AT234025B - Verschluß für Flüssigkeits- oder Gasbehälter - Google Patents

Verschluß für Flüssigkeits- oder Gasbehälter

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AT234025B
AT234025B AT673061A AT673061A AT234025B AT 234025 B AT234025 B AT 234025B AT 673061 A AT673061 A AT 673061A AT 673061 A AT673061 A AT 673061A AT 234025 B AT234025 B AT 234025B
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closure
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Rudolf Belzik
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Rudolf Belzik
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Description


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  Verschluss für   Flüssigkeits- oder   Gasbehälter 
Es ist ein Verschluss für eine Sahneflasche bekannt, der aus einem mittels eines Pressringes auf dem
Flaschenhals fixierten Gummistopfen besteht, welcher einen gegen das Innere des Gefässes hin zu einem
Schlitz verengten Kanal aufweist. Die Füllung der Flasche erfolgt bei diesem Verschluss in der Weise, dass das Füllgut durch ein in den Kanal dicht eingesetztes Rohr in die Flasche eingepresst wird. Die Ent- leerung erfolgt durch das gleiche Rohr ausschliesslich unter der Wirkung des beim Einfüllen erzeugten In- nendruckes. Der wesentlichste Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass sie nur in Verbindung mit
Druckgefässen Anwendung finden kann und das Einfüllen unter Druck ganz besonders bei einer hauswirt- schaftlichen Verwendung eine erhebliche Erschwerung in der Handhabung mit sich bringt. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für   Flüssigkeits-oder   Gasbehälter, der sich gleich- falls einer elastischen Schlitzplatte bedient, wobei jedoch die Nachteile der vorbekannten Vorrichtung vollständig vermieden werden. 



   Das wesentlichste Merkmal des erfindungsgemässen Verschlusses besteht darin, dass die Breite des
Schlitzes grösser ist als seine Tiefe bzw. die Dicke der Platte und die Länge der beim Durchstecken eines   Füll- oder   Entleerungsrohres aus dem Schlitz gebildeten linsenförmigen Ötfnung grösser ist als die grösste Abmessung des Querschnittes des   Füll- oder   Entleerungsrohres. 



   Durch diese besondere Ausbildung ermöglicht der Verschluss insbesondere eine hygienische Entnahme von Getränken mittels Trinkröhrchen aus den verschiedensten Gefässen insbesondere aus im Handel mit Getränken üblichen Flaschen und andern Verpackungen, wobei die Behälter gegen ein Verschütten ihres Inhaltes beim Umkippen gesichert sind. Er ermöglicht aber auch die verschüttungsfreie Füllung und Entleerung von handelsüblichen drucklosen Behältern mit beliebigen Flüssigkeiten und Gasen, wobei beispielsweise beim Transport solcher Behälter keine besondere Sicherung ihres Verschlusses erforderlich ist. Der Verschluss ist deshalb gleich vorteilhaft im Haushalt, in Kindergärten, Schulen, in Krankenhäusern und gewerblichen Betrieben, insbesondere aber auch auf Reisen und beim Transport von Behältern mit allen Verkehrsmitteln anwendbar. 



   Er bietet vor allem auch erstmals die Möglichkeit, die seit einigen Jahren in Anwendung gekommenen Gefässe aus Karton und Kunststoff, die bisher verloren gegeben werden   mussten, einer Wiederverwen-   dung zuzuführen. Durch seine Anwendung wird bei diesen Verpackungen für Flüssigkeiten auch der bisher als sehr störend empfundene Nachteil vollständig vermieden, dass diese, wenn sie zur Flüssigkeitsentnahme einmal geöffnet waren, nicht wieder verschlossen werden konnten, so dass ihr Inhalt entweder in verschliessbare Gefässe umgefüllt oder sofort verbraucht werden musste. 



   Einige Ausführungsformen eignen sich besonders zum Verschliessen von Behältern, deren Innendruck durch Gasbildung, Erschütterung, Wärmeeinwirkung od. dgl. Veränderungen erleiden kann. Er lässt sich beispielsweise als Gärspund, als Sicherheitsstopfen für Wärmeflaschen und als Verschluss für Behälter mit stark gasbildendem Füllgut verwenden, wobei im letzteren Falle der Überdruck in einem durch die Abmessungen und durch die Wahl des Materials der Schlitzplatte gegebenen Masse automatisch entweicht. 



   In zahlreichen Ausführungsformen lässt sich der Verschluss mit Vorteil bei Tuben mit verschiedenstem Füllgut verwenden, wobei der wesentliche Vorteil darin besteht, dass diese beim Nachlassen des zur Entleerung angewendeten Druckes automatisch dicht verschlossen werden. 



