DE102009014578A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren, die in einem Karton oder in einer Kiste mit stabilen Wandungen zu verpacken sind, wie z.B. gekrümmte Autoglasscheiben, Duschentüren von Rundduschen und vieles andere mehr. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ständig wiederverwendbare Verpackung zu schaffen, die sich allen Krümmungen der Ware anpasst und sich bis in den letzten Winkel der Transportkiste erstreckt, somit die Ware bestens sichert und keine Entsorgungsprobleme bereitet. Die Erfindung besteht darin, dass man die Ware beim Einsetzen in den Karton oder die Kiste mit einem oder mehreren luftleeren Luftsäcken mit einer oder mehreren noch weitgehend luftleeren Luftkammern umhüllt und die Luftkammern nach dem Einsetzen der Ware in die Kiste oder den Karton mit Luft über Ventile befüllt. Dabei verwendet man am besten gummielastisch aufweitbare Luftsäcke.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren, die in einem Karton oder in einer Kiste mit stabilen Wandungen zu verpacken sind, wie z. B. gekrümmte Autoglasscheiben, Duschentüren von Rundduschen und vieles andere mehr.
- Autoglasscheiben, insbesondere Windschutzscheiben und Heckscheiben, sind oft stark gekrümmt und nicht leicht für lange Transportwege sicher zu verpacken. Das trifft insbesondere bei Ersatzlieferungen für zerbrochene Windschutzscheiben zu, die in quaderförmige aufrecht stehende Kartons zu verpacken sind. Diese müssen in ihrer aufrechtstehenden Stellung transportiert werden und dürfen während des Transportes nicht umfallen, da sonst die Gefahr des mittigen Zerbrechens der Windschutzscheibe groß ist.
- Bisher nimmt man die Verpackung in Kartons oder Kisten mit Hilfe von aus mehreren Wellpappschichten zusammengeklebten streifenförmigen Abstützkörpern vor, die zwischen das Transportgut und die Wandungen der Transportkiste oder des Transportkatons eingelegt werden. Oft werden bruchgefährdeten Waren nach ihrem Einbringen in den Transportkarton mit in den Transportkarton eingeschütteten Schaumstoffkörpern umgeben oder in eine Luftpolsterfolie eingewickelt.
- Alle diese Verpackungsmöglichkeiten haben den Vorteil, daß das benutzte Verpackungsmaterial sehr billig ist und daher an eine Wiederverwendung nicht gedacht zu werden braucht, aber den Nachteil, daß eine erhebliche Menge Verpackungsmüll anfällt, dessen Entsorgung allein durch seine Menge schon Schwierigkeiten bereitet.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ständig wiederverwendbare Umhüllung der gekrümmten scheibenförmigen Ware in dem Versandbehältnis zu schaffen, die sich allen Krümmungen der Ware anpaßt und sich bis in den letzten Winkel der Transportkiste erstreckt, somit die Ware bestens sichert und besonders wenige Entsorgungsprobleme bereitet.
- Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren, die in einem Karton oder in einer Kiste mit stabilen Wandungen zu verpacken sind, und zeichnet sich dadurch aus, daß man die Ware vor dem Einsetzen in den Karton oder die Kiste mit einem oder mehreren luftleeren Luftsäcken aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Material mit einer oder mehreren noch weitgehend luftleeren Luftkammern umhüllt und die Luftkammern nach dem Einsetzen der Ware in die Kiste oder den Karton mit Luft über Ventile befüllt.
- Auf diese Weise ist eine Verpackung geschaffen, in der die Ware sicher ruht. Weder Fahrzeugvibrationen können die Ware schädigen noch kann das ein ungewolltes Umfallen der Ware tun. Die unter geringem Überdruck in die Luftkammern eingefüllte Druckluft bildet ein jeden Stoß sanft auffangendes Polster. Wenn die Transportentfernung ein vollständiges Zurücksenden der Verpackung verbietet, nimmt man nach der Warenentnahme wieder luftleeren Luftkammern aus der Kiste oder dem Karton heraus, faltet sie zu einem flachliegenden Paket zusammen und sendet dieses mit einem Paketdienst zurück, während man das Holz der Kiste oder die meist aus Wellpappe hergestellten Wandungen des Kartons in üblicher Weise der weiterverarbeitenden Verpackungsmüll-Entsorgung übergibt.
