DE2935532A1 - Verfahren zur herstellung von vergaertem gemuese in dichter kunststoff-verpackung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vergaertem gemuese in dichter kunststoff-verpackung

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DE2935532A1 DE19792935532 DE2935532A DE2935532A1 DE 2935532 A1 DE2935532 A1 DE 2935532A1 DE 19792935532 DE19792935532 DE 19792935532 DE 2935532 A DE2935532 A DE 2935532A DE 2935532 A1 DE2935532 A1 DE 2935532A1
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    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
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    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Verfahren zur Herstellung von vergärtem Gemüse in dichter Kunststoff-Verpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gemüse, insbesondere Sauerkraut, mittels dessen auf einfache und besonders hygienische Weise mehr oder weniger vergärtes Gemüse, insbesondere Sauerkraut, verbrauchsbereit in einer Verkaufspackung hergestellt werden kann. Die Erfindung betrifft ferner die auf diese Weise erzeugten vergärten verbrauchsbereiten Gemüse .
Unter vergärtem, bzw. mehr oder weniger vergärtem Gemüse versteht man hier nicht nur Sauerkraut, sondern auch andere kleingeschnittene oder ungeschnittene Gemüsesorten wie Kohl , Kohlrüben oder Gurken, die nur einem leichten Milchsäuregärungsprozess unterzogen werden, einmal zu Konservierungszwecken, und zum anderen zur Geschmacksverfeinerung. Diese Gärung verursacht eine Gasentwicklung (hauotsächlich von CO2):
Diese Gase können durch mindestens drei Methoden entfernt werden:
- man kann die flüssigkeitsundurchlässige Verpackung öffnen;
- man kann eine flüssigkeitsdichte, aber für die freigesetzten Gase durchlässige Verpackung verwenden;
- man kann im Innern der Verpackung eine Masse vorsehen, die diese Gase entweder adsorbiert oder mit ihnen reagiert, und die in einem von dem restlichen Teil der Verpackung durch eine inerte, für die entstehenden Gase durchlässige, aber flüssigkeitsundurchlässige Wandung getrennten Teilraura der Verpackung angeordnet oder innerhalb der Gemüsemasse eingelagert und in diesem Fall von einer solchen inerte, flüssigkeitsundurchlässige Wandung allseitig umgeben ist.
Die Herstellung von Sauerkraut durch Gärung von Kohl in dicht verschlossenen Kübeln unter Vakuum ist bereits bekannt. Dieses Verfahren, das es insbesondere gestattet, eine hohe Gleichmässigkeit des Herstellungsverfahrens zu erzielen, ist in den französischen Patentanmeldungen Nr.70 03
03002070SS2
und 75 30 874 der Anmelderin beschrieben. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, einen verhältnismässig hohen Materialaufwand zu erfordern und, wie bei den herkömmlichen Verfahren, muss dabei das Sauerkraut zwecks seiner Verpackung für die Lieferung an den Verbraucher mehrfachen Arbeitsgängen unterworfen werden.
Folglich besteht, wie bei der Anwendung anderer bekannter Verfahren, die Gefahr von Infektion und Verunreinigung für das Gemüse, selbst wenn alle erdenklichen Vorischtsmassnahmen ergriffen werden. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das diesen Nachteil abstellt, und das es ermöglicht, sofort lieferbares Gemüse in dichter Verpackung ohne zusätzliche Arbeitsgänge bereitzustellen.
Das Verfahren gemäss dieser Erfindung besteht darin, dass man das betreffende Gemüse in eine flüssigkeitsundurchlässige Kunststoff-Verpackung einlegt, die Verpackung versiegelt und das Gemüse darin gären lässt, und zumindest den grössten Teil der Gärungsgase abtrennt, um die Verpackung V2rkaufsfertiq und das Gemüse verkaufsbereit zu machen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens werden die durch die freigegebenen Gärungsgase durch öffnen der Verpackung entfernt, wobei nach Entweichen der Gase die Verpackung wieder versiegelt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Verpackung aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Material , das zumindest teilweise für die bei der Gärung entstehenden Gase durchlässig ist.
In einer weiteren Ausführungs form des genannten Verfahrens wird im Innern der Verpackunq eine Adsorptionsmasse für die entstehenden Gärungsgase in einer Hülle eingelagert,deren Wandung zumindest teilweise aus einem Material besteht, das für die freigesetzten Gase, jedoch nicht für die das gegärte Gemüse enthaltende Flüssigkeit durchlässig ist.
030020/0552
In einer besonderen Ausführungsform des neuen Verfahrens wird die Adsorptionsmasse für die entstehenden Gase in einem vom restlichen Teil der Verpackung getrennten Teilraum angeordnet, wobei dieser Teilraum vom restlichen Verpackungsraum durch eine für Flüssigkeit undurchlässige, aber für die entstehenden Gase durchlässige Wandung getrennt ist.
Unter "gasdurchlässige Wandung" bzw."für die entstehenden Gase durchlässige Wandung" versteht man hier eine Wandung, welche für die bei der Gärung entstehenden Gase durchlässig, jedoch für jeglichen Einlass von Aussenluft in der den ausströmenden Gasen entgegengesetzten Richtung undurchlässig ist.
Die Erfindung betrifft ferner das Gemüse, insbesondere Sauerkraut und Kohl, das durch dieses Verfahren hergestellt werden kann, in seiner Verpackung, die besonders handlich und platzsDarend ist.Diese Art von Verpackung hat den besonderen Vorteil , dass sie gut zum Stapeln geeignet ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet man für die Verpackung einen geeigneten, mit Lebensmitteln verträglichen Kunststoff, z. B. in Form von verschweissten, oder auf andere geeignete Art versiegelten Schläuchen oder Tüten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele und un-ter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren des näheren beschrieben, und zwar insbesondere hinsichtlich ihrer Anwendung auf die Herstellung von Sauerkraut, wobei zu beachten ist, dass der Schutzbereich der Erfindung keineswegs auf diese Beispiele begrenzt ist, und dass dieselbe z. B. auch auf die mehr oder weniger starke Vergärung anderer Gemüse anwendbar ist.
Figur ! und 2 zeigen je eine Ausführungs form der erfindungsgemäss
hergestellten, vergärtes Gemüse enthaltenden Verpackung.
In jede Verpackung wird die gewünschte Menge kleingeschnittenen und gesalzenen Kohls eingelegt ,danach die Verpackung versiegelt und die
030020/0652
Gärung des Kohls abgewartet. Die Verpackung kann unter Vakuum, bzw. Unterdruck versiegelt werden. Bekanntlich entstehen während der ersten Gärungsstufe Gase; hiernach erfolgt eine Stabilisierungsstufe ohne weitere Gasentwicklung. Am Ende dieser zweiten Stufe, deren Dauer insbesondere von der Temperatur abhängt, der die Verpackung ausgesetzt ist, und die gemäss einer Ausführungsform des Verfahrens etwa einen Monat beträgt, öffnet man die Verpackung, sodass die Gase entweichen können, dann versiegelt man die das Sauerkraut enthaltende Packung wieder, wobei dieses erneute Versiegeln ebenfalls unter Vakuum bzw. Unterdruck vorgenommen werden kann.
Das auf diese Art hergestellte, verpackte Sauerkraut ist verbrauchsbereit und wird in derselben Packung, in der die Gärung stattgefunden hat, auf den Markt gebracht.
Aus leicht ersichtlichen Gründen kann es vorteilhaft sein, vor dem zweiten Versiegeln den Inhalt der Verpackung durch Pressen zu verdichten. Selbstverständlich kann die Sauerkraut-Packung vor dem Einfüllen oder im geeigneten Moment mit einer Dekorations= oder Informationsaufschrift bzw. mit wenigstens einer Etikette versehen werden.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens entfällt das öffnen und Wiederversiegeln der Verpackung dadurch, dass man die Gärungsgase von einer Adsorptionsmasse durch eine für die entstandenen Gase durchlässige, aber flüssi-gkeitsundurchlässige Wandung hindurch adsorbieren lässt.
Die Adsorotionsmasse kann sich in oinem Teilraum der Verpackung 1 befinden, der vom restlichen Teil der Verpackung durch eine für die entstehenden Gase durchlässige, aber flüssigkeitsundurchlässige Wandung 2 getrennt ist (Fig. 1), oder in einer Kapsel 3 enthalten sein, deren Hülle 4 für die entstehenden Gase durchlässig aber flüssigkeitsundurchlässig ist, wobei diese Kapsel im Innern der Verpackung angeordnet ist (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 werden die bei der Gärung freigesetzten Gase jeweils bei ihrem Entstehen adsorbiert; und wenn der Gärungsprozess abgeschlossen ist, kann der Verpackungsteil, in welchem die Adsorptionsmasse untergebracht ist, abgeschnitten oder auf eine andere geeignete Art entfernt werden.
030Q2Ö/Q552
Durch d^e Anwendung des erfindungsgemessen Verfahrens wird jegliche Handhabung des Gemüses vermieden, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung oder Infektion desselben erheblich herabgesetzt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; sie kann innerhalb des Rahmens des beigefügten Schutzbegehrens zahlreiche Abwandlungen erfahren.
030020/0.56-2
Leerseite

