DE19529418C1 - Hefedepot für Flaschengärung - Google Patents

Hefedepot für Flaschengärung

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DE19529418C1
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Hans-Bernhard Dr Lueck
Karl-Heinz Quetsch
Annette Nieweg
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Oxyphen AG
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Oxyphen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/06Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide
    • C12G1/064Preparation of sparkling wine; Impregnation of wine with carbon dioxide using enclosed yeast
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N11/00Carrier-bound or immobilised enzymes; Carrier-bound or immobilised microbial cells; Preparation thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Hefedepot, zur Flaschengärung, wobei die Hefe von einer Filtermembran umgeben ist, die für die Hefemasse undurchlässig und für Wein oder andere zu vergärende Flüssigkeit sowie für Kohlensäure und andere Gärprodukte durchlässig ist, und die Filtermembran an oder in einem Filterhalter angeordnet ist, so daß das Hefedepot nach dem Gärprozeß unmittelbar aus der vergorenen Flüssigkeit entfernbar ist.
Ein derartiges Hefedepot ist aus der DE-PS 7 08 253 bekannt. Die darin vorgeschlagene Verwendung Filtermembra­ nen aus Filterierpapier genügen jedoch den gestellten Rückhalteanforderungen nicht und die alternativ vorgese­ henen Ton- oder Glasfrittefilter genügen, wenn sie genügend feinporig für das Rückhalten der Hefe sind, nicht den Durchlässigkeitsanforderungen, um einen gewünschten Durchgärungsgrad erreichen zu können, da die Gasströmung den gegenläufigen Flüssigkeitszustrom in der relativ dicken Wandung anfangs behindert und letzlich blockiert.
Es hat sich letztlich als primäre Aufgabe herausstellt, daß das Hefedepot eine für den Wein durchlässige Hülle besitzen muß, die aber gleichzeitig einen Durchtritt der Hefe in die Flasche sicher unterbindet, weiterhin daß das bei der Gärung entstehende Kohlendioxid das Hefedepot verlassen können muß, ohne daß in dem Hefedepot ein Druck aufgebaut wird; andernfalls wird der Wein durch das Kohlendioxid aus dem Hefedepot verdrängt und die Gärung infolge Nahrungsmangel unterbrochen.
Um den Abtransport des Kohlendioxids zu verbessern, wurde in der DE/EP 0 120 915 T1 vorgeschlagen, das Hefedepot neben einer hydrophilen mit einer hydrophoben Membran auszurüsten, durch die das gasförmige Kohlendioxid entweichen kann. Mit dieser Variante konnte aber eine Versektung von Wein, d. h. die Erzeugung eines Drucks von mindestens 6 bar, nicht sicher erreicht werden. Darüberhinaus konnte auch das Durchwachsen von Hefezellen durch die poröse Hülle nicht vollständig unterbunden werden, da deren Porendurchmesser keine eindeutige Obergrenze aufweist.
Weiterhin ist in der FR 9200591 A1 ein Hefedepot beschrieben, das aus einem Bündel von Kapillaren besteht. Neben den oben genannten Nachteilen ergibt sich hier zusätzlich ein Handhabungsproblem bei der Befüllung mit Trockenhefe.
Weiterhin ist aus der US 3,303,085 eine mikroporöse Kapillarmembran bekannt, die aus einer dünnen Kunststoffolie durch Bestrahlen mit schweren Ionen und anschließender chemischer Ätzung der Ionenspuren hergestellt wird. Diese Kapillarporenmembran zeichnet sich aufgrund ihrer geringen Dicke durch einen äußerst geringen Durchlaßwiderstand und einen definierten Porendurchmesser aus; sie besitzt jedoch eine geringe Reißfestigkeit so daß bei einem auftretenden Kohlensäureüberdruck, insbes. beim Degorgieren, Reißgefahr besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das eingangs bezeichnete Hefedepot so zu verbessern, daß es sicher funktioniert sowie einfach herzustellen und handzuhaben ist.
Die Lösung besteht darin, daß die Filtermembran aus einer Kapillarporenmembran besteht, die mit einem Vlies armiert ist, die allseitig dicht verschweißt und/oder verklebt ist und deren Porengröße kleiner als ein Hefekörperdurchmesser ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Kapillarporenmembran ist das Hefedepot für die Immobilisierung der Hefe so verbessert, daß ein Abtrans­ port des Kohlendioxids ohne Gasbildung im Hefedepot sicher gewährleistet ist und eine quantitative Zurückhaltung der Hefe über die gesamte Lagerzeit sichergestellt ist, und durch das Armierungsvlies, das einen vernachlässigbaren Durchlaßwiderstand hat, ist ein Platzen des Hefedepots beim Degorgieren sicher verhindert. Die Hefe ist somit mit einer stabilen mikroporösen Hülle versehen, deren Widerstand so gering ist, daß das zunächst im Wein gelöste Kohlendioxid so schnelle die Hülle passieren kann, daß eine Übersättigung im Hefedepotinneren und damit eine Gasansammlung dort sicher verhindert werden kann.
Die Lage des Hefedepots in der Flache wird vorteilhaft durch eine wiederverwendbaren Käfig oder einen angeschweißten Halter fixiert. Die Vliesverstärkung führt zu keiner nennenswerten Erhöhung des Widerstand der Kapillarporenmembran.
Die Porengröße der Kapillarmembran ist geringer als der geringste Durchmesser der Hefekörper und liegt vorzugs­ weise zwischen 0,1 und 3 µm. Sie besteht vorzugsweise aus Polyethylenetherephthalat. Das Armierungsvlies besteht vorzugsweise aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyester.