- Dabei kann es vorteilhaft sein, daß man die Luftsäcke an den Wänden und/oder am Deckel und/oder Boden der Kiste befestigt und nach dem Einsetzen der Ware in die Kiste mit Druckluft befüllt, um ein Verschieben der Luftkammern in der Kiste oder dem Karton sicher zu vermeiden
- Mit Vorteil kann man zur Vermeidung von Verschiebungen der Ware in der Verpackung in dem Verpackungsbehältnis so vorgehen, daß man in den Karton oder die Kiste am Baden und/oder am Deckel aus Wellpappe oder ähnlichem relativ weichem Polstermaterial gefertigte Stützen von vorzugsweise Quaderform einbaut, die in ihrem mittleren Bereich einen Schlitz zum Umfassen des Randes der Ware aufweisen.
- Da die Ware auch noch nach dem Abladen des Verpackungsbehältnisses von dem Transportfahrzeug und dem nachfolgenden Einbringen in eine Werkstatt Schaden erleiden kann, wenn man das Verpackungsbehältnis beispielsweise mit einem Gabelstapler transportiert, ist es vorteilhaft, wenn man den Karton oder die Kiste am Boden neben der Schmalseite mit Rollen versieht, die ein rollendes Verschieben der Kiste oder des Kartons in Längsrichtung ermöglichen, und an der gegenüber liegenden Schmalseite mit mindestens einem Handgriff versieht.
- Bei dieser Verpackung ist jede Luftkammer mit einem gesonderten Ventil versehen.
- Es kann bei dieser Verpackung vorteilhaft sein, daß bei im wesentlichen flacher Ware zwei Luftsäcke oder -kammern an ihren Rändern zusammenhängen und die Zusammenhangsstelle auf der Flachstelle der Ware liegt.
- Damit die Luftsäcke sich nicht während des Transportes verschieben können, kann es zweckmäßig sein, daß die Luftsäcke mit ihren Außenseiten an den Wänden und oder am Deckel und/oder Boden der Kisten befestigt sind. Das kann insbesondere bei wiederverwendbaren Kisten der Fall sein.
- Bei auseinander nehmbaren Kisten kann es zweckmäßig sein, daß die Luftsäcke von Befestigungen an den Wänden abnehmbar sind, um sie gesondert von den Wandungen der Kisten zu transportieren.
- Die Ventile zum Befüllen der Luftkammern wird man zweckmäßi gerweise an Orten anordnen, die die Ware im aufgeblasenen Zustamd der Luftsäcke nicht berühren, um Beschädigungen der zu transportierenden Ware zu vermeiden.
- Um die Luftsäcke oder deren Luftkammern in ihrer Form an die zu verpackende Ware anzupassen, kann es vorteilhaft sein, daß mehrere Luftsäcke an einer Wand der Verpackungskiste angeordnet sind, die in ihrem Volumen der Form der verpackten Ware angepaßt sind.
- Insbesondere für die Verpackung von Windschutzscheiben oder Heckscheiben von Automobilen ist es zweckmäßig, daß zu beiden Seiten der Ware je ein aus drei Luftkammern bestehender Luftsack angeordnet ist.
- Hierbei wird man vorteilhafterweise die Bemessung der Luftkammern so vornehmen, daß die mittlere Luftkammer des Luftsackes auf der einen Seite der Ware ein größeres Volumen aufweist als die mittlere Luftkammer auf der anderen Seite der Ware, damit die mittlere Luftkammer jeweils dem Abstand der verpackten Ware von der Wandung der umhüllenden Kiste oder des Kartons angepaßt ist.
- Unter der verpackten Ware ordnet man bei dieser Verpackung zweckmäßigerweise aus mehreren Wellpapschichten bestehende Klötze an, die einen Schlitz aufweisen, der den unteren Rand der Ware umfaßt und dadurch gegen seitliche Verschiebung sichert.
