DE3876463T2 - Flexible tasche, insbesondere fuer bueromaschinen. - Google Patents

Flexible tasche, insbesondere fuer bueromaschinen.

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DE3876463T2 DE8888301576T DE3876463T DE3876463T2 DE 3876463 T2 DE3876463 T2 DE 3876463T2 DE 8888301576 T DE8888301576 T DE 8888301576T DE 3876463 T DE3876463 T DE 3876463T DE 3876463 T2 DE3876463 T2 DE 3876463T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Tasche mit einem Behälter aus Kunststoff, der eine innere Lage und eine äußere Lage aufweist, die verschweißt sind, um Luftkammern zu bilden, die derart mit Luft füllbar sind, daß der Behälter eine im wesentlichen quaderartige Form annimmt, die einen Boden, zwei sich gegenüberliegende Seitenwände, zwei sich gegenüberliegende Endwände und eine obere Öffnung aufweist, wobei die innere Lage und die äußere Lage so verschweißt sind, daß sie eine Folge von Schläuchen und eine Folge flexibler elastischer Nähte zum Verbinden der Folge von Schläuchen bilden, wobei jede Folge von flexiblen elastischen Nänten eine Folge innerer Öffnungen bildet, die den Durchgang der Luft zwischen allen Schläuchen der Folge von Schläuchen gestatten.
  • Eine flexible Tasche dieser Art ist aus dem US-Patent 4 044 867 bekannt, bei der Luftkammern und interne Öffnungen mit Druckluft aufblasbar sind. Die obere Öffnung kann durch einen angelenkten Deckel und einen am Deckel und an den oberen Rändern der Seitenwände des Gepäckstücks angebrachten Verschlußschieber verschlossen werden. An einer Seitenwand des Gepäckstücks ist ein Handgriff angebracht und befestigt. Dieses Gepäckstuck hat den Nachteil, daß der Verschlußschieber zum Verschließen und Öffnen des Gepäckstücks sowohl hinsichtlich seines Aufbaus als auch seiner Handhabung kompliziert ist. Darüber hinaus sind der Aufbau und die Lage des Handgriffs begrenzt zuverlässig.
  • Das US-Patent 3 587 794 beschreibt einen Koffer mit einer oberen Wand, einer Bodenwand, Endwänden und Seitenwänden. Die eine Seitenwand ist mit einem Verschlußschieber versehen, der die Seitenwand peripher mit der oberen Wand und den Endwänden verbindet und einen Teil eines Wulstes um die Seitenwand herum bildet. An der Vorderwand und der Rückwand ist jeweils ein Handgriff mittels Nieten befestigt. Dieser Koffer hat den Nachteil, daß der Aufbau der Handgriffe und der Befestigungsnieten einen hinsichtlich der Benutzung unbequemen Koffer mit begrenzter Zuverlässigkeit starrer Teile und halbstarrer Teile an seiner Innenseite zur Befestigung einer Auskleidung in Form zweier Kunststoffteile ergibt.
