DE8905487U1 - Verpackung für Blumen und ähnliche Pflanzen - Google Patents

Verpackung für Blumen und ähnliche Pflanzen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers

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Description

Verpackung für Blumer, und ähnliche Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für unterschiedlich lange Blumen und ähnliche Pflanzen.
Insbesondere bei langstieligen Blumen, wie Anthurien, Chrysanthemen und dergleichen, die heutzutage ganzjährig in Gewächshäusern gezogen werden, stellt sich das Problem, diese Blumen möglichst geschützt und ohne Beschädigung an die oft weit entfernt liegenden Abnehmer zu versenden. Bei der Verpackung der Blumen muß nicht nur darauf geachtet werden, daß die Blumenstiele nicht schon beim Verpackungsvorgang abgeknickt werden, sondern es muß auch für eine ausreichende Befeuchtung der Blumenstiele mittels Wasserfläschchen oder Feuchtwatte gesorgt werden. Besonders wichtig ist dies, wenn die Blumen von Kontinent zu Kontinent per Luftfracht versandt werden sollen, wobei d-inn auch noch das Erfordernis einer möglichst leichten und zweckgerechten Verpackung hinzukommt.
QlucKitfaß· T D-MOO Bonn t
Telefon (0228) 65JiSI1 ·# «569096· , Telegramm·: Bonnfulerit Ben« · Telela« 10228) 85*193* Patvoca«» !
'Oeuftchij Bank AQ Bonn eiz JM70059) 0503165
fVnlgiroKonto Köln
(ÜLZ 37010050) 166927-501
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für unterschiedlich lange Blumen und ähnliche Pflanzen zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die Blumen mit ihren Stielen in ausreichenden Abständen leicht in der Verpackung angeordnet und mit Wasserfläschchen oder Feuchtwatte versehen werden können, wobei auch dafür Sorge getragen ist, daß die Verpakkung ausreichend formbeständig und somit in möglichst optimaler Weise transportfähig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den "ennseichnungsteil des Anspruches i gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte weitere Einzelheiten einer solchen Verpackung gekennzeichnet i-'ind.
Eine solche Verpackung hat nicht nur den Vorteil, daß sie sich aus einem Kartonzuschnitt in einfacher Weise falten und fertigstellen läßt, sondern die Blumen können mit ihren Stielen bereits nach dem Verschließen nur einer Stirnwand der Verpackung, wobei die beiden Außenwände an ihrer Längskante noch nicht miteinander verbunden sind, durch die Einstecköffnungen oder Ausstanzungen zwischen den beiden Innenwandteilen hindurchgeführt und in dem dafOr vorgesehenen Hohlraum mit Wasserfläschchen oder Feuchtwatte versehen werden. Erst nachdem alle Blumen auf diese Wei^e an dem Verpackungskörper angebracht worden iiind, werden die beiden Außenwandteile an ihrer Längskante miteinander verbunden, um anschließend die andere Stirnwand des Verpackungskörpers fest zu verschließen, so daß der Verpackungskörper eine stabile Transporteinheit bildet und die Blumeiikfipfe in der langgestreckten Vertiefung zwischen den geneigten Innenwandteilen sicher untergebracht sind.
Eine wesentliche Erhöhung de3 Transportvolumens und eine weitere Verbesserung des Schutzes der Blumenköpfe gegen Beschä-
digungen beim Transport in solchen Verpackungen kann noch dadurch erreicht werden, dafl zwei Verpackungskörper mit ihren beiden Vertiefungen so gegeneinander gesetzt werden, daß ihre rings um die Vertiefung jeweils in einer gemeinsamen Ebene befindlichen Längs- und Querkanten dicht aneinander liegen und somit beide Verpackungskörper eine in sich geschlossene quaderförmige Transporteinheit bilden.
C-!.. 1-,«.,^»-^&igr;,,.».&lgr; &ogr; hi.oflldriinnohaioniol Aar Erf &igr; &eegr;&EEgr;&eegr;&igr;&igr;&pgr; ic»- in flor
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Verpackungszuschnitt für unterschiedlich lange Blumen und ähnliche Pflanzen im flachliegenden Zustand,
Fig. 2 eine aus einem solchen Zuschnitt teilweise gefaltete Verpackung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Verpackung gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 2,
