DE7541835U - Federzug - Google Patents

Federzug

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DE7541835U
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THEODOR KROMER KG SPEZIALFABRIK fur SICHERHEITSSCHLOESSER 7800 FREIBURG
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Description

Federzug
Die Neuerung, betrifft einen Federzug mit einer Seiltrommel und einem gegen die Kraft einer als Gewichtsausgleich vorgesehenen Feder abwickelbaren Seil so\iie mit einem Gehäuse, in welchem die Seiltrommel drehbar gelagert ist und welches
einen Durchtritt für das Seil nach unten aufweist.
Derartige Federzüge sind bereits bekannt. Sie dienen zur Erleichterung der Handhabung insbesondere schwerer Werkzeuge. Die Federzüge werden dabei auf das Gewicht des zu handhabenden Werkzeuges eingestellt, wonach die Bedienungsperson das aufgehängte Werkzeug praktisch ohne Haltearbeit bedienen
kann. Dabei ist mit geringem Kraftaufwand ein genaues Positionieren möglich, da die Hauptlast von dem Federzug übernommen wird.
Wie eingangs schon erwähnt, ist das Seil auf einer Seiltrommel aufgewickelt. Das innere Ende des Seiles ist dabei in
seinem Endbereich in der Regel durch eine Drahtseilendklemme zusammengehalten und an der Trommel befestigt. Beim Vollauszug des Seiles kann nun insbesondere der Eintrittsbereich
des Seiles in die Drahtseilendklemme außer durch die in Seilrichtung orientierte Zugkraft auch noch mit einer Querkomponente zusätzlich auf Biegung beansprucht werden. Dies bedeutet vor allem bei häufigem Vollauszug eine erhebliche Gefahr, weil es wegen der damit verbundenen Knickbelastung des Drahtseiles schon nach vergleichsweise kurzer Zeit zu einem Seilbruch kommen kann. Die meist schweren Werkzeuge wurden
dabei dann eine ganz wesentliche Gefährdung für das Bedienungspersonal bedeuten.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Federzug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr eines Seilbruches in dessen Endbefestigungsbereich weitgehend ausgeschlossen ist. Insbesondere soll dabei auch eine Wechselbiegebeanspruchung des Seiles in seinem Befestigungsbereich vermieden werden·
Erfindungsgemäß wird dazu insbesondere vorgeschlagen, daß die Seiltrommel eine von der vorzugsweise letzten Seilwindung beaufschlagbare, mit einem Anschlag zusammenarbeitende Drehbegrenzung aufweist und daß der Abstand der in Funktionsstellung befindlichen Drehbegrenzung von der Verankerung des Seiles mindestens so groß ist, daß das Seil in der abgewickelten Endstellung wenigstens noch tangential zu der Seiltrommel-Oberfläche orientiert ist. Dadurch kann eine übermäßige Biege- gegebenenfalls auch Knickbelastung des Drahtseiles in seinem Befestigungsbereich vermieden werden, so daß die Gefahr eines dadurch bedingten Seilbruches weitgehend ausgeschlossen ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß als Drehbegrenzung eine durch Federkraft nach außen gedrückte Sperrklinke angeordnet ist, welche durch die vorzugsweise letzte Seilwindung niedergehalten und nach deren Abheben freigegeben ist, wobei diese Klinke von der Seilbefestigung wenigstens einen solchen Abstand aufweist, wie es dem Abstand des tangentialen Seilaustrittes von dem Anschlag für die Klinke entspricht. Eine solche Drehbegrenzung ist einfach anbringbar und außerdem ist sie robust und betriebssicher. Die Anordnung der Drehbegrenzung vermeidet dabei eine Biegebeanspruchung des Seiles.
Vorzugsweise ist der Abstand der Klinke und ihres Anschlages von der Seilverankerung auf der Trommel derart gewählt, daß beim Anschlagen der Klinke an ihren Anschlag der Umschlingungswinkel des Drahtseiles noch ca. 90 beträgt. Auch ein etwas aus der Lotrechten abweichend auf die Trommel auflau-
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fendes Seil ist dadurch mit Sicherheit keiner erhöhten Biegebelastung ausgesetzt.
Zweckinäß igorwe ise dient als Ge^enanscli.lag für die Klinke der Rand der Gohiiuseö ff nung für den Seildurchtritt. 'Dies stellt eine besonders einfache und praktische Lösung dar.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, teilweise aufgebrochen dargestellten Federzug in voll ausgezogener Endstellung ι
Fig. 2 einen Federzug in Demontagestellung für das Seil,
Fig. 3 eine etwa Fig. 1 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit zum Teil aufgewickeltem Seil und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90 verdrehte Seitenansicht auf den Seilaustritt.