   Vorteilhaft lassen sich die meisten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verschlusses an Dekkeln von unter Vakuum stehenden Behältern wie Einsiedegläsern, Essgeschirren   od. dgl.   verwenden, wo 

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 sie es ermöglichen, mittels eines einfachen Griffes den zum Öffnen des Behälters erforderlichen Druck- ausgleich zwischen der Aussenluft und dem Behälterinneren herzustellen. In angepasster Foim kann der
Verschluss auch als   Absperr- oder Entnahmeorgan   an Gas- und Flüssigkeitsleitungen jeder Art Anwen- dung finden. Er kann ferner als Ventil bei Auto- und Fahrradreifen sowie überhaupt bei allen mit Gas- oder Luft zu füllenden Hohlkörpern aus Gummi wie Kissen, Gummischwimmkörpern od. dgl. Anwendung finden. 



   Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, Fig. 1 zeigt eine erfin- dungsgemässe Schlitzplatte in der Draufsicht. Fig. 2 zeigt dieselbe im Querschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 1. Fig. 3 zeigt dieselbe mit durchgestecktem Füllrohr. Die Fig. 4-17 beziehen sich auf weitere Aus- führungsformen. 



   In Fig. 1 und 2 ist die Schlitzplatte 1 im Zentrum von dem Schlitz 2 durchbrochen, dessen Breite grösser ist als die Dicke der Platte. Der äussere Querschnitt eines   Füll- oder   Entleerungsrohres 6, das wie in Fig. 3 erläutert, durch den Schlitz 2 im Bedarfsfalle hindurchgesteckt ist, ist dabei kleiner als die lin- senförmige Öffnung, zu welcher der Schlitz beim Durchstecken des Rohres 6 aufgeweitet wird. 



   Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform, bei welcher der Schlitz 2 beidseitig von Zungen 3, 3', die an den Stellen 4,   41 mit   der Schlitzplatte 1 verklebt sind, vollständig bedeckt wird. Die Wirkungs- weise dieser Ausführungsform erhellt im einzelnen aus der später noch näher zu erörternden Fig. 15. 



     BeiderinFig. 5 im Schnitt dargestellten Ausführungsform   ist der Randbereich der Schlitzplatte 1 durch
Verkleben mit einer Versteifungsplatte 5 verstärkt. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist die Schlitzplatte 1 in eine Wanne mit ebenem Boden 17 aus dünnem weichgeglühtem Metallblech eingelegt. Der Boden 17 besitzt einen zentralen Stutzen 7. Die
Wanne wird mit dem Stutzen 7 in eine Öffnung in der Wand 8 eines Behälters gesteckt und darin durch Umbördeln des Randes des Stutzens abgedichtet, wobei sich die Wanne auf die Gefässwand 8 satt auflegt. 



   Die Schlitzplatte   l   wird durch Umbördeln des Wannenrandes in der Wanne festgeklemmt, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 8 ist die Schlitzplatte 1 gleichfalls in eine mit einem zentralen Stutzen 7 versehene Wanne eingelegt, darin jedoch vermittels eines mit-einem Schlitz 9 versehenen Gewindestutzen 10 verklemmt. Der Stutzen 7 ist mit einer Mutter 11 in der Öffnung der Behälterwand 8 festgezogen. 



     Bei der Ausführungsform der Fig. 9   ist die mit der Zunge 3 versehene Schlitzplatte 1 auf einem durchbohrten Verschlusskorken 12 mit ihren Rändern aufgeklebt. Diese Ausführungsform kann sowohl zum Entnehmen von Getränken mit Trinkröhrchen als auch als Gärspund und als Sicherheitsstopfen für Behälter mit schwankendem Überdruck verwendet werden. 



   Die Wahl des Materials und der einzelnen Abmessungen richtet sich dabei nach dem Füllgut des Behälters und den in diesem auftretenden Drücken. Die Zunge 3 dient als Staubschutzklappe, die sich nach dem Herausziehen des Trinkröhrchens bzw. nach dem Entweichen des Überdruckes von selbst wieder über den Schlitz legt. Je nach dem Material, aus dem die Teile bestehen, kann die Verbindung der Schlitzplatte mit dem Stopfen durch Verkleben oder durch Vulkanisieren erfolgen. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 10 ist der Verschlussstopfen mit der Schlitzplatte in einem Stück beispielsweise aus Weichgummi oder aus Kunststoff, angefertigt. 