tri rt & uoihoro Einielheitpn de>r Vfirnackiino beim Falten und
Verschließen äfv endseitigen Stirnwände in einem Anfangsstadium,
Fig. 5 das Falten der Stirnwände in einem daran anschliessenden Stadium,
Fig. 6 die fertig gefaltete und geheftete obere Stirnwand der Verpackung,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch zwei mit ihren Vertiefungen für die Blumenköpfe gegeneinander gesetzten derartigen Verpackungen und
-■ 4 -
Fig. 8 einen senkrechten Längsschnitt durch die Verpackungen oder Verpackungskörper gemäß Schnittlinie VIII - VIII von Fig. 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der im wesentlichen langgestreckt rechteckige Verpackungszuschnitt 1 einen in Zuschnittmitte verlaufenden Längsstreifen 2 mit parallelen Reihen von gegeneinander versetzten Durchstecköffnungen oder Au??t»n?»napn 3 für Blumenstiele 4 (Fia. 7 und 8) , an den beiderseits jeweils streifenförmige Innenwandteile 5 anschließen, die ihrerseits wiederum von rtreifenförmigen Aussenwandteilen 6 eingeschlossen sind, von denen jedes eine größere Breite als die Innenwandteile hat und wobei ein^s der beiden Außenwandteile 6 eine Längslasche 7 für die Verbindung mit dem gegenüberliegenden Außenwandteii 6 aufweisen '".ann.
Von dem mittleren Längsstreifen 2 des Verpackungszuschnittes 1 stehen endseitig jeweils eine rechteckige Stirnwandzunge 8 und von den beiden benachbarten Innenwandteilen dreieckige Stirnwandlappen 9, 10 sowie von den beiden Außenwandteilen 6 endseitige Stirnwandzungen 11, 12 jeweils derart hervor, daß im gefalteten Zustand der Verpackung die rechteckige Stirnwandzunge 8 und die benachbarten Stirnwandlappen 9, 10 die Innenwand der endseitigen Stirnwand 13 und die von den beiden Außenwandteilen 6 hervorstehenden Zungen 11, 12 im übereinandergefalteten Zustand die äußere Abdeckung der beiden Stirnwände 13 bilden.
Ein aus einem solchen Verpackungszuschnitt 1 aus Wellpappe oder Vollpappe gefalteter Verpackungskörper ist in Fig. 2 bis 8 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, besteht die Verpackung aus einem länglichen, im Querschnitt dreieckigen Verpackungskörper mit vorzugsweise rechtwinklig gegeneinander geneigten Außenwänden 6 und davon nach innen abgewinkelten, im stumpfen
Winkel derart gegeneinander geneigten Innenwandteilen 5, daß diese zwischen sich eine Vertiefung für die Aufnahme der Blumenköpfe 4a und zu den Außenwandteilen 6 hin einen länglichen Hohlraum 14 für die Aufnahme der Stiele 4 von Blumen und ähnlichen Pflanzen bilden, die durch eine Reihe von Durchst-ecköffnungen oder Ausstanzungen 3 zwischen den beiden Innenwandteilen 5 in den Hohlraum 14 einsteckbar sind, wobei die an ihren äußeren Längskanten 5a spitzwinklig gegeneinander ge- * neigten Innenwandteile 5 un<? Anßfinwandip.ile 6 endaeitig durch £ dreieckige Stirnwände 13 miteinander verbunden sind.
&Idigr;
} In der Mitte der Vertiefung zwischen den gegeneinander geneigten Innenwandteilen 5 erstreckt sich der Längsstreifen ffj oder -steg 2 mit mindestens zwei oder drei Reihen von Durch-Stecköffnungen oder Ausstanzungen 3 zum Einführen der Blumenstiele 4 in den Hohlraum 14 zwischen den Innenwand- und den Außenwandteilen r>, 6, der zur Aufnahme von Wasserf laschchen :[ 15 dienen kann, die auf die Blumenstiele 4 aufgesteckt werden, oder von Feuchtwatte, in die die Blumenstiele 4 eintaueben.
Ferner liegen sowohl die äußeren Längskanten 5a der Innenwände 5 als auch der Außenwände 6 und die Kanten 13a der endseitigen Stirnwände 13 der Verpackung in einer gemeinsamen Ebene derart, daß sie einerseits die Vertiefung für die Blumenköpfe 4a vollständig umschließen und andererseits eine gegenseitige seitliche Abstützung von zwei mit ihren Vertiefungen für die Blumenköpfe 4a gegeneinandergesetzten Verpackungskörpern darstellen, wie dies im einzelnen in Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Nach Anlieferung können die beiden Verpackungskörper wieder auseinandergenommen werden und jeweils einzeln als Verkaufsständer für die in der Vertiefung angeordneten Blumen dienen.