  • Das US-Patent 4 384 602 beschreibt eine flexible Tasche mit Endwänden, einer Bodenwand, Seitenwänden und zwei Handgriffen, die pneumatisch aufblasbar sind. Diese Tasche hat den Nachteil, daß sie keinen Deckel zum Schließen der Tasche und Schützen ihres Inhalts aufweist. Darüber hinaus sind die Handgriffe mit Endteilen der Seitenwände durch Kanäle verbunden, die geringe Abmessungen haben und kritische Bruchstellen darstellen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine flexible Tasche, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin ist
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der flexiblen Tasche,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teils der Tasche nach Fig. 1 im verkleinerten Maßstab,
  • Fig. 3 ein Partialschnitt durch einige Einzelheiten nach Fig. 1 in vergrbßertem Maßstab und
  • Fig. 4 ein Partialschnitt durch einige Einzelheiten nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Nach den Fig. 1 und 2 enthält die flexible Tasche 11 einen Behälter 12 aus flexiblem Kunststoff mit einer inneren Fläche 13 und einer äußeren Fläche 14, die durch zwei in an sich bekannter Weise zusammengeschweißte Lagen gebildet sind, um eine dichte Kammer 6 zu begrenzen, die mit Luft unter geringem Druck aufgeblasen werden kann. Dadurch nimmt der Behälter 12 eine im wesentlichen quaderartige äußere Form mit einem Boden, zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden 15, zwei sich gegenüberliegenden Endwänden 19 und einer oberen Öffnung 24 an, so daß sich ein innerer Hohlraum 17 zur Aufnahme beispielsweise einer tragbaren elektronischen Schreibmaschine ergibt, die als ganzes mit der Bezugszahl 18 versehen und teilweise durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der Behälter 12 hat zwei Handgriffe 21 (siehe Fig. 1) und 22, die von der quaderartigen Form abstehen und zum Transportieren des Behälters selbst verwendet werden können, und Elemente, die als ganzes mit der Bezugszahl 23 versehen sind und ein Aufblasen der Tasche, wenn der Behälter 12 verwendet werden soll, und das Herauslassen der Luft ermöglichen, wenn der Behälter 12 nicht benutzt wird. Im letzteren Falle kann die Tasche in an sich bekannter Weise zusammengefaltet werden, so daß sie wesentlich weniger sperrig ist.
  • Die Oberseite der flexiblen Tasche 11 hat eine Öffnung 24, durch die die Maschine 18 eingeführt werden kann. Der Behälter 12 hat zwei bewegliche Laschen 26, 27, die gelenkig neben der Öffnung 24 Jeweils an einem oberen Rand zweier sich gegenüberliegender Seiten der Tasche 11 befestigt und zum Öffnen und Schließen der Öffnung 24 beweglich sind. Die Laschen können getrennt in der Schließlage befestigt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und zwar durch Verschlußmittel 28, die an Jeder Lasche 26, 27 in der Mitte des Randes jeder Lasche gegenüber dem angelenkten Laschenrand befestigt sind. Zwei Handgriffe 21, 22 sind jeweils an einer der Laschen 26, 27 an den Laschenrändern neben den Verschluß mitteln 28 befestigt.
  • Der Behälter 12 ist in einem Stück hergestellt, das die innere Fläche 13 und die äußere Fläche 14, die Handgriffe 21 und 22, die Aufblaselemente 23, die beweglichen Laschen 26 und 27 und die Verschlußmittel 28 aufweist. insbesondere sind die beiden Lagen des Behälters 12 so zusammengeschweißt, daß sie eine Folge von Schläuchen 31 mit zylindrischem Querschnitt (siehe Fig. 2) bilden, die durch flexible elastische Nähte 32 mit einer Reihe innerer Öffnungen 33, die den Durchgang der Luft zwischen allen Schläuchen 31 ermöglichen, verbunden sind, um die dichte Kammer 16 zu bilden. Die inneren und äußeren Flächen 13 und 14 sind daher durch die äußeren Teile der Schläuche 31 und Jede Fläche durch eine Reihe benachbarter Halbzylinder gebildet.
  • In ähnlicher Weise sind die beweglichen Laschen 26 und 27 durch zwei Schläuche mit zylindrischem Querschnitt gebildet, die durch die Verbindungsstücke 32 und die Öffnungen 33 mit dem Körper des Behälters 12 und dem jeweiligen Handgriff 21 und 22 verbunden sind. Jeder Handgriff 21 und 22 ist ebenfalls durch einen handgriffartig geformten Schlauch gebildet, dessen untere Enden mit jeweils einem Schlauch der beweglichen Laschen 26 und 27 verbunden sind.
  • Die Elemente 23 zum Aufblasen und Entlüften der Tasche 11 enthalten ein Schlauchteil 36 (siehe Fig. 3) aus flexiblem Kunststoff, das an der den zylindrischen Schlauch 31 bildenden äußeren Lage angeschweißt ist, und einen zylindrischen Stopfen 37, der durch einen Streifen 38 einstückig und fest mit dem zylindrischen Schlauch 31 verbunden ist. Das Schlauchteil 36 und der Stopfen 37 können aus der äußeren Fläche 14 des Schlauches 31 herausgezogen werden, wie es durch ausgezogene Linien in Fig. 3 dargestellt ist, um den Behälter 12 aufzublasen und auch zu entlüften, und danach können sie wieder in die Oberfläche 14 hineingedrückt werden, wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, und zwar in an sich bekannter Weise.
