DE2948264C2 - Dichtglied für einen Konservierbehälter - Google Patents
Dichtglied für einen KonservierbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dichtglied oder einen Verschluß für einen Behälter zum Konservieren einer
wäßrigen Flüssigkeit oder eines halbflüssigen Materials.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Dichtglied oder einen Verschluß, welches bzw. welcher nach dem Aufsetzen, Aufpassen oder Einsetzen auf bzw. in einen Behälter zum Konservieren einer wäßrigen Flüssigkeit oder eines halbflüssigen Materials die Fähigkeit aufweist, den im Behälter vorhandenen Sauerstoff zu absorbieren.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Dichtglied oder einen Verschluß, welches bzw. welcher nach dem Aufsetzen, Aufpassen oder Einsetzen auf bzw. in einen Behälter zum Konservieren einer wäßrigen Flüssigkeit oder eines halbflüssigen Materials die Fähigkeit aufweist, den im Behälter vorhandenen Sauerstoff zu absorbieren.
Zum Konservieren von Lebens- oder Nahrungsmitteln wie z. B. Sojasoße, japanischer Sake, Soße, Wein, Bier,
Saft, Essig usw. ist es erforderüch, daß Schimmeln oder Faulen der Lebens- oder Nahrungsmittel zu verhindern.
Bei bekannten Verfahren wird das im Inneren eines mit Inhalt gefüllten vorhandene Gas durch ein Inertgas
ersetzt oder es wird der Behälter sterilisiert. Zum Ersetzen des Sauerstoffes durch ein Intertgas wird jedoch eine
größere Apparatur benötigt und die Sterilisation des gefüllten Behälters kann zu einer Änderung der Qualität
des Inhalts führen. Zum Konservieren von Lebensmitteln sind Zusätze wie Antioxidationsmittel verwendet
worden. In neuerer Zeit wird jedoch von den Behörden die Verwendung von Zusätzen zu Lebensmitteln
kontrolliert oder eingeschränkt, weil sich für den Menschen einige Zusätze als schädlich erwiesen haben.
Schimmelpilze oder Eumyceten, Bakterien und höhere Organismen wie Insekten neigen dazu, die Konservierung
von Lebensmitteln zu beeinträchtigen. Diese Schimmelpilze oder Eumyceten, Bakterien und Insekten leben
und wachsen in Gegenwart von Sauerstoff und verursachen Fäulnis und Veränderung der Qualität von Lebensmitteln.
Kann somit der Sauerstoff aus dem leeren Raum des gefüllten Behälters selektiv entfernt werden, dann lassen
sich die Probleme der Fäulnis und Qualitätsänderung von Lebensmitteln überwinden und die Lebensmittel eine
lange Zeit aufbewahren.
Aus der DE-OS 24 06 558 sind bereits Stopfen für verschiedene Behälter zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem
Material bekannt, die zur Gewährleistung der erforderlichen Fernhaltung von Feuchtigkeit mit einer
so Trocknungseinlage versehen sind. Das feuchtigkeitsempfindliche Material ist von der Trocknungseinlage durch
eine feuchtigkeitsdurchlässige Scheibe getrennt, so daß Feuchtigkeit leicht zur Trocknungseinlage gelangen
kann. Derartige Stopfen eignen sich wegen des feuchtigkeitsempfindlichen Materials grundsätzlich nicht für
Verschlüsse von Behältern, die wäßrige Flüssigkeiten oder halbflüssiges Material enthalten. Die Entfernung von
schädlichen Gasen, wie z. B. Sauerstoff gelang andererseits gemäß AT-PS 2 63 60 bisher nur durch Einbringen
eines Absorbermaterials in die thermoplastische Innenschicht von Verpackungsfolien, welches einerseits den
Kontakt des Absorbers mit den Füllgut, z. B. von Suppenbeuteln, verhindern, andererseits die Diffusion der
schädlichen Gase zum Absorber gestatten soll. Dieses Prinzip läßt sich jedoch nicht allgemein zum Konservieren
von Flüssigkeiten und halbflüssigem Materia! einsetzen und läßt sich insbesondere nicht auf Dichtglieder für
Behälter jeder beliebigen Art übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein speziell geformtes Dichtglied für einen Behälter zum Konservieren
einer wäßrigen Flüssigkeit oder eines halbflüssigen Materials bereitzustellen, mit dem der im gefüllten
Behälter vorhandene Sauerstoff absorbiert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs, sowie für bevorzugte
Ausführungsformen des Dichtglieds aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht ferner eine Verwendung des erfindungsgemäßen Dichtglieds bzw. des erfindungsgemäßen
Behälterverschlusses zum Konservieren eines wäßrig-flüssigen oder halbflüssigen Nahrungs- oder Lebensmittels
vor.
