DE60133098T2 - Beutel zur aufbewahrung von flüssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel zum Aufbewahren von Flüssigkeit, welcher hauptsächlich Flüssigkeit enthält. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung eines Beutels zum Aufbewahren von Flüssigkeit, wobei dies Gegenstand der Erfindung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-285518 ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bislang wurde ein Verfahren auf Patienten angewandt, die Nahrungsmittel mit dem Mund nur schwer aufnehmen können, wobei bei diesem Verfahren ein Nahrungsmittel dem Patienten durch einen über den Mund und die Nase eingeführten Katheter eingeflößt wird. Genauer gesagt wird das in einem Beutel oder einer Flasche gelagerte Nahrungsmittel in den Körper des Patienten durch eine Infusionsvorrichtung oder einen Katheter eingeführt. Das Nahrungsmittel wird durch Zugeben von Wasser oder warmem Wasser zu einer konzentrierten Flüssigkeit oder einem pulverigen Nahrungsmittel hergestellt. Nachdem es in einem anderen Gefäß zubereitet worden ist, wird das Nahrungsmittel aus dem Gefäß in einen Beutel oder eine Flasche für Nahrungsmittel gegossen. Alternativ dazu wird das Nahrungsmittel direkt in einem Beutel oder einer Flasche für Nahrungsmittel hergestellt. Das Verfahren, bei dem das hergestellte Nahrungsmittel in den Beutel oder die Flasche gegossen wird, nachdem es in einem anderen Gefäß zubereitet worden ist, ist jedoch dahingehend problematisch, dass die Verwendung eines weiteren sauberen Gefäßes erforderlich ist, und außerdem besteht der Nachteil, dass die Gefahr groß ist, dass Staub oder dergleichen mit eingemischt werden. Ein Verfahren zum direkten Zubereiten eines Nahrungsmittels in einer Tasche wird beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 57-86275 offenbart. Der darin offenbarte Beutel ist ein Beutelbehälter, in dem eine feste oder flüssige Substanz gelagert wird, die in einer Flüssigkeit dispergierbar oder auflösbar ist, wobei der Beutelbehälter einen ablösbaren Flüssigkeitseinlass aufweist. In einem Beispiel wird ein flüssiger Einlass offenbart, der aus einem Reißverschluss zusammengesetzt ist, wobei der äußere Teil des Reißverschlusses außerdem mit einem Wärmeversiegelungsteil versehen ist und der Wärmeversiegelungsteil vor der Verwendung durch Scheren und dergleichen abgeschnitten wird. Der Beutelbehälter mit dem Flüssigkeitseinlass, der nur aus einem Reißverschluss zusammengesetzt ist, hat jedoch den Nachteil, dass er schwache Versiegelungseigenschaften aufweist, so dass nachteilige Wirkungen auf die Qualität des darin gelagerten Nahrungsmittels entstehen und es schwer gegen unsachgemäßen Gebrauch zu schützen ist. Der Beutelbehälter, worin der äußere Teil des Reißverschlusses mit dem Wärmeversiegelungsteil versehen ist, hat außerdem den Nachteil, dass die Bedienungseffizienz schlecht ist, weil eine Schere eingesetzt werden muss.
  • So hat einer der Anmelder bereits einen Beutel zum Aufbewahren von Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-285518 gezeigt, als einen Weg zum Lösen der vorstehend beschriebenen Nachteile vorgeschlagen. In dem in 2 gezeigten Beutel ist der obere Teil mit frei aufmachbaren und schließbaren Verschlussmitteln verschlossen, der Boden ist mit einem Flüssigkeitsauslass versehen, der Innenraum ist flüssigkeitsdicht in obere und untere Teile durch eine leicht abziehbare Trennwand unterteilt, wobei die Trennwand nahe dem Verschlussmittel angebracht ist, und die Flüssigkeit in dem abgetrennten Innenraum gelagert wird. Dieser Beutel hat jedoch den Nachteil, dass wenn die breite der Trennwand verringert wird, die Trennwand durch ein versehentliches Fallenlassen und dergleichen abgezogen werden kann, während, wenn die Breite der Trennwand vergrößert wird, sie schwer abgezogen werden kann, so dass bezüglich des Beutels immer noch Bedarf an Verbesserungen besteht.