- Für den Transport von Autoglasfront- oder -heckscheiben, benutzt man zweckmäßigerweise einen innen ausgepolsterten Karton oder einer innen ausgepolsterte Kiste, bei der die innere Polsterung aus einem oder mehreren aufblasbaren Luftsäcken aus gummielastischem Material mit einer oder mehreren Luftkammern besteht und jede Luftkammer mit einem gesonderten Ventil versehen ist, wobei die mittlere Luftkammer des Luftsackes auf der einen Seite der Autoglasscheibe ein größeres Volumen aufweist als die mittlere Luftkammer auf der anderen Seite der Ware, und bei der unter der verpackten Autoglasscheibe aus mehreren Wellpappschichten bestehende Klötze angeordnet sind, die einen Schlitz aufweisen, der den unteren Rand der Ware umfaßt und dadurch gegen seitliche Verschiebung sichert. Dieser Karton oder diese Kiste ist am Boden neben der Schmalseite mit Rollen versehen, die ein rollendes Verschieben der Kiste oder des Kartons in Längsrichtung ermöglichen, und an der gegenüber liegenden Schmalseite mit mindestens einem Handgriff versehen ist. In solch einer Verpackung lassen sich gekrümmte Autoglasscheiben aufrecht in ihrer Verpackung stehend sicher transportieren und gehen auch dann nicht zu Bruch, wenn die Kiste über der Karton während des Transportes umkippt und auf die Seitenwand fällt.
- Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch die Verpackungskiste. -
2 eine Ansicht eines aus drei Luftkammern bestehenden Luftsackes. -
3 einen Querschnitt durch die Verpackung mit oben und unten befindlichen Abstützklötzen. -
4 einen Querschnitt durch eine Verpackung mit am Boden befestigten Abstützklötzen und einem unter dem Kistendeckel eingelegten Luftsack. -
5 eine perspektivische Ansicht eines Abstützklotzes. - Die Verpackung für Autoglasscheiben
1 besteht aus einem stabilen Wellpappkarton, der aus großflächigen Seitenwänden2 , Stirnseitenwänden3 , einem Boden4 und einem Deckel5 zusammengesetzt ist. Auf den Boden4 sind aus mehreren Wellpappschichten bestehende Klötze6 gelegt, auf denen die Autoglasscheibe1 ruht. Zu beiden Seiten der Autoglasscheibe1 befinden sich Luftsäcke7 , die an den Seitenwänden3 der Kiste anliegen. Jede Luftkammer8 der Luftsäcke7 ist mit einem Ventil9 versehen. Weitere Luftsäcke10 können einen Abstand der Autoglasscheibe1 von den Stirnseitenwände11 und dem Deckel5 gewährleisten. - Wie
2 zeigt, kann ein Luftsack7 für eine Seitenwand3 aus mehreren Luftkammern8 bestehen, z. B. in der Mitte aus einer sehr voluminösen, um die Innenseite des Mittelteiles einer Windschutzscheibe eines Automobiles abzustützen und an den Seiten weniger voluminöse, um die abgebogenen Seitenränder dieser Windschutzscheibe zu sichern. Weiter Luftsäcke10 dienen der Abstützung der Windschutzscheibe gegen die Stirnseitenwände11 der Kiste und deren Deckel. -
5 zeigt einen Abstützklotz6 in perspektivischer Ansicht, der etwa mittig einen Schlitz12 aufweist. Diese Abstützklötze6 werden durch Aufeinanderleimen mehrerer Schichten von Wellpappe hergestellt und am Boden4 und eventuell auch am Deckel5 befestigt. In diesen Schlitz12 wird die zu transportierende Scheibe1 mit ihrer Schmalseite hineingestellt. - Die
3 zeigt einen Querschnitt durch die Verpackung mit am Boden4 und am Deckel5 befestigten Klötzen6 . - Die
4 zeigt einen Querschnitt durch die Verpackung mit am Boden4 befestigten Klötzen6 , während zwischen der zu transportierenden Scheibe1 und dem Deckel5 ein Luftsack10 eingelegt ist. -
- 1
- Autoglasscheiben
- 2
- Seitenwand
- 3
- Stirnseitenwand
- 4
- Boden
- 5
- Deckel
- 6
- Klotz
- 7
- Luftsack
- 8
- Luftkammer
- 9
- Ventil
- 10
- Luftsack
- 11
- Stirnseitenwand
- 12
- Schlitz
im Klotz
6
Claims (14)
