DE896016C - Flaschenstoepsel - Google Patents
FlaschenstoepselInfo
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- DE896016C DE896016C DEA13373A DEA0013373A DE896016C DE 896016 C DE896016 C DE 896016C DE A13373 A DEA13373 A DE A13373A DE A0013373 A DEA0013373 A DE A0013373A DE 896016 C DE896016 C DE 896016C
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- bottle
- bottle stopper
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- plug
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
- B65D45/04—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
- B65D45/06—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
- B65D45/04—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Flaschenstöpsel Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen, insbesondere einen solchen Verschluß, der mit einer Sicherheitsschließvorrichtung wersehen ist.
- Derartige Verschlüsse mit einer Sicherheitsschließvorrichtung finden vornehmlich Anwendung bei Flaschen, deren Inhalt bereits bei relativ geringer Erwärmung, z. B. Sonnenbestrahlung, Gas von solchem Druck erzeugt, daß die Flasche gesprengt werden kann. Die Flüssigkeit kann jedoch auch durch anhaltende IGärung Gas erzeugen, welches die Flasche zu sprengen vermag oder die Flüssigkeit beim Öffnen der Flasche herausspritzen läßt.
- Bei den Verschlüssen, die für derart benutzte Flaschen verwandt werden, erhält der Spannbügel eine Feder, die dem Flaschenstöpsel erlaubt, sich bei einem bestimmten Überdruck zu heb. en, wodurch das entwickelte Gas entweichen kann. Nach Aufhören des Überdruckes wird der Stöpsel wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgzeogen, und die Flasche ist wieder abgedichtet.
- Ähnliche Verschlüsse, jedoch ohne Sicherheitsfeder, sogenannte Schnellverschlüsse, finden anch Anwendung, um das verschließen der Flasche nach erfolgter Teilentnahme zu erleichtern.
- Flaschen mit derartigen Verschlüssen finden in der Hauptsche Verwendung in der Brauerei- und Mineralwasserindustrie sowie in damit verwandten Indositrien.
- Bei. den bekannten Verschijissen besteht der eigentliche Stöpsel aus porzellan. An der der Flaschenoöffnung zugekehrten. Seite ist auf einem knopfförmigen Vorsprung eine Gummipackung angebracht, die das Dichtelement darstellt. Diese Gummipackung ist gegen Beschädigung sehr empfindlich, und in den meisten Fällen muß eie, wenn die Flaschen neu gefüllt werden, durch eine neue Packung ersetzt werden, damit sie ihren Zweck zur Abdichtung erfüllt. Auch muß -die Gummipackung in bestimmten Fällen, wenn die Flaschen einem besonderen Reinigungsprozeß unterworfen werden müssen, vor dem Reinigen der Flaschen abgenommen und später wieder aufgesetzt werden. Durch diesen Mangel ist ein eriheblicher Verbrauch an Dichtmaterial, z B. an Gummiringen, und ein zusätzlicher Zeitaufwand durch das Aus, wechseln erforderlich, Die Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß an Stelle des Ponzellanstöpsels mit dazugehöriger Dichtungspackung ein Stöpsel zur Anwendung kommt, der als Hohlkörper aus einem Material mit gewisser Elastizität besteht und widerstandsfähig gegen solche Reinigungsmittel und Temperaturen ist, wie sie bei der Flaschensäuberung vorkommen. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die der Flaschenöffnung zugekehrte Unterseite des Stöpsels als. eine zu dieser hin gerichtete, hohle Halbkugel ausgebildet ist, wodurch eine Dichtung auch dann gewährleistet ist, wenn der Verschlußbügel der Schließvorrichtung schlecht spannt und der Stöpsel schief auf die Flaschenöffnung zur Anlage kommt.
- Die üblichen Schäden, z. B. Ausbrechen, die durch schiefes Aussetzen der bekannten Porzelllanstiöpsel sowohl an diesem als auch am Flaschenhals auftreten, wer den ausgeschaltet.
- Als Material für den. Stöpsel findet vorzugsweise eine Kunstmasse, z. B. Polyäthylen, Verwendung, die den vorgenannten forderungen entspricht.
- Durch die Ausbildung des Stöpsels ats- Hohlkörper wird eine bedeutende Material- und Korkersparnis erreicht.