  • Die Verschlußmittel 28 der Tasche umfassen zwei elastische Streifen 41 (siehe Fig. 4) und 42, die einstückig an der äußeren Fläche des Schlauches 31 der Jeweiligen beweglichen Lasche 26 und 27 befestigt sind. An dem Streifen 41 ist ein Zapfen oder Knopf 43 befestigt, während auf dem Streifen 42 eine Fassung oder ein Sitz 44 angebracht ist, die bzw. der mit dem Knopf 43 in Eingriff gebracht werden kann, um die beiden beweglichen Laschen 26 und 27 zu verbinden und dadurch die Öffnung der Tasche 24 zu schließen. Nach Fig. 1 sind die Verschlußmittel 28 im Zwischenteil der beweglichen Laschen 26 und 27 und Jeweils neben einem der Handgriffe 21 und 22 befestigt.
  • Die Maßnahmen zum Aufblasen oder Entlüften der flexiblen Tasche 11 sind sehr einfach. Zuerst wird das Schlauchteil 36 auf die Außenseite der Fläche 14 herausgezogen, der Stopfen 37 entfernt und Luft durch den Schlauchteil 36 in die dichte Kammer 16 geblasen. Die Luft strömt durch die Öffnungen 33, so daß die Schläuche 31, die Laschen 26 und 27 und die Handgriffe 21 und 22 alle aufgeblasen werden. Sobald die Tasche die in Fig. 1 dargestellte Form angenommen hat, d.h. die dichte Kammer prall gefüllt ist, wird der Stopfen 37 eingesteckt und der durch den Stopfen 37 verschlossene Schlauchteil 36 auf die Innenseite der Außenfläche 14 hineingedrückt, wie es durch die strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Jetzt kann die Maschine 18 in den Hohlraum der Tasche 11 eingeführt werden. Nachdem die Maschine 18 durch die Öffnung 24 eingeführt worden ist, wird die Öffnung durch die beiden beweglichen Laschen 26 und 27 geschlossen und die Tasche dadurch verschlossen, daß der Knopf 43 mit der Fassung 44 in Eingriff gebracht wird. Der Benutzer kann dann die Handgriffe 21 und 22 erfassen, um die flexible Tasche 11 zu transportieren. Dabei ist die Maschine 18 durch den Dämpfungseffekt der Schläuche 31 vor Stößen geschützt.
  • Wenn der Benutzer die Maschine 18 benutzen will, bringt er die Fassung 44 und den Knopf 43 außer Eingriff und öffnet die Öffnung 24, indem er die beweglichen Laschen 26 und 27 mit den Handgriffen 21 und 22 zur Seite schwenkt. Dann entnimmt er die Maschine 18. Wenn die Tasche dann weggelegt werden soll, wird der Schlauchteil 36 nach außen aus der äußeren Fläche 14 herausgezogen und der Stopfen 37 entfernt. Die Luft strömt dann durch den Schlauchteil 36 aus, so daß die Tasche 11 entlüftet wird und in sich zusammenfällt und ihr Volumen sich stark verringert. Sobald die Luft aus der dichten Kammer 16 entwichen ist, wird der Stopfen 37 wieder in den Schlauchteil 36 gesteckt, um zu verhindern, daß Schmutz eindringt, und danach kann die Tasche 11, sobald sie vollständig entlüftet ist, in ein Fach oder eine Schublade mit minimalen Abmessungen zurückgelegt werden.
