlängen und -breiten unterzubringen sind Die Container 4
werden übereinander gestapelt Im Bereich eines normalen Containerstapels 5 ist eine in Querschnitt
rechteckige Tragsäule 6 eines Bordkranes 7 eingesetzt Die Seitenwände 8 und 9 der Tragsäule 6 sind unter
Deck einstückig mit den Schotten bzw. Längs- und Querverbänden 2 und 3 ausgebildet Der Lukendeckel
10 ist im Bereich der Tragsäule 6 mit einem Ausschnitt
11 versehen. Der Lukendeckel 10 ist gegenüber der Tragsäule 6 abgedichtet Die Tragsäule 6 trägt im
Ausbilduiigsbeispiel im oberen Erde ein Drehwerk 12 für den Bordkran 7. Die Tragsäule 6 kann bis zum
Schiffsdoppelboden 13 durchgeführt sein. Sie kann aber auch in anderer Weise eingebunden sein. Der Zugang
zum Bordkran 7 geht durch eine in dtr Tragsäule 6 angeordnete öffnung 14. Bei der dargelegten Konstruktion
liegt die Tragsäule 6 außerhalb der Mittschiffsebene.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bordkran für Containerschiffe, mit einer mit
dem Schiffskörper verbundenen Tragsäule, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule
(6) des Bordkranes (7) anstelle eines Containerstapels (5) im Schiffskörper (1) angebracht ist
2. Bordkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragsäule (6) neben dem Kreuzungspunkt eines Längs- und Querverbandes (2,3) des Schiffskörpers (1) angeordnet ist
3. Bordkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (6) mit dem Längs- und
Querverband (2,3) des Schiffskörpers (1) verbunden ist
4. Bordkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6) einen rechteckigen
Querschnitt hat und daß zwei senkrecht zueinanderstehende Seitenwände (8, 9) der Tragsäule (6) mit
dem Längs- und Querverband (2,3) des Schiffskörpers (I) verbunden sind.
5. Bordkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die senkrecht zueinanderstehenden
Seitenwände (8, 9) der Tragsäule (6) Wandteile des Längs- und Querverbandes (2,3) sind.
6. Bordkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6) bis
zum Schiffsdoppelboden (13) geführt ist
7. Bordkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Tragsäule (6)
außerhalb der Mittschiffsebene angeordnet ist
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2542756A DE2542756C3 (de) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Bordkran für Containerschiffe |
NL7609770A NL7609770A (nl) | 1975-09-25 | 1976-09-02 | Scheepslaadinrichting voor het overladen van laadkisten. |
NO763126A NO142660C (no) | 1975-09-25 | 1976-09-10 | Ombord i et skip plassert lasteapparat for lasting og lossing av stykkgods, for eksempel containere |
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ES451625A ES451625A1 (es) | 1975-09-25 | 1976-09-17 | Aparato de carga de a bordo para el transbordo de bultos, tales como contenedores. |
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GB40084/76A GB1545931A (en) | 1975-09-25 | 1976-09-27 | Ships |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2542756B2 DE2542756B2 (de) | 1977-10-13 |
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ID=5957383
Family Applications (1)
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SE (1) | SE428362B (de) |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
FR428388A (fr) * | 1911-04-12 | 1911-08-29 | Joseph Melandri | Système de cargos et d'appareils de chargement et de déchargement |
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- 1975-09-25 DE DE2542756A patent/DE2542756C3/de not_active Expired
-
1976
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- 1976-09-16 YU YU02275/76A patent/YU227576A/xx unknown
- 1976-09-17 ES ES451625A patent/ES451625A1/es not_active Expired
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- 1976-09-24 FR FR7628830A patent/FR2325556A1/fr active Granted
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- 1976-09-27 GB GB40084/76A patent/GB1545931A/en not_active Expired
Also Published As
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JPS5259489A (en) | 1977-05-16 |
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