DE1788326U - Mix-pfropfen. - Google Patents

Mix-pfropfen.

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DE1788326U
DE1788326U DE1959H0030611 DEH0030611U DE1788326U DE 1788326 U DE1788326 U DE 1788326U DE 1959H0030611 DE1959H0030611 DE 1959H0030611 DE H0030611 U DEH0030611 U DE H0030611U DE 1788326 U DE1788326 U DE 1788326U
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Germany
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hollow cylinder
bottle
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plug
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DE1959H0030611
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English (en)
Inventor
Leopold Huschka
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Verschlußpfropfen für Flaschen und ähnliche Behalter, dadurch gekennzeichnet, daß er als verschliessbarer Rohlzylinder ausgebildet ist. Der Hohlzylinder ist aus zähem Kunststoff gefertigt, seine Wandung ist ca. 1,5 mm stark und nach oben durch einen oao 6 mm starken und ca. 6mm überstehenden Deckel abgeschlossen. Dieser ist gleichzeitig die Handhabe des Pfropfens.Die Abdichtung des Hohlzylinders gegenüber dem Flaschenhals erfolgt durch drei ringartige, sich nach aussen hin@verjüngende Wulste an der oberen äusseren Zylinderwand. Der Boden des Hohlzylinders ist nach unten hin leicht ausgewölbt, ca. 4 mm stark und mit einem Spundloch von ca.5mm# versehen,das sich nach oben hin verjüngt. Von der Aussen= kante des Bodens verlaufen 2 bogenartige Fortsätze zur Mitte und enden ca. je 2,5mm vor dem Mittelpunkt in einer gewindeartigen Rillenfläohe.
  • Der Verschluß des Hohlzylinders erfolgt durch einen entsprechenden, aus hartem Kunststoff gefertigten Spund.Die Verlängerung des Spundes-mit ca. 5 mm # - besitzt zwei gewindeartige Kämme, die an zwei gegenüberliegende@ Seiten halbmondförmig vorstehen.Die Ver= längerung des Spundes endet in einer flächigen Handhabe, die auch als Quirl, Trinkröbxchen oder Mixattb ausgebildet sein kann. In diesem Falle ist auch der Spund nach der anderen Seite hin entspre= chend verändert.
  • Das Verschliessen des Hohlzylinders geschieht nun in der Weise.daß der Spund in das Spundloch eingeführt wird und durch eine Rechtsdrehung um ca. 900 unter gleichzeitigem Andrücken, mit seinen ge= windeartigen Kämmen der Spundverlängerung in die Rillenfläohe der bogenartigen Fortsätze des Bodens eingedreht wird.Das Öfnnen ge= schieht in umgekehrter Weise.
  • Das Verwendungsgebiet erstreckt sich auf die Unterbringung flüssi= ger oder körniger Stoffe im Versohlusspfropfen von Flaschen und ähnl. Behältern,insbesondere wenn die Mischung des Flascheninhal= tes mit dem des Pfropfeninhaltes erst im Zeitpunkt des Gebrauchs
    erfolgen soll (Vermeidung von Vergällung, Gärung, Verhärtung usw.).
    Neu ist die Nutzung des'fropfens als versohliessbares Gefäß.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch: 1.) Pfropfen, dadurch gekennzeichnet, daß er als verschließbarer Hohlzylinder ausgebildet ist. beschreibung Unteraneprccn 2.)Tejpsohlußpfropfen nach Anspruch 1 dadtnh jenssich" ne, daB die Befestigung an der Flasche od3 ? ehälter durch Aufschieben und Beidrehen mittel hakenartige Ver" sehluassangen des Deckels gegen entsprechende Auebhtan" gen an der Flasche od. Behälter etolSie Abdichtung erfolgthierbei da-eeh einen Sichtangaing Auh nach oben hn befinden sich auf dem Deckel hakenai ojctsze die als Haltexung des Vescbluß1rls diGnn. De Deckel iatdurchbrechen und die Fertigung aa@ sähom Kunststoff ermöglicht die EinfyRsunß von mindatna Mten, d@en Runder die Dichtungswulst gegnSbey de VexohluBqirl bildenDo Vrsehlußqißl verjüngt sieh a oden des Pfropfens nochmals und verschließt epundayig die entspe" chende Öffnung im Boden des Hohlzylindrs. 2.) Schutzanspruch (Unteranspruch) : Verschlußpropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er als Kappenverschluß mit Quirl ausgebildet iate.
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