DE29614835U1 - Verwandlungstasche - Google Patents
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- A45C7/0059—Flexible luggage; Hand bags
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Description
«*♦* t«
marketing individual AG
Dr. Ernst Pechtl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwandlungstasche, und insbesondere eine
Verwandlungstasche, die in verschiedenen Tragevarianien am Körper des Benutzers
tragbar ist.
Im Stand der Technik sind Verwandlungstaschen bekannt, die eine Aufbewahrungskammer
enthalten, welche in einem zusammengefalteten Zustand sehr stark komprimiert ist, so daß sie nicht mehr als ungefähr die Größe eines Taschentuchs einnimmt. Im auseinandergefalteten
Zustand dadgegen hat die Aufbewahrungskammer derartiger Verwandlungstaschen die Form und Größe einer üblichen Plastik-Tragetasche mit zwei Tragegriffen,
an denen sie vom Benutzer beim Tragen gehalten werden kann.
Allerdings eignen sich derartige bekannte Verwandiungstaschen nur für einen relativ
kleinen Verwendungsbereich, z.B. zum Einkaufen von Lebensmitteln oder Haushaltsgütern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verwandlungstasche zu
schaffen, die es dem Benutzer erlaubt, sie in einem breiteren Verwendungsbereich zu
benutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Schutzanspruches
gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Verwandlungstasche in
zwei voneinander verschiedenen Tragevarainten verwendbar ist, z.B. als Hüfttragetasche
und als Schultertragetasche oder ais Hüfttragetasche und als Handtragetasche,
wobei jeder Tragevariante eine bestimmte Form der Anbringung einer entsprechenden
Trageeinrichtung zugeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist auch das die erste Aufbewahrungskammer
bildende flexible, im wesentlichen flächige Material derart verwandelbar gestaltet ist, daß die erste Aufbewahrungskammer in einem zusammengefalteten Zustand
im wesentlichen flach an der zweiten Aufbewahrungskammer anliegt und in einem auseinandergefalteten Zustand die erste Aufbewahrungskammer und die zweite Aufbewahrungskammer
im wesentlichen benachbart sind. Durch diesen Aufbau hat man nicht nur eine, sondern zwei verwandeibare Aufbewahrungskammern, und durch ein Zusammenfalten
beider Aufbewahrungskammern kann man die erfindungsgemäße Verwandlungstasche auf engstem Raum verstauen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbiidung der Erfindung hat die erste Aufbewahrungskammer
im wesentlichen die Form eines Kugelausschnitts. Besonders bevorzugt ist die Form, bei der die erste Aufbewahrungskammer im wesentlichen die Form einer
Viertelkugel hat, weiche eine erste und eine zu dieser im wesentlichen senkrechte zweite
Schnittfläche aufweist. Diese Form eignet sich aufgrund ihrer speziellen Symmetrie besonders
für die Hüfttragevariante.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung nimmt die zweite Aufbewahrungskammer
im zusammengefalteten Zustand im wesentlichen eine der ersten Schnittfläche entsprechende Fläche ein. Damit ist die zweite Aufbewahrungskammer
beim Tragen der erfindungsgemäßen Verwandlungstasche als Hüfttragetasche von außen
nicht sichtbar und wirkt zudem beim Tragen nicht störend.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist auf der Kugelausschnittsoberfiäche
der ersten Aufbewahrungskammer eine erste Verschließeinrichtung für diese vorgesehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine dritte Aufbewahrungskammer
im wesentlichen unter der zweiten Schnittfläche vorgesehen, wobei auf der zweiten Schnittfläche eine dritte Verschließeinrichtung für die dritte Aufbewahrungskammer
vorgesehen ist. Je nach Bedarf können auch mehr als drei Aufbewahrungskammern
bei der erfindungsgemäßen Verwandlungstasche vorgesehen sein, welche entsprechend faltbar sind.
einerseits mit ihrer Flachseite parallel zur ersten Breitseitenfläche angebracht und andererseits
parallel mit der ersten Bandeinrichtung verbunden sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die erste Verbindungseinrichtung
zur Verbindung mit der ersten Bandeinrichtung eine Rasteinrichtung auf. Diese läßt sich schnell und sicher mit einem jeweiligen entsprechenden, an der ersten
Bandeinrichtung angebrachten Gegenstück verbinden.
Doch ebenso ist es möglich, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Haftverschiußeinrichtung,
eine Knopfverschiußeinrichtung, eine Klemmverschlußeinrichtung oder einen sonstige im Stand der Technik zu diesem Zweck bekannten Verbindungsmechanismus
aufweist.