- Der hohlkugelige Raum, der sich nach oben hin als eine kreisrungde Öffnung mit gleichem oder größerem Durchmesser erstreckt, gestattet es, daß durch den von der Schließvorrichtung erzeugten Druck der Stößsel innerhalb bestimmter Grenzen beim Eindringen in den Flaschenhals -zusammengepreßt werden kann, wobei er infolge seines inneren Spannungswiderstandes einen luftdichten Abschluß der Flaschenhalsöffnung gewährleistet.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden als Ersatz für Korkstopfen Stopfen aus Holz, Holzersatz oder einem anderen, in gewissen Grenzen elastischen Material herzustellen, die aus einem hohlen, nach unten durch einen vollen Teil abgeschlossenen Körper bestehen, wobei dieser. an dem vollen Teil auf der Außenwadnung nach unten verjüngt ist, so daß die Abdichtung gegen den Flaschenhals mat dem hohlen Teil des Stopfens erfolgt, für den vollen Tei4 des Stopfens aber etwas Raum zwischen Stopfen und Flaschenhlaswandung entsteht, damit die Gefahr beseitigt ist, daß der Flaschenhals platzt, wenn der Teil des Stopfens, wo sich das Vollholz befindet, eingetrieben wird. -Derartige Stopfen stelilen aber nur einen Ersatz für Korkstopfen bei bestimmten gleich großen Flaschenhalsöffnungen dar und können auch nur einmalige Verwendung finden. Für unterschiedliche Flaschenöffnungen müssen die vers, chied, ens, ten Stopiengrößen angefertigt werden.
- Der Flaschenstöpsel gemäß der Erfindung gestattet aber durch seine halbkugelförmige Unterseite und durch Verbindung mit einer der bekannten Schließvorrichtungen, daß er in weiten Grenzen Flaschenhalsöffnungen von verschiedenen Durchmessern ab dichtet, da er durch seine halbkugelfönmige Gestaltung mehr oder weniger in die Flaschenhalsöffnung eintreten kann.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. I bis 3 einen Stöpsel mit verschiedenen Abwandlungen der Lagerung einer unnachgiebigen Schl;ießvo.rrichtung und Fig. 4 bis 6 den Stöpsel bei Verwendung mit einer S icherheits schließvorrichtung.
- Der Stöpselkörper 1 besteht aus einemi vornehmlich zylindrischen Mantel. 2, an den sich eine nach unten gerichtete hohle Halbkugel 3 anschließt. Mit dieser Halbkugel stützt sich der Stöpsel auf dem Rand 4 der Flaschenhalsöffnung ab. In einer Querbohrung 5 des Stöpsels ist eine Schließvorrichtung 6 bekannter Art gelagert. Die Querbohrungkann sich, wie Fig. 3 zeigt, nur in dem Material des zylindrischen Mantels 2. befinden, oder sile ist, wie Fig. 2 zeigt, als durchgehende Bohrung durch einen Steg 7 ausgebildet. Dieser Steg braucht nicht entsprechend Fig. 2 aus einem Stück mit dem Mantel zu bestehen, sondern er kann als besonderer Teil, z. B. als Rohr 8, gemäß Fig. I in den Stöpsel eingesetzt sein.
- Die nach oben weisende Öffnung des Hohlkörpers Kann durch eine dünne Scheibe 9 aus gleichem oder anderem Material wie der Stöpsel selbst verschlossen werden. Diese Scheibe kann den Namen und die Anschrift einer Firma tragen oder kann mit besonderen Anweisungen oder Zeichen versehen werden.
Claims (2)
- Der in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Flaschenstöpsel gleicht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten. Der einzige Unterschied besteht darin, daß er in Verbindung mit einem bekannten Sicherheitsverschluß 10 angewandt ist. Zur Befestigung an diesem Verschluß bes,itai deshalb der zylindrische Mantel 2 einen mit einer Querbohrung 11 II versehenen Ansatz 12 und an der .gegenü'berliegenden Seite eine Nase I3, über die der Spannbügel1 des Verschlusses greift. Das Sicherheitselement ist durch Idie Feder 14 dar gestellt PATENTANSPRÜCHE: I. Holhlförmiger Flaschenstöpsel, insbesondere für Verschlüsse mit Schließ. vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschen öffnung dichtend verschließende Seite als hohle Halbkugel (3) ausgebildet ist, deren Hohlraum sich mit gleichem oder größerem Durch, messer bis zur Oberfläche erstreckt, wobei die Wand- stärke der hohlen Halbkugel geringer ist als die des angrenzenden zylindrischen Mantelteilies (2).
- 2. Flaschenstöpsel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Hohlraumes mittels einer dünnen Platte (9) aus gleichem oder anderem Material abgeschlossen ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 302 245.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE896016X | 1951-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896016C true DE896016C (de) | 1953-11-09 |
Family
ID=20378057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA13373A Expired DE896016C (de) | 1951-04-17 | 1951-05-18 | Flaschenstoepsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE896016C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045836B (de) * | 1955-08-09 | 1958-12-04 | Widus G M B H | Stopfen fuer Drahtbuegelhebelverschluesse |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE302245C (de) * |
-
1951
- 1951-05-18 DE DEA13373A patent/DE896016C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE302245C (de) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045836B (de) * | 1955-08-09 | 1958-12-04 | Widus G M B H | Stopfen fuer Drahtbuegelhebelverschluesse |
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