Claims (1)

1. Verpackung für unterschiedlich lange Blumen und ähnliche Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus einem länglichen, im Querschnitt dreieckigen Verpackungskörper mit vorzugsweise rechtwinklig gegeneinander geneigten Außenwänden (6) und davon nach innen abgewinkelten, im stumpfen Winkel derart gegeneinander geneigten Innenwandteilen '5) besteht, daß diese zwischen sich eine Vertiefung für die Aufnahme der Blumenköpfe (4a) und zu den Außenwandteilen (6) hin einen länglichen Hohlraum (14) für die Aufnahme der Stiele (4) von Blumen oder ähnlichen Pflanzen bilden, die durch eine Reihe von Durchstecköffnungen oder Ausstanzungen (3) zwischen den beiden Innenwandteilen (*) in den Hohlraum (14) einsteckbar sind, wobei die an ihren äußeren Längskanten (5a) spitzwinklig gegeneinander geneigten InnenwandteiIe (5) und AußenwandteiIe (6) endseitig durch dreieckige Stirnwände (13) miteinander verbunden sind.
* * ■ I I 1 I &igr; &igr; ,
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich in der Mitte der Vertiefung zwischen den gegeneinander geneigten Innenwandteilen (5) ein Längsstreifen (2) mit mindestens zwei oder drei Reihen von Durchstecköffnungen oder Ausstanzungen (3) zum Einführen der Blumenstiele (4) in den Hohlraum (14) zwischen den Innenwand- und den Außenwandceilen (5, 6) erstreckt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren Längskanten (5a) sowohl der Innenwände (5) als auch der Außenwände (6) und die Kanten (13a) der endseitigen Stirnwände (13) in einer gemeinsamen Ebene derart liegen, daß sie einerseits die Vertiefung für die Blumenköpfe (4a) vollständig umschließen und andererseits eine gegenseitige seitliche Abstützung von zwei mit ihren Vertiefungen für die Blumenköpfe (4a) gegeneinandergesetzten Verpackungskörpern bilden.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen langgestreckt rechteckige Verpackungszuschnitt (1) einen in Zuschnittmitte verlaufenden Längsstreifen (2) mit parallelen Reihen von Durchstecköffnungen oder Ausstanzungen (3) für die Blumenstiele (4) aufweist, an den beiderseits jeweils streifenförmige Innenwandteile (5) gleicher Breite anschließen,, die ihrerseits wiederum von streifenförmigen Außenwandteilen (6) eingeschlossen sind, von denen jedes eine größere Breite als die Iiinenwandteile (5) hat, und daß von dem mittleren Längsstreifen (2) endseitig jeweils eine rechteckige Stirnwandzunge (8) und von den beiden benachbarten Innenwandteilen (5) dreieckige Stirnwandlappen (9, 10) so-
wie von den beiden Außenwandteilen (6) endseitige Stirnwandzungen (11, 12) jeweils derart hervorstehen, daß im gefalteten Zustand der Verpackung die rechteckige Stirnwandzunge (8) und die beiden benachbarten Stirnwandlappen (9, 10) die Innenwand der endseitigen Stirnwand (13) und die von den beiden Aaßenwandteilen (6) hervorstehenden Zungen (11, 12) im übereinandergefalteten Zustand die äuEera Abdeckung der beiden Stirnwände (13) bilden,
Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eines der beiden Außenwandteile (6) des Verpackungszuschnittes (1) eine Längslasche (7) für eine Verbindung mit dem gegenüberliegenden Außenwandteil (6) aufweist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Wellpappe oder Vollpappe besteht.
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