Um eine Anpassung an Benutzer verschiedener Größe zu ermöglichen, ist es zu bevorzugen,
daß die erste Bandeinrichtung iängenversteilbar ist.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die zweite
Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand quaderförmig. Damit bietet sie von der Form her ein Gegenstück zu einer Hüfttragetasche, nämlich die übliche Form
einer Hand- oder Schultertragetasche.
Um die Flexibilität möglichst groß zu gestalten, ist es zu bevorzugen, daß die zweite Aufbewahrungskammer
wesentlich größer als die erste Aufbewahrungskammer ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung verläuft die obere
Schmalseitenfläche der zweiten Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand
im wesentlichen parallel oberen Wandfiäche der ersten Aufbewahrungskammer. In
diesem Fall empfiehlt es sich, daß eine zweite Verschließeinrichtung an der Oberseite
der zweiten Aufbewahrungskammer, insbesondere an der oberen Schmalseite der zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.
Um bei der zweiten Tragevariante als Schultertragetasche geeignet zu sein, ist es zu
bevorzugen, daß bei dieser Weiterbildung der Erfindung die zweite Trageeinrichtung im
oberen Bereich der Schmalseiten des Quaders vorgesehen ist. Eine bevorzugte zweite
Trageeinrichtung weist zwei am Randbereich der Schmalseiten angebrachte zweite Laschen
mit jeweils einer zweiten Verbindungseinrichtung und eine damit verbundene zweite Bandeinrichtung auf. Eine schnelle und sichere Verbindung wird insbesondere
dann erreicht, wenn die zweite Verbindungseinrichtung eine Rasteinrichtung aufweist.
Doch auch eine Haftverschlußeinrichtung, eine Knopfverschlußeinrichtung oder eine
Klemmverschlußeinrichtung sind als zweite Verbindungseinrichtung verwendbar.
Zur Anpassung an Benutzer verschiedener Größen ist es zu bevorzugen, daß ebenfalls
die zweite Bandeinrichtung längenverstellbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die zweiten Laschen
als Bandstücke ausgebildet, die einerseits mit ihrer Flachseite an den oberen Schmalkanten der zweiten Aufbewahrungskammer angebracht und andererseits parallel
mit der zweiten Bandeinrichtung verbunden sind. Eine Erhöhung der Formstabilität bei
der zweiten Tragevariante läßt sich dadurch erreichen, daß die zweiten Laschen über
eine entlang der drei unteren Schmalseiten verlaufende dritte Bandeinrichtung verbunden
sind.
Weiterhin ist es aus Platzersparnisgründen und aus Kostengründen zu bevorzugen, daß
die zweite Bandeinrichtung mit der ersten Bandeinrichtung identisch ist, also zum Wechsel
der Tragevariante umgebaut wird.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weisen die jeweiligen Aufbewahrungskammern
mindestens eine Verschließeinrichtung ausgewählt aus der Gruppe Reißverschlußeinrichtung, Haftverschlußeinrichtung, Knopfverschiußeinrichtung oder
Klemmverschlußeinrichtung auf.
Um überflüssiges Material bzw. Gewicht zu vermeiden ist es zu bevorzugen, daß die
erste Innenwand und die zweite Außenwand bzw. die zweite Innenwand und die erste
Außenwand einen gemeinsamen Bereich aufweisen.
Besondern bevorzugt ist es, daß die erste Trageeinrichtung eine Hüfttrageeinrichtung ist
und die zweite Trageeinrichtung eine Schultertrageeinrichtung ist. Doch sind auch andere
Kombinationen erster und zweiter Tragevarianten denkbar, so z.B. daß die erste
Trageeinrichtung eine Hüfttrageeinrichtung ist und die zweite Trageeinrichtung eine
Handtrageeinrichtung ist.
Um zu erreichen, daß die zweite Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten Zustand
stabil an der ersten Aufbewahrungskammer anliegt, ist vorzugsweise eine erste Befestigungseinrichtung zum Befestigen der zweiten Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten
Zustand an den Außenwand der ersten Aufbewahrungskammer vorgesehen.
Im Falle einer zusammenfaltbaren ersten Aufbewahrungskammer kann entsprechend
eine zweite Befestigungseinrichtung zum Befestigen der ersten Aufbewahrungskammer
im zusammengefalteten Zustand an den Außenwand der zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen sein.