  • Offenbarung der Erfindung Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der vorstehenden Umstände gemacht, und Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beutel zum Aufbewahren von Flüssigkeiten bereitzustellen, der mit einer Trennwand ausgestattet ist, die leicht abgezogen werden kann und die durch versehentliches Fallenlassen des Beutels und dergleichen nicht abgezogen wird.
  • Als Ergebnis eingehender Untersuchungen zum Lösen der vorstehend beschriebenen Aufgaben haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung die vorliegende Erfindung auf der Grundlage des Konzepts gefunden, dass durch die Erhöhung der Breite der Trennwand an beiden Enden das Abziehen der Trennwand durch versehentliches Herabfallen verhindert werden kann und dass durch die Ausbildung des zentralen Bereiches der Trennwand in außenseitig konvexer Form das Abziehen erleichtert wird. D. h., die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, wobei der obere Teil des Beutelkörpers mit einem frei aufmachbaren und verschließbaren Verschlussmittel verschlossen ist, am Boden ein Flüssigkeitsauslass vorgesehen ist, der Innenraum des Beutelkörpers flüssigkeitsdicht in einen und einen unteren Teil durch eine leicht abziehbare Trennwand unterteilt ist, die in der Nähe des Verschlussmittels angebracht ist, und die Flüssigkeit in dem geteilten unteren Teil aufbewahrt wird. Die Trennwand wird in einer außenseitig konvexen Form in der Mitte ausgebildet und bezüglich der Breite an beiden Enden davon vergrößert.
  • Um in der vorliegenden Erfindung zu verhindern, dass der obere Teil in der Innenwand des Beutels kontaminiert wird, kann der Teil über dem Verschlussmittel versiegelt werden, um das Verschlussmittel einzuschließen. Eine Kerbe dafür, dass der Versiegelungsteil entfernbar gemacht wird, kann an dem Seitenversiegelungsteil gebildet werden, welches das Verschlussmittel umschließt. Es ist außerdem bevorzugt, dass die Breite in den beiden Teilen der Trennwand das zweifache oder mehr als in dem zentralen Teil ist. Als Verschlussmittel ist ein Reißverschluss bevorzugt. Es ist bevorzugt, dass der den beiden Enden des Reißverschlusses benachbarte obere Teil wärmeversiegelt wird, so dass ein Flüssigkeitsverlust nicht mehr auftritt, nachdem eine flüssige Zubereitung in dem Beutel gemacht und der Reißverschluss geschlossen worden ist. Als aufzubewahrende Flüssigkeit in dem inneren Teil ist ein konzentriertes Nahrungsmittel bevorzugt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Beispiels. In 1 ist 1 eine Flüssigkeitsaufbewahrungskammer, 2 ein Reißverschluss (ein Verschlussmittel), 3 ein Schwachverschlussteil (eine leicht abziehbare Trennwand), 31 ein zentraler Bereich, 32 beide Endteile, 4 ein Flüssigkeitsauslass, 5 ein Befestigungsloch, 6 eine Einspeisungsöffnung, 7 ein Wärmeversiegelungsteil, 8 ein Versiegelungsteil und 9 eine Kerbe.
  • 2 ist eine Ansicht eines Beutels zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, wie er in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 11-285518 offenbart ist. In 2 ist 1 der Beutelkörper, 11 ein Befestigungsloch, 2 ein Flüssigkeitsauslass, 21 ein Verschließelement, 3 ein Reißverschluss, 4 eine Trennwand, 41 ein Schwachversiegelungsteil und 5 eine Einspeisungsöffnung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Im folgenden wird auf der Grundlage der Zeichnungen ein erfindungsgemäßes Beispiel beschrieben.
  • In dem in 1 gezeigten Beutel zum Aufbewahren von Flüssigkeiten wird der obere Teil mit dem frei aufmachbaren und verschließbaren Reißverschluss 2 geschlossen, ein Flüssigkeitsauslass 4 wird am Boden angebracht, und eine leicht abziehbare Trennwand (ein Schwachversiegelungsteil 3) wird in der Nähe des Reißverschlusses 2 angebracht. Der in den Raum des Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutels wird durch diesen Schwachversiegelungsteil 3 flüssigkeitsdicht in einen oberen und einen unteren Teil geteilt, und Flüssigkeit wird in dem unteren Innenraum (Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1) aufbewahrt und der Schwachversiegelungsteil 3 wird in außenseitig konvexer Form in einem zentralen Bereich 31 ausgebildet und seine Breite wird an beiden Enden 32 erhöht.
