DE3406064A1 - Verpackung fuer blumen, pflanzen oder dgl. - Google Patents
Verpackung fuer blumen, pflanzen oder dgl.Info
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Description
Hannu Koskinen, Kelotie 4,SF- 01800 Klaukkala
Juha Silvesalo, Metsärinteenkatu 9M92, SF - 15210 Lahti 21
Verpackung für Blumen, Pflanzen oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Blumen, Pflanzen
od.dgl. mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung
für Blumen, die in ihrem Oberteil nach Art eines offenen Behälters oder Beutels geformt ist und deren
Seiten unterhalb des oberen Randes mit Versteifungselementen versehen sind, wobei zugleich der obere Rand ein Zugelement
od.dgl. enthält, um den über den Versteifungselementen befindlichen Teil des Behälters zusammenzuziehen und
zugleich ein Tragelement zu bilden.
Das Verpacken von Blumen, wie sie in Einzelhandelsgeschäften abgegeben werden, erfolgt in der Hauptsache
durch Einschlagen in Papier. Normalerweise werden die Blumen in mehr als ein Umschlagpapier verpackt, wobei
neben dem gewünschten Schutz die einzelnen Papierschichten auch als Wärmeisolierung in der kalten Jahreszeit
dienen und eine so hinreichende Steifigkeit mit sich bringen, daß sogar Topfpflanzen von oben her getragen
werden können, ohne daß der Umschlag aufgrund des Gewichtes zusammengezogen oder zusammengedrückt wird.
Hierbei wird häufig Zeitungspapier als Umschlag verwendet. Häufig wird zusätzlich als innerste Schicht ein
Mehrschichten-Umschlag, sog. Seidenpapier, verwendet, um den außen herum eine hinreichende Menge an Zeitungspapier
gewickelt wird, bevor ganz außen das eigentliche Umschlagpapier folgt.
Der Verpackungsvorgang erfolgt gewöhnlich in der Form,
daß die Pflanze oder die Blumen.der Länge nach auf ein Blatt oder mehrere Blätter Papier gelegt und dann zusammen
mit dem Papier eingerollt werden, so daß sich der Umschlag in angenähert kegeliger Form um die Pflanze
oder die Blumen herumwickelt. Anschließend wird der Umschlag durch Klebeband, Gummiringe oder durch Bänder
befestigt. Der obere Teil wird spitzenförmig zusammengedreht oder zusammengezogen und anschließend umgefaltet,
wonach der umgefaltete Teil mit einem Band od.dgl befestigt wird, so daß hierdurch eine Tragschleife
gebildet ist.
In manchen Fällen wird auch durchscheinendes dünnes Papier angewendet, wobei der Einschlagvorgang auf gleiche
Weise von statten geht, wie das in Zusammenhang mit normalem Papier oben erläutert ist. Auch Kunststoffbeutel
und -schachteln aus EPS sind in Anwendung.
Das Einschlagen von Papier ist eine langsame und umständliche Verfahrensweise, die geschultes Personal
erfordert. Da die Hauptverkaufszeiten sich gewöhnlich
auf bestimmte Ereignisse konzentrieren, stellt das für Einzelhändler ein grosses Problem dar. Zusätzlich
besteht für die Verpackung ein erheblicher Platzbedarf an Papier, was deshalb von Nachteil ist, weil
während solcher Hauptereignisse die Arbeit häufig in kleinen Nebenräumen der Blumengeschäfte ausgeführt
werden muß.
Beim Verpacken von Blumen in gewöhnlichen Kunststofftaschen oder -beuteln besteht das Problem darin, daß
die Blumen hierbei zum Zusammenfallen neigen, weil der
Taschenboden breit ist, und außerdem beim Tragen die Taschenwände gegen die Blumen drücken und sie beschädigen,
wenn diese nicht in aufrechter Stellung verbleiben. Darüber hinaus ergeben Kunststofftaschen
keine ausreichende Wärmeisolierung in der kalten Jahreszeit. Somit können allenfalls Topfpflanzen zufriedenstellend
getragen werden.