Die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung weist vorzugsweise mindestens eine Befestigungseinrichtung
ausgewählt aus der Gruppe Reißverschlußeinrichtung, Haftverschlußeinrichtung, Knopfverschlußeinrichtung oder Klemmverschlußeinrichtung auf, die
im Bereich des Randes der ersten Schnittfläche liegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an der geraden
Schnittline der ersten und zweiten Schnittfläche eine Umklappkante zum Auseinanderfalten
der ersten bzw. zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen.
Wenn die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung im Bereich des Randes der ersten
Breitseitenfläche Siegt, läßt sich so eine geschlossene Fläche bei zusammengefalteter
zweiter Aufbewahrungskammer bilden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an der geraden
Schnittline der ersten Breitseitenfläche und der oberen Schmalseitenfläche der ersten
Aufbewahrungskammer eine Umklappkante zum Auseinanderfalten der ersten bzw. zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen.
Zur weiteren Erhöhung der Formstabiütät der erfindungsgemäßen Verwandlungstasche
kann eine Versteifungseinrichtung zum Versteifen der Kanten mindestens einer der Auf-
bewahrungskammem vorgesehen sein. Eine solche Versteifungseinrichtung ist beispielsweise
ein in einen Saum eingefügtes Kunststoffhohlteil.
Das flexible, im wesentlichen flächige Material, aus dem die Aufbewahrungskammem
der erfindungsgemäßen Verwandlungstasche aufgebaut sind, ist vorzugsweise ein Gewebemateriai,
und insbesondere ein Gewebe aus Naturfasern wie Baumwoiie oder Kunstfasern wie Polyamid und dergleichen oder eine Mischung aus Natur- und Kunstfasern.
Das Gewebe kann außen und/oder innen mit einer wasserfesten Beschichtung versehen sein.
Doch auch flexible Kunststoffe sind als Material geeignet. Weiterhin kann auch teilweise
oder vollständig Leder oder Kunstleder als flächiges Material Verwendung finden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwandiungstasche ist, daß sie mindestens
zwei verschiedene Aufbewahrungskammern aufweist, welche jeweils mit einer Trageeinrichtung verbunden sind, um eine bestimmte Tragevariante zu definieren. Somit
hat man mindestens zwei Tragevarianten für eine einzige Tasche, also beispielsweise
die Hüfttragvariante und die Schultertragvariante, und dementsprechend ist die Anzahl
der Verwendungen der Tasche drastisch erhöht.
Beispielsweise ist somit die erfindungsgemäße Verwandlungstasche sowohl als Einkaufstasche
als auch als Freizeittasche, z.B. zum Wandern und Skilaufen, verwendbar.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit
Bezug auf die begleitende Zeichnung näher erläutert werden.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Rückseitenansicht einer Verwandlungstasche gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
Fig. 2 eine Vorderseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
Fig. 3 eine Schmalseitenansicht der Vewa?idlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
Fig. 4 eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer teilweise auseinandergefaltet ist;
Fig. 5 eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer vollständig auseinandergefaltet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist;
Fig. 7 eine Vorderseitenansicht einer Verwandlungstasche gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die
zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
Fig. 8 eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die
zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
zweite Aufbewahrungskammer zusammengefaltet ist;
Fig. 9 eine Schmaiseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die
zweite Aufbewahrungskammer teilweise auseinandergefaltet ist;
zweite Aufbewahrungskammer teilweise auseinandergefaltet ist;
Fig. 10 eine Schmaiseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer vollständig auseinandergefaltet ist; und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Verwandlungstasche gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Komponenten.
Fig. 1 zeigt eine Rückseitenansicht einer Verwandlungstasche gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
zusammengefaltet ist.
In Fig. 1 zeigt Bezugszeichen 1 eine erste Aufbewahrungskammer und Bezugszeichen 2
eine zweite Aufbewahrungskammer der erfindungsgemäßen Verwandlungstasche. Gemäß dieser Ausführungsform hat die erste Aufbewahrungskammer die äußere Form einer
Viertelkugel. Die zweite Aufbewahrungskammer 2 ist im zusammengefalteten Zustand
dargestellt, in dem sie flach an der einen Kugeiausschnittsfiäche der ersten Aufbewahrungskammer
1 anliegt.
Unter der anderen Kugelausschnittsfläche liegt vorzugsweise eine dritte Aufbewahrungskammer
3, welche einen obenliegenden Reißverschluß 3a aufweist. Zur Formstabilisierung weist der kreisbogenförmige Rand der anderen Kugeiausschnittsfiäche eine
Versteifungseinrichtung 4 auf, welche zweckmäßigerweise eine Kunststoffröhre ist, die in
einem Saum des die ersten Aufbewahrungskammer bildenden Materials, das z.B. ein Stoffgewebe ist, eingenäht ist.