Eine erste vorteilhafte Ausführung des Hefedepots ist mit einem Kunststoffhalter versehen, der in einem Flaschenhals dicht einsetzbar ist und mit einem Stopfen verschließbar ist und zum Flascheninneren gerichtet einen zylindrischen Zusatz aufweist, an den die armierte Kapillarporenmembran zylindrisch geformt und längsverschweißt und mit einem endseitigen Kunststoffstopfen oder unmittelbar zusammengepreßt verschweißt dicht verbunden ist.
Eine zweite vorteilhafte Ausführung des Kunststoffhalters ist passend in einen Flaschenhals und weist ins Flaschen­ innere gerichtet einen Käfig auf. Der zylindrische Innenraum des Halters ist mit einem mit Hefezellen gefüllten, armierten Kapillarporenmembraneinsatz bestückt, der allseitig verschweißt ist und aus dem käfigförmigen Halter leicht herausnehmbar ist. Hierdurch läßt sich der Kunststoffhalter mehrfach verwenden.
Vorzugsweise ist die in den Käfighalter einzusetzende armierte Kapillarporenmembran im wesentlichen zylindrisch geformt und endseitig mit Stopfen dicht verklebt oder verschweißt, oder sie ist kissenförmig, im wesentlichen rechteckförmig verschweißt ausgebildet. Diese Kissenform läßt sich rationell kontinuierlich vom Strang fertigen, weil auch die Mikrokapillarporenmembran strangförmig in Rollen hergestellt und bereitgestellt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind anhand der Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erste Form des Hefedepots an einen Halter angeschweißt in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt mit einem anderen Halter;
Fig. 4 zeigt eine zweite Form des Hefedepots mit einem Haltekäfig in Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt zu Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Perspektivansicht eines Filtereinsatzes zu Fig. 5.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Hefedepot aus einem Halter 1, einem Kunststoffhohlkörper, durch den die Hefe in das Membranröhrchen 2 eingefüllt wird, das unmittelbar oder gem. Fig. 2 mit dem Stopfen 5 am unteren Ende dichtend verschweißt ist. Nach dem Befüllen wird das Hefedepot mit dem Stopfen 6 dicht verschlossen. Das Hefedepot wird dann in den Flaschenhals eingeführt, wobei der Rand 7 die Lage des Hefedepots im Flaschenhals fixiert. Das Membranröhrchen 2 wird aus einer mit einem Vlies V verstärkten Kapillarporenmembran M hergestellt und ist mit einer Längschweiß- oder Klebnaht 3 versehen. Der Kunststoffhohlkörper 1 und ggf. der Kunststoffstopfen 5 sind mit dem Membranröhrchen 2 durch dichtende Kleb- oder Schweißnähte 4 verbunden.
In einer weitere Ausführung wird, wie in der Fig. 3 dargestellt, der Halter 1*, der Kunststoffhohlkörper, vorteilhaft mit einem Schneidring 9 versehen, der sich in eine Dichtung eines Kronenkorkens beim Verschließen der Flasche einpreßt, wodurch gleichzeitig das Hefedepot versiegelt und ein Hefeaustritt in die Flasche unterbunden wird.
Die Kunststoffteile, nämlich der Halter 1, die Stopfen 5, 6 werden vorzugsweise aus Polyethylene, Polypropylene oder einem anderen Material gefertigt, das sich in der Getränkeindustrie bewährt hat und mit der Vliesverstärkung V verschweißt werden kann. Die Kapillarporenmembran M besteht vorzugsweise aus inertem Polyethyleneterephthalat. Die Porengröße der Kapillarporenmembran M kann in dem Bereich von 0,1 bis 3 µm gewählt werden, wobei sich eine Porengröße von 1,0 µm als besonders vorteilhaft heraus­ gestellt hat. Für die Membranverstärkung kann bevorzugt ein Vlies V aus Polyester, Polyolefin oder ein anders für die Getränkeindustrie zugelassenes Vliesmaterial einge­ setzt werden.
Eine weitere Ausführung zeigen Fig. 4 bis 6. Der Halter 1A besteht aus einem Kunststoff-Hohlzylinder, der zu einem Flaschenhals passende außenseitige Dichtringe 11 und endseitig einen Abschlußflansch 7 aufweist, mit dem er durch einen Kronenkorken auf einer Flasche dicht verschlossen gehalten werden kann. Zum Flascheninneren erstreckt sich der Halter 1A korbartig mit Stegen 13 und Durchbrüchen 12 bis zu einem Abschlußboden 14. Im Innen­ raum des käfigartigen Halters 1A befindet sich lose ein­ gelegt die armierte Kapillarporenmembran mit der darin eingelagerten Hefe. Diese Membran ist in Form eines läng­ lichen Membranbeutels 2A ausgebildet und mit einer Längs­ naht 3 und Quernähten 40 verklebt und/oder verschweißt.
Alternativ ist aus der armierten Membran ein Membranröhrchen 2B geformt, das mit einer Längsnaht 3 und mit endseitigen Stopfen 5A durch umlaufende Nähte 4 verklebt und/oder verschweißt ist.
Der Haltekäfig 1A wird vorzugsweise aus Polyethylene, Polypropylen oder einem anderen Material gefertigt, das sich in der Getränkeindustrie bewährt hat. Die Kapillarporenmembran besteht vorzugsweise aus inertem Polyethyleneterephthalat. Für die Membranverstärkung kann bevorzugt ein Vlies aus Polyester, Polyolefin oder ein anderes für die Getränkeindustrie zugelassenes Vliesmaterial eingesetzt werden, das sich mit den Stopfen 5A und der Kapillarporenmembran verschweißen läßt.
Die Membranröhrchen 2B oder Membranbeutel 2A mit ihrer Hefefüllung sind eigenständige erfindungsgemäße Handelsgüter, da der Haltekäfig 1A wiederverwendbar ist.