   Bei der   in Fig. 11   dargestellten ähnlichen Ausführungsform weist der Stopfen auf seinem Umfang eine Nut (13) auf, mit welcher er in der Behälterwand festsitzt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 ist die Schlitzplatte 1 gegen das Innere des Behälters gekehrt und mit dem Stopfen 12 dicht verkittet. Die Ausführungsformen gemäss den Fig. 11 und 12 werden mit Vorteil inDeckeln von unter geringem Vakuum stehenden Behältern wie Einsiedegläsern angewendet. Der zum Abheben des Deckels des Behälters erforderliche Druckausgleich wird bei der Ausführungsform gemäss   Fig. 11   in einfacher Weise durch Niederdrücken der Schlitzplatte 1 mit dem Finger und bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 durch Niederdrücken mit einem streichholzartigen Stückchen erzielt. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 13 erläutert die Anwendung des erfindungsgemässen Verschlusses bei einer Tube. Die Wahl der Abmessungen und des Materials muss selbstverständlich auch in diesem Fall auf das bestimmte Füllgut abgestimmt sein. Insbesondere hängt von dessen Fliesseigenschaften im Einzelfalle die Wahl der Schlitzbreite ab, die zweckmässig so gewählt wird, dass der Austritt des Füllgutes durch den Schlitz nur innerhalb eines begrenzten Druckbereiches erfolgen kann. 



   Die   Ausführungsformen   der Fig. 14 und 15 stellen Flaschenverschlüsse dar, wobei Schlitzplatte 1 im Falle der Fig. 14 auf den Flaschenhals vermittels eines Schraubenringes 14 und im Falle der Fig. 15 ver- 

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 mittels 16 festgeklemmt ist. Bei diesen Ausführungsformen ist es vor allem dann, wenn das Füllgut kohlensäurehaltig ist und deshalb gelegentlich einen sehr beträchtlichen Druck im Behälter entwickeln kann, vorteilhaft,   die. Öffnung   im Schraubring bzw. Pressring, wie in der Zeichnung dargestellt, eng   auszubil-   den. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 15 ist die Schlitzplatte 1 den Abmessungen einer Öffnung in der 
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 in der Schliessstellung die Öffnung in der Versteifungsplatte 5 während die andere den Schlitz in der
Schlitzplatte abdeckt. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 15 die Offenstellung des Verschlusses mit einem durchgesteckten Entleerungsrohr 6 dargestellt. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 17. ist in den aus einem Stück bestehenden Verschluss eine Hilfs- vorrichtung eingesetzt, die aus dem spulenförmigen mit einer Längsbohrung versehenen Körper 15 be- steht, der lose oberhalb der Schlitzplatte angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist   als Belüftungsver-   schluss bei stationären Behältern besonders zweckmässig, weil sie die Belüftung des Behälters in ein- fachster Weise durch einen Druck auf den Spulenkörper ermöglicht. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verschluss für   Flüssigkeits- oder   Gasbehälter mit einer elastischen Schlitzplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes (2) grösser ist als seine Tiefe bzw. die Dicke der Schlitzplatte   (1)   und die Länge der beim Durchstecken eines   Füll- oder   Entleerungsrohres (6) aus dem Schlitz gebildeten linsenförmigen Öffnung grösser ist als die grösste Abmessung des Querschnittes des Füll- oder Entleerungsrohres.

Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz ein-oder beidseitig durch an der Schlitzplatte (1) befestigte biegsame Zungen (3, 3') vollständig bedeckt ist (Fig. 3, 4).
    3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte im Randbereich durch Verkleben mit einer Versteifungsplatte (5) verstärkt ist (Fig. 5).
    4. Verschluss nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte in eine Wanne aus dünnem weichgeglühtem Metallblech mit ebenem Boden (17) der von einem zentralen Stutzen (7) durchbrochen ist, eingelegt und durch Umbördeln des Wannenrandes festgeklemmt ist, während die Wanne auf der Wand (8) des zu verschliessenden Behälters mittels des gebördelten Randes des Stutzens (7) befestigt ist (Fig. 6, 7).
    5. Verschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte mittels eines Gewindestutzens (10) in einer Wanne eingeklemmt und diese in der Wand (8) eines Behälters oder in dessen Dekkel verschraubt ist (Fig. 8).
    6. Verschluss nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Schlitzplatte mit einem durchbohrten kegeligen Stopfen (12) durch Verkleben oder Vulkanisieren verbunden ist (Fig. 9).
    7. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte mit dem gegebenenfalls mit einer Nut (13) versehene Stopfen (12) einstückig ausgebildet ist (Fig. 10, 11).
    8. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte im gebördelten Rand einer Tube festgeklemmt ist (Fig. 13).
    9. Verschluss nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte auf dem Behälter, beispielsweise einer Flasche, Dose oder Tube mittels eines Schraubenringes (14) befestigt ist (Fig. 14).
    10. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzplatte mittels eines Pressringes (16) am Behälter befestigt ist (Fig. 16).
    11. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Behälterinneren liegender Schlitzplatte in die Bohrung des Stopfens (12) eine Spule (15) lose eingesetzt ist (Fig. 17).
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