Anhand der Figuren wird an bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Anhand der Figuren wird an bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 4 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 5 bis 8 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse gemäß einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 9 bis 13 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse gemäß einer dritten Ausführungsform;
F i g. 14 und 15 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse und Klemmglieder gemäß einer
vierten Ausführungsform;
Fig. 16 in der linken Hälfte der Figur einen Teilquerschnitt des in der Fig. 14 gezeigten Dichtgliedes bzw.
Verschisses und in der rechten Hälfte der Figur eine Seitenansicht davon;
F i g. 17 in der linken Hälfte der Figur einen Teilquerschnitt des in der F i g. 15 gezeigten Klemmgliedes und in
der rechten Hälfte der Figur eine Seitenansicht davon;
F i g. 18 eine Draufsicht auf das in der F i g. 14 gezeigte Klemmglied;
F i g. 19 einen Teilquerschnitt eines Behälters mit darauf aufgepaßtem Dichtglied bzw. Verschluß gemäß einer
fünften Ausführungsform;
F i g. 20 und 21 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse gemäß dieser fünften Ausführungsform;
F i g. 22 einen Teilquerschnitt eines Behälters mit darauf aufsitzendem Dichtglied bzw. Verschluß gemäß einer
sechsten Ausführungsform;
F i g. 23 eine Draufsicht auf das Dichtglied bzw. den Verschluß der F i g. 22;
F i g. 24 einen Teilquerschnitt eines weiteren Dichtgliedes bzw. Verschlusses gemäß dieser sechsten Ausführungsform;
F i g. 25 und 26 Tsilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse gemäß einer siebten Ausführungsform
und
F i g. 27 und 28 Teilquerschnitte verschiedener Dichtglieder bzw. Verschlüsse und Abdeckkappen gemäß einer
achten Ausführungsform der Erfindung.
Der in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen verwendete Begriff »Sauerstoffabsorptionsmittel« bedeutet
ein Mittel zum Absorbieren oder Entfernen von Sauerstoff, der sich in der im Behälter enthaltenen Atmosphäre
befindet Beispiele der bei der Anwendung der Erfindung verwendeten Sauerstoffabsorptionsmittel sind
angegeben in der US-PS 41 13 652 (patentiert air; 12. September 1978), US-PS 41 04 192 (patentiert am 1. August
1978), US-Patentanmeldung 8 16 135 (angemeldet am 14. Mai 1977), US-PS 41 27 503 (patentiert am 28. November
1978), US-Patentanmeldung 8 55 316 (angemeldet am 28. November 1977) und in der US-Patentanmeldung
9 34 489 (angemeldet am 17. August 1978), welche in der vorliegenden Beschreibung mitaufgenommen sind.
Beispiele der Sauerstoffabsorptionsmittel umfassein Reduziermittel wie Eisenpulver, Oxalate, Sulfite, Wasserstoffsulfite,
Dithionite, Pyrogallol, Rongalit, Glukose, Kupferaminkomplex, Zinkpulver und ähnliche, sowie
Zusammensetzungen, welche das Reduziermittel enthalten. Ein festes Sauerstoffabsorptionsmittel oder ein
fester, mit einem flüssigen Sauerstoffabsorptionsmittel imprägnierter Träger ist bei der Erfindung als Sauerstoffabsorptionsmittel
verwendbar.
