DE3336419A1 - Verfahren zum verpacken einzelner matratzen - Google Patents

Verfahren zum verpacken einzelner matratzen

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MAGNI DINO MAGNIFLEX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • B65B63/024Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles for compressing by winding

Description

Verfahren zum Verpacken einzelner Matratzen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum raumsparenden Verpacken einzelner Matratzen, derart daß die verpackte Matratze auch und insbesondere für den Letzterwerber leicht transportierbar ist und die üblichen Schwierigkeiten bei dem Transport nach Hause vermieden sind. Durch die raumsparende Verpackung ergeben sich erhebliche Einsparungen sowohl beim Lagern als auch beim Transport.
Es sind Verpackungssysteme für Federmatratzen oder moderne Matratzen aus Kunststoffschaum oder dergleichen bekannt, bei denen eine Mehrzahl von Matratzen zusammengedrückt und im gepreßten Zustand fixiert und verschickt wird. Man verfährt dabei derart, daß ein ganzer Matratzenstapel gepreßt wird, um die Stapelhöhe zu verringern, und anschließend die Matratzen mit mechanischen Mitteln wie z.B. Metallbändern oder widerstandsfähigen Umhüllungen fixiert werden. Auf diese Weise kann auf beschränktem Raum, z.B. in einem Container, eine Vielzahl von Matratzen zur Verkaufsstelle transportiert werden, wo dem Endabnehmer die Matratze im normalen, d.h. im ausgedehnten Zustand übergeben wird.
Es sind Systeme zur Volumenverringerung von Kissen oder dergleichen bekannt, die mit Saugverfahren und Unterdruck in einer Hülle arbeiten, welche ein einzelnes Kissen enthält. Wegen technischer und ökonomischer Schwierigkeiten läßt sich ein solches System nicht bei einzelnen Matratzen anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit welchem einzelne Matratzen in wirtschaftlich vertretbarer und technisch befriedigender Weise raumsparend verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst..
In der Praxis kann das Flachdrücken der Matratze durch Druckausübung mit einer Presse erfolgen. Die anschließende Entfernung der Luft erfolgt vorteilhafterweise mit einer Saugoder Vakuumpumpe, durch welche die Luft, die nicht bereits durch das Pressen ausgetrieben wurde, abgesaugt wird. Häufig genügt jedoch die durch das Pressen verursachte Luftverarmung, in diesen Fällen kann die Hülle zugeschweißt werden, ohne daß zuvor n-och Luft abgesaugt wurde.
Die Hülle soll luftdicht sein; gegebenenfalls werden Doppelhüllen verwendet, wobei sich eine Hülle in der anderen befindet und beide Hüllen getrennt oder zusammen dicht verschweißt werden.
Das Verschweißen der Hülle kann im Anschluß an den Luftentzug durch Absaugen erfalgen; es können jedoch auch zwei Arbeitsgänge vorgesehen sain, wobei die Hülle zunächst nur teilweise verschlossen wird, so daß noch eine Öffnung für das Absaugen verbleibt, die anschließend dicht verschweißt wird.
Die Stabilisierung der Matratze im zusammengerollten Zustand kann mit bandförmigen Schließringen erfolgen, die die geroll-
-3 -
te Matratze umgeben, oder mit Klebstoffstreifen, die um die zusammengerollte Matratze herumgelegt werden oder einfach als Streifenabschnitte im Bereich des äußeren Randes aufgebracht werden, der sich in Längsrichtung der zusammengerollten Matratze erstreckt.
Das Verpackungsverfahren gemäß der Erfindung läßt sich bei vielen Matratzenarten anwenden, insbesondere bei solchen, die eine Mittelschicht aus Gummi oder einem elastischen Kunstschaum besitzen und auf den Liegeflächen Außenschichten aus Kunststoff- oder Naturfasern aufweisen. Eine solche Matratze dehnt sich im Verlauf weniger Stunden wieder zu ihrer normalen flachen Gestalt aus, nachdem die Hülle geöffnet und der von ihr gehaltene Unterdruck beseitigt wurde.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen eine in eine Hülle eingebrachte Matratze in perspektivischer Darstellung bzw. in einer geschnittenen Teilansicht,
Fig. 3 zeigt eine Zwischenphase, in der die Matratze gepreßt wird,
Fig. 4 zeigt die Phase des Luftentzuges nach dem Pressen, Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt der aus Matratze und Hülle
bestehenden Ware nach dem Luftentzug, Fig. 6 zeigt das Rollen der flachgedrückten Ware, Fig. 7 zeigt die flachgedrückte und cierollte Ware, Fig. 8 zeigt die gerollte Ware in einer Einzelverpackung.
Mit-1 ist die Matratze in ihrem Normalzustand bezeichnet. Eine Hülle 3, die vorzugsweise aus einem luftundurchlässigen und schweißbaren Kuststoffilm besteht, dient zur Aufnahme der Matratze. Sie ist hinreichend fest, um den Beanspruchungen zu widerstehen, denen sie während des im folgenden be-