Bei der Verwendung von Schachteln aus wärmeisolierendem zellenförmigem Polystyrol (EPS) besteht das Problem
darin, daß diese einen grossen Platzbedarf im leeren Zustand haben. Hinzu kommt, daß sie verhältnismässig
teuer sind.
Beim Vergleich der Verpackungsmethoden in Blumengeschäften oder in einem sonstigen Handelsbereich ist
erkennbar, daß das Verpacken von Blumen bezüglich des Verpackungsmaterials und dessen Aufbau technisch rückständig
ist, so daß beispielsweise eine Selbstbedienung in Blumengeschäften nicht in nähere Erwägung gezogen
werden könnte.
Die Erfindung schlägt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der oben geschilderten Nachteile der bekannten
Blumen-Verpackungen vor, die sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1 ergibt.
Der wesentlichste erfindungsgemässe Vorteil besteht darin,
daß Blumen erheblich schneller als bisher verpackt werden können, die Notwendigkeit für Verpackungseinrichtungen
vermindert ist, unterschiedliches Packmaterial nicht erforderlich ist, das Verpacken selbst einfacher wird
und schließlich Selbstbedienung durch den Kunden eingeführt werden kann. Die erfindungsgemässe Verpackung drückt
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beim Tragen nicht auf die Blumen oder Pflanzen und macht es darüber hinaus auf einfache Weise möglich,
eine Wärmeisolierung vorzusehen. Vor allem wird weniger Platz für die Aufbewahrung des Verpackungsmaterials
benötigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen (die in unterschiedlichem
Maßstab gezeichnet sind) näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung für Blumen od.dgl. in leerem und flachem Zustand;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Verpackung
in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 den Verpackungsvorgang;
Fig. 4a, b, c die Packung im geschlossenen Zustand von
einer und der anderen Seite sowie von oben, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Verpackung im
leeren Zustand und flach in eine Ebene zusammengepresst.
Die Fig. 1 zeigt die Verpackung nach der Erfindung in einer Form, in der sie sich während der Lagerung und
beim Transport befindet, nämlich eben zusammengepresst. Die Verpackung ist eine Art Beutel, dessen Seiten 7 und
Boden 8 geschlossen sind, während sie am oberen Rand 9 offen ist. Die Verpackung besteht aus einer elastischen
dünnen Kunststoffolie 10, z.B. aus PVC, aus einer wärmeisolierende
Zellen aufweisenden Kunststoffolie (honeycomb-Folie)
oder aus einer Sandwich-Folienkombination, bei der zwischen zwei elastischen Kunststoffolien ein
wärmeisolierendes Material, z.B. eine Polyesterfüllung oder -wattierung, angeordnet ist. Der Beutel kann durch
eine Verbindung der Ränder unter Anwendung bekannter
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Siegelverfahren hergestellt sein.
Das Verpacken einer eingetopften Pflanze erfolgt in der Weise, daß die Mündung der Verpackung geöffnet und dann
der so entstehende Beutel gerollt oder seine Seiten gemäß Fig. 3 nach unten gedrückt werden, so daß die
Topfpflanze 11 hineingestellt werden kann, während die Verpackung auf einem Tisch 12 aufsteht. Anschließend
wird der obere Rand 9 des Beutels angehoben, wodurch die zu verpackende Pflanze rasch in das Verpackungsinnere
gelangt, ohne einer Beschädigung zu unterliegen. Das gleiche Verpackungsprinzip kann für das Einpacken
von Schnittblumen angewendet werden, jedoch lassen sich auch andere Verfahren ohne weiteres in Abhängigkeit
von Grosse und Form der zu verpackenden Blumen anwenden.