Die erfindungsgemäßen Dichtglieder oder Verschlüsse umfassen auf einen Behälter aufsetzbare oder aufpaßbare
Kappeneinrichtungen und in einen Behälter einsetzbare Stopfeinrichtungen.
Die bei der Erfindung verwendete Folie (nachstehend auch als gasdurchlässige Folie bezeichnet) die eine
Mehrzahl von feinen Offnungen oder Löchern aufweist und gasdurchlässig, jedoch bei Atmosphärendruck
wasserundurchlässig ist, ist bekannt. Die Größe der Öffnungen liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 0,01 bis
45 μπι. Die eine Mehrzahl von langgestreckten Öffnungen, deren Abmessung entlang ihrer kurzen Achsen
jeweils weniger als 2 μπι beträgt, aufweisende Folie wird bevorzugt Die Materialien, aus denen die Folie besteht,
umfassen Kunststoffe wie Polyäthylen, Polypropylen, Poly (fluoriertes Äthylen) und ähnliche. Die bei der
Anwendung der Erfindung verwendbare gasdurchlässige Folie läßt sich herstellen durch Kaltorientierung einer
unbehandelten Folie, Orientierung einer verschiedene Substanzen enthaltende Folien, Extraktion einer verschiedenen
Substanz aus einer verschiedene Substanzen enthaltenden Folie, Extraktionsbehandlung einer verschiedene
Substanzen enthaltenden Folie mit nachfolgender Orientierung der auf diese Weise behandelten Folie und
Bestrahlung unbehandelter Folien mit Elektronenstrahlen. Geeignete gasdurchlässige Folien sind handelsüblich
erhältlich.
Die Struktur oder der Aufbau der Kappen- oder Stopfeneinrichtung oder des Kappen- oder Stopfenaggregates,
in dem das Sauerstoffabsorptionsmittel vorgesehen wird, ist nicht kritisch. Beispiele der Kappeneinrichtung
oder Stopfeneinrichtung bzw. des Kappenaggregates oder Stopfenaggregates werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 sind die wesentlichen Bauteile die folgenden: Kappe 1,
Gewindeteil 1', gasdurchlässige Folie 2, Sauerstoffabsorptionsmittel 3, elastisches Packglied 4 und Haftmaterial
5. Die Kappe 1 kann aus einem metallischen Material wie Aluminium, Eisen und ähnlichem oder einem Kunststoffmaterial
wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polycarbonat und ähnlichem gefertigt sein. Das elastische Packglied
4 dient zum Abdichten der Behältermündung und kann aus einer Korkplatte, einer geschäumten Polystyrolfolie,
einer Kunststoffgummifolie und ähnlichem gefertigt sein. Das Haftmaterial dient dazu, das Festhaften
der gasdurchlässigen Folie an das elastische Packglied zu ermöglichen. Das Haftmaterial kann aus einer Folie
aus Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen und ähnlichem bestehen. In diesem Fall werden die gasdurchlässige
Folie, das elastische Packglied und das Haftmaterial durch Wärmeversiegelung miteinander integriert oder
verschweißt. Es kann die gasdurchlässige Folie auch mit einem üblichen Klebstoff am elastischen Packmaterial
befestigt oder festgeklebt werden.