schriebenen Verfahrens ausgesetzt ist. Die Hülle kann auch so beschaffen sein, daß sie gleichzeitig als Schutzmantel zur Aufbewahrung der (wieder ausgedehnten) Matratze im Hause dienen kann. Schließlich kann die Hülle auch eine sogenannte Doppelhülle sein. Die Matratze 1 wird mit ihrer Hülle 3 in eine Presse 5A, 5B gebracht, mittels derer sie aus dem mit 1 bezeichneten Nornalzustand über einen mit 1M bezeichneten Zwischenzustand in die mit 1S bezeichnete flachgedrückte Form gebracht werden kann. Das Flachdrücken erfolgt durch mechanisches Zusammenführen der Teile 5A und 5B der Presse. Durch das Pressen wird - bei noch teilweise geöffneter Hülle 3 - der größte Teil der in der Hülle 3 vorhandenen Luft ausgetrieben '. Unmittelbar nach dem Pressen und bevor die Wirkung der Presse aufgehoben wird, jedenfalls-bevor sich die Matratze wieder ausdehnen kann, wird mit einer Saugoder Vakuumpumpe die restliche Luft aus der Hülle 3 bis zu einem für. den. vorliegenden Zweck geeigneten Maß entzogen.
Mach dem Flachdrücken und dem eventuellen zusätzlichen Luftabsaugen wird die Hülle 3 versiegelt, so daß die Matratze innerhalb der Hülle den flachgedrückten Zustand beibehält, ohne daß sie die Möglichkeit hat, sich wieder auszudehnen.
Die flachgedrückte und in der Hülle stabilisierte Matratze wird vergleichsweise straff gerollt (siehe Bezugszeichen 7 in Fig. 6), bis sie sich in dem in Fig. 7 mit 9 bezeichneten Zustand befindet. Sie wird in diesem Zustand stabilisiert, in^dem am Außenrand 9A der Matratze und der Hülle ein Haltemittel angebracht wird. Dieses Haltemittel kann aus zwei oder mehr Stücken 10 eines relativ robusten Klebstreifens bestehen, die transversal im Bereich des Randes 9A aufgebracht sind. Wenn sich die flachgedrückte Matratze in dem in Fig. 7 mit 9 bezeichneten Zustand befindet, ist ihr Raum-
■Si'e.
bedarf äußerst gering und kann in einen zylindrischen oder quaderförmigen Behälter 12 gebracht werden. Es ist nicht erforderlich, daß dieser Behälter 12 besondere Widerstandsfä-
higkeit geqen einen von außen auf das Innere der zusammengequetschten und gerollten Matratze wirkenden Druck besitzt, die durch die Haltemittel, z.B. die Klebstreifenstücke 10 stabilisiert ist. Der Behälter kann aus Karton oder Kunststoff bestehen. Er kann beliebige geeignete Form haben und an einer Stirnseite oder in Längsrichtung zu öffnen sein. Alle diese -Behälterausführungen sind untereinander gleichwertig.Der Behälter wird vorteilhafterweise mit einem Handgriff 14 für bequemen Transport in horizontaler Lage ausgestattet.
Wenn die Matratze gerollt und durch die Haltemittel fixiert ist, ist es im'Grunde nicht mehr .erforderlich, daß die Unterdruckbedingungen beibehalten werden.
Wenn die Matratze aus dem Behälter entnommen ist, können die Haltemittel 10 gelöst werden. Die Matratze kann dann ausgebreitet und die Hülle 3 kann geöffnet werden, so daß Luft eintreten und die Matratze sich infolgedessen wieder ausdehnen kann, so daß sie mehr oder weniger schnell ihre gebrauchsfertige Stärke wieder erlangt.
In der vorstehend beschriebenen Weise verpackte Matratzen lassen sich für den Versand und die Lagerung sehr raumsparend stapeln. Sie können einzeln in verpacktem Zustand verkauft werden, so daß der Endabnehmer die erworbene Matratze mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln ohne Schwierigkeiten und ohne zusätzliche Kosten bequem transportieren kann.
Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. J Verfahren ,zum raumsparenden Verpacken einer einzelnen Ma-
ze, insbesondere zur Schaffung günstiger Transport- und Lagermöglichkeit, gekennzeichnet durch folgende ,Verfahrensschritte:
- Die einzelne Matratze (1) wird in eine flexible und luftundurchlässige Hülle (3) eingeführt,
- die Hülle (3) mit der darin befindlichen Matratze (1) wird mit einer Preßvorrichtung (5A, 5B) derart flachgedrückt, daß ihre Dicke sich innerhalb der Elastizitätsgrenze verringert, wobei Luft aus dem Innern der Hülle ausgetrieben wird,
- die Hülle wird, vorzugsweise durch Verschweißen, dicht versiegelt,
- der flachgedrückte, aus Hülle (3) und Matratze (1) bestehende Komplex wird gerollt und in gerolltem Zustand stabilisiert,
- der gerollte und stabilisierte Komplex (9) wird in ein Behältnis (12) (z.B. eine als Verkaufsverpackung geeignete Schachtel) verbracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Flachdrücken des aus der Hülle (3) und der Matratze (1) bestehenden Komplexes der Hül-
Ie (3) mittels einer Saugeinrichtung (z.B. einer Vakuumpumpe) Luft entzogen wird, derart daß vor dem Versiegeln der Hülle die dort verbliebene Restluft zumindest teilweise entzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versiegeln der Hülle durch Schweißen und in zwei Arbeitsgäncjen erfolgt, wobei die Hülle (3) zunächt teilweise verschlossen wird, derart daß ein Durchgang für das Absaugen der Luft verbleibt, und anschließend dieser Durchgang verschweißt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierung des Komplexes in zusammengerolltem Zustand mit Hilfe von Klebstreifenstücken (10) erfolgt.
DE3336419A 1982-10-18 1983-10-06 Verfahren zum raumsparenden Verpacken einzelner Matratzen Expired - Lifetime DE3336419C2 (de)

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IT09521/82A IT1195251B (it) 1982-10-18 1982-10-18 Procedimento per confezionare un singolo materasso in piccolo ingombro e con possibilita' di comodo trasporto

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DE3336419A1 true DE3336419A1 (de) 1984-04-19
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IT (1) IT1195251B (de)

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