  • Der Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel hat zwei übereinander gelegte Lagen eines synthetischen Harzes (wobei die Lage des synthetischen Harzes eine laminierte Lage umfasst), beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyamid (PA), Polyester (PET), Ethylenvinylacetatcopolymer oder dergleichen an den Rändern wärmeversiegelt werden, wobei ein Beutel ausgebildet wird, und der obere Teil des Beutels wird mit dem Verschlussmittel (Reißverschluss 2) und mit dem Schwachversiegelungsteil 3 in der Nähe des Reißverschlusses 2 ausgestattet, und am Boden wird der Flüssigkeitsauslass 4 angebracht. Und Flüssigkeit wird in dem Innenraum unter dem Schwachversiegelungsteil 3 (Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1) aufbewahrt.
  • Wenn eine in der Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1 aufzubewahrende Flüssigkeit über einen langen Zeitraum aufbewahrt werden soll oder oxidationsanfällig ist, kann eine sauerstoffundurchlässige Lage eines synthetischen Harzes (beispielsweise eine laminierte Aluminiumfolie) vorzugsweise eingesetzt werden. Um die Oxidation der Flüssigkeit zu verhindern, kann mindestens die Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1 mit einer Aluminiumfolie oder dergleichen beschichtet werden. Erforderlichenfalls wird ein Befestigungsloch 5 am oberen Teil des Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutels vorgesehen, so dass der Beutel für seine Verwendung an einen Ständer gehängt werden kann. Das Befestigungsmittel ist nicht auf das Befestigungsloch 5 eingeschränkt und kann beispielsweise eine Schlaufe sein, die an dem oberen Teil des Beutels angebracht ist.
  • Der obere Teil der Flüssigkeitsaufbewahrungskammer stellt die Einspeisungsöffnung 6 zum Einspeisen von Wasser oder warmem Wasser dar, welches die vorbereitend aufbewahrte Flüssigkeit, beispielsweise ein konzentriertes Nahrungsmittel, verdünnt, und die Einspeisungsöffnung 6 wird mit einem Reißverschluss 2 verschlossen, der als frei aufmachbares und schließbares Verschlussmittel dient. Der Reißverschluss 2 hat eine Struktur, die geschlossen wird, indem ein konvexer Streifen in einem konkaven Streifen eingepasst wird und bei Bedarf geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die konvexen und konkaven Streifen auf den gegenüberliegenden Seiten der Innenwand angebracht sind. Wenn die Einspeisungsöffnung 6 in Zylinderform ausgebildet wird, kann im übrigen der Abdeckungskörper, der in die Einspeisungsöffnung eingepasst werden soll, als Verschlussmittel eingesetzt werden. Um die Kontamination der Innenwand am oberen Teil des Beutels zu verhindern, kann der Teil über dem Reißverschluss 2 zu Verschlusszwecken versiegelt werden. Der Seitenteil des Versiegelungsteils 8, der den Reißverschluss 2 einschließt, kann mit einer Kerbe 9 versehen werden, damit der Versiegelungsteil entfernt werden kann. Es ist auch bevorzugt, dass die oberen Teile, die den beiden Enden des Reißverschlusses 2 benachbart sind, mit einer Wärmeversiegelung 7 durch ein Verfahren, wie Wärmeversiegelung, versehen sind, so dass der Austritt von Flüssigkeit, nachdem die Flüssigkeitszubereitung in dem Beutel hergestellt worden ist und der Reißverschluss geschlossen worden ist, nicht auftritt.