Bei der in den F i g. 5 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die wesentlichen Bauteile
Bei der in den F i g. 5 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die wesentlichen Bauteile
die folgenden: Kronenkappe 11, gasdurchlässige Folie 12, Sauerstoffabsorptionsmittel 13, elastisches Packglied
14 und Haftmaterial 15. Die einzelnen Teile der Kappeneinrichtung oder des Kappenaufbaues bei der zweiten
Ausführungsform der Erfindung sind aus den gleichen Materialien gefertigt wie die entsprechenden Teile der
Kappeneinrichtung oder des Kappenaufbaues der ersten Ausführungsform. I
Die in den F i g. 9 bis 13 gezeigte dritte Ausführungsform enthält die nachstehenden Bauteile: Stopfen 21 aus
Polyäthylen, Polypropylen oder ähnlichem, gasdurchlässige Folie 22, Sauerstoffabsorptionsmittel 23 und Haft- ι
material 24, welches dazu dient, das Festhaften des Stopfens 21 an der gasdurchlässigen Folie 22 zu ermöglichen. /
Wird eine Folie aus Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen oder ähnlichem als Haftmaterial verwendet, dann ■'
können der Stopfen, die gasdurchlässige Folie und das Haftmaterial durch Wärmeversiegelung miteinander |
ίο verschweißt werden. Es läßt sich jedoch der Stopfen auch mit einem üblichen Klebstoff 24 an der gasdurchlässi- :|<
gen Folie befestigen. Wird der Stopfen direkt durch Wärmeversiegeln an die gasdurchlässige Folie geklebt, so *|
wird kein Haftmaterial verwendet In den Fig. 11 bis 13 dient eine Aluminiumfolie 25 dazu, den Direktkontakt '?,
des Behälterinhalts mit dem Stopfen zu verhindern. Die Aluminiumfolie kann aus nur der Aluminiumschicht oder ;
aus einem Laminat aus einer Aluminiumschicht und einer Kunststoffschicht bestehen. Auf der Aluminiumfolie
kann ein Lack aufgetragen werden, um das Ätzen der Aluminiumfolie zu verhindern. In den F i g. 11 bis 22 ist die J
Aluminiumfolie 25 mit Löchern 26 versehen, durch welche der Sauerstoff aus dem Behälter hindurchtritt, um . ·
vom Sauerstüffabsorptionsmittel 23 absorbiert zu werden. Die Löcher können entweder vor oder nach dem :■ '
Aufsetzen der Aluminiumfolie 25 auf den Stopfen 21 erzeugt werden. Die F i g. 13 zeigt die Kappeneinrichtung
oder den Kappenaufbau, ehe die Löcher 28 in der Aluminiumfolie 25 erzeugt worden sind. Eine aus Metall
bestehende dekorative Abdeckung ist mit dem Bezugszeichen 27 versehen. Ein kreisförmiger, elastischer
Flansch 28 kann um den Stopfen herum vorgesehen sein, wie dies in der F i g. 10 gezeigt ist, um ein vollkommenes
Abdichten des Behälters zu gewährleisten.
Bei der in den F i g. 14 bis 18 gezeigten vierten Ausführungsform wird nach dem Einführen der Kappe 31 in die
Mündung des Gefäßes ein Klemmglied 32 mit einem Befestigungsteil 36 auf der Kappe 31 befestigt Andere
Bauteile sind: Sauerstoffabsorptionsmittel 33, gasdurchlässige Folie 34, Einbuchtung 35, Einsatzfolie 37 mit
einem darin enthaltenen Loch 38 und Dichtteil 39. Eine Konkavringrille 36' ist am Klemmglied 32 und ein
Konvexringwulst 36" ist in der Kappe 31 vorgesehen. Bei der vierten Ausführungsform besteht jedes die
Kappeneinrichtung oder den Kappenaufbau bildende Bauteil aus dem entsprechenden, für die erste Ausführungsform
erwähnten Material.