Ein erfindungsgemäßer Federzug 1 (Fig. i) weist ein Gehäuse 3 mit einem Befestigungsflansch k, eine darin drehbar gelagerte Seiltrommel 5 und eine - hier nicht dargestellte — Feder, die in Aufwickelrichtung auf die Seiltrommel 5 einwirkt, auf. Erfindungswesentlich ist dabei die im unteren Bereich des Gehäuses 3 erkennbare Drehbegrenziing 6. Diese besteht im wesentlichen aus einer durch Federkraft nach außen ausrückbaren Sperrklinke 7, die durch ύχ3 letzte Seilwindimg niedergehalten ist (Fig. 3)· Der Abstand der Klinke 7 von der Seilbefestigung 8 soll wenigstens so groß sein, wie es dem Abstand des tangentialen Seil Austrittes von dom
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Anschlag 9 für die Klinke 7 entspricht. In dem Ausführung?-· beispiel gemäD den Figuren ist der Abstand etwas größer gewählt, nämlich so groß, daß die Umschlingung des Drahtseiles 10 bei Vollauozug etwa noch oine Viertelurndrehung beträgt. Dadurch wird sicher erreicht, rtaß das Seil 10 auch bei schräger Zugbelastung, wie in Fig. 1 strichliniert angedeutet, noch tangential auf die Trommel 5 aufläuft.
In Fig. 2 ist ein Federzug 1 in eine Demontage- bzw. Montagestellung für das Seil 10 verdreht dargestellt. Das Seil 10 kann in dieser Lage gut montiert bzw. demontiert werden. Diese Stellung kann erreicht werden, wenn die Klinke 7 vor ihrem Anschlag von Hand nach innen gedrückt wird, so daß die Klinke 7 an ihrem Anschlag 9 vorbeiläuft. Man kann in dieser Stellung auch gut erkennen, in welcher Weise ein Seil 10 bei einem Federzug, der nicht mit einer erfindungsgemäßen Drehbegrenzung 6 ausgerüstet ist, belastet wird. Das Seil 10 ist dabei aus seiner tangential zu der Oberfläche der Seiltrommel 5 verlaufenden Normallage (Fig. 1 und 3) nach außen abgeknickt. Insbesondere bei den meist hohen, an dem Seil 10 hängenden Lasten kann dies bei häufiger Beanspruchung zu einem frühzeitigen Bruch an dieser Knickstelle des Seiles 10 führen. Die Knickstelle 11 liegt dabei etwa im Eintrittsbereich des Seiles 10 in die am Ende 12 vorgesehene Endklemme 13i die in einer Ausnehmung ~\k der Seiltrommel 5 eingespannt ist. Die Endklemme behält durch diese Einspannung ihre Lage bei, so daß die vorerwähnte Knickung bzw. Wechselbiegung auftreten kann.
Als Gegenanschlag 9 für die Klinke 7 ist zweckmäßißerweise der Rand 15 der Gehäuseöffnung 16 für den Seildurchtritt vorgesehen. Die Sperrklinke 7 kann nun mit ihrer stirnseitigen Anschlagfläche 17 bei Vollauszug an diesem Rand zur Anlage kommen. Das ausschwenkbare freie Ende 18 der Sperrklinke 7 ist dabei in Drehrichtung der Seiltrommel beim Ablassen des Seiles vor ihrer Schwenklagerung 19 angeordnet.
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Gut zu erkennen 1st auch, daß die Sperrklinke 7 einen Inneren Vorsprung 20 aufweist, der die Ansohlagflache 17 der Sperrklinke selbst in deren Wirkrichtung1 überragt und in Funktionsstellung den Gegenansohlag 9 untergreift. Dieser Vorsprung
20 ist auch etwas seitlich versetzt zu der Sperrklinke 7 angeordnet, was gut in Pig. k erkennbar ist. Der Vorsprung 20 hat die Aufgabe einer Ausschwenkbegrenzung für die Sperrklinke 7· Durch seinen seitlichen Versatz zu der Klinke 7 kann er nämlich in ausgeschwenkter Lage der Sperrklinke 7 an der Innenwand 21 des Gehäuses 3 anliegen, während die Klinke selbst im Bereich der Gehäuseöffnung 16 für den Seildurchtritt hineinragt. Der Rücken 22 insbesondere des inneren Vorsprunges 20 ist zweckmäßigerweise gegenüber der Innenwandung
21 des Gehäuses 3 gleitfähig und vorzugsweise auch etwas abgerundet. Eine ausgeschwenkte Lage der Sperrklinke 7 in einer Zwischenstellung ist zur Verdeutlichung in Fig. 3 strichliniert eingezeichnet.
Die Sperrklinke 7 ist auch in dem aufgebrochenen Bereich gemäß der Fig. h nochmals gut erkennbar. Hier und auch in den übrigen Figuren sieht man, daß die Sperrklinke 7 in einer Ausnehmung 23 der Seiltrommel 5 angeordnet ist, deren äußerer Randbereich von der letzten Seilwindung überdeckt ist. Die Sperrklinke 7 selbst ist seitlich dieses Bereiches angeordnet, wobei ein mit ihr verbundener, von dem Seil übergriffener Vorsprung 2k als Niederhalter vorgesehen ist. In Fig. k ist auch noch gut erkennbar, daß die Seiltrommel 5 konisch ausgebildet ist, um die zunehmende Federkraft bei stärkerer Verdrehung der Seiltrommel auszugleichen.