  • Der Innenraum des Beutels ist durch eine leicht abziehbare Trennwand, wie Schwachversiegelungsteil 3, angebracht knapp unter dem Reißverschluss 2, flüssigkeitsdicht in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt. Dieser Schwachversiegelungsteil kann leicht abgezogen werden und geöffnet werden, indem die Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1 von außen gedrückt wird. Beispielsweise kann der Schwachversiegelungsteil 3 durch Einführen einer Schwachversiegelungslage zwischen den Lagen, welche den Beutel ausbilden, und Wärmeversiegeln dieser Lagen gebildet werden. Er kann auch dadurch gebildet werden, dass die Lagen, die den Beutel ausbilden, von außen in eine Bandform gepresst wird, während die Temperatur kontrolliert wird, so dass die Lagen nicht miteinander versiegelt werden. Der Schwachversiegelungsteil 3 wird in einer Form ausgebildet, die in einer sogenannten außenseitig konvexen Form bei einem zentralen Bereich 31 nach oben zeigt und zu den beiden Enden 32 hin allmählich weiter wird. Durch Ausbilden des zentralen Teils in konvexer Form, nämlich außenseitig konvexer Form, wird das Abziehen, das bei einem Teil des zentralen Bereiches 31 auftritt, entlang der Linie der außenseitig konvexen Form zum Öffnen fortgesetzt. Durch Ausbilden der Breite der Versiegelung, so dass die Breite zu den Enden 32 hin allmählich zunimmt, kann das Abziehen des Schwachversiegelungsteils 3 verhindert werden, welches an beiden Enden durch den Stoß beim Fallenlassen aufzutreten neigt. Die Breite der Endteile 32 des Schwachversiegelungsteils 3 ist die zweifache oder mehr, vorzugsweise die dreifache oder mehr der Breite des zentralen Bereichs 31. Obwohl der Schwachversiegelungsteil 3 in der Nähe des Reißverschlusses 2 angebracht ist, besteht im übrigen die Gefahr, wenn der Schwachversiegelungsteil zu nahe angebracht wird, dass beim Öffnen des Schwachversiegelungsteils 3 der Reißverschluss 2 unabsichtlich ebenfalls geöffnet wird, so dass es bevorzugt ist, einen Abstand von 5 mm oder mehr zwischen ihnen zu belassen.
  • [Experimentelles Beispiel]
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen Schwachversiegelungsteil (Beispiel) aufweist, und der Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel vor der Verbesserung (Vergleichsbeispiel), die jeweils aus einer Kunststofflaminatlage mit einer Dicke von 99 μm hergestellt waren, wurden durch Fallenlassen einem Schwachversiegelungsteilöffnungstest unterworfen 8 (Falltest). Es wurden die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse erhalten. Im übrigen war die Größe der Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel 280 mm in der Höhe und 200 mm in der Breite. Die Breite der Wärmeversiegelung in dem Versiegelungsteil war 10 mm und die Versiegelungsfestigkeit war 40 N/15 mm, während die Wärmeversiegelungsstärke des Schwachversieglungsteils 12 N/15 mm war. Die Breite des Schwachversiegelungsteils war 3 mm im zentralen Bereich und 8 mm an den jeweiligen Endteilen in Beispiel 1, während sie in dem Vergleichsbeispiel gleichermaßen 3 mm war. Der Falltest wurde in einer Gebindeeinheit (die 18 Beutel enthält) Durchgeführt. Der Test wurde für zwei Einheiten im Beispiel durchgeführt, während er im Vergleichsbeispiel für 3 Einheiten durchgeführt wurde.
  • Ein Fallverfahren wurde angewandt, bei dem die Einheit 24 Stunden unter eine Atmosphäre von 20°C und 65 RH gegeben wurde, um die Feuchtigkeit zu kontrollieren, und danach wurde sie 6 mal aus einer Höhe von 60 cm (wenn sie fallengelassen wurde, war die Stelle der Kollision auch im Boden: 1 mal an der Ecke, 3 mal an der Kante und 2 mal an der Seite) und 2 mal aus einer Höhe von 90 cm (wenn sie fallengelassen wurde, war die Stelle der Kollision auf dem Boden: der Boden) fallengelassen.
  • Als die laminierte Lage aus Kunststoffmaterial wurde eine laminierte Lage eingesetzt, die eine äußere Schicht aus Polyester (Polyethylenterephthalat:PET) und eine innere Schicht aus nicht verstrecktem Polypropylen: PET/metallisiertes PET/PA/CPP, worin der Handelsname "PC", ein Produkt von Unitika Ltd., als PET eingesetzt wurde; ein Handelsname "1031HG", ein Produkt von Toyo Metallizing Co., Ltd. als metallisiertes PET eingesetzt wurde; der Handelsname "ONMBRT", Unitika Ltd., als PA eingesetzt wurde, der Handelsname "C1506", Toyobo Co., Ltd., als CPP eingesetzt wurde und Polypropylen (Handelsname "9501-improved", ein Produkt von Toray Plastic Films Co., Ltd.) als Schwachversiegelungslage eingesetzt wurde, verwendet.