Die fünfte, in den F i g. 19 bis 21 gezeigte Ausführungsform, umfaßt: eine Behältermündung 42, welche in die
Kappeneinrichtung 41 eingesetzte ist, ein das Sauerstoffabsorptionsmittel 43 haltende Halteglied 45, eine gas-
durchlässige Folie 44 und eine Dichtung 46. Ist die Behältermündung in die Kappeneinrichtung 41 eingeführt, j
dann befindet sich die Dichtung 46 in Kontakt mit der Außenoberfläche der Mündung. In den F i g. 20 und 21 ist
eine Abdeckung 48 für das Halteglied 45, ein Klebstoff unter den Bezugszeichen 47 und 49 und ein Dichtmittel
unter dem Bezugszeichen 50 gezeigt
Bei der in den F i g. 22 bis 24 gezeigten Ausführungsform ist ein Sauerstoffabsorptionsmittel 53 in ein Halteglied
55 der Kappeneinrichtung oder des Kappenaufbaues 51 eingesetzt Das Sauerstoffabsorptionsmittel 53
wird von der gasdurchlässigen Folie 54 gehalten oder getragen. Die Kappeneinrichtung oder der Kappenaufbau
51 ist an der Mündung des Behälters 52 mit Hilfe eines Befestigungsteils angeordnet Der Behälter 52 wird durch
eine Zusammensetzung 56 der Kappeneinrichtung oder des Kappenaufbaues 51 abgedichtet Die Kappeneinrichtung
oder der Kappenaufbau 51 kann mit Hilfe eines Schraubgewindes an der Mündung des Behälters 52
befestigt sein. In der F i g. 24 ist ein Klebstoff unter den Bezugszeichen 58 und 60 und eine Abdeckung für das
Halteglied 55 unter dem Bezugszeichen 59 gezeigt
Bei der in den F i g. 25 und 26 gezeigten siebenten Ausführungsform befindet sich ein Sauerstoffabsorptionsmittel 62 im Raum innerhalb einer Kappeneinrichtung oder eines Kappenaufbaues 61. Das Sauerstoffabsorptionsmittei 62 wird vom (nicht gezeigten) Inhalt des Behälters durch eine gasdurchlässige Folie 63 getrennt, welche mit einem Klebstoff oder mit einer durch Wärme erzeugten Dichtung oder Naht an der Kappeneinrichtung oder an dem Kappenaufbau 61 befestigt ist Andere Bauteile sind: Gewindeteil 64, Kreisflansch 65, welcher als ein Packmittel zum Abdichten des Behälters dient, und eine Abdeckung 66.
Bei der in den F i g. 25 und 26 gezeigten siebenten Ausführungsform befindet sich ein Sauerstoffabsorptionsmittel 62 im Raum innerhalb einer Kappeneinrichtung oder eines Kappenaufbaues 61. Das Sauerstoffabsorptionsmittei 62 wird vom (nicht gezeigten) Inhalt des Behälters durch eine gasdurchlässige Folie 63 getrennt, welche mit einem Klebstoff oder mit einer durch Wärme erzeugten Dichtung oder Naht an der Kappeneinrichtung oder an dem Kappenaufbau 61 befestigt ist Andere Bauteile sind: Gewindeteil 64, Kreisflansch 65, welcher als ein Packmittel zum Abdichten des Behälters dient, und eine Abdeckung 66.
so Die in den F i g. 27 und 28 gezeigte achte Ausführungsform weist die folgenden Bauteile auf: Stopfeneinrichtung
oder Stopfenaufbau 72, welche bzw. welcher in eine Behältermündung 73 eingeführt ist Abdeckkappe 71,
welche über die Stopfeneinrichtung 72 aufgesetzt ist Auslaß 74, Gewindeteil 75, Auslaß 76, Gewindeteil 77,
Sauerstoffabsorptionsmittel 78 und gasdurchlässige Folie 79. Die innere Oberfläche der Abdeckkappe 71 berührt
die äußere Oberfläche der Stopfeneinrichtung 72, wenn die Abdeckkappe fest angezogen ist um die
Auslässe 74 und 76 zu verschließen. Wird die Abdeckkappe gelockert, dann werden die Auslässe 74 und 76
geöffnet so daß der Inhalt des Behälters herausgeschüttet werden kann.
Bei allen Ausführungsformen kann das Material der Kappe, der Abdeckung und Abdeckkappe ein Metall wie
Eisen, Aluminium und ähnliches oder ein Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Poly
(fluoriertes Äthylen) und ähnliches sein. Die gasdurchlässige Folie kann an der Kappeneinrichtung oder dem
Kappenaufbau oder an der Stopfeneinrichtung oder dem Stopfenaufbau durch Wärmeversiegelung oder
Schweißen oder mit einem Klebstoff befestigt sein. Durch diese Befestigungsmittel wird der Kontakt des
Sauerstoffabsorptionsmittels mit dem flüssigen oder halbflüssigen Inhalt des Behälters vollkommen verhindert
und eine Verunreinigung des Inhalts vermieden. Die gasdurchlässige Folie kann auch in die Kappeneinrichtung
oder die Stopfeneinrichtung eingepreßt sein, anstatt an der betreffenden Einrichtung festzuhaften oder festzukleben.
