DE102005034676B3 - Verschlusskappe zum wiederholten Verschließen von Behältnissen mit austrocknungsgefährdeten, oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen - Google Patents

Verschlusskappe zum wiederholten Verschließen von Behältnissen mit austrocknungsgefährdeten, oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen Download PDF

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Abstract

Eine Verschlußkappe dient zum wiederholten Verschließen von Behältnissen (1) mit austrocknungsgefährdeten oder oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen. Um die Inhaltsstoffe zu schützen, weist die Verschlußkappe (4) in ihrem Inneren einen oder mehrere Saugkörper (5) mit freien Oberflächen auf, welche mit einer oder mehreren gasenden Substanzen (6) befüllt sind, die geeignet sind, die Austrocknung bzw. Oxidation bzw. bakterielle Belastung der Inhaltsstoffe zu unterdrücken (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe zum wiederholten Verschließen von Behältnissen mit austrocknungsgefährdeten, oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen. Die Erfindung betrifft ferner ein Behältnis, das durch eine derartige Verschlußkappe verschlossen oder verschließbar ist.
  • Austrocknungs- und oxidationsgefährdete Stoffe wie Kleber, Farben, Füllstoffe, Chemikalien, Lebensmittel, Kosmetika, Zahncreme sowie oxidationsgefährdete oder verderbliche bzw. infektionsgefährdete Produkte werden häufig in wiederverschließbaren Tuben, Kartuschen, Dosen, Flaschen, Beuteln und ähnlichen Behältnissen zum Gebrauch angeboten. Zum Gebrauch wird der Verschluß geöffnet, der Inhaltsstoff entnommen und anschließend das Behältnis mit Stopfen, Kappen und ähnlichen handelsüblichen Verschlußelementen wiederum verschlossen.
  • Das Problem besteht darin, daß im Moment der Produktentnahme die Produktoberfläche Umwelteinwirkungen, insbesondere der oxidierenden Außenluft ausgesetzt ist und dadurch die Eigenschaften des Produkts in nachteiliger Weise verändert werden können. Besonders nachteilig ist es, wenn der Verschluß nicht hermetisch abschließt oder im Bereich der Verschlußöffnung zwischen dem Inhaltsstoff und der inneren Wandung des Verschlusses Umgebungsluft eingeschlossen wird, welche den Inhaltsstoff nachteilig verändert, indem dieser aus- oder antrocknet, nachteilige Oxidationsvorgänge erfährt oder bakteriell beaufschlagt wird.
  • Ein typisches Anwendungsbeispiel für dieses Problemverhalten sind Klebstoffe oder Farben bzw. Dichtungsmassen in Tuben oder Kartuschen, aber auch Le bensmittel oder medizinische Produkte, die bereits nach dem erstmaligen Gebrauch nachteilige Produktveränderungen im obengenannten Sinn erfahren oder sogar völlig unbrauchbar werden können. Dies bedeutet nicht nur eine Vergeudung von Ressourcen, sondern kann auch zu wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Nachteilen für den Nutzer des Produktes führen.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik wird, dem derzeitigen Stand der Technik entsprechend, das Behältnis nach der Öffnung mit einem Stopfen, einer Steck- oder Schraubkappe oder ähnlichen Vorrichtungen wieder verschlossen. Der Nachteil dieser Lösungen ist darin zu sehen, daß diese zwar den Austrocknungs- oder bakteriellen Beaufschlagungsvorgang verlangsamen, den für das Produkt nachteiligen Veränderungsprozeß jedoch im Regelfall nicht befriedigend verzögern. Ursächlich für diesen Mangel ist die Tatsache, daß unterhalb der Verschlußkappe Außenluft eingeschlossen wird, welche den einsetzenden Veränderungsvorgang nicht völlig unterbindet, oder daß das Verschlußmedium nicht in ausreichender Weise abdichtet, so daß der Veränderungsvorgang progressiv stattfinden kann.
  • Aus der DE 30 04 325 C2 ist eine Verschlußkappe zum Verschließen von Behältnissen mit oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen bekannt, wobei die Verschlußkappe in ihrem Inneren einen Saugkörper mit freien Oberflächen aufweist, welche mit einer oder mehreren gasabsorbierenden Substanzen befüllt ist, die geeignet sind, die Oxidation der Inhaltsstoffe zu unterdrücken.
  • Die WO 2005/063 594 A2 offenbart eine Verpackung, bei der sich ein mit Kaffee oder Tee befüllter Beutel in einer Dose befindet. Innerhalb der Dose befindet sich ferner ein Pellet aus Trockeneis, das sich in CO2 verwandelt und dabei im wesentlichen den Sauerstoff in der Dose verdrängt.
  • Die Lösung der eingangs beschriebenen Problematik erfolgt durch eine Verschlußkappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Verschlußkappe zum wiederholten Verschließen von Behältnissen mit austrocknungsgefährdeten, oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Inneren einen oder mehrere Saugkörper mit freien Oberflächen aufweist, welche mit einer oder mehreren gasenden Substanzen befüllt sind, die geeignet sind, die Austrocknung bzw. Oxidation bzw. bakterielle Belastung oder sonstige Beeinträchtigung der Inhaltsstoffe zu unterdrücken. Erfindungsgemäß wird ein neuer Weg gewählt, der darin besteht, daß Behältnisse mit Produktfüllungen der benannten Art mit Verschlußkappen abgedichtet werden, welche in ihrem Inneren gasungsfähige Oberflächen aufweisen, deren Ausgasung im Sinne einer Gleichgewichtsreaktion, einer Oxidation oder einer bioziden Wirkung die nachteilige Veränderung des Behältnisinhaltes unterdrückt oder verhindert.