  • Tabelle 1 zeigt, dass im Fall des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutels die Öffnung des Schwachversiegelungsteils in dem Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel durch zufälliges Fallenlassen verhindert werden kann. TABELLE 1
    Anzahl der geplatzten Beutel Abziehen des Schwachversiegelungsteils
    Beispiel 1 0 0
    Beispiel 2 0 0
    Vgl. Beispiel 1 0 2
    Vgl. Beispiel 2 0 4
    Vgl. Beispiel 3 0 4
  • Bei Einsatz des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutels wird der Versiegelungsteil 8, der den Reißverschluss 2 einschließt, durch Ziehen des Beutels von der Kerbe 9 entfernt und anschließend wird die Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1 von der Außenseite gedrückt, so dass der Schwachversiegelungsteil 3 abgezogen und geöffnet wird, und danach wird der Reißverschluss 2 geöffnet, und Wasser oder warmes Wasser wird eingespeist. Danach wird der Reißverschluss 2 verschlossen, und der Beutel wird gerieben, um das konzentrierte Nahrungsmittel in der Flüssigkeitsaufbewahrungskammer 1 mit Wasser oder warmem Wasser zu vermischen. Das Verschlusselement 41 für den Flüssigkeitsauslass 4 wird durch Drehen entfernt, und an den Flüssigkeitsauslass kann beispielsweise eine Tropfvorrichtung vom Kautschukröhrentyp angeschlossen werden. Im übrigen wird eine vorbestimmte Menge gereinigten Wassers oder dergleichen in der Tasche aufbewahrt, so dass es auch mit einer Pulverzubereitung für die Dialyse gemischt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Aus den vorstehenden Erklärungen geht hervor, dass wenn der erfindungsgemäße Flüssigkeitsaufbewahrungsbeutel eingesetzt wird, in dem Fall, dass in dem Innenteil aufbewahrte Flüssigkeit ein konzentriertes Nahrungsmittel ist, die Flüssigkeit über einen langen Zeitraum ohne Beeinträchtigung ihrer Qualität aufbewahrt werden kann und Probleme aufgrund des Einspeisungswassers oder dergleichen verhindert werden können. Da der Beutel durch eine leicht abziehbare Trennwand (Schwachversiegelungsteil) gegen unsachgemäßen Gebrauch gesichert ist, kann die Sicherheit ebenfalls gewährleistet werden. Dadurch, dass die Form des Schwachversiegelungsteils so ausgestaltet ist, dass der zentrale Bereich eine außenseitig konvexe Form hat und die Breite zu den Enden hin jeweils allmählich größer wird, kann die Öffnung durch Drücken des Beutels von der Außenseite erleichtert werden, und das Öffnen des Schwachversiegelungsteils durch Stoßen in Folge Fallenlassens und dergleichen kann verhindert werden.

Claims (7)

  1. Beutel (1) zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, wobei dessen oberer Teil mit einem frei aufmachbaren und schließbaren Verschlußmittel (2) verschlossen ist, dessen Boden mit einem Flüssigkeitsauslass (4) ausgestattet ist, der Innenraum des Beutels durch eine in der Nähe des Verschlussmittels (2) angebrachte, leicht abziehbare Trennwand (3) flüssigkeitsdicht in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist, wobei Flüssigkeit in dem abgetrennten unteren Innenraum gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (3) in nach außen konvexer Form an einem zentralen Bereich (31) ausgebildet ist und an ihren beiden Enden (32) breiter ist.
  2. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach Anspruch 1, wobei der Teil (8) über dem Verschlussmittel (2) versiegelt ist, um es einzuschließen.
  3. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach Anspruch 2, wobei eine Kerbe (9) an dem das Verschlussmittel einschließenden versiegelten Seitenteil ausgebildet ist.
  4. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Breite der beiden Endteile (32) der Trennwand (3) die mindestens zweifache Breite des zentralen Bereichs (31) hat.
  5. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verschlussmittel (2) ein Reißverschluss ist.
  6. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach Anspruch 5, wobei die den beiden Enden des Reißverschlusses benachbarten oberen Teile (7) wärmeversiegelt sind.
  7. Beutel zum Lagern von Flüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Flüssigkeit ein konzentriertes Nahrungsmittel für die enterale Ernährung ist.
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