Wird bei der Erfindung die Kappeneinrichtung oder Stopfeneinrichtung auf einen Behälter aufgesetzt
aufgepaßt oder darin eingeführt dann wird der im Behälter vorhandene Sauerstoff in das Sauerstoffabsorptionsmittel
absorbiert, ohne daß der Inhalt des Behälters verschmutzt wird, so daß ein Faulen oder eine Verminderung
der Qualität des Inhalts vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Dichtglied oder der erfindungsgemäße Verschluß ist auch zum Konservieren von
anderen wäßrig-flüssigen oder halbflüssigen Materialien als Lebens- oder Nährmittel verwendbar.
Die Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehenden Beispiele weiter erläutert. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die in den Beispielen angegebenen Prozentsätze und Anteile sind
gewichtsbezogen, wenn nicht anders angegeben.
Eine Anzahl von Flaschen von 500 ml Fassungsvermögen wurden jeweils mit 440 ml japanischem Sake
(Sonderqualität) gefüllt, wobei jeweils ein Raum von 60 ml Volumen übrigblieb. Im Raum war Luft vorhanden.
Die Hälfte der Flaschen wurden jeweils mit der Kappeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung und die andere Hälfte jeweils mit Kappeneinrichtungen nach dem Stand der Technik ohne Sauerstoffabsorptionmittel
versehen. Das bei den erfindungsgemäßen Dichtglicdern oder Verschlüssen in der Kappeneinrichtung
verwendete Sauerstoffabsorptionsmittel enthielt 100 Teile Eisenpulver, 0,4 Teile NaCl und 1 Teil
aktivierte Kohle. Die Flaschen wurden bei 40°C gehalten. Es wurde ein organoleptischer Geschmacksversuch
durchgeführt. Der jeweils festgestellte Geschmack wurde gemäß der nachstehenden, fünf Stufen aufweisenden
Wertskala eingestuft.
Einstufung
5 4
5 4
3 2
guter Geschmack <-► schlechter Geschmack verdorben
Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 1 ersichtlich. Tabelle 1
Anzahl der Monate nach dem Verschließen der Flaschen 0 12 3 6 |
5 | 5 | <0, | 5 | 9 | |
Erfindungsgemäßer Verschluß Sauerstoffkonzentration innerhalb der Flaschen (%) |
18,3 | 18,2 | 17,6 | 5 | 16,2 | |
Geschmacksprüfergebnis | 5 | 5 | 5 | 17,3 | 3 | 5 |
Verschluß nach dem Stand der Technik Sauerstoffkonzentration innerhalb der Flaschen (%) |
18,4 | 4 | 15,5 | |||
Geschmacksprüfergebnis | 5 | 2 | ||||
Beispiel 2 | ||||||
Es wurden eine Anzahl von Flaschen mit 1,81 Fassungsvermögen jeweils mit 1 730 ml Sojasoße gefüllt, wobei
ein Raum von 70 ml Volumen übrigblieb. Im Raum war Luft vorhanden. Die Hälfte der Flaschen wurden jeweils
mit der bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Kappeneinrichtung und die andere
Hälfte jeweils mit einer Kronenkappeneinrichtung gemäß dem Stand der Technik und ohne Sauerstoffabsorptionsmittel
versehen. Das in den Kappeneinrichtungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen vorhandene
Sauerstoffabsorptionsmittel war das gleiche wie das beim Beispiel 1 verwendete. Die Flaschen wurde bei 40° C
gehalten. Beobachtet wurde des Entstehen von Schimmelpilzen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben.