Der obere Teil der Verpackung weist vier Versteifungselemente 1, 2, 3 und 4 auf, die im geöffneten Zustand
des Beutels dessen Öffnung die Form eines Quadrats vermitteln. Die Beutelöffnung kann durch Anziehen an
Zugbändern 5, 6 zugezogen werden. Die Zugbänder 5, 6 dienen zugleich als Tragschleifen 13 nach dem Verschließen,
wie sich aus den Fig. 4a und 4b ergibt. Falls erforderlich, können die Zugbänder 5, 6 verknotet
werden, um einen ausreichenden Verschluß zu bewirken. Nach dem Zuziehen der Beutelöffnung verhindern
die Versteifungselemente 1, 2, 3 und 4 ein nach Unten-
und -zusammendrücken der Verpackung, sobald diese mittels
der Tragschleife, die durch die Zugbänder gebildet wird, getragen wird. Eine Beschädigung der enthaltenen Pflanzen
oder Blumen scheidet daher aus. Die Zugbänder sind innerhalb eines Hohlsaumes längs der Beutelöffnung angeordnet.
Der Hohlsaum weist Öffnungen 15 auf, in denen die Zugbänder 5, 6 freiliegen und herausgezogen werden können.
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Die Versteifungselemente 1, 2, 3 und 4 können an der
Innen- oder Außenseite des Beutels in einem Hohlsaum angeordnet oder auf sonstige Weise befestigt sein.
In gewissen Anwendungsfällen kann der ganze untere Teil
der Verpackung, der konisch oder zweckmässigerweise kegelstumpfförmig ist, aus verhältnismässig steifen
Folien oder Platten 10 hergestellt sein, die dahingehend wirken, daß Versteifungselemente 1,2, 3 und
4 dadurch ersetzt werden. Die Platten sind längs entsprechender Verbindungen nach Art von Filmscharnieren
an entsprechenden Verdünnungen miteinander verbunden oder aneinander mittels dünner flexibler Streifen,
z.B. aus Kunststoff, verschweißt oder verklebt.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform gemäß Fig.
weist der obere Teil der Verpackung über den Versteifungselementen
1, 2, 3 und 4 Verlängerungen 16 und 17 auf. Diese sind dadurch gebildet, daß beispielsweise
bei der Herstellung zusätzliche Stücke an Folie 10 abgeschnitten werden, oder auch dadurch, daß einfach
Längsschnitte 18, 19 in die Folie eingestanzt werden. Wenn die Folie doppelt liegt, wird ein dem Hohlsaum
entsprechender Hohlraum an der Verpackungsöffnung ausgebildet, so daß hierdurch Tragbänder gebildet werden.
Vorteilhafterweise wird die Verpackung jedoch so verschlossen, daß eine oder beide der die Tragbänder bildenden
Verlängerungen 16 um die breitere Verlängerung 17 herumgeschlungen werden, nachdem diese zugezogen und nach
Möglichkeit gefaltet worden ist. Anschließend wird auch die andere der stehenbleibenden Verlängerungen 16 um
den so geschaffenen Griff geschlungen. Das Falten der breiten Verlängerung bzw. Verlängerungen 17 verschließt
die Verpackung sehr fest.
Als geeignetste Anzahl von Versteifungselementen sind vier Stücke angegeben, jedoch kann diese Anzahl
verschieden sein. So können auch zwei verwendet werden, wenn beispielsweise diese Versteifungselemente
aus einem flexiblen und zweckmässigerweise etwas vorgedehnten Material bestehen, das die Verpackungsseiten
10 bereits in gewissem Sinn vorformt, jedoch noch für den Transport in eine ebene Form gedrückt werden
kann. Dies erfolgt zweckmässigerweise in der Form, daß ein vorgedehntes oder vorgespanntes Versteifungselement an der Innenseite der Behälterseitenwand
befestigt wird, während sich an der Außenseite ein nicht oder nur in geringerem Maße vorgedehntes Versteifungselement
befindet.
Eine Vorgangsweise beim Entnehmen der Blumen oder der Blume aus der Verpackung besteht darin, daß diese
nach dem Öffnen nach unten gedrückt wird, wie das in Fig. 3 gezeigt ist.
Die konische Form und die Versteifungselemente der Verpackung
sowie die Tragschlaufen, die durch die Zugbänder
gebildet sind, geben der Verpackung ihre charakteristische Form.