Die zweite Aufbewahrungskammer 2 ist um eine Faltkante 2a nach unten hin umgeschlagen
und durch eine Befestigungseinrichtung in Form eines Reißverschlusses 5 am kreisbogenförmigen Rand der einen Kugeiausschnittsfiäche befestigt.
in
Im oberen Bereich dieses kreisbogenförmigen Randes in der Nähe der Schnittlinie zwischen
den beiden Kreisausschnittsflächen ist auf jeder Seite je eine an einer Bandlasche
befestigte Rasteinrichtung 6, 7 zur Verbindung mit einem nicht gezeigten Band angebracht.
In dieser Form hat die erfindungsgemäße Verwandlungtasche die Gestalt einer Hüfttragetasche,
welche vom Materia! her vorzugsweise so flexibel ist, daß sie sich beim Tragen
der Form der Hüften des Benutzers anpaßt.
Fig. 2 zeigt eine Vorderseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
zusammengefaltet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auf der Kugelausschnittsoberfläche ein Reißverschluß 1a
als Verschluß für die erste Aufbewahrungskammer 1 vorgesehen.
Anstelle der Reißverschlüsse 1a, 3a und 5 können auch andere geeignte Verschlußmechanismen,
z.B. Haftverschiüsse, Knopfverschlüsse oder Kiemmverschlüsse, vorgesehen
sein.
Ebenso sind anstelle der Rasteinrichtungen 6, 7 beliebige andere geeignete Verbindungen
mit dem nicht gezeigten Band denkbar, z.B. Gürtelschnallen o.a.
Fig. 3 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
zusammengefaltet ist.
Aus Fig. 3 wird insbesondere deutlich, daß die zweite Aufbewahrungskammer 2 im zusammengefalteten
Zustand derart an der ersten Aufbewahrungskammer 1 anliegt und daran über den Reißverschluß 5 befestigt ist, daß sie beim Tragen um die Hüfte nicht
störend wirkt, sondern wie eine zusätzliche Rückwand, die der Hüfte des Benutzers zugewandt
ist, zusammengefaltet ist.
Fig. 4 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
teilweise auseinandergefaltet ist.
Zum Auseinanderfalten der zweiten Aufbewahrungskammer 2 muß der Benutzer den
Reißverschluß 5 lösen, mit dem die zweite Aufbewahrungskammer an der ersten Aufbewahrungskammer
1 befestigt ist.
Dann läßt sich die zweite Aufbewahrungskammer 2 entlang der Schnittline der beiden
Kugelausschnittsflächen, nämiich der Faltkante 2a, nach oben (durch einen Pfeil in Fig. 4
dargestellt) aufklappen. Dabei entfaltet sich die Außenwand der zweiten Aufbewahrungskammer
2 zieharmonikaförmig.
Fig. 5 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist.
Im entfalteten Zustand ist die zweite Aufbewahrungskammer 2 bei dieser Ausführungsform
quaderförmig und weist ein wesentlich größeres Volumen ais die erste Aufbewahrungskammer
1 auf.
Entlang der oberen Schmalseite und entlang der oberen Hälfte der seitlichen Schmalseiten
der zweiten Aufbewahrungskammer 2 ist ein Reißverschluß 8 zum Verschließen der zweiten Aufbewahrungskammer 2 vorgesehen.
Weiterhin ist an den oberen schmalen Seitenkanten der zweiten Aufbewahrungskammer
2 je eine über eine Bandlasche befestigte RasteinriGhtung 9 (und 13, siehe Fig. 6) vorgesehen,
welche mit einem Band 10, das vorzugsweise das mit dem um die Hüfte zu
tragenden Band identisch ist, zu verbinden sind.
Um eine noch bessere Formstabilität der zweiten Aufbewahrungskammer 2 bei der
zweiten Tragevariante, vorzugsweise der Schuitertragevariante, zu gewährleisten, sind
die beiden Rasteinrichtungen 9 (und 13, siehe Fig. 6) zweckmäßigerweise über ein entlang
der unteren und seitlichen Schmalseiten geführtes Band 11 verbunden. Dadurch
* läßt sich vermeiden, daß die zweite Aufbewahrungskammer 2 beim Transport schwerer
Güter, wie z.B. Getränkeflaschen, ausgebeult oder gar zerstört wird.