Um das Abbremsen der Seiltrommel 5 bei Vollauszug des Seiles 10 etwas zu dämpfen, ist an dem Anschlag 9 eine Polsterung in Form eines Stopfens 25 vorgesehen. Dieser Stopfen 25 kann beispielsweise aus einem zähen Kunststoff bestehen.
Durch den vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Federzug 1 kann auf einfache Weise ein wesentliches Gefahrenmoment beim Be-
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trieb eines Federzuges 1 beseitigt werden, da eine am Ende des Seiles 10 sonst gegebenenfalls auftretende zusätzliche Biegebelastung und ein dadurch gegebenenfalls verursachter Seilbruch vermieden wird. Gerade bei Federsaügen, die meist zum Halten vergleichsweise schwerer Werkzeuge vorgesehen
sind, ist eine Erhöhung der Betriebssicherheit von wesentlicher Bedeutung. Vorteilhaft ist es auch, daß sich die erfindungsgemäße Drehbegrenzung 6 wegen ihres einfachen Aufbaues auch mit vergleichsweise geringem Aufwand nachträglich in einen Federzug einbauen läßt.
Erwähnt sei noch, daß sich die erfindungsgemäße Drehbegrenzung 6 nicht nur in Federzüge 1 zum Halten von Werkzeugen, sondern beispielsweise auch bei Schleppliften, die eine
ähnliche Seilaufwickelvorrichtung aufweisen, anwenden läßt. Gerade bei diesen tritt nämlich der Fall des Vollauszuges
des Schleppseiles in der Regel bei jedem Auszug auf. Durch die erfindungegemäße Drehbegrenzung 6 kann nun auch dabei
eine erhöhte Lebensdauer des Seiles erreicht werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
-Ansprüche-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Federzug mit einer Seiltrommel und einem gegen die Kraft einer als Gewichtsausgleich vorgesehenen Feder abwickelbaren Seil sowie mit einem Gehäuse, in welchem die Seiltrommel drehbar gelagert ist und welches einen Durchtritt für das Seil nach unten aufweist, dadurch gekennze lehnet , daß die Seiltrommel (5) eine von der vorzugsweise letzten Seilwindung beaufschlagbare, mit einem Anschlag (9) zusammenarbeitende Drehbegrenzung (6) aufweist und daß der Abstand der in Punktionssteilung befindlichen Drehbegrenzung (6) von der Verankerung des Seiles (10) mindestens so groß ist, daß das Seil (1O) in der abgewickelten Endstellung wenigstens noch tangential zu der Seiltrommel-Oberfläche orientiert ist.
    2." Federzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehbegrenzung (6) eine vorzugsweise durch Federkraft nach außen ausrückbare Sperrklinke (7) angeordnet ist, welche durch die vorzugsweise letzte Seilwindung niedergehalten und nach deren Abheben freigegeben ist und daß diese Klinke (7) von der Seilbefestigung wenigstens einen solchen Abstand aufweist, wie es dem Abstand des tangentialen Seilaustrittes von dem Anschlag (9) für die Klinke entspricht.
    3. Federzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klinke (7) und ihres Anschlages (9) von der Seilverankerung (8) auf der Trommel (5) derart ge-
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    wählt ist, daß beim Anschlagen der Klinke (7) an ihrem Anschlag (9) der Umschlingungswinkel des Drahtseiles
    (1O) noch oa. 90° betrugt.
    k. Federzug naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (9)
    für die Klinke (7) der Rand (15) der Gehauseb'ffnung
    (16) für den Seildurchtritt vorgesehen ist.
    5· Federzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    k, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschwenkbare Ende (18) der Sperrklinke ('/) in Drehrichtung der Seiltrommel (5) beim Ablassen des Seiles (io) vor ihrer Schwenklagerung (19) angeordnet ist.
    6. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke
    (7) einen inneren Vorsprung (20) aufweist, welcher die Anschlagfläche (17) der Sperrklinke (7) selbst in deren Wirkrichtung überragt und in Funktionsstellung unter den Gegenanschlag (9) greift.
    7. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (22) der Sperrklinke, insbesondere deren innerer Vorsprung (20) abgerundet und gegenüber der Innenwandung (21) des Gehäuses (3) gleitfähig ist.
    8„ Federzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) in
    einer Ausnehmung (23) der Seiltrommel (5) angeordnet
    ist, deren äußerer Randbereich zumindest von der letzten Seilwindung überdeckt ist und daß die Sperrklinke
    (7) selbst seitlich dieses Bereiches angeordnet ist und einen mit ihr verbundenen, von dem Seil (10) übergriffenen Vorsprung; (24) als Niederhalter aufweist.
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    - 3 ■·
    9. Federzug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) für die Sperrklinke (7) eine Polsterung, vorzugsweise in Form eines Stopfens (25) aufweist.
    Gu/H Patentanwalt
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