Der Erfindungsgedanke liegt somit darin, daß zwar einerseits
die Versteifungselemente ein Flachlegen des Behälters oder Beutels ermöglichen, auf der anderen Seite aber beim Zuziehen
des oberen Behälterteils mittels der Zugelemente 5, 6 die Versteifungselemente eine winkelige oder ringförmige
Abstützung bilden, die zumindest den konischen Unterteil des Behälters oder Beutels aufgespreizt hält und somit
eine Beschädigung der Blumen verhindert. Außerdem wird vermieden, daß die Verpackung selbst naß wird.
Claims (9)
1.) Verpackung für Blumen, Pflanzen od.dgl. in Form eines
offenen Behälters, dessen Seitenwände unterhalb ihres oberen Randes mit Versteifungselementen versehen sind,
dessen über den Versteifungselementen befindlicher Teil verschließbar ist und der ein Tragelement oder Tragelemente
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) des Behälters in der Weise versteift
sind, daß sie bei der Lagerung des Behälters zur gegenseitigen Anlage in eine Ebene flachdrückbar sind,
bei geschlossenem und in Verwendung befindlichem Behälter hingegen gespreizt gehalten werden und den Behälterinnenraum
bilden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier Versteifungselemente (1, 2, 3, 4) aufweist,
die in an den Seitenwänden (10) vorgesehenen Taschen angeordnet oder mit den Seitenwänden (10) verschweißt,
verklebt oder auf sonstige Weise derart verbunden sind, daß die Seitenwände (10) im Bereich der Enden der Versteifungselemente
abbiegbar sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Versteifungselement (1, 2, 3, 4) aus einem steifen Kunststoffband besteht, das an der Biegestelle der Verpackungsseitenwand
(10) eine Schwächungszone aufweist.
-~ 9 —
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand (9) des Behälters ein Hohlsaum (14) für ein Zugelement (5, 6) ausgebildet
ist, welches in zwei Teilen die Behälteröffnung umgibt, mit den Rändern der die Behälterwände bildenden Hälften
verbunden ist und als Ring oder mindestens als einteiliges Band die ganze Behälteröffnung umgibt.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterrand durch Verlängerungen
(16, 17) gebildet ist, von denen eine (16) oder mehrere zum Zusammenziehen und Verschlossenhalten
der übrigen Verlängerungen (16, 17) verwendbar ist bzw. sind und zugleich ein Tragelement bilden.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) aus Folienstücken
bestehen, die an den Rändern (7, 8) miteinander durch eine durchgehende oder abschnittweise Verbindung
verbunden sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) in an sich
bekannter Weise Doppelwände sind, in deren Zwischenraum Luftzellen oder Polstermaterial angeordnet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (10) des konisch ausgebildeten
unteren Behälterteiles aus dünnen Platten bestehen, die über dünnere Schwächungszonen zwischen den
Platten miteinander verbunden sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Behälterwandungshälfte (10) ein Versteifungseiemont aufweist, welches unter einer in
AufSpreizrichtung der Verpackung wirksamen Vorspannung steht,
Applications Claiming Priority (1)
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FI830549A FI66575C (fi) | 1983-02-18 | 1983-02-18 | Blomsterfoerpackning |
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GB (1) | GB2137588A (de) |
SE (1) | SE8400898L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8905487U1 (de) * | 1989-05-01 | 1990-09-06 | Rheinische Wellpappenfabrik Gebr. Kayser Gmbh, 5166 Kreuzau | Verpackung für Blumen und ähnliche Pflanzen |
Families Citing this family (1)
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US3896991A (en) * | 1973-02-28 | 1975-07-29 | Edward C Kozlowski | Composite flexible, semi-rigid materials and process for making same |
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- 1984-02-20 DE DE19843406064 patent/DE3406064A1/de not_active Withdrawn
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- 1984-02-20 SE SE8400898A patent/SE8400898L/ not_active Application Discontinuation
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DE8905487U1 (de) * | 1989-05-01 | 1990-09-06 | Rheinische Wellpappenfabrik Gebr. Kayser Gmbh, 5166 Kreuzau | Verpackung für Blumen und ähnliche Pflanzen |
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FI66575C (fi) | 1984-11-12 |
SE8400898L (sv) | 1984-08-19 |
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GB8404390D0 (en) | 1984-03-28 |
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SE8400898D0 (sv) | 1984-02-20 |
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