In der in Fig. 5 gezeigten Form weist die erfindungsgemäße Verwandiungstasche die
Gestalt einer über die Schulter des Benutzers zu tragenden Umhängetasche mit der
weiteren Aufbewahrungskammer 1 auf. Das Band 10 ist dabei vorteilhafterweise längenverstellbar,
um an die Schulterhöhe des Benutzers anpaßbar zu sein.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Verwandiungstasche gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist.
Das in Fig. 6 dargestellte Band 10 weist insbesondere eine Längenversteüeinrichtung in
Form einer Schnalle 12 auf.
Obwohl in Figuren 1 bis 6 nicht gezeigt, kann auch die erste Aufbewahrungskammer 1
zusammenfaltbar und über eine dem Reißverschluß 5 entsprechende Befestigungseinrichtung
flach an der auseinandergefalteten Aufbewahrungskammer 2 flach anbringbar sein. Dies ist insofern vorteilhaft, als daß die Verwandiungstasche dann eine rein
quaderförmige Gestalt aufweist und leichter verstaubar ist. Weiterhin können so beide
Aufbewahrungskammern 1 und 2 zusammengefaltet und die Verwandiungstasche dementsprechend
auf engstem Raum untergebracht werden.
Fig. 7 zeigt eine Vorderseitenansicht einer Verwandiungstasche gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
zusammengefaltet ist.
In Fig. 7 zeigt Bezugszeichen 21 eine erste Aufbewahrungskammer und Bezugszeichen
22 eine zweite Aufbewahrungskammer der erfindungsgemäßen Verwandiungstasche.
Gemäß dieser zweiten Ausführungsform hat die erste Aufbewahrungskammer die äußere
Form eines Polyeders mit zwei Breitseitenflächen aus einem halben Sechseck und sechs Schmalseitenflächen aus Parallelogrammen. Die zweite Aufbewahrungskammer
22 ist im zusammengefalteten Zustand dargestellt, in dem sie flach an der einen Breitseitenfläche
der ersten Aufbewahrungskammer 21 anliegt.
Unter der anderen Breitseitenfläche liegt eine dritte Aufbewahrungskammer 23, welche
einen obenliegenden Reißverschluß 23a aufweist. Zur Formstabiiisierung weist der polygonartige
Rand der anderen Breitseitenfläche eine Versteifungseinrichtung 24 auf, welche zweckmäßigerweise eine Kunststoffröhre ist, die in einem Saum des die ersten Aufbewahrungskammer
21 bildenden Materials, das z.B. ein Stoffgewebe ist, eingenäht ist.
Die zweite Aufbewahrungskammer 22 ist um eine Faltkante 22a nach unten hin umgeschlagen
und durch eine Befestigungseinrichtung in Form eines Reißverschlusses 25 am polygonartigen Rand der einen Breitseitenfläche befestigt.
Im oberen Bereich dieses polygonartigen Randes in der Nähe der Schnittlinie zwischen
der einen Breitseitenfläche und der oberen Schmalseitenfiäche ist auf jeder Seite je eine
über eine Bandlasche befestigte Rasteinrichtung 26, 27 zur Verbindung mit einem Band
30 angebracht. Das Band 30 weist eine Längenverstelleinrichtung 32 in Form einer
Schnalle auf.
In dieser Form hat die erfindungsgemäße Verwandlungtasche gemäß der zweiten Ausführungsform
die Gestalt einer Hüfttragetasche, welche vom Material her vorzugsweise so flexibel ist, daß sie sich beim Tragen der Form der Hüften des Benutzers anpaßt.
Wie aus Fig. 7 weiterhin ersichtlich, äst auf der oberen Schmaiseitenfläche ein Reißverschluß
21a als Verschluß für die erste Aufbewahrungskammer 21 vorgesehen.
Wie bei der obigen ersten Ausführungsform können anstelle der Reißverschlüsse 21a,
23a und 25 auch andere geeignte Verschlußmechanismen, z.B. Haftverschiüsse, Knopfverschlüsse oder Klemmverschlüsse, vorgesehen sein.
Ebenso sind anstelle der Rasteinrichtungen 26, 27 beliebige andere geeignete Verbindungen
mit dem Band 30 denkbar, z.B. Gürtelschnallen o.a.
Fig. 8 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
zusammengefaltet ist.
Aus Rg. 8 wird insbesondere deutlich, daß die zweite Aufbewahrungskammer 22 im zusammengefalteten
Zustand derart an der ersten Aufbewahrungskammer 21 anliegt und daran über den Reißverschluß 25 befestigt ist, daß sie beim Tragen um die Hüfte nicht
störend wirkt, sondern wie eine zusätzliche Rückwand, die der Hüfte des Benutzers zugewand
ist, zusammengefaltet ist.