  • Man sieht mithin, daß die innere Lage 13 und die äußere Lage 14, die dicht miteinander verbunden sind, eine dichte Kammer 16 begrenzen, die mit Niederdruckluft gefüllt werden kann, so daß der Behälter 12 eine im wesentlichen quaderartige äußere Form annimmt und damit den inneren Hohlraum 17 zur Aufnahme einer Büromaschine 18 bildet. Außerdem ermöglicht die spezielle Konfiguration die Verwendung von Schläuchen 31 mit zylindrischem Querschnitt, die durch Zusammenschweißen zweier Lagen gebildet und durch Nähte 32 mit inneren Öffnungen 33 für den Durchgang von Luft verbunden sind. Dieser Aufbau ermöglicht die Ausbildung eines einfachen Behälters 12 mit kleinen Abmessungen. Wenn die Kammer 16 aufgeblasen ist, ermöglicht sie ferner, daß die flexible Tasche 11 während des Transports auftretende Stöße absorbiert und dämpft, ohne daß die Maschine beschädigt wird.

Claims (5)

1. Flexible Tasche mit einem Behälter (12) aus Kunststoff, der eine innere Lage (13) und eine äußere Lage (14) aufweist, die verschweißt sind, um Luftkammern (16) zu bilden, die derart mit Luft füllbar sind, daß der Behälter (12) eine im wesentlichen quaderartige Form annimmt, die einen Boden, zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (15), zwei sich gegenüberliegende Endwände (19) und eine obere Öffnung (24) aufweist, wobei die innere Lage (13) und die äußere Lage (14) so verschweißt sind, daß sie eine Folge von Schläuchen (31) und eine Folge flexibler elastischer Nähte (32) zum Verbinden der Folge von Schläuchen (31) bilden, wobei jede Folge von flexiblen elastischen Nähten (32) eine Folge innerer Öffnungen (33) bildet, die den Durchgang der Luft zwischen allen Schläuchen der Folge von Schläuchen gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bewegliche Laschen (26, 27) neben der Öffnung jeweils an oberen Rändern der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände (15) der Tasche angelenkt sind, wobei die Laschen (26, 27) beweglich sind, um die Öffnung zu schließen, Jede Lasche wenigstens einen Schlauch der Folge von Schläuchen aufweist, die Jeweils eine der sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Tasche bilden, jede Lasche einen daran befestigten Handgriff (21, 22) aufweist, jeder Handgriff einen handgriffartig geformten Schlauch aufweist, dessen untere Enden durch flexible elastische Nähte an einem Schlauch einer betreffenden Lasche befestigt sind, und komplementäre Verschlußmittel (28) an jeder Lasche befestigt sind, um die Laschen lösbar in einer Schließlage über der Öffnung der Tasche zu befestigen.
2. Flexible Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (28) im mittleren Teil jeder betreffenden beweglichen Lasche (26, 27) angeordnet sind, sich neben den betreffenden Handgriffen (21, 22) befinden und zwei elastische Streifen (41, 42) aufweisen, die jeweils einstückig mit dem äußeren Teil des am äußersten Ende liegenden Schlauches (31) der betreffenden beweglichen Lasche (26, 27) verbunden sind, wobei der erste Streifen (41) einen einteilig mit diesem ausgebildeten Knopf (43) und der zweite Streifen (42) eine Fassung (44) aufweist, die mit dem Knopf in Eingriff bringbar ist, um die beiden beweglichen Laschen zusammenzuhalten und dadurch die Öffnung der Tasche zu schließen.
3. Flexible Tasche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Elemente (23) zum Aufblasen des Behälters (12) und zum Herauslassen des Gases aus dem Behälter, mit einem Schlauchteil (36), der einteilig mit dem äußeren Teil eines der Schläuche (31) des Behälters ausgebildet ist und von diesem absteht, und einem Stopfen (37), der mit dem Schlauchteil in Eingriff bringbar ist, um zu verhindern, daß das Gas aus dem aufgeblasenen Behälter entweicht, wobei der Stopfen mit dem Schlauch (31) einteilig durch einen Streifen (38) verbunden ist.
4. Flexible Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchteil (36) und der Stopfen (37) in den äußeren Teil des Schlauches (31) des Behälters faltbar sind, so daß er darin zurückgesetzt ist, und aus diesem herausziehbar sind, um das Aufblasen des Behälters zu ermöglichen.
5. Flexible Tasche nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß jede bewegliche Lasche (26, 27) zwei Schläuche (31) der Folge von Schläuchen, die jede der sich gegenüberliegenden Seiten der Tasche bilden, aufweist.
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