  • Der Saugkörper ist von einer Membran im Inneren der Verschlußkappe eingeschlossen. Die Membran ist so beschaffen und/oder angeordnet, daß sie durch die Tülle des Behältnisses durch Aufschrauben oder Aufschieben oder Aufstecken zerstört werden kann, und/oder daß sie durch Gegenstände oder durch Abreißen zerstört oder entfernt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Behältnis, das durch eine erfindungsgemäße Verschlußkappe gekennzeichnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 einen Teil einer Silikonkartusche mit einer Tülle und einer Verschlußkappe in einer Schnittdarstellung und
  • 2 einen Teil einer Kartusche, in der sich eine verderbliche medizinische Salbe befindet, und eine Verschlußkappe in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen typischen Anwendungsfall am Beispiel einer Silikonkartusche für Dichtungs- oder Klebezwecke. Nach Öffnung der Kartusche 1 wird diese mit einer Dosier- oder Spritztülle 2 versehen, welche auf das Außengewinde an der Öffnung der Kartusche 1 aufgeschraubt ist. Zur Verhinderung der Austrocknung des Kartuscheninhaltes 3 wird auf die Spritztülle 2 eine Verschlußkappe 4 dichtend aufgeschraubt oder aufgesteckt, welche in ihrem Inneren einen Saugkörper 5 aufweist, der mit einer Saugkörperfüllung 6 getränkt ist. Im Fall von nitrohaltigem Silikon besteht die Saugkörperfüllung 6 vorteilhafterweise ebenfalls aus einer Nitrolösung bzw. Lösungsmitteln mit ähnlichem Gasungsverhalten, um im Sinne einer Gleichgewichtsreaktion eine Ausgasung der Produktfüllung zu unterbinden.
  • Aufgrund des ähnlichen oder gleichen Dampfdrucks zwischen dem Kartuscheninhalt 3 und dem ausgasenden Inhaltsstoff der Saugkörperfüllung 6 wird ein Austrocknen des Kartuscheninhaltes 3, also des Silikons, langfristig unterdrückt. Sollten Undichtigkeiten im Bereich der Verschlußkappe 4 gegeben sein oder nachteilig große Luftvolumina 7 innerhalb der Verschlußkappe 4 eingeschlossen werden, ist der langfristige Schutz des Kartuscheninhaltes 3 ohne nachteilige Veränderungen solange gegeben, bis die Saugkörperfüllung 6 aufgebraucht ist.
  • 2 beschreibt das Beispiel einer verderblichen medizinischen Salbe oder verderblicher Lebensmittel, die sich als Kartuscheninhalt 3 in einer Kartusche 1 befinden. Auf das Außengewinde der Öffnung der Kartusche 1 ist eine Verschlußkappe 4 aufgeschraubt. Im Inneren der Verschlußkappe 4 ist ein Saugkörper 5 mit einer Saugkörperfüllung 6 angeordnet. Zur Unterdrückung bakteriell initiierter Abbauvorgänge des Kartuscheninhaltes 3, welche nach der Öffnung und dem Gebrauch der Kartusche 1 durch den Kontakt mit der Außenluft, oder im Fall von Salben mit der Haut, eintreten können, wird der Saugkörper 5 mit einer bakterizid wirkenden oder sauerstoffreduzierenden Saugkörperfüllung 6 getränkt, um die Haltbarkeit des Kartuscheninhaltes 3 zu verlängern.
  • Zur Schonung der Saugkörperfüllung 6 im ungenutzten Zustand der Kartusche 1 kann es vorteilhaft sein, ein Ausgasen derselben durch technische Maßnahmen zu unterdrücken. Zu diesem Zweck wird produktionsseitig der Saugkörper 5 gegenüber dem eingeschlossenen Luftvolumen 7 mittels einer Membran 8 abgesperrt. Zum Gebrauch der Kartusche wird diese Membran 8 beispielsweise dadurch zerstoßen, daß durch ein weiteres Aufschrauben oder Aufschieben oder Aufstecken der Verschlußkappe 4 auf die Spritztülle 2 die Membran 8 durch den Spritztüllenkopf 10 zerstört wird.
  • Alternativ zur Membran 8 kann ein entfernbarer und bedarfsweise mehrfach einsetzbarer Stopfen zur Anwendung kommen.
  • Die Membran 8 grenzt vorteilhafterweise unmittelbar an der Saugkörperfüllung 6 an. Sollte jedoch bei bestimmten Produkten ein Austreten geringer Mengen des Kartuscheninhalts aus dem Spritztüllenkopf 10 nicht auszuschließen sein, so daß hierdurch eine Benetzung der freien Saugkörperfläche befürchtet werden muß, kann es vorteilhaft sein, die Membran 8 mit einem hinreichenden Abstand zum Spritztüllenkopf 10 anzuordnen, so daß zwischen Saugkörper 5 und Membran 8 ein Hohlraum entsteht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Saugkörperoberfläche unbenetzt vom Kartuscheninhalt 3 bleibt und ihre Funktionalität nicht eingeschränkt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist die Spritztülle 2 ein gesondertes Bauteil, das auf das Außengewinde an der Öffnung des Behälters 1 aufgeschraubt wird. Die Verschlußkappe 4 wird auf die Spritztülle 2 aufgesteckt. Bei der Ausführungsform nach 2 wird die Verschlußkappe 4 unmittelbar mit dem Behälter 1 verbunden, nämlich auf das Außengewinde an der Tülle 9 des Behälters 1 aufgeschraubt.
  • Der oder die Saugkörper 5 können vollflächig oder partiell auf der Innenseite der Verschlußkappe 4 angeordnet sein. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Saugkörper 5 von einer Membran 8 im Inneren der Verschlußkappe 4 eingeschlossen. Die Membran 8 kann so beschaffen und angeordnet sein, daß sie durch die Tülle 2, 9 des Behältnisses 1 durch Aufschrauben oder Aufschieben oder Aufstecken zerstört werden kann. Die Membran 8 kann allerdings auch so angeordnet sein, daß sie durch Gegenstände oder durch Abreißen oder durch ähnliche Maßnahmen auf möglichst einfache Weise zerstört oder entfernt werden kann. Innerhalb der Verschlußkappe 1 können einer oder mehrere Saugkörper 5 angeordnet werden. Der oder die Saugkörper 5 können aus organischem, mineralischem oder metallischem, flexiblem oder sprödem Material gefertigt sein, welches durch gasende Substanzen durchsetzt ist. Als Saugkörper 5 ist insbesondere Watte geeignet. Der oder die Saugkörper können kapillare Eigenschaften aufweisen.