Claims (12)

1. Hefedepot zur Flaschengärung, wobei die Hefe von einer Filtermembran (M) umgeben ist, die für die Hefemasse undurchlässig und für Wein oder andere zu vergärende Flüssigkeit sowie für Kohlensäure und andere Gärprodukte durchlässig ist, und die Filtermembran (M) an oder in einem Filterhalter (1, 1*, 1A) angeordnet ist, so daß das Hefedepot nach dem Gärprozeß unmittelbar aus der vergorenen Flüssigkeit entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermembran aus einer Kapillarporenmembran (M) besteht, die mit einem Vlies (V) armiert ist, die allseitig dicht verschweißt und/oder verklebt ist und deren Porengröße kleiner als ein Hefekörperdurchmesser ist.
2. Hefedepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße der Kapillarporenmembran (M) zwischen 0,1 und 3 µm liegt.
3. Hefedepot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus Polyethylenetherephthalat besteht.
4. Hefedepot nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das armierende Vlies (V) aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyester besteht.
5. Hefedepot nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vliesarmierte Kapillarporenmembran (2) rohrförmig mit einer Mantelnaht (3) verschweißt oder verklebt ist und dieses so gebildete Membranröhrchen, (2) an einem Ende mit einem Stopfen (5) oder zusammengedrückt abgedichtet ist und an seinem anderen Ende der Halter (1, 1*) dicht eingesetzt ist, der sich von dort als ein Hohlstopfen passend zu einer Flasche erstreckt, durch den das Membranröhrchen (2) mit der Hefe zu befüllen ist, und der mit einem Stopfen (6) zu verschließen ist.
6. Hefedepot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1*) einen Flanschrand (7) aufweist, der mit einem Kronenkorken auf einer Flasche dichtend abzuschließen ist.
7. Hefedepot nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1*) um seine Einfüllöffnung einen vorstehenden Schneidrand (9) trägt, der mit einem Kronenkorken beim Verschließen einer Flasche gleichzeitig dichtend abzuschließen ist.
8. Hefedepot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1A) käfigartig mit Durchbrechungen (12) ausgebildet ist und einen hohlzylindrischen Abschnitt mit umlaufenden Dichtringen (11) dichtend passend zu einer Flaschenöffnung aufweist und in seinem Inneren einen austauschbaren, in sich geschlossenen, mit Hefe gefüllten, armierten Kapillarporenmembrankörper (2A, 2B) aufnimmt.
9. Hefedepot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1A) einen zu einem Flaschenhals passenden Kronenkorkendichtrand (7) aufweist.
10. Hefedepot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarporenmembrankörper (2A) rechteckig kissenförmig mit Längs- und Quernähten (3, 40) ausgebildet ist.
11. Hefedepot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillarporenmembrankörper (2A) zylinderförmig ausgebildet ist und mit einer Längsnaht (3) und beidendig durch Umlaufnähte (4) mit Endstopfen (5A) verschlossen ist.
12. Hefedepot nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähte (2, 40) und Umlaufnähte (4) geklebt oder geschweißt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2135322A1 (es) * 1996-03-04 1999-10-16 Itw De France Procedimiento para hacer fermentar un liquido en botella y recipiente perforado amovible para su aplicacion.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708253C (de) * 1940-06-25 1941-07-16 Carl Schmid Jr Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung von Schaumwein und anderen Gaerungsgetraenken

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