Anzahl der Tage nach dem Verschließen der Flaschen
0 12 3 7
0 12 3 7
Erfindungsgemäßer Verschluß Sauerstoffkonzentration innerhalb der Flaschen (%)
Schimmelbildung auf dem Inhalt
Verschluß nach dem Stand der Technik Sauerstoffkonzentration innerhalb
der Flaschen (%)
Schimmelbildung und -schichtdicke auf dem Inhalt
20,9
20,9
keine
203 | 19,8 | 19,3 | 18,6 | 18,4 |
keine | 0,5 mm | 2 mm | 5 mm |
Eine Anzahl von Flaschen mit 1,8 1 Fassungsvermögen wurden jeweils mit 1 730 ml Sojasoße gefüllt, wobei
jeweils ein Raum von 70 ml übrigblieb. Im Raum war Luft vorhanden. Die Hälfte der Flaschen wurden jeweils
mit der in der dritten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Kronenstopfeneinrichtung und die andere
Hälfte jeweils mit einer Kronenstopfeneinrichtung nach dem Stand der Technik und ohne Sauerstoffabsorptionsmittel
versehen. Das in den Stopfeneinrichtungen des erfindungsgemäßen Dichtgliedes oder Verschlusses
vorhandene Sauerstoffabsorptionsmittel war das gleiche wie das im Beispiel 1 verwendete. Die Flaschen wurden
bei 40° C gehalten. Beobachtet wurde das Wachstum von Schimmelpilzen. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 3
ersichtlich.
Anzahl der Tage nach dem Verschließen der Flaschen 0 I 2 3 7 14
Erfindungsgemäßer Verschluß Sauerstoffkonzentration innerhalb der Flaschen (%)
Schimmelbildung auf dem Inhalt
Verschluß nach dem Stand der Technik Sauerstoffkonzentration innerhalb
der Flaschen (%)
Schimmelbiidung und -schichtdicke auf dem Inhalt
keine
21 20,7 20,5 20,3 20 19,7 19,3
keine gering 2 mm 6 mm 8 mm
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dichtglied für einen Behälter zum Konservieren einer wäßrigen Flüssigkeit oder eines halbflüssigen
Materials, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied mit einem Sauerstoffabsorptionsmittel (3,
13,23,33,43,53,62,78) versehen ist und Befestigungsmittel zum Halten des Sauerstoffabsorptionsmittels
vorgesehen sind, wobei das Sauerstoffabsorptionsmittel mit einer Folie (2,12,22,34,44,54,63,79) bedeckt
ist, die am Dichtglied anhaftet, derart, daß, wenn das Dichtglied auf den Behälter aufgesetzt ist, das Sauerstoffabsorptionsmittel
vor einer Berührung mit dem Behälterinhalt geschützt ist, wobei die Folie eine
Vielzahl von gasdurchlässigen, jedoch bei Atmosphärendruck wasserundurchlässigen öffnungen aufweist,
ίο deren Durchmesser im Bereich zwischen 0,01 und 45 μηι liegt
2. Dichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2, 12, 22, 34, 44, 54, 63, 79) eine
Mehrzahl von langgestreckten öffnungen aufweist, deren Abmessungen entlang ihrer kurzen Achsen jeweils
weniger als 2 μΐη betragen.
3. Dichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied kein Halteglied aufweist und
das Sauerstoffabsorptionsmittel auf der Folie gehalten wird, welche an der Kappe oder dem Stopfen
festhaftet.
4. Dichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied ein mit einer öffnung versehenes
Halteglied (45,55) aufweist, das Sauerstoffabsorptionsmittel (43,53) im Halteglied (45,55) festgehalten
wird und die öffnung des Haltegliedes (45,55) durch die Folie (44,54) verschlossen ist
5. Dichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauerstoffabsorptionsmittel (3,13,23,33,
43,53,62,78) ein Eisenpulver als Reduziermittel enthält
6. Dichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied in einem Behälter zum
Konservieren eines wäßrig-flüssigen oder halbflüssigen Nahrungs- oder Lebensmittels verwendet wird.
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16545178U JPS5580260U (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | |
JP16545278U JPS5580261U (de) | 1978-11-30 | 1978-11-30 | |
JP16684278U JPS5584253U (de) | 1978-12-04 | 1978-12-04 | |
JP1762879U JPS55117961U (de) | 1979-02-14 | 1979-02-14 | |
JP2821879U JPS55129653U (de) | 1979-03-06 | 1979-03-06 | |
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