Claims (6)

  1. Verschlußkappe zum wiederholten Verschließen von Behältnissen (1) mit austrockungsgefährdeten oder oxidationsgefährdeten oder verderblichen Inhaltsstoffen, wobei die Verschlußkappe (1) in ihrem Inneren einen oder mehrere Saugkörper (5) mit freien Oberflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Saugkörper (5) mit einer oder mehreren gasenden Substanzen befüllt sind, die geeignet sind, die Austrocknung bzw. Oxidation bzw. bakterielle Belastung der Inhaltsstoffe zu unterdrücken, und daß der Saugkörper (5) von einer Membran (8) im Inneren der Verschlußkappe (4) eingeschlossen ist, wobei die Membran (8) so beschaffen und/oder angeordnet ist, daß sie durch die Tülle (2, 9) des Behältnisses (1) durch Aufschrauben oder Aufschieben oder Aufstecken zerstört werden kann, und/oder so angeordnet ist, daß sie durch Gegenstände oder durch Abreißen zerstört oder entfernt werden kann.
  2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkörper (5) vollflächig oder partiell auf der Innenseite der Verschlußkappe (4) angeordnet ist.
  3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Saugkörper (5) innerhalb der Verschlußkappe angeordnet werden.
  4. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Saugkörper (5) aus organischem, mineralischem oder metallischem, flexiblem oder sprödem Material gefertigt sind, welche durch gasende Substanzen durchsetzt sind.
  5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Saugkörper kapillare Eigenschaften aufweisen.
  6. Behältnis, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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