Claims (6)

PATENTANWALT zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Marttn Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22 Anwaltsakte 3566 03.09.1979 Anm.: Charles CHRIST, 65,, rue de Paris, F-72160 Connerre Frankreich Verfahren zur -Herstellung von vergärtem Gemüse in dichter Künststoff-Verpackung PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von mehr oder weniger vergärtem, verbrauchsbereitem Gemüse in einer dichten verkaufsfertigen Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemüse in eine Kunststoffpackung einlegt, diese Verpackung versiegelt , das Gemüse in der Verpackung gären läßt und zumindest der überwiegende' Teil der. während der Gärungsphase entstehenden"Gase aus der Gemüsemasse entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach erfolgter Gärung die Verpackung öffnet, um die Gase aus derselben entweichen zu lassen und sodann die Ver-
- packung erneut versiegelt.
3„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verpackung zumindest teilweise aus einem für die Gase durchlässigen, aber flüssigkeitsundurchlässigem Material fertigt. .
i/w - 030020/OSB2
SICinsdorislreGo e Telex: S 212 306 jopa d Postscheck München 3067 25-801
D-C008 Münciion Z? Tolagramm: Stoinpat München Bayeriochs Varoinsbanlc München KS7 685
Telefon: (ö G3) 29 34 13 Telekopisrer: (0 S9) 222 066 Raiffeisenbanlt München 032 18 18
(0C3) 20 3414 (Siemens CCHT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München Z 711 637
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Gase mit einer Adsorptionsmasse durch eine für
dieselben durchlässige, aber flüssigkeitsundurchlässige
Wandung hindurch in Berührung bringt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorptionsmasse in einer ins Innere der Verpackung eingebrachten Hülle anordnet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adsorptionsmasse in einen vom restlichen Teil der Verpackung durch eine gasdurchlässige, aber flüssigkeitsundurchlässige Wandung getrennten Teilraum einbringt.
030020/05&2
DE19792935532 1978-10-31 1979-09-03 Verfahren zur herstellung von vergaertem gemuese in dichter kunststoff-verpackung Ceased DE2935532A1 (de)

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