- Verfahren zum Verpacken von bruchempfindlichen großflächigen Waren, die in einem Karton oder in einer Kiste mit stabilen Wandungen zu verpacken sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware vor dem Einsetzen in den Karton oder die Kiste mit einem oder mehreren luftleeren Luftsäcken aus elastischem Material mit einer oder mehreren noch weitgehend luftleeren Luftkammern umhüllt und die Luftkammern nach dem Einsetzen der Ware in die Kiste oder den Karton mit Luft über Ventile befüllt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß man die Luftsäcke an den Wänden und/oder an Deckel und/oder Boden der Kiste befestigt und nach dem Einsetzen der Ware in die Kiste mit Druckluft befüllt
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Karton oder die Kiste am Baden und/oder am Deckel aus Wellpappe oder ähnlichem relativ weichem Polstermaterial gefertigte Stützen von vorzugsweise Quaderform einbaut, die in ihrem mittleren Bereich einen Schlitz zum Umfassen des Randes der Ware aufweisen.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Karton oder die Kiste am Boden neben der Schmalseite mit Rollen versieht, die ein rollendes Verschieben der Kiste oder des Kartons in Längsrichtung ermöglichen, und an der gegenüber liegenden Schmalseite mindestens einen Handgriff versieht.
- Verpackung für bruchempfindliche großflächige Waren, die in einem Karton oder in einer Kiste mit stabilen Wandungen zu verpacken sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware mit einem oder mehreren Luftsäcken aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem, Material mit einer oder mehreren Luftkammern umhüllt ist und jede Luftkammer mit einem gesonderten Ventil versehen ist.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen flacher Ware zwei Luftsäcke oder -kammern an ihren Rändern zusammenhängen und die Zusammenhangsstelle auf der Flachstelle der Ware liegt.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsäcke mit ihren Außenseiten an den Wänden und oder am Deckel und/oder Boden der Kisten befestigt sind.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei auseinander nehmbaren Kisten die Luftsäcke von Befestigungen an den Wänden abnehmbar sind.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile an Orten angeordnet sind, die die Ware im aufgeblasenen Zustamd der Luftsäcke nicht berühren.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftsäcke an einer Wand der Verpackungskiste ange ordnet sind, die in ihrem Volumen der Form der verpackten Ware angepaßt sind.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Ware je ein aus drei Luftkammern bestehender Luftsack angeordnet ist.
- Verpackung nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Luftkammer des Luftsackes auf der einen Seite der Ware ein größeres Volumen aufweist als die mittlere Luftkammer auf der anderen Seite der Ware.
- Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der verpackten Ware aus mehreren Wellpapschichten bestehende Klötze angeordnet sind, die einen Schlitz aufweisen, der den unteren Rand der Ware umfaßt und dadurch gegen seitliche Verschiebung sichert.
- Verpackung nach Anspruch 5, für den Transport von Autoglasfront- oder -heckscheiben, bestehend aus einem innen ausgepolsterten Karton oder einer Kiste, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Polsterung aus einem oder mehreren aufblasbaren Luftsäcken aus gummielastischem Material mit einer oder mehreren Luftkammern besteht und jede Luftkammer mit einem gesonderten Ventil versehen ist, daß die mittlere Luftkammer des Luftsackes auf der einen Seite der Autoglasscheibe ein größeres Volumen aufweist als die mittlere Luftkammer auf der anderen Seite der Ware, daß unter der verpackten Ware aus mehreren Wellpapschichten bestehende Klötze angeordnet sind, die einen Schlitz aufweisen, der den unteren Rand der Ware umfaßt und dadurch gegen seitliche Verschiebung sichert, und daß der Karton oder die Kiste am Boden neben der Schmalseite mit Rollen versehen ist, die ein rollendes Verschieben der Kiste oder des Kartons in Längsrichtung ermöglichen, und an der gegenüber liegenden Schmalseite mit mindestens einem Handgriff versehen ist.
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