Fig. 9 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
teilweise auseinandergefaltet ist.
Zum Auseinanderfalten der zweiten Aufbewahrungskammer 22 muß der Benutzer den
Reißverschluß 25 lösen, mit dem die zweite Aufbewahrungskammer 22 an der ersten Aufbewahrungskammer 21 befestigt ist.
Dann läßt sich die zweite Aufbewahrungskammer 22 entlang der Schnittline der einen
Breitseitenfläche und der oberen Schmaiseitenfläche, der Faltkante 22a, nach oben
(durch einen Pfeil in Fig. 9 dargestellt) aufklappen. Dabei entfaltet sich die Außenwand
der zweiten Aufbewahrungskammer 22 zieharmonikaförmig.
Fig. 10 zeigt eine Schmalseitenansicht der Verwandlungstasche gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist.
Im entfalteten Zustand ist die zweite Aufbewahrungskammer 22 auch bei dieser zweiten
Ausführungsform quaderförmig und weist ein wesentlich größeres Volumen ais die erste
Aufbewahrungskammer 21 auf.
Entlang der oberen Schmalseite und entlang der oberen Hälfte der seitlichen Schmalseiten
der zweiten Aufbewahrungskammer 22 ist ein Reißverschluß 28 zum Verschließen der zweiten Aufbewahrungskammer 22 vorgesehen.
Weiterhin ist an den oberen schmalen Seitenkanten der zweiten Aufbewahrungskammer
22 je eine über eine Lasche befestigte Rasteinrichtung 29 (und 33, siehe Fig. 11) vorge-
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sehen, welche mit einem Band, das vorzugsweise das mit dem um die Hüfte zu tragenden
Band 30 identisch ist, zu verbinden sind.
Um eine bessere Formstabiiität zu gewährleisten, sind die beiden Rasteinrichtungen 29
(und 33, siehe Fig. 11) zweckmäßigerweise über ein entlang der unteren und seitlichen
Schmalseiten geführtes Band 31 verbunden.
In der in Fig. 10 gezeigten Form weist die erfindungsgemäße Verwandlungstasche gemäß
der zweiten Ausführungsform die Gestalt einer um die Schulter des Benutzers zu tragenden Umhängetasche auf. Das Band 30 ist dabei vorteiihafterweise längenverstellbar,
um an die Schuiterhöhe des Benutzers anpaßbar zu sein.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Verwandlungstasche gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die zweite Aufbewahrungskammer
vollständig auseinandergefaltet ist.
Obwohl in Figuren 7 bis 11 nicht gezeigt, kann wie bei der ersten Ausführungsform auch
hier die erste Aufbewahrungskammer 21 zusammenfaltbar und über eine dem Reißverschluß
5 entsprechende Befestigungseinrichtung flach an der auseinandergefalteten Aufbewahrungskammer 2 flach anbringbar sein.
Weiterhin sind Ausführungsformen mit nicht nur zwei, sondern drei oder mehr faltbaren
Aufbewahrungskammern denkbar, wobei jeweils einer Aufbewahrungskammer eine jeweilige
Tragevariante zugeordnet ist.
Somit schafft die vorliegende Erfindung eine vielseitig verwendbare Verwandlungstasche,
weiche in vielen Bereichen im Haushalts-, Sport-, und Arbeitsbereich unzählige Einsatzmöglichkeiten bietet.
4118G180
marketing individual AG
Dr. Ernst Pechll
Dr. Ernst Pechll
1. Verwandlungstasche mit:
einer durch ein flexibles, im wesentlichen flächiges Material gebildeten ersten Aufbewahrungskammer,
die eine erste Innenwand und eine erste Außenwand aufweist;
einer durch ein flexibles, im wesentlichen flächiges Material gebildeten zweiten Aufbewahrungskammer,
die eine zweite Innenwand und eine zweite Außenwand aufweist; und
einer an der ersten Aufbewahrungskammer angebrachten ersten Trageeinrichtung, welche
eine erste Tragevariante der Verwandlungstasche definiert;
wobei
das die zweite Aufbewahrungskammer bildende flexible, im wesentlichen flächige Material
derart verwandelbar gestaltet ist, daß die zweite Aufbewahrungskammer in einem zusammengefalteten Zustand im wesentlichen flach an der ersten Aufbewahrungskammer
anliegt und in einem auseinandergefalteten Zustand die erste Aufbewahrungskammer
und die zweite Aufbewahrungskammer im wesentlichen benachbart sind; und
eine zweite Trageeinrichtung so mit der entfalteten zweiten Aufbewahrungskammer verbunden
ist, daß sie eine zweite Tragevariante der Verwandlungstasche definiert.
2. Verwandlungstasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die
erste Aufbewahrungskammer bildende flexible, im wesentlichen flächige Material derart
verwandelbar gestaltet ist, daß die erste Aufbewahrungskammer in einem zusammengefalteten
Zustand im wesentlichen flach an der zweiten Aufbewahrungskammer aniiegt und in einem auseinandergefalteten Zustand die erste Aufbewahrungskammer und die
zweite Aufbewahrungskammer im wesentlichen benachbart sind.
Claims (1)
- 3. Verwandiungstasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbewahrungskammer im wesentlichen die Form eines Kugelausschnitts hat.4. Verwandlungstasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbewahrungskammer im wesentlichen die Form einer Viertelkugel hat, welche eine erste und eine zu dieser im wesentlichen senkrechte zweite Schnittfläche aufweist.5. Verwandlungstasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten Zustand im wesentlichen eine der ersten Schnittfläche entsprechende Fläche einnimmt.6. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kugelausschnittsoberfläche eine erste Verschließeinrichtung für die erste Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.7. Verwandiungstasche nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Aufbewahrungskammer im wesentlichen unter der zweiten Schnittfläche vorgesehen ist.8. Verwandlungstasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß auf der zweiten Schnittfläche eine dritte Verschließeinrichtung für die dritte Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.9. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trageeinrichtung an der ersten Schnittfläche in der Nähe der Schnittlinie der ersten und zweiten Schnittfläche angebracht ist.10. Verwandiungstasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trageeinrichtung zwei am Randbereich der ersten Schnittfläche angebrachte erste Laschen mit jeweils einer ersten Verbindungseinrichtung und eine damit verbundene erste Bandeinrichtung aufweist.IU &igr; · · «♦»11. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Laschen Bandstücke sind, die einerseits mit ihrer Flachseite paraüel zur ersten Schnittfläche angebracht und andererseits paraüel mit der ersten Bandeinrichtung verbunden sind.12. Verwandlungstasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbewahrungskammer im wesentlichen die Form eines Polyeders hat.13. Verwandlungstasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbewahrungskammer im wesentlichen eine erste und eine zweite Breitseitenfiäche mit der Form eines halben Sechsecks sowie sechs Schmaiseitenflächen mit der Form eines Parallelogramms aufweist.14. Verwandiungstasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten Zustand im wesentlichen eine der ersten Breitseitenfläche entsprechende Fläche einnimmt.15. Verwandlungstasche nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Schmalseitenfläche eine erste Verschließeinrichtung für die erste Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.16. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Aufbewahrungskammer im wesentlichen unter der zweiten Breitseitenfläche vorgesehen ist.17. Verwandlungstasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß daß auf der zweiten Breitseitenfläche eine dritte Verschließeinrichtung für die dritte Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.18. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trageeinrichtung an der ersten Breitseitenfläche in der Nähe der Schnittlinie der ersten Breitseitenfläche und der oberen Schmalseitenfläche angebracht ist.1 Q ····IS19. Verwandlungstasche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trageeinrichtung zwei am Randbereich der ersten Breitseitenfläche angebrachte erste Laschen mit jeweils einer ersten Verbindungseinrichtung und eine damit verbundene erste Bandeinrichtung aufweist.20. Verwandlungstasche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Laschen Bandstücke sind, die einerseits mit ihrer Flachseite paraiiel zur ersten Breitseitenfläche angebracht und andererseits parallel mit der ersten Bandeinrichtung verbunden sind.21. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10, 11, 19, 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Rasteinrichtung aufweist.22. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10,11,19, 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Haftverschlußeinrichtung aufweist.23. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10,11,19, 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Knopfverschiußeinrichtung aufweist.24. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10,11,19, 20', dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung eine Klemmverschlußeinrichtung aufweist.25. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 10, 11, 19,20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bandeinrichtung längenverstellbar ist.26. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand quaderförmig ist.27. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbewahrungskammer wesentlich größer als die erste Aufbewahrungskammer ist.Of) J» t» Sd Si SS «0t ti* &agr; « &agr;* &udiagr; » &bgr;«»_ &sfgr; J, t J i . Jj 4%«&iacgr; C. &igr;, 4 Vi-Cl COO28. Verwandlungstasche nach Anspruch 16 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schmalseitenfiäche der zweiten Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand im wesentlichen parallel zürzweiten Schnittfläche der ersten Aufbewahrungskammer verläuft.29. Verwandlungstasche nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schmaiseitenfläche der zweiten Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand im wesentlichen paraiiei zur oberen Schmalseitenfiäche der ersten Aufbewahrungskammer verläuft.30. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verschließeinrichtung ander Oberseite der zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.28. Verwandlungstasche nach Anspruch 16 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schmalseitenfläche der zweiten Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand im wesentlichen parallel zarzweiten Schnittfläche der ersten Aufbewahrungskammer verläuft.29. Verwandlungstasche nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schmalseitenfläche der zweiten Aufbewahrungskammer im auseinandergefalteten Zustand im wesentlichen parallel zur oberen Schmalseitenfläche der ersten Aufbewahrungskammer verläuft.30. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verschließeinrichtung an der Oberseite der zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.31. Verwandlungstasche nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschließeinrichtung an der oberen Schmalseite der zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.32. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 26 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trageeinrichtung im oberen Bereich der Schmalseiten des Quaders vorgesehen ist.33. Verwandlungstasche nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trageeinrichtung zwei am Randbereich der Schmalseiten angebrachte zweite Laschen mit jeweils einer zweiten Verbindungseinrichtung und eine damit verbundene zweite Bandeinrichtung aufweist.34. Verwandlungstasche nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine Rasteinrichtung aufweist.35. ' Verwandlungstasche nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine Haftverschlußeinrichtung aufweist.36. Verwandlungstasche nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine Knopfverschlußeinrichtung aufweist.37. Verwandlungstasche nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung eine KJemmverschlußeinrichtung aufweist.38. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandeinrichtung längenverstellbar ist.39. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Laschen Bandstücke sind, die einerseits mit ihrer Flachseite an den oberen Schmalkanten der zweiten Aufbewahrungskammer angebracht und andererseits parallel mit der zweiten Bandeinrichtung verbunden sind.40. Verwandlungstasche nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Laschen über eine entlang der drei unteren Schmalseiten verlaufende dritte Bandeinrichtung verbunden sind.41. Verwandlungstasche nach einem der Ansprüche 33 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandeinrichtung mit der ersten Bandeinrichtung identisch ist.42. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Aufbewahrungskammern mindestens eine Verschließeinrichtung ausgewählt aus der Gruppe Reißverschlußeinrichtung, Haftverschiußeinrichtung, Knopfverschiußeinrichtung oder Klemmverschlußeinrichtung aufweisen.43. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Innenwand und die zweite Außenwand bzw. die zweite innenwand und die erste Außenwand einen gemeinsamen Bereich aufweisen.44. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trageeinrichtung eine Hüfttrageeinrichtung ist.* 45. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trageeinrichtung eine Schultertrageeinrichtung ist.46. Verwandiungstasche nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trageeinrichtung eine Handtrageeinrichtung ist.47. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Befestigungseinrichtung zum Befestigen der zweiten Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten Zustand an den Außenwand der ersten Aufbewahrungskammer.48. Verwandiungstasche nach einem der Ansprüche 2 bis 47, gekennzeichnet durch eine zweite Befestigungseinrichtung zum Befestigen der ersten Aufbewahrungskammer im zusammengefalteten Zustand an den Außenwand der zweiten Aufbewahrungskammer.49. Verwandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung mindestens eine Befestigungseinrichtung ausgewählt aus der Gruppe Reißverschlußeinrichtung, Haftverschiußeinrichtung, Knopfverschlußeinrichtung oder Klemmverschlußeinrichtung aufweisen.50. Verwandiungstasche nach Anspruch 47, 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung im Bereich des Randes der ersten Schnittfläche liegt.51. Verwandiungstasche nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß an der geraden Schnittline der ersten und zweiten Schnittfläche eine Umkiappkante zum Auseinanderfalten der ersten bzw. zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.52. Verwandiungstasche nach Anspruch 47, 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. zweite Befestigungseinrichtung im Bereich des Randes der ersten Breitseitenfläche liegt.53. Verwandlungstasche nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß an der geraden Schnittline der ersten Breitseitenfläche und der oberen Schmalseitenfläche der ersten Aufbewahrungskammer eine Umklappkante zum Auseinanderfalten der ersten bzw. zweiten Aufbewahrungskammer vorgesehen ist.54. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versteifungseinrichtung zum Versteifen der Kanten mindestens einer der Aufbewahrungskammern.55. Verwandlungstasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible, im wesentlichen flächige Material ein Gewebematerial ist.
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-
1996
- 1996-08-26 DE DE29614835U patent/DE29614835U1/de not_active Expired - Lifetime
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