DE2559300C2 - Federzug - Google Patents

Federzug

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DE2559300C2
DE2559300C2 DE19752559300 DE2559300A DE2559300C2 DE 2559300 C2 DE2559300 C2 DE 2559300C2 DE 19752559300 DE19752559300 DE 19752559300 DE 2559300 A DE2559300 A DE 2559300A DE 2559300 C2 DE2559300 C2 DE 2559300C2
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DE19752559300
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English (en)
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DE2559300A1 (de
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Albert 7801 Scherzingen Heinemann
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Theodor Kromer & Co KG Spezialfabrik fur Sic GmbH
Original Assignee
Theodor Kromer & Co KG Spezialfabrik fur Sicherheitsschloesser 7801 Umkirch De GmbH
Theodor Kromer & Co Kg Spezialfabrik Fuer Sicherheitsschloesser 7801 Umkirch GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Vorzugsweise ist der Abstand der Klinke und ihres Anschlages von der Seilverankerung auf der Trommel derart gewählt, daß beim Anschlagen der Klinke an ihren Anschlag der Umschlingungswinkel des Drahtseiles noch ca. 90" beträgt Auch ein etwas aus der Lotrechten abweichend auf die Trommel auflaufendes Seil ist dadurch mit Sicherheit keiner erhöhten Biegebelastung ausgesetzt
Zweckmäßigerweise dient als Gegenanschlag für die Klinke der Rand der Gehäuseöffnung für den Seildurchtritt Dies stellt eine besonders einfache und praktische Lösung dar.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten Federzug in voll ausgezogener Endstellung,
F i g. 2 einen Federzug in Demontagestellung für das Seil,
F i g. 3 eine etwa F i g. 1 entsprechende Anrieht, hier jedoch mit zum Teil aufgewickeltem Seil und
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 3 um 90° verdrehte Seitenansicht auf den Seilaustritt
Der Federzug 1 (Fig. 1) weist ein Gehäuse 3 mit einem Befestigungsflansch (4), eine darin drehbar gelagerte Seiltrommel 5 und eine — hier nicht dargestellte — Feder, die in Aufwickelrichtung auf die Seiltrommel 5 einwirkt, auf. Wesentlich ist dabei die im unteren Bereich des Gehäuses 3 erkennbare Drehbegrenzung 6. Diese besteht im wesentlichen aus einer durch Federkraft nach außen ausrückbaren Sperrklinke 7, die durch die letzte Seilwindung niedergehalten ist (F i g. 3). Der Abstand der Klinke 7 von der Seilbefestigung 8 soll wenigstens so groß sein, wie es dem Abstand des tangentialen Seilaustrittes von dem Anschlag 9 für die Klinke 7 entspricht In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren ist der Abstand etwas größer gewählt, nämlich so groß, daP die Umschlingung des Drahtseiles 10 bei Vollauszug etwa noch eine Viertelumdrehung beträgt. Dadurch wird sicher erreicht, daß das Seil 10 auch bei schräger Zugbelastung, wie in F i g. 1 strichliniert angedeutet, noch tangential auf die Trommel 5 aufläuft.
In F i g. ? ist ein Federzug 1 in eine Demontage- bzw. Montagestellung für das Seil 10 verdreht dargestellt. Das Seil 10 kann in dieser Lage gut montiert bzw. de montiert werden. Diese Stellung kann erreicht werden, wenn die Klinke 7 vor ürrem Anschlag von Hand nach innen gedrückt wird, so daß die Klinke 7 an ihrem Anschlag 9 vcrbeiläuft Man kann in dieser Stellung auch gut erkennen, in welcher Weise ein Seil 10 bei einem Federzug, der nicht mit einer Drehbegrenzung 6 ausgerüstet ist, belastet wird. Das Seil 10 ist dabei aus seiner tangential zu der Oberfläche der Seiltrommel 5 verlaufenden Normallage (Fig. 1 und 3) nach außen abgeknickt. Insbesondere bei den meist hohen, an dem Seil 10 hängenden Lasten kann dies bei häufiger Beanspruchung zu einem frühzeitigen Bruch an dieser Knickstelle des Seiles 10 führen. Die Knickstelle 11 liegt dabei etwa im Eintrittsbereich des Seiles 10 in die am Ende 12 vorgesehene Endklemme 13, die in einer Ausnehmung 14 der Seiltrommel 5 eingespannt ist. Die Endklemme 13 behält durch diese Einspannung ihre Lage bei, so daß die vorerwähnte Knickung bzw. Wechselbiegung auftreten kann.
Als Gegenanschlag 9 für die Klinke 7 ist zweckmäßigerweise der Rand 15 der Gehäuseöffnung 16 für den Seildurchtritt vorgesehen. Die Sperrklinke 7 kann nun mit ihrer surnseitigen Anschlagfläche 17 bei Vollauszug an diesem Rand 15 zur Anlage kommen. Das ausschwenkbare freie Ende 18 der Sperrklinke 7 ist dabei in Drehrichtung der Seiltrommel beim Ablassen des Seiles vor ihrer Schwenklagerung 19 angeordnet.
Gut zu erkennen ist auch, daß die Sperrklinke 7 einen
ίο inneren Vorsprung 20 aufweist, der die Anschlagfläche 17 der Sperrklinke selbst in deren Wirkrichtung überragt und in Funktionsstellung den Gegenanschlag 9 untergreift Dieser Vorsprung 20 ist auch etwas seitlich versetzt zu der Sperrklinke 7 angeordnet, was gut in F i g. 4 erkennbar ist Der Vorsprung 20 hat die Aufgabe einer Ausschwenkbegrenzung für die Sperrklinke 7. Durch seinen seitlichen Versatz zu der Klinke 7 kann er nämlich in ausgeschwenkter Lage der Sperrklinke 7 an der Innenwand 21 des Gehäuses 3 anliegen, während die Klinke selbst im Bereich der Gehäuseöffnung 16 für den Seildurchtritt hineinragt Der Rücken 22 insbesondere des inneren Vorsprunges 20 ist zwecivrnäßigerweise gegenüber der Innenwandung 21 des Gehäuses 3 gleitfähig und vorzugsweise auch etwas abgerundet Eine ausgeschwenkte Lage der Sperrklinke 7 in einer Zwtnchenstellung ist zur Verdeutlichung in Fig.3 strichliniert eingezeichnet.
Die Sperrklinke 7 ist auch in dem geschnittenen Bereich gemäß der F i g. 4 nochmals gut erkennbar. Hier und auch in den übrigen Figuren sieht man, daß die Sperrklinke 7 in einer Ausnehmung 23 der Seiltrommel 5 angeordnet ist, deren äußerer Randbereich von der letzten Seilwindung überdeckt ist. Die Sperrklinke 7 selbst ist seitlich dieses Bereiches angeordnet, wobei ein mit ihr verbundener, von dem Seil übergriffener Vorsprung 24 als Niederhalter vorgesehen ist. In F i g. 4 ist auch noch gut erkennbar, daß die Seiltrommel 5 konisch ausgebildet ist, um die zunehmende Federkraft bei stärkerer Verdrehung der Seiltrommel auszugleichen.
Um das Abbremsen der Seiltrommel 5 bei Vollauszug des Seiles 10 etwas zu dämpfen, ist an dem Anschlag 9 eine Polsterung in Form eines Stopfens 25 vorgesehen. Dieser Stopfen 25 kann beispielsweise aus einem zähen Kunststoff bestehen.
Durch den vorbeschriebenen Federzug 1 kann auf einfache Weise ein wesentliches Gefahrenmoment beim Betrieb eines Federzuges 1 beseitigt werden, da eine am Ende des Seiles 10 sonst gegebenenfalls auftretende zusätzliche Biegebelastung und ein dadurch gegebenenfalls verursachter Seilbruch vermieden wird. Gerade bei Federzügen, die meist zum Halten vergleichsweise schwerer Werkzeuge vorgesehen sind, ist eine Erhöhung der Betriebssichesheit von wesentlicher Bedeutung. Vorteilhaft ist es auch, daß sich die Drehbegrenzung 6 wegen ihres einfachen Aufbaues auch mit vergleichsweise geringem Aufwand nachträglich in einen Federzug einbauen läßt.
Erwähnt sei noch, daß sich die Drehbegrenzung 6 nicht nur in Feder'üge 1 zum Halten von Werkzeugen, sondern beispielsweise auch bei Schleppliften, die eine ähnliche Seilaufwickelvorrichtung aufweisen, anwenden läßt. Gerade bei diesen tritt nämlich der Fall des Vollauszuges des Schleppseiles in der Regel bei jedem Auszug auf. Durch die Drehbegrenzung 6 kann nun auch dabei eine erhöhte L «bensdauer des Seiles erreicht werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprü-
chen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
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65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Federzug mit einer Seiltrommel und einem gegen die Kraft einer als Gewichtsausgleich vorgesehenen Feder abwickelbaren Seil sowie mit einem Gehäuse, in welchem die Seiltrommel drehbar gelagert ist und welches einen Durchtritt für das Seil nach unten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (5) eine von einer letzten Seilwindung beaufschlagbare, mit einen Anschlag (9) zusammenarbeitende Drehbegrenzung (6) aufweist und daß der Abstand der Drehbegrenzung (6) und ihres Anschlages (9) von der Verankerung (8) des Seiles (10) mindestens so groß ist, daß das Seil (10) beim Anschlagen der Drehbegrenzung (6) an den Anschlag (9) wenigstens noch tangential zu der Seiltrommel-Oberfläche orientiert ist
2. Federzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehbegrenzung (6) eine vorzugsweise durct Federkraft nach außen ausrückbare Sperrklinke [T) vorgesehen ist
3. Federzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Sperrklinke (7) und ihres Anschlages (9) von der Seilverankerung (8) auf der Trommel (5) derart gewählt ist, daß beim Anschlagen der Sperrklinke (7) an ihren Anschlag (9) der Umschlingungswinkel des Drahtseiles (10) noch ca. 90° beträgt
4. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag f?> für die Sperrklinke (7) der Rand (15) der Gehäuseöffnung (16) für den Seildurchtritt dient
5. Federzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschwenkbare Ende (18) der Jperrklinke (7) in Drehrichtung der Seiltrommel (S) beim Ablassen des Seiles (10) vor ihrer Schwenk'agerung (19) angeordnet ist.
6. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) einen inneren Vorsprung (20) aufweist welcher die Anschlagfläche (17) der Sperrklinke (7) selbst in deren Wirkrichtung überragt und in Funktionsstellung den Anschlag (9) untergreift.
7. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (22) der Sperrklinke (7), insbesondere deren innerer Vorsprung (20) abgerundet und gegenüber der Innenwandung (21) des Gehäuses (3) gleitfähig ist.
8. Federzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) in einer Ausnehmung (23) der Seiltrommel (5) angeordnet ist, deren äußerer Randbereich zumindest von der letzten Seilwindung überdeckt ist und daß die Sperrklinke (7) selbst seitlich dieses Bereiches angeordnet ist und einen mit ihr verbundenen, von dem Seil (10) übergriffenen Vorsprung (24) als Niederhalter aufweist.
9. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) für die Sperrklinke (7) eine Polsterung, vorzugsweise in Form eines Stopfens (25) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Federzug mit einer Seiltrommel und einem gegen die Kraft einer als Gewichtsausgleich vorgesehenen Feder abwickelbaren Seil sowie mit einem Gehäuse, in welchem die Seiltrommel drehbar gelagert ist und welches einen Durchtritt für das Seil nach unten aufweist
Derartige Federzüge sind bereits bekannt Sie dienen zur Erleichterung der Handhabung insbesondere schwerer Werkzeuge. Die Federzüge werder. dabei auf
ίο das Gewicht des zu handhabenden Werkzeuges eingestellt wonach die Bedienungsperson das aufgehängte Werkzeug praktisch ohne Haltearbeit bedienen kann. Dabei ist mit geringem Kraftaufwand ein genaues Positionieren möglich, da die Hauptlast von dem Federzug übernommen wird.
Wie eingangs schon erwähnt ist das Seil auf einer Seiltrommel aufgewickelt Das innere Ende des Seiles ist dabei in seinem Endbereich in der Regel durch eine Drahtseilendklemme zusammengehalten und an der Trommel befestigt Beim Vollauszug des Seiles kann nun insbesondere der Eintrittsbereich des Seiles in die DrahtseUendklemme außer durch die in Seilrichtung orientierte Zugkraft auch noch mit einer Querkomponente zusätzlich auf Biegung beansprucht werden. Dies bedeutet vor allem bei häufigem Vollauszug eine erhebliche Gefahr, weil es wegen der damit verbundenen Knickbelastung des Drahtseiles schon nach vergleichsweise kurzer Zeit Zh einem Seilbruch kommen kann. Die meist schweren Werkzeuge würden dabei dann eine ganz wesentliche Gefährdung für das Bedienungspersonal bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Federzug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr eines Seilbruches in dessen Endbefestigungsbereich weitgehend ausgeschlossen ist Dabei soll eine Wechselbiegebeanspruchung des Seiles in seinem Befestigungsbereich vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Seiltrommel eine von einer letzten Seilwindung beaufschlagbare, mit einem Anschlag zusammenarbeitende Drehbegrenzung aufweist und daß der Abstand der Drehbegrenzung und ihres Anschlages von der Verankerung des Seiles mindestens so groß ist, daß das Seil beim Anschlagen der Drehbegrenzung an dem Anschlag wenigstens noch tangential zu der Seiltrommel-Oberfläche orientiert ist Dadurch kann eine übermäßige Biege- und Knickbelastung des Seiles in seinem Befestigungsbereich vermieden werden, so daß die Gefahr eines dadurch bedingten Seilbruches weitgehend ausgeschlossen ist
Zwar ist es aus der DE-AS 21 28 614 und der US-PS 27 81 456 bereits bekannt, bei Seilwinden Maßnahmen zu ergreifen, um das auf eine Seiltrommel aufgewickelte Seil nicht vollständig abzuwickeln. Dabei handelt es sich jedoch um Vorrichtungen änderer Gattung, bei denen demgemäß kein Gehäuse zur Aufnahme der Seiltrommel vorgesehen ist. Vor allem ist kein mit einer Drehbegrenzung zusammenwirkender Anschlag vorgesehen, sondern die im Windenbau vorgesehenen Maßnahmen zielen darauf ab, einen Antriebsmotor für die Winde, der bei einem Federzug nicht vorhanden ist, rechtzeitig auszuschalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Drehbegrenzung eine vorzugsweise durch Federkraft nach außen ausrückbare Sperrklinke vorgesehen ist Eine derart ausgebildete Drehbegrenzung ist einfach anbringbar und außerdem ist sie robust und betriebssicher.
DE19752559300 1975-12-31 1975-12-31 Federzug Expired DE2559300C2 (de)

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